DE10021981A1 - Theatersaal - Google Patents
TheatersaalInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B37/00—Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
- G03B37/04—Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with cameras or projectors providing touching or overlapping fields of view
Abstract
Ein Theatersaal weist von transparenten Projektionsflächen 11 gebildete Wände sowie hinter diesen angeordnete Bildprojektoren (14) auf. Jede Wand setzt sich aus mehreren unmittelbar aneinandergrenzenden Projektionsflächen 11 zusammen. Die Projektoren 14 werden von einer gemeinsamen Steuerzentrale 22 derart gesteuert, daß sie ein den Zuschauerraum 10 umgebendes zusammenhängendes Bild erzeugen. In dem Zuschauerraum 10 befindet sich ferner eine Bühne 16, 17 für Live-Darsteller und/oder Musiker, die allseits von Drehsesseln 18 für Zuschauer umgeben ist. Durch die Zusammensetzung der Wände aus jeweils mehreren Projektionsflächen 11 läßt sich ein beliebig großer Zuschauerraum 10 erzeugen, in dem ein entsprechend großes Publikum einem Raum-, Bild- und Klangerlebnis ausgesetzt werden kann.
Description
Kinosäle sind gewöhnlich mit einer Leinwand als Projektionsfläche
ausgerüstet, die eine Saalwand mehr oder weniger vollständig ausfüllt und
zur Wiedergabe von Bildern dient, die mittels eines oder mehrerer Projekto
ren von der gegenüberliegenden Saalwand projiziert werden. Mehrere an
verschiedenen Saalwänden installierte Lautsprecher dienen zur Erzeugung
eines Raumklangs.
Bekannt sind ferner Theatersäle mit einer Projektionswand und einer
unmittelbar davor angeordneten Bühne, auf der Schauspieler in Wechsel
wirkung mit dem Geschehen eines auf die Projektionswand projizierten Ki
nofilms agieren.
Bei einem weiteren bekannten Kinosaal sind sämtliche Wände als
Projektionsflächen gestaltet, hinter denen jeweils ein Kinoprojektor ange
ordnet ist, wodurch sich ein den Zuschauerraum vollständig umgebendes
Bild erzeugen läßt. Da die Größe der einzelnen Projektionsflächen durch die
mit den Projektoren erreichbare optische Auflösung begrenzt ist, ergibt sich
bei dieser Lösung ein verhältnismäßig kleiner Zuschauerraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Theatersaal zu
schaffen, der es ermöglicht, einem möglichst großen Publikum ein wir
kungsvolles dreidimensionalen Bilderlebnis zu vermitteln.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 an
gegeben. Mit dem danach vorgesehenen Aufbau mehrerer oder sämtlicher
den Zuschauerraum umgebenden Wände aus jeweils mehreren aneinander
grenzenden Projektionsflächen läßt sich ein beliebig großer Theatersaal
schaffen, der nicht nur eine entsprechend große Anzahl von Zuschauern
aufnehmen kann, sondern infolge seiner Größe auch Platz für eine oder
mehrerer Bühnen bietet.
Durch Ansteuerung sämtlicher Projektoren sowie gegebenenfalls
mehrerer über den Theatersaal verteilter Lautsprecher und/oder Lichtquel
len mittels einer gemeinsamen Steuerzentrale läßt sich ein das Publikum
umgebendes optisches/akustisches Kontinuum erzeugen.
Die Tatsache, daß eine größere Zuschauermenge denselben opti
schen/akustischen Eindrücken gleichzeitig in einem gemeinsamen Raum
ausgesetzt ist, bewirkt eine erhebliche Verstärkung des Bild/Klang-Erlebnis
ses.
Die allseits von Zuschauerplätzen umgebene Bühne dient für Live-
Darsteller und/oder Musiker, die vorzugsweise in Wechselwirkung mit dem
auf den Projektionsflächen erzeugten Kinobild bzw. dem von den Lautspre
chern erzeugten Klang agieren. Die gleichzeitige abgestimmte Darbietung
realer und künstlich erzeugter Szenen führt zu einer weiteren Steigerung
des Gesamteindrucks.
Ein weiteres, das Gesamterlebnis erhöhendes Merkmal des erfin
dungsgemäßen Theatersaals besteht in der Möglichkeit eines oder mehrerer
Zuschauer, durch Beeinflussung der Steuerzentrale auf das Bild- und/oder
Klanggeschehen interaktiv einzuwirken.
In bevorzugter Ausgestaltung bildet der Theatersaal Teil eines trans
portablen Gebäudes, so daß sich mit einem bestimmten Programm ein noch
größeres Publikum erreichen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
schematischen Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 einen Grundriß des Theatersaals und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines den Theater
saal nach Fig. 1 enthaltenden transportablen Gebäudes
zeigt.
Fig. 1 ist ein Grundriß durch das Obergeschoß des in Figur .2 darge
stellten transportablen Gebäudes. Der im Grundriß rechteckige Zuschauer
raum 10 mißt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 30 m × 40 m. Die
Wände des Zuschauerraums 10 werden über ihre gesamte Höhe von Projek
tionsflächen 11 eingenommen, wobei in dem Ausführungsbeispiel an den
schmäleren Seiten drei und an den längeren Seiten vier Projektionswände
von jeweils 10 m Breite und 10 m Höhe vorhanden sind. Die Projektionsflä
chen 11 sind transparent und schließen jeweils unmittelbar aneinander an.
Auf der vom Zuschauerraum 10 abgewandten Seite bildet jede Projek
tionsfläche 11 die Grundfläche einer beispielsweise pyramidenförmigen
Kammer 12, deren Spitze 13 in einer die Mitte der Projektionsfläche 11
durchsetzenden horizontalen Geraden liegt. Nahe der Spitze 13 ist ein bei
14 angedeuteter Projektor eingebaut, der die transparente Projektionsfläche
11 von außen her beleuchtet. Die Pyramidenflächen der Kammern 12 bilden
die Außenwände des Gebäude-Obergeschosses.
Durch die gleichzeitige Beleuchtung jeder Projektionsfläche 11 mit
mehreren Projektoren, den Einsatz verschiedene Projektions- und Über
blendtechniken und gegebenenfalls die Betrachtung mittels 3D-Brillen läßt
sich eine Vielfalt optischer Eindrücke erzielen.
In dem Zuschauerraum 10 sind ferner Lautsprecher 15 und (nicht
eigens dargestellte) Lichtquellen verteilt angeordnet. Diese Geräte können
an der Decke und/oder an den die Wände bildenden Projektionsflächen 11
oder vor diesen montiert sein.
Innerhalb des Zuschauerraums 10 ist eine für Live-Darstellungen vor
gesehene Bühne 16 vorhanden, die in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel insgesamt etwa oval gestaltet ist und mit ihrer Längsachse in Richtung
einer Diagonale des Zuschauerraums 10 liegt. Die Bühne 16 ist senkrecht
zum Boden des Zuschauerraums 10 verfahrbar. Fluchtet sie mit dem Boden
des Zuschauerraums 10, so kann sie als weiterer Bereich des Zuschauer
raums dienen.
An die Bühne 16 schließt ein Plateau 17 für Musiker an. Auch das Pla
teau 17 kann in senkrechter Richtung verfahrbar sein.
Der übrige Bereich des Zuschauerraums 10 ist mit Drehsesseln 18
ausgestattet, von denen in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur
einige angedeutet sind. Bühne 16 und Plateau 17 sind auf allen Seiten von
Drehsesseln 18 umgeben. Mindestens einige der Drehsessel 18 sind mit vom
betreffenden Zuschauer betätigbaren Bedienelementen 19 ausgestattet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ruht der das Obergeschoß des Gebäudes
bildende Theatersaal auf einem Unterbau 20, der im wesentlichen aus Glas
flächen aufgebaute Wände 21 aufweist, um die Transparenz des Unterbaus
zu erhalten und dem das Obergeschoß bildenden Theatersaal einen schwe
benden Eindruck zu verleihen.
In einer Kammer innerhalb des Unterbaus 20 ist eine Steuerzentrale
22 untergebracht. Die Steuerzentrale 22 steuert die Projektoren 14, Lautsprecher
15 und Lichtquellen derart, daß der den Zuschauerraum 10 umge
bende Bereich ein optisches und akustisches Kontinuum bildet.
Die Steuerzentrale 22 und damit die von den Projektoren 14 und den
Lautsprechern 15 erzeugten Effekte lassen sich durch die an den Drehses
seln 18 vorgesehenen Bedienelemente 19 beeinflussen, wobei eine Priori
tätssteuerung etwa dafür sorgen kann, daß immer das für einen bestimmten
Eingriff zuerst betätigte Bedienelement Vorrang hat.
Diagonal durch den Unterbau 20 verläuft eine Zugangsrampe 23, die
an einem Bodenausschnitt 24 des Zuschauerraums 10 endet und über die
das Publikum den Zuschauerraum 10 erreicht. Die Rampe 23 ist in ihrer
Längsrichtung ein- und ausfahrbar. Dies verleiht nicht nur dem Theatersaal
einen "Raumschiff"-Eindruck, sondern stellt gleichzeitig eine Maßnahme
dar, unerwünschten Zugang bei geschlossenem Betrieb zu verhindern.
Zum Transport des Gebäudes werden die die Projektoren 14 und die
Projektionsflächen 11 umfassenden Kammern 12 voneinander getrennt und
Dach und Boden des Zuschauerraums 10 sowie der Unterbau 20 in jeweils
mehrere Teile zerlegt.
Die verschiedenen oben beschriebenen Gestaltungen betreffen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung. In einer alternativen Ausführung kön
nen die Projektionsflächen reflektierend sein und von im Zuschauerraum
installierten Projektoren beleuchtet werden. Statt der beschriebenen einen
Bühne für Live-Darstellungen können deren zwei oder mehrere, ebenso
können zwei oder mehrere Plateaus für Musiker vorhanden sein. Ferner
können für die Zuschauer einfache Sitze oder auch nur Stehplätze vorgese
hen sein. Auch das Gebäude kann in herkömmlicher Weise fest gebaut sein.
10
Zuschauerraum
11
Projektionsflächen
12
Kammer
13
Spitze
14
Projektor
15
Lautsprecher
16
Bühne
17
Plateau
18
Drehsessel
19
Bedienelemente
20
Unterbau
21
Wände
22
Steuerzentrale
23
Zugangsrampe
24
Bodenausschnitt
Claims (12)
1. Theatersaal mit von Projektionsflächen (11) gebildeten Wänden und
Bildprojektoren (14), von denen jeweils mindestens einer jeder Projektions
fläche (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der Wände von mehreren aneinander grenzen den Projektionsflächen (11) mit jeweils zugeordneten Projektoren (14) ge bildet sind, und
daß die Projektoren (14) von einer gemeinsamen Steuerzentrale (22) derart steuerbar sind, daß auf den Projektionsflächen (11) ein zusammen hängendes Kinobild entsteht.
daß mindestens einige der Wände von mehreren aneinander grenzen den Projektionsflächen (11) mit jeweils zugeordneten Projektoren (14) ge bildet sind, und
daß die Projektoren (14) von einer gemeinsamen Steuerzentrale (22) derart steuerbar sind, daß auf den Projektionsflächen (11) ein zusammen hängendes Kinobild entsteht.
2. Theatersaal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro
jektionsflächen (11) transparent und die Projektoren (14) hinter diesen an
geordnet sind.
3. Theatersaal nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere
verteilt angeordnete, von der Steuerzentrale (22) ansteuerbare Lautsprecher
(15) und/oder Lichtquellen.
4. Theatersaal nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer in
nerhalb des von den Projektionsflächen (11) umgebenen Raums angeordne
ten Bühne (16, 17) für Live-Darsteller und/oder Musiker.
5. Theatersaal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bühne (16, 17) im wesentlichen allseitig von Zuschauerplätzen (18) umge
ben ist.
6. Theatersaal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bühne (16, 17) gegenüber dem Boden des Zuschauerraums (10) senkrecht
verfahrbar ist.
7. Theatersaal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Zuschauerplätze Drehsessel (18) vorgesehen sind.
8. Theatersaal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an mindestens einigen Zuschauerplätzen (18) Bedien
elemente (19) zur Beeinflussung der Steuerzentrale (22) vorgesehen sind.
9. Theatersaal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß er Teil eines transportablen Gebäudes bildet.
10. Theatersaal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er das
Obergeschoß des Gebäudes bildet.
11. Theatersaal nach Anspruch 10 mit einer schräg nach oben führenden,
in einem Bodenausschnitt (24) des Zuschauerraums (10) endenden Zu
gangsrampe (23).
12. Theatersaal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
gangsrampe (23) in ihrer Längsrichtung ein- und ausfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121981 DE10021981C2 (de) | 2000-05-05 | 2000-05-05 | Theatersaal |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE10021981C2 DE10021981C2 (de) | 2003-08-21 |
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021981C2 (de) |
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- 2000-05-05 DE DE2000121981 patent/DE10021981C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9817305B2 (en) | 2012-07-12 | 2017-11-14 | Cj Cgv Co., Ltd. | Image correction system and method for multi-projection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10021981C2 (de) | 2003-08-21 |
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Inventor name: STRIEDL, JOSEF ALFONS, 13189 BERLIN, DE |