DE7718873U1 - Ecklager für Dreh-Kipp-Fensterflügel - Google Patents

Ecklager für Dreh-Kipp-Fensterflügel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5214Corner supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/148Windows

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH 725 Leonberg, Siemensstraße 21 - 29
G 1092
' Ecklager für Dreh-Kipp-Fensterflügel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Ecklager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Art von dieser Gattung zurechenbaren Ecklagern ist aus der DT-OS 20 57 727 und der DT-OS 25 27 348 bekannt geworden. Diese bekannten Ecklager erlauben jedoch nur eine Verstellung quer zur Blendrahmenebene und sind daher zum Ausgleich der häufiger auftretenden Fehl-Stellungen nicht geeignet. Zudem ist das Auflager zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teil am anderen ausschließlich kippbeweglich und dieser andere Teil ausschließlich querve'rschiebbar am Lagergehäuse gehalten ist.
Aus der DT-OS 24 34 303 ist eine andere Art dieser Gattung von Ecklagern bekannt geworden, bei der das Auflager horizontal und parallel zur Blendrahmenebene verstellbar gehalten ist und auch nur einstückig zu sein braucht. Da sich bei dieser sehr einfachen Konstruktion das Flügelgewicht unmittelbar auf der Verstellschraube abstützt, die zugleich als Schiebe- und Kipplager dient, können nur relativ kleine bzw. leichte Fensterflügel damit
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gelagert werden. Schon die heute zumeist gebräuchlichen Flügel überschreiten zufolge ihrer Dimensionen und/oder ihrer Schwerverglasung (Thermoglas, Mehrscheibenverbundglas etc.) die Belastungsgrenze, die sich einerseits aus der mechanischen Belastbarkeit des Schraubenbolzens und andererseits aus dem zu einer Justierung erforderlichen Kraftaufwand ergibt.
Neuerungsgemäß ist demnach ein Ecklager zu schaffen, welches mit wenigen einfachen Teilen auskommt, eine Justierung eines Dreh-Kipp-Fensterflügeis in der Blendrahmenebene mit vertretbarem Kraftaufwand ermöglicht und auch zur Lagerung schwerer Flügel gleicht gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil dieser Konstruktion ist, daß das Kipplager und das Schiebelager zusammengelegt sind, wodurch weniger Einzelteile benötigt werden. Zufolge der funktionell und räumlich von dieser Abstütztstelle getrennten Seitwärtsabstützung über das Schraubverstellelement wird dieses nur mit einer Teilkomponente des Flügelgewichtes und auch nur in achsialer Richtung allein belastet. Das Schraubverstellelement wird daher in seinem Gewindesitz nicht verkantet, so daß es auch bei großen Flügelgewichten stets einwandfrei verstellt werden 'kann. Die Ausführung kann weiters in vorteilhafter Weise so getroffen werden, daß das Ecklager sowohl bei links- als auch bei rechtsanzuschlagenden Flügeln verwendet werden kann.
Die Ansprüche 2 und 8 beschreiben zwei vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung, wobei die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 den Vorteil aufweist, daß das wannenförmige Auflager die schmutzempfindlichen Lagerflächen von oben und seitlich gut abdeckt.
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Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 und 9 bis 13 kennzeichnen jeweils zweckmäßige Weiterbildungen der beiden Ausgestaltungen, Dabei ist gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 und 13 in vorteilhaft einfacher Weise unter Mehrfachausnutzung der Gewindebolzen eine unverlierbare Halterung der ansonsten lose aufeinandergesteckten Ecklagerteile zu erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den vorgenannten sowie weiteren Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Neuerung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:·
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ecklagers nach einer ersten Ausgestaltung der Neuerung im Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ecklagers im Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig.· 1 etwas
^ abgewandelte Ausführungsform im
Schnitt gemäß der Linie III-III in Pig. 4,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ecklagers im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Ecklagers
nach einer zweiten Ausgestaltung der Neuerung im Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 6,
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Fig. 6 eine Seitenansicht des Ecklagers im Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
In den Figuren ist mit 1 ein fest im Mauerwerk eingesetzter Blendrahmen und mit 2 der Flügelrahmen eines Dreh-Kipp-Fensters bezeichnet. Am Flügelrahmen 2 ist in bekannter und nicht besonders dargestellter Weise ein ckband 3 befestigt, an welchem ein Gelenkzapfen 4 abgestützt ist. Ein Lagergehäuse 5 ist in üblicher Weise, beispielsweise mit Schrauben 6, am Blendrahmen 1 angeschlagen.
Γ\ Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Lagergehäuse in nach oben offener Wannenform ausgebildet, dessen Bodeninnenseite zusammen mit dem daran anliegenden unteren Ende 71 eines bolzenförmigen Auflagers 7 eine Drehgelenkgleitflächenpaarung bildet. Es sind unterschiedliche Ausbildungen solcher Drehgelenkgleitflächenpaarungen möglich, wobei es im wesentlichen darauf ankommt, daß das Auflager horizontal und parallel zur Blendrahmenebene verschoben und nach vorne gekippt werden kann, wobei quer zur Blendrahmenebene wirkende Abstützflächen vorhanden sein müssen.
C Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Auflager 7 mit· einer parallel zur Kippachse ausgerichteten Gewindebohrung 72 versehen |
I und wird von einem darin eingeschraubten Gewindebolzen 8 t
quer durchsetzt. Die Länge des Gewindebolzens 8 entspricht dabei etwa der lichten Weite zwischen den vertikalen Seitenwänden 52 und 53 des wannenförmigen Lagergehäuses An einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden des Gewindebolzens 8 ist ein Verstelleingriff ausgebildet, beispielsweise in Form eines Vierkantloches 81. Durch eine in Flügelschließlage damit fluchtende Bohrung 54 in der korrespondierenden Seitenwand 52 bzw. 53 des Lagergehäuses kann dann ein passendes Verstellwerkzeug eingeführt werden.
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Zufolge des Flügelgewichtes liegt die in Fig. 1 rechts liegende Stirnfläche des Gewindebolzens 8 kraftschlüsslg an der Innenfläche der Seitenwand 53 an. Wenn daher der Gewindebolzen 8 gedreht wird, so bleibt seine räumliche Lage unverändert, das Auflager 7 jedoch wird in axialer Richtung verschoben. Da der Gewindebolzen 8 an der planen Innenfläche der Seitenwand 53 nur mit seiner Stirnfläche ohne Formschluß anliegt, können über ihn ausschließlich in axialer Richtung wirkende Druckkraftkomponenten an die Seitenwand 53 weitergeleitet werden. Irgendwelche zur Verklemmung führenden Biegemomente können daher nicht auf ihn einwirken, so daß er auch im Falle einjr besonders großen Druckkraftkomponente stets einwandfrei in der Gewindebohrung 72 gedreht werden kann. Das beschriebene Ecklager stellt somit sicher, daß auch große und schwere Fensterflügel zuverlässig und feinfühlig justiert werden können.
Die vertikale Kraftkomponente aus dem Flügelgewicht wird über die Drehgelenkgleitflächenpaarung abgestützt. Die hier aneinander liegenden Flächen können, da sie ausschließlich der Abstützung dienen, ausreichend groß dimensioniert werden. Gleitzwischenlagen zur Reibungsminderung können z'.ieckmäßigerweise vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 unterscheidet sich vom vorhin beschriebenen nur in einer Abwandlung des Schraubverstellelementes. Es ist hier ein Gewindebolzen in eine Gewindebohrung 55 der Seitenwand 53 des Lagergehäuses 5 eingeschraubt, an dessen ins Innere ragender Stirnfläche 91 das Auflager 7 zufolge des Flügelgewichtes mit der daraus resultierenden Horizontaldruckkraftkomponente anliegt. Das der Außenseite zugewcndte Ende des Gewindebolzens 9 ist mit einem Verstelleingriff versehen, beispielsweise in Form eines Innensechskants 92. Die Verstellung geschieht in analoger Weise wie beim vorigen Beispiel.
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Bei der ge zeichnen Ansshlaglage erfüllt der In der gegenüberliegenden Seltenwand 52 eingeschraubte, im übrigen gleichartige Gewindebolzen 9' lediglich die Funktion einer Klappersicherung. Hauptzweck des Gewindebolzens 9' ist es jedoch, das Ecklager ohne Umbau oder Umschraubarbeit auch an der anderen Anschlagseite des Flügels verwenden zu können. Wenn diese universelle Verwendbarkeit aufgrund sonstiger Gestaltung (z. B. der Befestigungslappen) nicht möglich oder nicht erforderlich ist/ empfiehlt es sich, anstatt des Gewindebolzens 9' ein nicht besonders dargestelltes federnd elastisches Stützelement zum selbsttätigen Spielausgleich vorzusehen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform nutzt den Gewindebolzen 9 zugleich noch als Transportsicherungselement, wenn das Auflager 7, wie gezeichnet, einen seitlich unter den Gewindebolzen 9 ragenden Vorsprung 73 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 stellt gewissermaßen eine Umkehrung der in Fig, I und 2 gezeigten Anordnung dar. Der besondere Vorteil dieser Anordnung gemäß der nachfolgend näher beschriebenen Fig. 5 und 6 besteht darin, daß die "Schmutzsammelschale" beim Eingipsen oder Lackieren des Blendrahmens zusammen mit dem Flügelrahmen beiseite gestellt werden kann und da£ deren Öffnung nicht nach oben, sondern seitlich zur Wand und/oder nach unten weist. Das Festsetzen von Schmutz im Gleitlagerbereich wird dadurch weitgehend verhindert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen mit den gleichen Bezugszeichen versehen auch die selben Teile wie in den übrigen Figuren. Jedoch weist das Lagergehäuse 5 einen vorspringenden Ansatz 56 auff der in das Innere eines Auflagers 74 ragt. Das Auflager 74 ist dementsprechend in nach unten und zum Blendrahmen hin offener Wannenform ausgebildet und umschließt den Ansatz 56 von oben, von beiden Seiten und von vorne, gegebenenfalls auch von unten (nicht gezeichnet). Von der Deckwand ragt eine Leiste 75 nach
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unten in eine entsprechend geformte Nut 57 an der Oberseite des Ansatzes 56. Die Anlagestelle ist im Querschnitt halbkreisförmig gestaltet, so daß die aneinanderliegenden Flächenteile eine Drehgelenkgleitflächenpaarung analog den vorigen Beispielen darstellen. Diese Drehgelenkgleitflächen paarung und damit die Kippachse liegt im Unterschied zu den vorbeschriebenen Beispielen höher, was in manchen Anwendungsfällen ebenfalls vorteilhaft in Erscheinung tritt.
Hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung eines Schraubverstellelementes sind ebenfalls analog zu den anderen Beispielen die gleichen Gesichtspunkte maßgebend. Gemäß Fig. 5 und 6 ist daher als Beispiel analog zu Fig. 1 ein Gewindebolzen 8 gleicher Ausbildung in eine Gewindebohrung 58 eingeschraubt, dessen Länge etwa der lichten Weite zwischen den vertikalen Seitenwänden 76 und 77 des wannenförmigen Auflagers 74 entspricht. Fluchtend mit den stirnseitig eingearbeiteten Verstelleingriffen 81 sind Bohrungen 78 vorzusehen, so daß ein geeignetes Verstellwerkzeug in der Flügelschließlage eingeführt werden kann.
In den Ausführungsbeispielen wurde angenommen, daß der Gelenkzapfen 4 am Auflager festsitzt bzw. damit einstückig ausgeformt ist. Jedoch kann er auch am Eckband 3 festsitzen und dafür in einer entsprechenden Bohrung im Auflager drehbar aufgenommen werden.
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Claims (13)

  1. • · ί ♦ tu
    Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH 725 Leonberg/ Siemensstraße 21 - 29
    G 1092
    Ansprüche
    1, Ecklager für Flügel von Dreh-Kipp-Fenstern, mit einem am feststehenden Blendrahmen anschlagbaren Lagergehäuse sowie einem daran verstellbar gehaltenen Auflager zur Aufnahme eines am Flügelrahmen abgestützten Gelenkzapfens, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7,74) am Lagergehäuse (5) mittels
    einer eine Kipp- und seitliche Schiebebewegung zu-
    lassenden Drehgelenkgleitflächenpaarung (51,71;57,75)
    abgestützt ist, deren Achse horizontal und parallel zur Blendrahmenebene ausgerichtet ist und daß gegenüber der Drehgelenkgleitflächenpaarung räumlich versetzt zumindest ein Schraubverstellelement (8,9) vorgesehen ist, welches in eine Gewindebohrung (55,58,72) in einer vertikalen Wand (52,53) des Lagergehäuses (5) oder des Auflagers (7) parallel zur vorgenannten Achse einschraubbar und mit wenigstens einer Stirnfläche (91) lose anliegend
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    an einer gegenüberliegenden vertikalen Wand (52,53) des Auflagers (7) bzw. des Lagergehäuse? (5) angeordnet ist.
  2. 2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7) bolzenförmig ausgebildet ist, dessen unteres Ende (71) als ein Teil der Drehgelenkgleitflächenpaarung (51,71) gestaltet ist und daß das Lagergehäuse (5) in nach oben offener Wannenform ausgebildet ist, dessen Bodeninnenseite (51) als Gegenteil der Drehgelenkgleitflächenpaarung gestaltet ist.
  3. 3. Eck.lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Auflager (7) von einem Gewindebolzen (8) quer durchsetzt ist, dessen Länge etwa der lichten Weite des Lagergehäuses (5) entspricht und der zumindest einen von außerhalb zugänglichen Verstelleingriff (81) aufweist.
  4. 4. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Seitenwand (53) des wannenförmigen Lagergehäuses (5) ein Gewindebolzen (9) einschraubbar ist, dessen ins Innere ragende Stirnfläche (91) am bolzenförmigen Auflager (7) lose anliegend angeordnet ist.
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  5. 5. Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß in der gegenüberliegenden Seitenwand (52) ein gleichartiger Gewindebolzen (91) einschraubbar ist.
  6. 6. Ecklager nach Anspruch 4, dadurch gekenn- f
    S zeichnet , daß das Auflager (7) durch ein *
    zwischen ihm und der gegenüberliegenden Seitenwand (52) angeordnetes federnd elastisches Stützelement an der genannten Stirnfläche (91) des Gewindebolzens (9) anliegend gehalten ist.
  7. 7. Ecklager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch, gekennzeichnet , daß das Auflager (7) einen seitlich unter den Gewindebolzen (9) ragenden Vorsprung (73) aufweist.
  8. 8. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Auflager (7.4) in nach unten und/oder zum Blendrahmen (1) hin offener Wannenform ausgebildet ist, dessen Deckwandinnenseite als ein Teil (75) der Drehgelenkgleitflachenpaarung (75,57) gestaltet ist und daß das Lagergehäuse (5) einen in das Innere des Auflagers (74) ragenden Ansatz (56) aufweist, dessen oberes Ende als Gegenteil (57) der 'Drehgelenkgleitflächenpaarung gestaltet ist.
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  9. 9. Ecklager nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß der Ansatz (56) von einem Gewindebolzen (8) quer durchsetzt ist, dessen Länge etwa der lichten Weite des Auflagers (74) entspricht und der zumindest einen von außerhalb zugänglichen Verstelleingriff (81) aufweist.
  10. 10. Ecklager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/ daß zumindest in einer Seitenwand des wannenförmigen Auflagers ein Gewindebolzen einschraubbar ist, dessen ins Innere ragende Stirnfläche am Ansatz des Lagergehäuses lose anliegend gehalten ist.
  11. 11. Ecklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenüberliegenden Seitenwand ein gleichartiger Gewindebolzen einschraubbar ist.
  12. 12. Ecklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz durch ein zwischen ihm und der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnetes federnd elastisches Stützelement an der genannten Stirnfläche des Gewindebolzens anliegend gehalten ist.
  13. 13. Ecklager nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz einen seitlich über den Gewindebolzen ragenden Vorsprung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503814A1 (de) * 1985-02-05 1986-08-07 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld Drehkipp-ecklager fuer fenster oder tueren, insbesondere fuer kunststoffenster oder kunststofftueren
WO2007113894A1 (en) * 2006-04-04 2007-10-11 Erreti S.R.L. Hinge for windows, doors and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3503814A1 (de) * 1985-02-05 1986-08-07 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld Drehkipp-ecklager fuer fenster oder tueren, insbesondere fuer kunststoffenster oder kunststofftueren
WO2007113894A1 (en) * 2006-04-04 2007-10-11 Erreti S.R.L. Hinge for windows, doors and the like

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