DE102006055925A1

DE102006055925A1 - Bildanzeigeverfahren und -system

Info

Publication number: DE102006055925A1
Application number: DE102006055925A
Authority: DE
Inventors: Tsung-I Wang
Original assignee: Dynascan Technology Corp
Current assignee: Dynascan Technology Corp
Priority date: 2005-11-25
Filing date: 2006-11-27
Publication date: 2007-08-09
Also published as: GB2437564A; CN1971675A; GB0623595D0

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildanzeigeverfahren und -system, bei dem ein Motor (20) mit externem Rotor direkt den Drehträger (30) zum Drehen bringt, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einem Motor (20), der an festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; und einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und eine Vielzahl von LED-Array-Sätzen zwecks der Bildanzeige aufweist. An das eine Ende des festen Stützschafts (10) ist eine Bodenplatte (50) angeschlossen, und am festen Stützschaft (10) ist ein Motor (20) mit externem Rotor befestigt, wobei der Motor (20) mit dem Drehträger (30) verbunden ist. An der Oberfläche des Drehträgers (30) ist wenigstens ein LED-Array vorgesehen. Erfindungsgemäß ist der feste Stützschaft als Drehpunkt ausgeführt, und der Motor (20) dreht sich koaxial mit dem Drehträger (30). Beim Drehen werden die LED-Array-Sätze dadurch ein ringflächiges Anzeigebild bilden, indem Signale zur Steuerung der vorbestimmten Leuchtzeit und -stellen der LED-Array-Sätze übertragen werden. Dank der Stabilität der Drehung des Drehträgers (30) mit einer konstanten Geschwindigkeit gewährleistet das erfindungsgemäße Bildanzeigesystem eine höhere Bildqualität.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Bildanzeigeverfahren und -system, insbesondere ein solches, bei dem ein Motor mit externem Rotor den Drehträger zum Drehen bringt, um den Steckverbinder zu drehen, so daß der Steckverbinder Signale übertragen kann.

Stand der Technik

Üblicherweise werden bekannte LED-Bildschirme aus einer Vielzahl von Leuchteinheiten ausgebildet, die auf einer ebenen Fläche gleichmäßig angeordnet sind, wobei die Sichtwinkel eines solchen Flachbildschirms lediglich auf bestimmte Winkel an der Frontseite der Fläche begrenzt sind, so daß beim Aufstellen des Bildschirms eine optimale optische Wahrnehmungsrichtung berücksichtigt werden muß, um einen optimalen Werbeeffekt erzielen zu können. Zur Beseitigung des oben genannten Problems ist ein säulenförmiger Bildschirm vorgeschlagen worden, auf dem der Darstellungsinhalt im 360°-Winkel zu sehen ist.

Ein solcher säulenförmiger Bildschirm hat häufig eine große Fläche, was erhebliche Kosten verursachen kann, wenn die gegenwärtig häufig verwendeten lichtemittierenden Dioden (LEDs) mit hoher Helligkeit und langer Nutzdauer als Leuchteinheit eingesetzt werden. Zur Lösung dieses Problems ist vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von LED-Array-Sätzen in einem bestimmten Abstand am Bildschirm anzuordnen, wobei ein ganzflächiges Anzeigebild beim Drehen wegen der Persistenz der visuellen Wahrnehmung durch Steuerung von Leuchtzeit und -stelle der Leuchteinheiten in den LED-Arrays dargestellt wird. Dadurch sind die Kosten für die Einrichtungen in erheblichem Maße reduzierbar. Beim Bildanzeigeverfahren und -system der vorgenannten Art sind die LED-Arrays, die zum Anzeigen des Bildes dienen, an der Oberfläche der Innenwand des Drehträgers in einem bestimmten Abstand angeordnet, wobei die LED-Arrays mit LEDs verschiedener Farben oder Anordnungsweisen kombinierbar sind, um gemischtfarbiges Licht beim Drehen des Drehträgers zu erzeugen und somit ein vielfarbiges Bild zu zeigen.

Ein bekannter Drehträger wird durch einen Motor mit innerem Rotor mithilfe eines Übersetzungsgetriebes zum Drehen gebracht. Der Nachteil besteht darin, daß die Montage dieser Einrichtung daher komplizierter wird, und mehr Bauelemente erforderlich werden, was eine entsprechende Kostenerhöhung verursacht. Der wichtigste Punkt dabei ist, daß beim Drehen des Drehträgers die Tragkraft durch den Antrieb des Übersetzungsgetriebes schwerer wird. Wenn die Qualität des Übersetzungsgetriebes die Anforderungen des Qualitätsmanagements für das Herstellungsverfahren unterläuft, wird die Stabilität beim Drehen des Drehträgers schlechter. Nun verschiebt sich die Anzeigestelle jeder Leuchteinheit nach jeder Kreisdrehung, was aufgrund der Persistenz der visuellen Wahrnehmung zu Unschärfe oder Farbunreinheit eines Bildes führt und somit die Bildqualität erheblich beeinträchtigt.

Aufgabe der Erfindung

Im Sinne der Lösung des oben beschriebenen, durch den indirekten Antrieb des Drehträgers erzeugten Problems, liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Bildanzeigeverfahren und -system zu schaffen, bei dem ein Motor mit externem Rotor den Drehträger zum Drehen bringt. So bringt der Motor mit externem Rotor direkt den Drehträger zum Drehen, ohne die Übersetzung des Übersetzungsgetriebes erfordern zu müssen. Insofern sind einerseits die Kosten für die Bauelemente und den entsprechend erforderlichen Platz reduzierbar, die Gebrauchseffizienz des Motors ist erhöhbar, und ferner ist die Stabilität beim Drehen des Drehträgers durch den direkten Antrieb steigerbar, so daß das Bild klarer und schöner wird, und die Anzeigequalität des erfindungsgemäßen Abzeigebildschirms in erheblichem Maße verbessert wird.

Die zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bildanzeigeverfahren und -system zu schaffen, bei dem die Signalübertragung erfindungsgemäß durch einen drehenden Signalsteckverbinder gewährleistet wird, und die Stromversorgung durch einen drehenden Stromsteckverbinder geleistet wird. Alternativ können der vorgenannte Signalsteckverbinder und der Stromsteckverbinder in einem drehenden Signal-Stromsteckverbinder kombiniert werden und gleichzeitig Bildsignale und Strom übertragen.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bildanzeigeverfahren und -system zu schaffen, bei dem ein Anzeigesignal durch ein einzelnes Signalkabel zu einer Leuchtmodulserie übertragen wird, wobei ein erstes Leuchtmodul der Leuchtmodulserie das Anzeigesignal empfängt, aktualisiert und dann das aktualisierte Anzeigesignal zu einem zweiten Leuchtmodul überträgt; schließlich wird das Anzeigesignal zum letzten Leuchtmodul der Leuchtmodulserie übertragen.

Technische Lösung

Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Bildanzeigeverfahren und -system mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2, 12, 21 oder 30. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

Das erfindungsgemäße Bildanzeigesystem besteht aus einem festen Stützschaft; einer Bodenpaltte, die an einem Ende des festen Stützschafts angeschlossen ist; einem Motor, der als Motor mit externem Rotor ausgeführt ist und am festen Stützschaft befestigt ist; und einem Drehträger, der mit dem Motor verbunden ist und den festen Stützschaft als Drehpunkt nimmt, wobei an der Oberfläche des Drehträgers wenigstens ein LED-Array angeordnet ist. Erfindungsgemäß kann der Motor den Drehträger direkt antreiben und sich mit dem Drehträger koaxial drehen, wodurch das Problem der aufgrund des indirekten Antriebs erzeugten niedrigeren Instabilität gelöst wird, so daß eine höhere Bildqualität erreicht werden kann.

Desweiteren wird bei der Erfindung die Bildsignal- und Stromübertragung durch einen Signalsteckverbinder und einen Stromsteckverbinder betätigt, wobei der Signalsteckverbinder und der Stromsteckverbinder sowohl einzeln angeordnet als auch in einem Signal-Stromsteckverbinder mit der Fähigkeit der gleichzeitigen Übertragung von Signalen und Strom kombiniert werden können. Im letzten Fall kann der drehende Signal-Stromsteckverbinder an einem Ende des festen Stützschafts oder am Schutzrahmen angebracht werden, wobei der drehende Steckverbinder ein Befestigungselement und ein entsprechendes Drehelement umfasst, wobei das Befestigungselement an einem Ende des festen Stützschafts oder am Schutzrahmen befestigt ist, und das Drehelement mit dem Drehträger verbunden ist. Im Falle einer separaten Anordnung können das Befestigungselement und das Drehelement gleichzeitig an derselben Seite eines Endes des festen Stützschafts angeordnet werden, wobei der Signalsteckverbinder ein erstes Befestigungselement und ein entsprechendes erstes Drehelement umfasst, wobei das erste Befestigungselement am Schutzrahmen befestigt ist, und das erste Drehelement mit dem Drehträger verbunden ist, wobei der Stromsteckverbinder ein zweites Befestigungselement und ein entsprechendes zweites Drehelement umfasst, wobei das zweite Befestigungselement am festen Stützschaft befestigt ist, und das zweite Drehelement mit dem Drehträger verbunden ist. Jedoch lässt sich die Anordnung des Signalsteckverbinders und des Stromsteckverbinders nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränken, wobei sie beispielsweise umgekehrt angeordnet werden können.

Andererseits besteht bei der vorliegenden Erfindung der Vorteil, daß unter der Bedingung der Einhaltung einer leichteren Konstruktion die Festigkeit und Spannung des Drehträgers am festen Stützschaft bei einer großformatigen Maschine erhöhbar sind. Dabei kann an das obere und das untere Lager, die jeweils oberhalb und unterhalb des Motors angeordnet sind, jeweils eine Vielzahl von oberen und unteren Stützstangen angeschlossen werden, wobei die oberen und unteren Stützstangen sich überkreuzend an eine Innenseite des Gestells des Drehträgers derart angeschlossen sind, daß sich eine rhombusförmige Struktur in der Schnittansicht bildet, wodurch die Anschlußstärke des Stützpünktes am Drehträger erhöht wird, so daß der Anwendungsbereich erweitert werden kann, indem das Volumen des Drehträgers vergrößert wird oder die Anzahl der tragbaren LED-Arrays erhöht wird. Jedoch lassen sich die oberen und unteren Stützstangen nicht auf die vorstehende Anordnungsmöglichkeit beschränken. Sie können sich beispielsweise vom oberen und unteren Ende des Motors erstrecken und sich jeweils am oberen und unteren Abschmitt der Innenseite des Gestells des Drehträgers derart überkreuzen, daß sich eine X-förmige Struktur in der Schnittansicht bildet. Alternativ können nur obere bzw. untere Stützstangen auf die vorstehende Weise angeordnet werden. Gemäß der Erfindung lässt sich die Anordnung der oberen bzw. unteren Stützstangen also nicht beschränken und ist je nach dem Volumen des Drehträgers oder der Anordnungstelle des Motors verstellbar.

Desweiteren kann eine Vielzahl von Lüftungslöchern am Schutzrahmen angeordnet werden, so daß beim Drehen des Drehträgers zugleich die von dem Motor und anderen elektronischen Elementen erzeugte Wärme zwecks der Abkühlung abgeleitet werden kann. Zur Verstärkung der Abkühlungswirkung kann ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln an der Oberfläche des Drehträgers oder eine Vielzahl von Lüfterplatten bei den vorgenannten Lüftungslöchern angeordnet werden, um die Wärmekonvektion zu fördern und somit die Abkühlungswirkung zu verstärken.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiel der Erfindung.

2 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung.

3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Signalsteckverbinders und des Stromsteckverbinders des Ausführungsbeispiels der Erfindung.

4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.

Wege der Ausführung der Erfindung

Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung der AusführungsAusführungen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.

1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das erfindungsgemäße Bildanzeigesystem besteht aus einem festen Stützschaft 10, einem Motor 20, einem Drehträger 30 und einem Schutzrahmen 40, wobei gilt: der Motor 20 ist an den festen Stützschaft 10 fest angeschlossen, und der Drehträger 30 ist mit dem Motor 20 verbunden und kann durch den Motor zum Drehen gebracht werden; der Schutzrahmen 40 ist außerhalb des Drehträgers 30 angeordnet und am festen Stützschaft 10 befestigt.

Wie aus 1 ersichtlich, ist eine Vielzahl von LED-Arrays 301 am Drehträger 30 beabstandet angeordnet, wobei der Drehträger 30 durch den Antrieb des Motors 20 zum Drehen bringbar ist. Aufgrund der Persistenz der visuellen Wahrnehmung können beim Drehen ein paar LED-Arrays 301 in Kombination mit einer vorbestimmten Zeit und Stelle bereits ein ganzflächiges Anzeigebild darstellen. Dabei lässt sich die Anordnung der LED-Arrays nicht auf eine bestimmte Anzahl beschränken. Zur Erreichung der vorgenannten Wirkung der ganzflächigen Bildanzeige kann man auch lediglich einen einzigen Satz von LED-Arrays einsetzen. Bei der vorliegenden Erfindung ist an ein Ende des festen Stützschafts 10 eine Bodenplatte 50 anschließbar, mithilfe deren das erfindungsgemäße Bildanzeigesystem stehen kann. Alternativ ist die Bodenplatte 50 an der Decke befestigbar. Das heißt, daß das erfindungsgemäße Bildanzeigesystem alternativ anhängend angeordnet werden kann.

2 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der feste Stützschaft 10 als Zylinder ausgeführt, wobei eine Bodenplatte 50 wie oben beschrieben an das eine Ende des festen Stützschafts 10 angeschlossen ist, während das andere Ende an den Stromsteckverbinder 70 angeschlossen ist.

Der Motor 20 ist als Motor mit externem Rotor ausgeführt und am festen Stützschaft 10 aufgesetzt und somit befestigt; daher kann der Außenrand des Motors 20 mit dem festen Stützschaft 10 sich als Drehpunkt koaxial drehen.

Der Drehträger 30 ist im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet.

Zum Zwecke der Kombination mit dem Motor 20 sind ein oberes und ein unteres Lager 31, 32 jeweils am oberen und unteren Teil des festen Stützschafts 10 befestigt, wobei von dem oberen Lager 31, dem Motor 20 und dem unteren Lager 32 sich jeweils ein oberer Halter 33, ein mittlerer Halter 34 und ein unterer Halter 35 erstrecken. An das Ende des oberen Halters 33, des mittleren Halters 34 und des unteren Halters 35 ist ein Gestell 36 angeschlossen, an dem eine vorbestimmte Vielzahl von LED-Arrays 301 angebracht ist. Zur weiteren Verstärkung der Struktur des Drehträgers 30 und zur Erhöhung der Stabilität sowie der Spannung des Stützpunktes können vom oberen und unteren Lager 31, 32 sich jeweils mehrere obere und untere Stützstangen 37, 38 erstrecken, die sich an der Innenseite des Gestells 36 des Drehträgers 30 überkreuzen. Da die oberen und unteren Stützstangen 37, 38 als rohrförmige Stützelemente ausgeführt sind, wird das Gesamtgewicht des Drehträgers 30 dadurch nicht erheblich beeinträchtigt, doch kann sich die Strukturstabilität dadurch vorteilhafterweise verstärken. Somit ist das Volumen des Drehträgers vergrößerbar, oder die Anzahl der zu tragenden LED-Arrays ist heraufsetzbar, was vorteilhafterweise die Anwendungsmöglichkeiten erweitert.

Die oberen und unteren Stützstangen 37, 38 können als Stahldraht ausgeführt werden, lassen sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränken. Zudem lässt sich die Anordnungsweise der oberen und unteren Stützstangen 37, 38 nicht auf die vorstehende beschränken. Die oberen und unteren Stützstangen 37, 38 können sich jeweils vom oberen und unteren Ende her erstrecken und jeweils am oberen und unteren Abschnitt der Innenseite des Gestells 36 des Drehträgers 30 sich derart überkreuzen und sich derart verbinden, daß sich eine X-förmige Struktur in der Schnittansicht bildet. Alternativ können nur obere Stützstangen 37 bzw. untere Stützstangen 38 auf die vorstehende Weise angeordnet werden. Gemäß der Erfindung lässt sich die Anordnung der oberen Stützstangen 37 bzw. unteren Stützstangen 38 also nicht beschränken und ist je nach dem Volumen des Drehträgers 30 oder der Anordnungstelle des Motors 20 verstellbar.

Der Schutzrahmen 40 bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls als Zylinder ausgefürt, doch lässt sich seine Form nicht darauf beschränken und kann oval, viereckig oder dreieckig in der Schnittansicht ausgebildet werden. Der Schutzrahmen 40 umfasst eine säulenförmige Seitenwand 41, an dessen oberem und unterem Ende jeweils ein Kopfdeckel 42 und ein Bodendeckel 43 angeschlossen sind. Der Schutzrahmen 40 ist zum Schutz des Drehträgers 30 beim Drehen vorgesehen, um die durch unerwünschte Berührungen verursachten Gefahren zu vermeiden. Die Seitenwand 41 ist üblicherweise aus lichtdurchlässigem Stoff ausgebildet, um die vom Drehträger 30 dargestellten Bilder anzuzeigen.

3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Signalsteckverbinders und des Stromsteckverbinders des Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie aus 2, 3 ersichtlich, erfordern das Drehen des Drehträgers 30 und das Leuchten der LED-Arrays 301 eine Stromversorgung, und das Anzeigen von Bildern benötigt Anzeigesignale. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Signalübertragung über einen Signalsteckverbinder 60 gewährleistet, wobei ein Stromsteckverbinder 70 Strom zur Verfügung stellt.

Der Signalsteckverbinder 60 umfasst ein erstes Befestigungselement 61 und ein entsprechendes erstes Drehelement 62, wobei das erste Befestigungselement 61 am Schutzrahmen 40 befestigt ist, und das erste Drehelement 62 durch einen Drehhalter 39 mit dem oberen Halter 33 des Drehträgers 30 verbunden ist. Das erste Befestigungselement 61 ist mit einem ersten Signalübertragungskabel 63 verbunden, und das erste Drehelement 62 ist mit einem zweiten Signalübertragungskabel 64 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Signalsteckverbinder 60 als kontaktfreie Übertragung ausgeführt und kann mithilfe von Signalen wie Licht, Infrarotstrahlen, Laser oder elektromagnetsichen Wellen die Signalübertragung vornehmnen. Jedoch lässt sich die Ausführungsform nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränken; noch lassen sich die Strukturen des ersten Befestigungselements 61 und des ersten Drehelements 62 auf die Zeichnungen beschränken. Ebensogut eignen sich weitere gelenkige oder aufsetzbare Drehkonstruktionen.

Der Stromsteckverbinder 70 umfasst ein zweites Befestigungselement 71 und ein entsprechendes zweites Drehelement 72, wobei das zweite Befestigungselement 71 an einem Ende des festen Stützschafts 10 befestigt ist, und das zweite Drehelement 72 durch einen Drehhalter 39 mit dem oberen Halter 33 des Drehträgers 30 verbunden ist. Das zweite Befestigungselement 71 ist mit einem ersten Stromübertragungskabel 73 verbunden, und das zweite Drehelement 72 ist mit einem zweiten Stromübertragungskabel 74 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stromsteckverbinder 70 als kontaktbedingte Übertragung ausgeführt und kann mittels Quecksilberbürste oder Kohlenbürste die Signalübertragung vornehmen. Jedoch lässt sich die Ausführungsform nicht auf die vorstehenden Beipsiele beschränken; noch lassen sich die Strukturen des zweiten Befestigungselement 71 und des zweiten Drehelements 72 auf die Zeichnungen beschränken. Ebensogut eignen sich weitere gelenkige oder aufsetzbare Drehkonstruktionen. Desweiteren sind die Montagestellen des Signalsteckverbinders 60 und des Stromsteckverbinders 70 austauschbar. Das erste Befestigungselement 61 ist an ein Ende des festen Stützschafts 10 angeschlossen, und das zweite Befestigungselement 71 ist am Schutzrahmen 40 befestigt. Das erste und das zweite Drehelement 62, 72 sind mit dem Drehträger 30 verbunden (nicht in der Zeichnung dargestellt).

Neben der vorgenannten separaten Anordnung können der Signalsteckverbinder 60 und der Stromsteckverbinder 70 in einem einzelnen drehenden Steckverbinder (nicht in der Zeichnung dargestellt) kombiniert werden, der gleichzeitig Bildsignale und Strom übertragen kann. Der drehende Signal-Stromsteckverbinder wird auf ähnliche Weise wie vorstehend angeordnet und mit dem Übertragungskabel verbunden, wobei sein Befestigungselement an den Schutzrahmen 40 oder an ein Ende des festen Stützschafts 10 anschließbar ist, und das Drehelement an den Drehträger 30 angeschlossen ist.

Das LED-Array des erfindungsgemäßen Anzeigesystems besteht aus einer Vielzahl von LEDs, die, hintereinander geschaltet, ein Leuchtserienmodul bilden, wobei ein Anzeigesignalkontroller eingesetzt wird, um ein Anzeigesignal mit einer Vielzahl von Daten zu den ersten LEDs der Leuchtserienmodule zu übertragen. Dabei umfasst die erste LED jeder Leuchtmodulserie eine Vorrichtung, die nach dem Empfang der ersten Anzeigedateneinheit des Anzeigesignals diese erste Dateneinheit aktualisiert und das aktualisierte Anzeigesignal zum nächsten hintereinander geschalteten Leuchtmodul überträgt. Dadurch wird ermöglicht, daß die logische Schaltung jeder LED die entsprechende Anzeigeinformation lesen kann, so daß innerhalb eines Bildablaufs Informationen über die Pulsbreitenmodulation erzeugt werden, um die Lichtquelle anzutreiben und somit Bilder auf dem Bildschirm anzuzeigen.

4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Da eine große Menge von Wärme durch das Drehen des Motors 20 und das Ansteuern der elektronischen Elemente erzeugt wird, wird vorgeschlagen, eine Vielzahl von Lüftungslöchern zwecks Abkühlung am Schutzrahmen 40 anzuordnen, um die Wärme abzuleiten. Es kann eine Vielzahl von Lüftungslöchern 411 am oberen und unteren Ende der Seitenwand 41 angeordnet werden, wobei die Wärme mithilfe der durch Drehen des Motors 20 erzeugten Luftströmung durch die Lüftungslöcher 411 abgeleitet werden kann. Alternativ können lüftungslöcher am Außenrand 421 und Lüftungslöcher am Innenrand 422 jeweils am Außenrand und Innenrand des Kopfdeckels 42 angeordnet werden, um die Luftkonvektion zu fördern und somit die Abkühlungswirkung zu verstärken. Zur Verstärkung der Abkühlungswirkung kann ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln 302 an der Oberfläche des Drehträgers 30 oder eine Vielzahl von Lüfterplatten (nicht in der Zeichnung dargestellt) bei den vorgenannten Lüftungslöchern angeordnet werden. Darüber hinaus kann zusätzlich ein Luftreiniger angordnet werden, um gleich beim Ableiten der Wärme die Luft zu reinigen, wobei der Luftreiniger als Anionen-, Ozon-, Sauerstoffgenerator oder Luftfilter ausgeführt werden kann. Jedoch lässt sich die Ausführungsform nicht auf die vorstehenden Beispiele beschränken.

Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte, konkrete AusführungsAusführungen der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die von einem Fachmann gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.

10: fester Stützschaft
20: Motor
30: Drehträger
301: LED-Array
302: Lüfterschaufel
31: oberes Lager
32: unteres Lager
33: oberer Halter
34: mittlerer Halter
35: unterer Halter
36: Gestell
37: obere Stützstange
38: untere Stützstange
39: Drehhalter
40: Schutzrahmen
41: Seitenwand
411: Lüftungsloch
42: Kopfdeckel
421: Lüftungsloch am Außenrand
422: Lüftungsloch am Innenrand
43: Bodendeckel
50: Bodenplatte
60: Signalsteckverbinder
61: erstes Befestigungselement
62: erstes Signalübertragungskabel
63: erstes Drehelement
64: zweites Signalübertragungskabel
70: Stromsteckverbinder
71: zweites Befestigungselement
72: erstes Stromübertragungskabel
73: zweites Drehelement
74: zweites Stromübertragungskabel

Claims

Bildanzeigeverfahren, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einem Motor (20), der am festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; und einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und eine Vielzahl von LED-Array-Sätze zwecks der Bildanzeige aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehträger (30) mit dem Motor (20) verbunden ist, wobei der Motor (20) den Drehträger (30) zum Drehen bringt, wobei beim Drehen die LED-Array-Sätze dadurch ein ringflächiges Anzeigebild bilden können, indem Signale zur Steuerung der vorbestimmten Leuchtzeit und -stellen der LED-Array-Sätze übertragen werden, wobei die Bildsignalübertragung durch einen Signalsteckverbinder (60) gewährleistet wird, und die Stromversorgung durch einen Stromsteckverbinder (70) geleistet wird.
Bildanzeigesystem, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einer Bodenplatte (50), die an das eine Ende des festen Stützschafts (10) angeschlossen ist; einem Motor (20), der als Motor mit externem Rotor ausgeführt ist und am festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; und einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und den festen Stützschaft (10) als Drehpunkt nimmt, wobei an der Oberfläche des Drehträgers (30) wenigstens ein LED-Array vorgesehen ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den festen Stützschaft (10) ferner ein Schutzrahmen (40) angeschlossen ist, der den Drehträger (30) abdeckt.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich am oberen Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich am unteren Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein oberes Lager (31) oberhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom oberen Lager (31) her eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein unteres Lager (32) unterhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom unteren Lager (32) her eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzrahmen (40) eine Vielzahl von Lüftungslöchern (411) gebohrt ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehträger (30) ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln (302) angeschlossen ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schutzrahmens (40) ferner eine Vielzahl von Lüfterplatten nah an den Lüftungslöchern (411) angeordnet ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 8, 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungslöcher (411) ferner mit einem Luftreiniger verbunden sind.
Bildanzeigesystem, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einer Bodenplatte (50), die an das eine Ende des festen Stützschafts (10) angeschlossen ist; einem Motor (20), der als Motor mit externem Rotor ausgeführt ist und am festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und den festen Stützschaft (10) als Drehpunkt nimmt, wobei an der Oberfläche des Drehträgers (30) wenigstens ein LED-Array vorgesehen ist; einem Schutzrahmen (40), der den Drehträger (30) abdeckt und am festen Stützschaft (10) befestigt und aufgesetzt ist; einem Signalsteckverbinder (60), der ein erstes Befestigungselement (61) und ein entsprechendes erstes Drehelement (62) umfasst, wobei das erste Befestigungselement (61) am Schutzrahmen (40) befestigt ist, und das erste Drehelement (62) mit dem Drehträger (30) verbunden ist; und einem Stromsteckverbinder (70), der ein zweites Befestigungselement (71) und ein entsprechendes zweites Drehelement (72) umfasst, wobei das zweite Befestigungselement (71) am festen Stützschaft (10) befestigt ist, und das zweite Drehelement (72) mit dem Drehträger (30) verbunden ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzrahmen (40) eine Vielzahl von Lüftungslöchern (411) gebohrt ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehträger (30) ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln (302) angeschlossen ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schutzrahmens (40) ferner eine Vielzahl von Lüfterplatten nah an den Lüftungslöchern (411) angeordnet ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungslöcher (411) ferner mit einem Luftreiniger verbunden sind.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich am oberen Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 12 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich am unteren Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein oberes Lager (31) oberhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom oberen Lager (31) her eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 12 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein unteres Lager (32) unterhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom unteren Lager (32) her eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einer Bodenplatte (50), die an das eine Ende des festen Stützschafts (10) angeschlossen ist; einem Motor (20), der als Motor mit externem Rotor ausgeführt ist und am festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und den festen Stützschaft (10) als Drehpunkt nimmt, wobei an der Oberfläche des Drehträgers (30) wenigstens ein LED-Array vorgesehen ist; einem Schutzrahmen (40), der den Drehträger (30) abdeckt und am festen Stützschaft (10) befestigt und aufgesetzt ist; und einem Signal-Stromsteckverbinder, der ein Befestigungselement und ein entsprechendes Drehelement umfasst, wobei das Befestigungselement am Schutzrahmen (40) befestigt ist, und das Drehelement mit dem Drehträger (30) verbunden ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzrahmen (40) eine Vielzahl von Lüftungslöchern (411) gebohrt ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehträger (30) ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln (302) angeschlossen ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schutzrahmens (40) ferner eine Vielzahl von Lüfterplatten nah an den Lüftungslöchern (411) angeordnet ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungslöcher (411) ferner mit einem Luftreiniger verbunden sind.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich am oberen Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 21 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich am unteren Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein oberes Lager (31) oberhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom oberen Lager (31) her eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 21 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein unteres Lager (32) unterhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom unteren Lager (32) her eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem, bestehend aus einem festen Stützschaft (10); einer Bodenplatte (50), die an das eine Ende des festen Stützschafts (10) angeschlossen ist; einem Motor (20), der als Motor mit externem Rotor ausgeführt ist und am festen Stützschaft (10) aufgesetzt und befestigt ist; einem Drehträger (30), der mit dem Motor (20) verbunden ist und den festen Stützschaft (10) als Drehpunkt nimmt, wobei an der Oberfläche des Drehträgers (30) wenigstens ein LED-Array vorgesehen ist; einem Schutzrahmen (40), der den Drehträger (30) abdeckt und am festen Stützschaft (10) befestigt und aufgesetzt ist; und einem Signal-Stromsteckverbinder, der ein Befestigungselement und ein entsprechendes Drehelement umfasst, wobei das Befestigungselement am Schutzrahmen (40) befestigt ist, und das Drehelement mit dem Drehträger (30) verbunden ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzrahmen (40) eine Vielzahl von Lüftungslöchern (411) gebohrt ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehträger (30) ferner eine Vielzahl von Lüfterschaufeln (302) angeschlossen ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schutzrahmens (40) ferner eine Vielzahl von Lüfterplatten nah an den Lüftungslöchern (411) angeordnet ist.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 31 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungslöcher (411) ferner mit einem Luftreiniger verbunden sind.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich am oberen Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 30 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass vom Motor (20) her ferner eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich am unteren Abschnitt der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein oberes Lager (31) oberhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom oberen Lager (31) her eine Vielzahl von oberen Stützstangen (37) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.
Bildanzeigesystem nach Anspruch 30 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass am festen Stützschaft (10) ferner ein unteres Lager (32) unterhalb des Motors (20) befestigt ist, wobei vom unteren Lager (32) her eine Vielzahl von unteren Stützstangen (38) sich erstreckt, die sich an der Innenseite des Gestells (36) des Drehträgers (30) überkreuzen und sich dort verbinden.