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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Zwischenraumes zwischen einer Wand und einem an der Wand befestigten Bildschirmgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demnach sind bei der Vorrichtung zumindest ein Wandbefestigungsabschnitt zur Befestigung an der Wand und zumindest ein Gehäusebefestigungsabschnitt zur Befestigung an oder in dem Bildschirmgehäuse vorgesehen. Die Wand kann dabei eine Wand eines Wohnraumes, eines Möbels oder dergleichen sein. Außerdem betrifft die Erfindung ein Bildschirmgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15. Vorzugsweise handelt es sich dabei um das Gehäuse eines Flachbildschirms oder ähnliches.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Bei modernen Bildschirmen oder Fernsehern ist die klassische Bildröhre durch alternative Technologien ersetzt worden. Derartige Plasma-, TFT- oder LCD-Bildschirme haben eine geringere Tiefe als herkömmliche Bildröhren. Folglich haben auch die Gehäuse dieser so genannten Flachbildschirme eine im Vergleich zu Röhren-Bildschirmen deutlich geringere Tiefe. Die geringe Tiefe des Gehäuses in Verbindung mit dem Umstand, dass Flachbildschirme ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen, ermöglicht es dem Anwender, Bildschirme dieser Art beispielsweise an einer Wand wie etwa einer Zimmerwand oder einem Möbel oder dergleichen zu befestigen. Damit beim Betrachten von Flachbildschirmen, welche direkt an der Wand befestigt sind, keine störenden Reflektionen auftreten, ist es zweckmäßig, den Bildschirm relativ zur Wand zu neigen. Dabei kann die Neigungsachse sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verlaufen.
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Bei einem derartigen Flachbildschirm ist der Zwischenraum zwischen dem Bildschirm und der Wand zumindest teilweise exponiert. Teile der Gehäuserückseite, elektrische Anschlüsse und sonstige technische Komponenten des Flachbildschirms sind ebenso sichtbar wie die Wandbefestigung, durch die der Flachbildschirm an der Wand befestigt ist. Diese seitlich oder rückseitig angeordneten Anschlüsse oder Komponenten sind in der Regel nicht in das oftmals anspruchsvolle Erscheinungsbild des Flachbildschirms integriert und deshalb nicht zur Betrachtung bestimmt. Dies betrifft insbesondere die Wandbefestigung, welche aufgrund der Last des Flachbildschirms oftmals vergleichsweise sperrig und dementsprechend auffällig ist. Sie stören das Erscheinungsbild insbesondere dann, wenn der Bildschirm gegenüber der Wand wie eingangs beschrieben eine Neigung aufweist. So wird durch die Neigung der Zwischenraum zwischen Bildschirmgehäuse und Wand zumindest bereichsweise deutlich vergrößert und stärker einsehbar.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Zwischenraumes zwischen einer Wand und einem an der Wand befestigten Bildschirmgehäuse sowie ein Bildschirmgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 15 zu schaffen, bei denen unabhängig vom Geräte- oder Gehäusetyp und bei unterschiedlichen Gehäusepositionen relativ zur Wand die Sichtbarkeit störender Gerätekomponenten verhindert oder zumindest beschränkt und der optische Gesamteindruck eines wand- oder deckenmontierten Bildschirmgehäuses aufgewertet wird.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und ein Bildschirmgehäuse gemäß Anspruch 1 bzw. 15 gelöst.
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Demnach wird eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Zwischenraumes zwischen einer Wand und einem an der Wand befestigten Bildschirmgehäuses geschaffen, bei der zwischen dem Wandbefestigungsabschnitt und dem Gehäusebefestigungsabschnitt ein Zwischenabschnitt vorgesehen ist. Dieser Zwischenabschnitt erstreckt sich im Wesentlichen über die von dem Wandbefestigungsabschnitt einerseits und dem Gehäusebefestigungsabschnitt andererseits begrenzte Fläche des Zwischenraumes zwischen Bildschirmgehäuse und Wand. Ferner ist der Zwischenabschnitt an die von dem Wandbefestigungsabschnitt und dem Gehäusebefestigungsabschnitt begrenzte Fläche des Zwischenraums an verschiedenen Positionen und/oder Neigungen des Bildschirmgehäuses relativ zur Wand anpassbar. Auf diese Weise sind die störenden Gerätekomponenten an der Geräterückseite und die Wandbefestigung für einen Betrachter insbesondere dann nicht mehr sichtbar, wenn dieser den Flachbildschirm bzw. das Bildschirmgehäuse aus schräger oder seitlicher Blickrichtung betrachtet. Vielmehr sind diese Gerätekomponenten und die Wandbefestigung durch die Vorrichtung, insbesondere den Zwischenabschnitt zwischen dem Wand- und dem Gehäusebefestigungsabschnitt, weitestgehend verdeckt.
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Es ist daher zweckmäßig, wenn Wand- und Gehäusebefestigungsabschnitt und der Zwischenabschnitt ein an das Gehäuse angepasstes Erscheinungsbild aufweisen, wodurch das Gesamterscheinungsbild des Bildschirmgehäuses insgesamt aufgewertet wird. Sollte das Bildschirmgehäuse zur Vermeidung von störenden Lichtreflexionen so an der Wand oder an der Decke in unmittelbarer Nähe einer Wand befestigt sein, so wird der Zwischenraum zwischen der Wand und dem Bildschirmgehäuse einen spitzwinklig geformten Bereich bilden. Dieser Bereich wird zur Vermeidung eines Einblicks des Betrachters mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgedeckt. Da die Neigung des Bildschirmgehäuses sowohl um eine vertikal als auch um eine horizontal orientierte Achse erfolgen kann, ist es möglich, dass der abzudeckende Zwischenraum sich an der Gehäuselängs- oder -querseite befindet. Insofern eignet sich die Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraums sowohl zur Anbringung an einer Längs- als auch an einer Querseite des Bildschirmgehäuses.
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Es kann auch zweckmäßig sein, wenn die Vorrichtung an mehreren Gehäuseseiten angeordnet ist, um beispielsweise einen als störend empfundenen Einblick in den Zwischenraum zwischen der Wand und dem Gehäuse von mehreren Seiten, beispielsweise von unten oder von oben sowie von der linken oder von der rechten Seite, vermieden wird. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung U-förmig ausgebildet ist, so dass es möglich ist, den Zwischenraum zwischen Bildschirmgehäuse und Wand im Bereich von drei Gehäuserandseiten zu verdecken. Dadurch, dass der Zwischenabschnitt der Vorrichtung an die Fläche des Zwischenraumes anpassbar ist, ist eine blickdichte Abdeckung sowohl der Zwischenräume zwischen dem oberen oder unteren Gehäuserand als auch beiden seitlichen Gehäuserändern und der Wand möglich. Einem Betrachter, der das Bildschirmgehäuse von der Seite oder aus einer schrägen Blickrichtung betrachtet, wird somit der Einblick in den Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Wand verwehrt, so dass er technische Komponenten, wie etwa Anschlüsse und die Wandbefestigung, die sich an der Geräteseite bzw. -rückseite befinden, nicht länger sehen kann. Der Betrachter erhält den Eindruck eines optisch hochwertigen Gehäuses, welches sich gewissermaßen nahtlos an die Wand, an der es befestigt ist, anschließt. Die blickdichte Abdeckung der störenden technischen Komponenten ist dabei unabhängig vom Typ beziehungsweise Hersteller des Bildschirms. Sie ist auch unabhängig von den gestalterischen Details des Bildschirmgehäuses.
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Durch die randseitige Abdeckung an mehreren Seiten des Bildschirmgehäuses wird zudem der Eindruck vermieden, das Bildschirmgehäuse hänge etwa schief oder geneigt an der Wand, an der es befestigt ist. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen sinnvollen Schutz davor, dass sich Staub oder Ungeziefer in dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Wand absetzen. Somit erfüllt die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur den Zweck einer optischen Aufwertung, sondern auch den eines Staubschutzes, wodurch die Haltbarkeit des Bildschirms verlängert wird. Es ist ferner möglich, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung über den gesamten Umfang des Bildschirmgehäuses erstreckt. Somit können von dem Benutzer des Flachbildschirms wahlweise alle randseitigen Zwischenräume zwischen der Wand und dem Gehäuse blickdicht abgedeckt werden. Somit ist es auch möglich, den entstehenden Zwischenraum zwischen der Wand und dem Gehäuse nach einer Umplatzierung des Bildschirms beispielsweise an eine andere Wand oder in einen anderen Raum den Gegebenheiten anzupassen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Zwischenabschnitt aus einem Textil und/oder einem Kunststoff gebildet ist. Hier kann insbesondere ein elastisch dehnbares Textil vorgesehen sein, welches beispielsweise farblich an das Bildschirmgehäuse angepasst ist. Durch die elastische Dehnbarkeit des Textils oder des Kunststoffs ist der Zwischenabschnitt an die von dem Wandbefestigungsabschnitt und dem Gehäusebefestigungsabschnitt begrenzte Fläche des Zwischenraumes in Abhängigkeit der Position und/oder der Neigung des Bildschirmgehäuses anpassbar. Wahlweise kann der Zwischenabschnitt auch aus einem Kunststoff gebildet sein, welcher ein welliges Profil aufweist. Durch das wellige Profil ist der Kunststoff in zumindest einer Richtung dehnbar, wodurch es möglich wird, den Zwischenabschnitt an die Gegebenheiten des Zwischenraumes anzupassen.
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Es kann ferner zweckmäßig sein, dass der Zwischenabschnitt faltenbalgartig mit zumindest einem Falz ausgebildet ist. Vorteilhafterweise verfügt der Zwischenabschnitt über mehrere Falze, was die Dehnbarkeit oder die Elastizität des Zwischenabschnitts begünstigt. Ein als Faltenbalg gebildeter Zwischenabschnitt zeichnet sich durch seine hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Flexibilität und ansprechender Optik aus.
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Vorzugsweise ist die Falz bzw. sind die Falze im Wesentlichen parallel zu dem Wandbefestigungsabschnitt oder dem Gehäusebefestigungsabschnitt angeordnet. Dadurch kann der Zwischenabschnitt bequem in diejenige Richtung an die Fläche des Zwischenraums angepasst werden, welche quer zur Gehäuserandseite in Richtung der Wand verläuft. In diesem Zusammenhang kann es zweckmäßig sein, wenn der Zwischenabschnitt aus einer Metallfolie oder einem dünnen Blech gebildet ist. Die Blechausführung ist nicht nur besonders robust, sondern sie trägt auch zu einem attraktiveren Erscheinungsbild des durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgewerteten Bildschirmgehäuses bei. Der als Faltenbalg gebildete Zwischenabschnitt hat zudem den Vorteil, dass er besonders leicht zu reinigen ist, was im Hinblick auf die Beständigkeit der Aufwertung des Erscheinungsbildes bedeutend sein kann.
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Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Zwischenabschnitt mehrere, zueinander beweglich angeordnete Lamellen umfasst. Diese Lamellen können wahlweise aus Kunststoff oder einem Metall gebildet sein und sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein feste Form haben, wodurch sie zum Einen stabil sind und zum Anderen eine im Wesentlichen glatte Oberfläche haben. Es kann auch vorgesehen sein, dass der aus Lamellen gebildete Zwischenabschnitt eine metallisch glänzende oder spiegelnde Oberfläche hat. Dadurch ist es möglich, das Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung an bestimmte Ausführungen des Bildschirmgehäuses besser anzupassen.
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Vorteilhafterweise ist der Wandbefestigungsabschnitt als Wandbefestigungsleiste gebildet oder umfasst eine Wandbefestigungsleiste. Diese Leiste kann wahlweise starr sein, wodurch die Befestigung an der Wand erleichtert wird. Wahlweise kann die Wandbefestigungsleiste mit einer Zierblende abdeckbar sein, welche farblich an die Farbe der Wand anpassbar ist.
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Zweckmäßigerweise kann die Wandbefestigungsleiste über Öffnungen verfügen, welche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie etwa Schrauben, Haken, Nägeln und dergleichen dient. Somit kann die Wandbefestigungsleiste stabil an der Wand befestigt werden und ist in der Lage, etwa eine Zugbelastung des elastisch dehnbaren Zwischenabschnitts aufzunehmen. Dies ist insbesondere bei großformatigen Bildschirmgehäusen von Vorteil, da hier der Zwischenraum zwischen Wand und Gehäuse an einer Gehäuserandseite eine beträchtliche Breite aufweisen kann, wodurch das Material des Zwischenabschnitts an dieser Stelle stark gedehnt ist.
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Alternativ kann die Wandbefestigungsleiste auch Befestigungsmittel umfassen, welche vorzugsweise zur Herstellung einer klebenden Befestigung an der Wand beschaffen sind. Dies bietet den Vorteil, dass die Befestigung der Leiste an der Wand auf besonders einfache und schnelle Weise hergestellt werden kann. Hierbei sind etwa auch Leisten denkbar, die in unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlichem Design etwa an die erfindungsgemäße Vorrichtung angeklipst werden können. Durch die unterschiedliche Farbgestaltung der Wandbefestigungsleiste ist eine Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Zubehör eines Bildschirmgehäuses an das individuelle Wohnambiente möglich.
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Zweckmäßigerweise kann der Gehäusebefestigungsabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Gehäusebefestigungsleiste gebildet sein oder eine Gehäusebefestigungsleiste umfassen. Dabei kann es sinnvoll sein, wenn die Gehäusebefestigungsleiste flexibel ausgeführt ist, so dass eine im Wesentlichen formschlüssige Anpassung der Gehäusebefestigungsleiste an beispielsweise ballig oder unregelmäßig geformte Gehäuseoberflächen möglich ist. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gehäuse- und geräteunabhängig.
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Es ist zweckmäßig, wenn die Gehäusebefestigungsleiste über Befestigungsmittel verfügt, welche vorzugsweise zur Herstellung einer klebenden Befestigung an dem Bildschirmgehäuse beschaffen sind.
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Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Befestigung des Gehäusebefestigungsabschnitts und/oder des Wandbefestigungsabschnitts lösbar ist. Dies ermöglicht beispielsweise bei einem Wechsel der Position des Flachbildschirms eine erneute Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere des Zwischenabschnitts der erfindungsgemäßen Vorrichtung, an die mit der Umpositionierung verbundenen neuen Abmessungen des Zwischenraums zwischen der Wand und dem Gehäuse. Auch ist es durch eine lösbare Befestigung der entsprechenden Abschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die Position der Vorrichtung relativ zum Gehäuse und/oder relativ zur Wand zu korrigieren.
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Besonders vorteilhaft kann sein, wenn der Gehäusebefestigungsabschnitt und/oder der Wandbefestigungsabschnitt über ein Befestigungsmittel mit einem Haftverschluss verfügt, welche vorzugsweise aus textilen Komponenten nach Art eines Klettverschlusses gebildet sein kann. Klettverschlüsse zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Wesentlichen beliebig oft geöffnet und geschlossen werden können, so dass auch ein häufiger Wechsel der Bildschirmposition oder eine häufige Änderung des Zwischenraums zwischen Wand und Bildschirmgehäuse nicht etwa dazu führt, dass die Funktion eines der Befestigungsmittel beeinträchtigt wird.
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In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zudem vorgesehen sein, dass der Zwischenabschnitt über Belüftungsöffnungen verfügt, welche vorzugsweise regelmäßig angeordnet sind. Diese Belüftungsöffnungen können beispielsweise in Form von Schlitzen oder Löchern gebildet sein, welche sich im Fall der Ausführung des Zwischenabschnittes als Faltenbalg wahlweise entlang einer der Falzkanten oder entlang des Bereiches zwischen zwei benachbarten Falzen erstrecken. Die Öffnungen dienen insbesondere bei solchen Ausführungsformen, wo das Material des Zwischenabschnittes aus einem Kunststoff oder einem Metall gebildet ist, der Be- und Entlüftung des Zwischenraums zwischen dem Bildschirmgehäuse und der Wand, an dem das Bildschirmgehäuse befestigt ist. Da es sich bei Flachbildschirmen um Elektrogeräte mit einem mit unter beträchtlichen Energiebedarf handelt, sollte der Aspekt der Be- und Entlüftung und der damit verbundenen Wärmekonvektion berücksichtigt werden: Durch die Belüftungsöffnungen respektive Schlitze in dem Zwischenabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine konvektionsgemäße Wärmeabfuhr sichergestellt.
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In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind integrierte Beleuchtungsmittel vorgesehen, welche vorzugsweise aus Leuchtdioden (LED) gebildet sind. Derartige Beleuchtungsmittel können wahlweise in dem Gehäusebefestigungsabschnitt, dem Wandbefestigungsabschnitt oder dem Zwischenabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sein. Dabei können die Leuchtdioden wahlweise weißes oder farbiges Licht abgeben. Dadurch wird um das an der Wand befestigte Bildschirmgehäuse entweder seitenweise oder vollumfänglich gewissermaßen ein Lichtrahmen erzeugt. Dieser Lichtrahmen verursacht gerade in einem modernen Wohnumfeld eine besondere Aufwertung des Gesamterscheinungsbildes des Flachbildschirms und seines Gehäuses.
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Wahlweise kann die Vorrichtung auch mit solchen Leuchtdioden ausgerüstet sein, deren Farbe und Helligkeit veränderbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Steuermodul zu versehen, welches mit einem geeigneten Anschluss für Videoausgangssignale des Flachbildschirms verbunden werden kann. Somit kann das Steuermodul die Helligkeit und die Farbe der Leuchtdioden der erfindungsgemäßen Vorrichtung an die auf dem Bildschirm dargestellten Bilder anpassen. Der Betrachter des Flachbildschirms und der darauf angezeigten Bilder erhält somit den Eindruck, dass die Bilder sich über die Abmessungen des Flachbildschirms hinaus erstrecken. Es entsteht für den Betrachter des Flachbildschirms der Eindruck, als seien sowohl das Gehäuse als auch der Bildschirm größer, beziehungsweise als sei das Gehäuse Bestandteil des Bildes. Dies führt insbesondere in großen Wohnräumen mit großen Wänden zu einem besseren und anspruchsvolleren Gesamteindruck des Flachbildschirms und seines Gehäuses. Die Anpassung der Helligkeit und der Farbe der Leuchtdioden erfolgt dabei in dem Steuermodul durch Interpretation der Bildinformationen, welches das Steuermodul dem Videoausgangssignal des Flachbildschirms entnimmt.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein Bildschirmgehäuse zur Wand- oder Deckenmontage, vorzugsweise eines Flachbildschirms, welches zumindest eine randseitige Blende aufweist, welche durch eine der vorbezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtungen gebildet ist.
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Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Bildschirmgehäuse Aufnahmemittel zur Aufnahme eines oder mehrerer Gehäusebefestigungsabschnitte auf. Auf diese Weise kann der Gehäusebefestigungsabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen der Wand und dem an der Wand befestigten Bildschirmgehäuse sehr leicht an dem Gehäuse angebracht oder montiert werden. Es ist auch eine nachträgliche Aufrüstung des Bildschirmgehäuses mit einer der eingangs beschriebenen Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraums denkbar. Das Aufnahmemittel kann beispielsweise als Schiene gebildet sein, in welche eine Gehäusebefestigungsleiste einschiebbar ist.
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Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass in dem Bildschirmgehäuse die Gehäusebefestigungsabschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart integriert sind, dass die Wandbefestigungsabschnitte, vorzugsweise die Wandbefestigungsabschnitte und die Zwischenabschnitte, in dem Gehäuse anordbar und wahlweise aus dem Gehäuse entnehmbar sind. Es ist demnach vorgesehen, dass die gesamte Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen der Wand und dem Bildschirmgehäuse in dem Bildschirmgehäuse im Wesentlichen vollständig integriert ist und von dem Benutzer des Bildschirms bzw. des Bildschirmgehäuses je nach Art der Aufhängung des Bildschirms an einer Wand oder in der Nähe einer Wand benutzt werden kann. Der Anwender würde bei Bedarf den störenden Zwischenraum zwischen Gehäuse und Wand dadurch abdecken oder optisch verbergen, dass er aus dem Gehäuse den Wandbefestigungsabschnitt und den daran angeschlossenen Zwischenabschnitt der Abdeckungsvorrichtung entnimmt und den Wandbefestigungsabschnitt an der Wand befestigt. Dies kann wahlweise an einer Gehäuserandseite, an mehreren oder an sämtlichen Gehäuserandseiten erfolgen. Dieser Aspekt der Erfindung bietet den Vorteil, dass die Abdeckungsvorrichtung für den Zwischenraum nicht erst nachgerüstet werden muss, sondern bereits im Gehäuse vorhanden ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, im Bedarfsfall die Abdeckung des Zwischenraums zu entfernen, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn die Gehäuseseite für die Verwendung von seitlich angeordneten Anschlüssen oder sonstigen technischen Komponenten zugänglich gemacht werden müssen.
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Es kann zweckmäßig sein, wenn das Bildschirmgehäuse mit einer Wandbefestigung ausgerüstet ist, mit der das Gehäuse an der Wand befestigbar ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Bildschirmgehäuses mit einer Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen Wand und Gehäuse ist die Wandbefestigung bei Betrachtung des Gehäuses von einer der Seiten verdeckt und somit nicht erkennbar.
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Die vorgenannten sowie die beanspruchten in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Komponenten unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischer Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass wie in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines erfindungsgemäßen Bildschirmgehäuses dargestellt ist. Auch einzelne Merkmale der Ansprüche oder der Ausführungsformen können mit anderen Merkmalen anderer Ansprüche oder Ausführungsformen kombiniert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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In der Zeichnung zeigen
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1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand befestigten Flachbildschirms mit einer Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen der Wand und dem Bildschirmgehäuse,
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2 eine Ansicht von oben eines an einer Wand befestigten Flachbildschirms, welcher um eine vertikal verlaufende Achse geneigt ist, und welcher an beiden seitlichen Gehäuserändern über eine Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes zwischen Wand und Gehäuse verfügt,
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3 eine seitliche Ansicht eines an einer Wand befestigten Flachbildschirms mit einer mehrere Lamellen umfassenden Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen Wand und Bildschirmgehäuse und
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4 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand befestigten Flachbildschirms mit einer Leuchtdioden umfassenden Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraums zwischen Wand und Gehäuse.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirms 1, welcher an einer Wand 2 montiert ist, kann der 1 entnommen werden. Die randseitigen Gehäusebereiche sind mit einer Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3 zwischen der Wand 2 und dem Bildschirmgehäuse 4 ausgerüstet. Die Vorrichtung umfasst dabei Wandbefestigungsabschnitte 5 zur Befestigung an der Wand 2 und Gehäusebefestigungsabschnitte 6 zur Befestigung der Vorrichtung am Gehäuse 4. Wahlweise kann die Befestigung der Vorrichtung auch in dem Bildschirmgehäuse 4 erfolgen. Zwischen den Wandbefestigungsabschnitten 5 und den Gehäusebefestigungsabschnitten 6 sind Zwischenabschnitte 7 zu erkennen, welche sich im Wesentlichen über die von den Wandbefestigungsabschnitten 5 einerseits und den Gehäusebefestigungsabschnitten 6 andererseits begrenzte Fläche des Zwischenraumes 3 zwischen der Wand 2 und dem Bildschirmgehäuse 4 erstrecken.
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Zum Ausgleich unterschiedlich großer Flächen des Zwischenraumes 3 bedingt durch eine Neigung des Flachbildschirms 1 gegenüber der Wand 2, an der er befestigt ist, sind die Zwischenabschnitte 7 an die von den Wandbefestigungsabschnitten 5 und den Gehäusebefestigungsabschnitten 6 begrenzte Fläche des Zwischenraumes 3 anpassbar. Die Anpassung erfolgt gemäß der jeweiligen Position und/oder der Neigung des Bildschirmgehäuses 4 relativ zur Wand 2. Die Zwischenabschnitte 7 können aus einem Textil und/oder einem Kunststoff gebildet sein. Vorteilhafterweise ist das Textil bzw. der Kunststoff elastisch dehnbar, wodurch die Anpassung jedes Zwischenabschnitts 7 an die Fläche des Zwischenraumes 3 zwischen Wand 2 und Gehäuse 4 erleichtert wird. Zur Erleichterung der Befestigung der Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3, insbesondere bei nachträglicher Montage der Vorrichtung, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Gehäusebefestigungsabschnitte 6 als Gehäusebefestigungsleiste 8 bzw. Gehäusebefestigungsleisten gebildet sind oder eine bzw. mehrere solcher Leisten 8 umfassen.
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Derartige Leisten 8 können über Befestigungsmittel verfügen, welche vorzugsweise zur Herstellung einer klebenden Befestigung an dem Bildschirmgehäuse 4 beschaffen sind. Sofern die Leiste 8 eine gewisse Flexibilität aufweist, ist es auch möglich, sie an gewölbten, beispielsweise ballig oder konkav geformten, Gehäuseoberflächen anzubringen. Ebenso wird die Befestigung der Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3 erleichtert, wenn die Wandbefestigungsabschnitte 5 gemäß 1 als Wandbefestigungsleisten 9 gebildet sind. Auch diese Leisten 9 können wahlweise durch eine klebende Befestigung an der Wand 2 angeordnet werden. Für den Fall, dass es sich – wie in 1 dargestellt – um eine im Wesentlichen gerade Wand 2 handelt, d. h. eine solche Wand 2, die keine Wölbungen oder dergleichen aufweist, ist es zweckmäßig, wenn die Wandbefestigungsleisten 9 aus einem vorzugsweise starren Material gebildet sind.
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Eine Aufsicht auf einen Flachbildschirm 1, welcher mit einer seitlichen Neigung an einer Wand 2 befestigt ist, kann der 2 entnommen werden. Die Neigungsachse verläuft dabei senkrecht zur Zeichenebene. Die Befestigung des Bildschirmgehäuses 4 an der Wand 2 erfolgt durch die Wandbefestigung 18, welche wahlweise Bestandteil des Bildschirmgehäuses 4 sein kann. Gemäß 2 ist jeweils an den seitlichen Gehäuserändern eine Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3 zwischen der Wand 2 und dem Bildschirmgehäuse 4 angeordnet. Der 2 ist ferner zu entnehmen, dass die Zwischenabschnitte 7 jeder Vorrichtung faltenbalgartig mit mehreren Falzen 10 ausgebildet sind. Die balgartige Ausführung der Zwischenabschnitte 7 gestattet eine elastisch dehnbare Anpassung der Zwischenabschnitte 7 an die von dem Zwischenraum 3 zwischen Wand 2 und Gehäuse 4 gebildete Fläche. Es ist somit möglich, mit der Vorrichtung sowohl den schmalen Bereich des Zwischenraums 3 an der Gehäuseunterseite 11 als auch den breiten bereich des Zwischenraums 3 an der Gehäuseoberseite 12 abzudecken. In beiden Fällen ist ein seitlicher Einblick in den Zwischenraum 3 nicht mehr möglich, wodurch etwaige Anschlüsse 14, Befestigungskomponenten, Kabel und dergleichen, welche sich hinter dem Bildschirmgehäuse 4 befinden, nicht mehr erkennbar sind. Auf diese Weise wird das gesamte Erscheinungsbild des an der Wand 2 befestigten Flachbildschirms 1 aufgewertet. Zweckmäßigerweise verlaufen die Falze 10 im Wesentlichen parallel zu den Wandbefestigungsabschnitten 5 respektive den Gehäusebefestigungsabschnitten 6 der Vorrichtung. So kann nicht nur eine seitliche Neigung gemäß 2 ausgeglichen werden, sondern auch eine Neigung um eine horizontale Achse. Um sich dennoch Zugang zu den technischen Komponenten im Bereich der Gehäuserückseite verschaffen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungen der Gehäusebefestigungsabschnitte 6 und/oder der Wandbefestigungsabschnitte 5 lösbar sind. Die Vorrichtung kann somit bei Bedarf beispielsweise einseitig vorübergehend gelöst werden, wodurch der Benutzer des Flachbildschirms 1 Zugang zu der Gehäuserückseite erhält. Besonders einfach ist das Lösen der Befestigung, wenn die Gehäusebefestigungsabschnitte 6 und/oder die Wandbefestigungsabschnitte 5 über Befestigungsmittel mit einem Haftverschluss verfügen, welche vorzugsweise aus textilen Komponenten nach Art eines Klettverschlusses gebildet sein können.
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Eine seitliche Ansicht eines um eine horizontal verlaufende Achse geneigten Flachbildschirms 1, welcher an einer Wand 2 oder an einer Zimmerdecke in Wandnähe befestigt ist, kann der 3 entnommen werden. Dort ist zu sehen, dass die Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3 mehrere, zueinander beweglich angeordnete Lamellen 14 umfasst. Der 3 ist auch zu entnehmen, dass im Bereich des Zwischenabschnitts 7, d. h. in den Lamellen 14 Belüftungsöffnungen 15 angeordnet sind, welche die Konvektion respektive die Be- und Entlüftung des Zwischenraumes 3 zwischen Bildschirmgehäuse 4 und Wand 2 erleichtern. Auf diese Weise kann Wärme, welche von dem Flachbildschirm 1 nach hinten abgestrahlt wird, sehr leicht abgeführt werden. Zur Aufwertung des Erscheinungsbildes mag es vorteilhaft sein, die Belüftungsöffnungen 15 regelmäßig anzuordnen, so dass sich beispielsweise ein Muster ergibt.
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Die Vorrichtung gemäß 3 kann auch Bestandteil des Bildschirmgehäuses 4 sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Gehäusebefestigungsabschnitte 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest in dem Gehäuse 4 integriert sind. Besteht Bedarf zur Abdeckung des Zwischenraumes 3, wie er in 3 dargestellt ist, wird der entsprechende Wandbefestigungsabschnitt 5 vorzugsweise zusammen mit dem aus mehreren Lamellen 14 gebildeten Zwischenabschnitt 7 aus dem Gehäuse 4 heraus geschoben und an der Wand 2 befestigt. Besteht kein Bedarf zur Abdeckung des Zwischenraums 3, können die Lamellen 14 zusammen mit dem Wandbefestigungsabschnitt 5 wieder in einen Schacht 16 des Bildschirmgehäuses 4 versenkt und verstaut werden.
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Eine perspektivische Ansicht eines Flachbildschirms 1, welcher an einer Wand 2 befestigt ist, kann auch der 4 entnommen werden. Dort ist zu sehen, dass die Vorrichtung zur Abdeckung des Zwischenraumes 3 zwischen Bildschirmgehäuse 4 und Wand 2, welche gemäß 4 an zwei Randseiten des Bildschirmgehäuses 4 zu erkennen ist, über integrierte Beleuchtungsmittel 17 verfügt, welche vorzugsweise als Leuchtdioden gebildet sind. Die Leuchtdioden bzw. die Beleuchtungsmittel 17 beleuchten die Wand 2 in der Umgebung des Flachbildschirms 1. Für den Betrachter wird dadurch der Eindruck erweckt, der Bildschirm 1 sei insgesamt größer, als er ihn ohne die Beleuchtung 17 wahrnähme. Bei den Leuchtdioden kann es sich beispielsweise um farbige Leuchtdioden handeln, die die Farbe des ausgesandten Lichtes wechseln können. Somit ist es möglich, die Farbe des ausgesandten Lichtes der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Bildschirmgehäuses 4 an die Farben der auf dem Bildschirm 1 dargestellten Bilder anzupassen. Zeigt der Bildschirm 1 beispielsweise Bilder, auf denen ein blauer Himmel zu sehen ist, so würden diejenigen Leuchtdioden, welche zu dem blauen Himmel benachbart sind, blaues Licht an die Wand 2 der Bildschirmumgebung projezieren. Hierzu bedarf es eines Steuermoduls, welches wahlweise Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Bildschirmgehäuses 4 sein kann. Dieses Steuermodul könnte zur Auswertung der Informationen der auf dem Bildschirm 1 dargestellten Bilder beispielsweise an einem Videoausgang angeschlossen sein. Eine entsprechende Verkabelung des Steuermoduls wäre auch bei seitlicher Betrachtung des an der Wand 2 montierten Flachbildschirms 1 nicht zu erkennen, da der Zwischenraum 3 zwischen Wand 2 und Bildschirm 1 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgedeckt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flachbildschirm
- 2
- Wand
- 3
- Zwischenraum
- 4
- Bildschirmgehäuse
- 5
- Wandbefestigungsabschnitt
- 6
- Gehäusebefestigungsabschnitt
- 7
- Zwischenabschnitt
- 8
- Gehäusebefestigungsleiste
- 9
- Wandbefestigungsleiste
- 10
- Falz
- 11
- Gehäuseunterseite
- 12
- Gehäuseoberseite
- 13
- Anschlüsse
- 14
- Lamellen
- 15
- Belüftungsöffnungen
- 16
- Schacht
- 17
- Beleuchtungsmittel
- 18
- Wandbefestigung