DE3816093A1 - Video-projektionsbox fuer deckeneinbau - Google Patents

Video-projektionsbox fuer deckeneinbau

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DE3816093A1
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projection
video
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projector
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DE19883816093
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Ernst Dipl Phys Stechemesser
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BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI
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BKE BILDTECHNISCHES KONSTRUKTI
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/006Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Video-Projektionsbox für Decken­ einbau.
Im Bereich von Werbung, Information und Schulung wächst der Bedarf an Video-Projektionseinrichtungen, mit denen in hell beleuchteten Räumen großformatige Videobilder kontrastreich und farbkräftig projiziert werden können. Da die Einrich­ tungen häufig in Räumen installiert werden müssen, die eine relativ geringe Raumhöhe haben, besteht der Wunsch, die Anla­ gen trotz des großformatigen Projektionsbildes möglichst kom­ pakt und raumsparend installieren zu können.
Bisher wurde in diesen Fällen Projektionsboxen verwendet, die an entsprechen­ den Halterungen unterhalb der Raumdecke befestigt wurden oder auf Standeinrichtungen vom Raumboden her aufgestellt wurden. Um die erforderliche Technik, den Video-Projektor und die normalerweise verwendete Umlenkspiegel-Einrichtung unterzu­ bringen, mußten die Projektionsboxen in ihren Seitenabmes­ sungen entsprechend vergrößert werden, so daß sich häufig Platzprobleme verbunden mit gestalterischen Schwierigkeiten ergaben. Sofern die erforderliche Technik in vorzugsweise vertikaler Richtung angeordnet wurde und sich dadurch eine Vergrößerung der Gehäusehöhe ergab, geht diese bei flachen Räumen zu Lasten der unterhalb der Projektionsbox verbleiben­ den Durchgangshöhe. Die zulässigen Grenzwerte konnten bei vielen derartigen Konstruktionen nicht mehr eingehalten wer­ den.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Video-Pro­ jektionsbox zu entwickeln, die auch in relativ flachen Räumen bei großem Bildformat einen problemlosen Deckeneinbau bei Wahrung einer möglichst großen Durchgangshöhe unterhalb der Projektionsbox ermöglicht.
In Fig. 1 ist an einem Beispiel eine Video-Projektionsbox nach der Erfindung dargestellt. Das Konstruktionsprinzip setzt voraus, daß der zur Montage der Box vorgesehene Bereich unter dem Raumabschluß 10 eine abgehängte Decke 9 oder eine ähnliche Konstruktion der darüber liegendem Hohlraum besitzt, die als Raum-Reserve bei der Installation der Video-Projek­ tionsbox nach der Erfindung benutzt werden kann.
Wesentliches Merkmal einer Projektionsbox nach der Erfindung ist, daß sie einen oberen durch eine vorzugsweise horizontale Ebene begrenzten Bereich 1 besitzt, der bei der Montage in den Raum der abgehängten Decke 9 hineinragt, und einen un­ teren Teil 2, der unterhalb der abgehängten Decke 9 sichtbar wird. Weitere typische Merkmale von Projektions-Boxen nach der Erfindung sind die Positionierung des Projektors 3 im Deckenbereich vor der Sichtfläche der Projektionswand 6 und die Benutzung einer Rückprojektion mit zugeordneter Ein- oder Mehrfach-Spiegelumlenkung 4, 5.
Der vor der Bildfläche 6 im Deckenbereich 1 montierte Video- Projektor 3 ist durch eine Service-Klappe oder Tür 12 leicht von der Unterseite zu erreichen. Er ist so in die Gesamtanla­ ge eingebaut, daß alle wesentlichen Einstellelemente von der Geräteunterseite aus zu erreichen sind.
Bei der Ausführung einer Projektionsbox nach der Erfindung, wie am Beispiel von Fig. 1 dargestellt, befindet sich außer dem Projektor 3 im Deckenbereich der erste Umlenkspiegel 4, mit dem der Strahlengang nach unten abgelenkt wird.
Unterhalb der Decke befindet sich der zweite Umlenkspiegel 5, der den Strahlengang wiederum in eine horizontale oder leicht geneigte Richtung bringt. Dementsprechend ist die Projek­ tionsscheibe 6 senkrecht oder geneigt eingebaut. Der geneigte Scheibeneinbau kann zur Verbesserung des Helligkeitseindrucks beim Betrachter in Abhängigkeit von den speziellen Streuei­ genschaften der benutzten Durchlicht-Projektionsscheibe 6 dienen. Um möglichst viel Raumhöhe unterhalb der abgehängten Decke zu sparen, wird die Projektionsscheibe 6 vorzugsweise so montiert, daß ihre Oberkante möglichst dicht unter der ab­ gehängten Decke 9 angebracht ist. Die ganze Projektionsein­ richtung ist in der Regel von einem allseits geschlossenem Boxengehäuse 7, 8 umgeben, das im Bereich des Projektors 3 und der Spiegel 4, 5 mit den erforderlichen Serviceklappen oder -türen 12 oder in anderer Weise verschließbaren Service­ öffnungen ausgestattet ist.
Am Boxengehäuse 7, 8 befinden sich auch die mechanischen Vor­ richtungen zur Deckenbefestigung in Form von Laschen oder Bohrungen sowie evtl. im Bereich der Deckenunterkante Monta­ gehilfen zur Anarbeitung der hängenden Deckenfläche an das Boxengehäuse 7, 8. Dies dient dem Ziel, die Boxen möglichst harmonisch in die Deckenfläche einzubeziehen, so daß der Ge­ räteteil vor der Projektionsfläche 6 möglichst kaum als Fremdelement in der Deckenfläche 9 zu erkennen ist.
Die Konstruktion von Projektionsboxen nach der Erfindung kann in verschiedener Weise variiert werden. Wie in Fig. 2 dar­ gestellt ist, kann mit nur einem Umlenkspiegel 4 und ent­ sprechend geneigter Projektor- (3) und Projektionsscheiben- (6) Position gearbeitet werden. Es können aber auch Projek­ tionsboxen nach der Erfindung mit mehr als zwei Umlenkspie­ geln ausgerüstet werden.
Eine weitere Variante einer Projektionsbox nach der Erfindung besteht darin, daß der obere Boxenbereich 1 mit Projektor 3 und Umlenkspiegel 4 nur teilweise in den Deckenbereich einbe­ zogen ist.
Möglich sind auch Projektionsboxen nach der Erfindung, bei denen zwar der obere Boxenbereich 1 mit Projektor 3 und erstem Umlenkspiegel 4 sich im Deckenbereich 1 befindet, die Box selbst aber nicht an der Raumdecke 10 aufgehängt sondern vom Raumboden 11 aus aufgeständert wird.
Eine weitere Variante von Projektionsboxen nach der Erfindung ist in Fig. 3 an einem Beispiel dargestellt. In diesem Falle ist die Projektor- und Spiegel-Anordnung so gewählt, daß sich der Projektor 3 im oberen Deckenbereich 1 hinter der Projek­ tionsfläche 6 befindet. Abweichend von der Regelausführung von Projektionsboxen nach der Erfindung mit vor der Projek­ tionsfläche 6 im Deckenbereich 1 montierten Projektor 3 kön­ nen auch derartige Ausführungen bei entsprechenden räumlichen Gegebenheiten vorteilhaft oder erforderlich sein. Gegenüber der Konstruktion gem. Fig. 1 mit vor der Projektionsfläche 6 angeordnetem Projektor 3 bietet diese Ausführungsvariante je­ doch den Nachteil einer erschwerten Projektor-Einstellung, da die ausführende Person von der Rückseite her keinen direkten Einblick auf das projizierte Bild hat und so evtl. erforder­ liche Einstellungen und Korrekturen nur unter Benutzung zu­ sätzlicher technischer Hilfsmittel ausgeführt werden können, wie etwa einer an der Frontseite aufgestellten Videokamera in Verbindung mit einem von der einstellenden Person einsehbaren Monitor, auf dem die Projektionsfläche dargestellt ist. Die Boxenausführung gem. Fig. 3 wird daher in der Regel nur bei schwierigen räumlichen Vorgaben verwendet werden, wenn etwa an der für den Projektoreinbau vorgesehenen Stelle in der ab­ gehängten Decke 9 Träger, Leitungen, Rohre, Kanäle oder sonstige Einbauten angebracht sind.
Um die Helligkeit des projizierten Video-Bildes zu erhöhen, können Projektionsboxen nach der Erfindung auch mit mehr als einem Video-Projektor ausgerüstet sein. Die Video-Projektoren können nebeneinander, übereinander oder in Kombination beider Anbringungsarten montiert sein. Sie sind so ausgelegt und er­ forderlichenfalls modifiziert, daß ihre Teilbilder in der Projektionsflächen-Ebene exakt zur Deckung gebracht werden können.
Ein besonderer Vorteil der Projektionsboxen-Ausführung nach der Erfindung mit in der Regel vor der Projektionsfläche 6 eingebautem Projektor 3 besteht darin, daß die erforderlichen Einstell- und Korrekturarbeiten in bequemer Weise von der Deckenunterseite ausgeführt werden können, wobei insbesondere beim Schärfen- und Konvergenzeinstellen des Projektors 3 stets ein direkter Blick auf die Frontseite der Projektions­ scheibe 6 gegeben ist, wodurch die vorgenommenen Einstel­ lungen exakt beobachtet werden können.
Video-Projektionsboxen nach der Erfindung werden vorzugsweise für Werbung und Information in Ausstellungs- und Verkaufsräu­ men benutzt. Sie dienen aber auch als Projektionseinheiten in Konferenz- und Schulungsräumen.
Die Vorteile von Projektionsboxen nach der Erfindung liegen in ihrer kompakten Bauweise mit der Möglichkeit eines raum­ sparenden Deckeneinbaus unter teilweiser Nutzung des Raumvo­ lumens oberhalb abgehängter Decken. Sie fügen sich der Deckenkonstruktion harmonisch ein und lassen sich bequem ein­ stellen und warten. Auch in relativ flachen Räumen bieten sie in der Regel eine ausreichende Durchganghöhe unterhalb der Projektionsfläche, die durch den Teileinbau des Boxengehäuses in die Decke im Vergleich zu anderen Konstruktionen in der Regel relativ groß dimensioniert werden kann.

Claims (8)

1. Video-Projektionsbox für Deckeneinbau, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß ein oberer durch eine vorzugsweise horizontale Ebene begrenzter Boxenbereich (1) mit Videoprojektor (3) und erstem Umlenkspiegel (4) im Bereich oberhalb einer abgehängten Raumdecke 9 montiert ist,
daß ein unterer Boxenbereich (2) mit zweitem Umlenkspiegel (5) und Durchlicht-Projektionsscheibe (6) unterhalb einer abgehängten Raumdecke (9) montiert ist,
daß sich der Video-Projektor (3) in einer Position vor der Projektionsfläche (6) im Deckenbereich befindet.
2. Video-Projektionsbox nach Anspruch 1, dadurch besonders gekennzeichnet, daß sich der Video-Projektor (3) hinter der Projektions­ fläche (6) im oberen Bereich der abgehängten Decke (9) befindet.
3. Video-Projektionsbox nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß nur ein Umlenkspiegel (4) benutzt wird.
4. Video-Projektionsbox nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß mehr als zwei Umlenkspiegel (4, 5) benutzt werden.
5. Video-Projektionsbox nach Anspruch 1 bis 5, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (6) nicht senkrecht sondern ge­ neigt eingebaut ist.
6. Video-Projektionsbox nach Anspruch 1 bis 6, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß der obere Boxenteil (1) mit Projektor (3) und ggf. einem oder mehreren Umlenkspiegeln (4) nur teilweise in den Deckenbereich eingebaut ist.
7. Video-Projektionsbox nach Anspruch 1 bis 7, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Bildhelligkeit anstelle nur eines Video-Projektors (3) mehrere Video-Projektoren benutzt wer­ den, die neben oder übereinander oder in Kombination bei­ der Montagearten angeordnet sind.
8. Video-Projektionsbox nach Anspruch 1 bis 8, dadurch be­ sonders gekennzeichnet, daß mehrere Projektionseinheiten nach der Erfindung in unterschiedlicher geometrischer Anordnung miteinander kombiniert und zu einer Gesamtanlage zusammengefaßt sind.
DE19883816093 1988-05-11 1988-05-11 Video-projektionsbox fuer deckeneinbau Withdrawn DE3816093A1 (de)

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