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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet von Sportgeräten, insbesondere auf ein Drehrad und ein selbstbalancierendes Fahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Zurzeit sind selbstbalancierende Fahrzeuge bei jungen Leuten immer beliebter und werden für Transport oder Unterhaltung verwendet. Der Hauptgrund, warum junge Leute selbstbalancierende Fahrzeuge mögen, besteht darin, dass das Fahren des selbstbalancierenden Fahrzeugs nicht mit beiden Händen gesteuert werden muss, nur die Füße die Bewegung des Ausgleichswagens leicht steuern können, wodurch jungen Leuten Komfort und cooles Gefühl geboten werden. Gegenwärtig gibt es im Stand der Technik ein selbstbalancierendes Fahrzeug mit Musikwiedergabefunktion, aber die Größe des Drehrads eines solchen selbstbalancierenden Fahrzeug mit Musikwiedergabefunktion ist relativ groß, was für das miniaturisierte Design des Drehrads nachteilhaft ist.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Das Gebrauchsmuster stellt ein Drehrad und ein selbstbalancierendes Fahrzeug bereit, um das technische Problem des großen Volumens des vorhandenen Drehrads zu lösen.
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Das Gebrauchsmuster stellt ein Drehrad bereit, umfassend:
- einen Elektromotor mit einem Stator, einem Rotor und einer Elektromotorwelle, wobei die Elektromotorwelle durch die Mitte des Stators verläuft, und die Elektromotorwelle mit einem durchgehenden Elektromotorloch versehen ist, das Elektromotorloch zur Aufnahme eines Stromquellenkabels und eines Audioquellenkabels dient, und der Rotor am Außenumfang des Stators aufgesetzt und relativ zum Stator drehbar ist; und
- eine Toneinheit, die auf der Elektromotorwelle befestigt und elektrisch mit dem Stromquellenkabel und dem Audioquellenkabel verbunden ist.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die Toneinheit eine hintere Abdeckung, eine vordere Abdeckung, einen Lautsprecher und eine Resonanzeinheit umfasst, wobei die hintere Abdeckung und die vordere Abdeckung zusammengeschnallt sind, um einen Aufnahmeraum zu bilden, und der Lautsprecher und die Resonanzeinheit in dem Aufnahmeraum angeordnet sind.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die vordere Abdeckung an einer mit dem Lautsprecher und der Resonanzeinheit korrespondierenden Stelle mit einer Öffnung versehen ist, und der Lautsprecher und die Resonanzeinheit zwischen der vorderen Abdeckung und der hinteren Abdeckung angeordnet sind, und die Schallemissionsflächen des Lautsprechers und der Resonanzeinheit entsprechend der Öffnung angeordnet sind.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die hintere Abdeckung mit dem Ende der Elektromotorwelle verbunden ist, und ein mit dem Elektromotorloch korrespondierendes Kabeldurchgangsloch an der hinteren Abdeckung vorgesehen ist, wobei das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel durch das Elektromotorloch und das Kabeldurchgangsloch verlaufen und elektrisch mit dem Lautsprecher und der Resonanzeinheit verbunden sind.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass das Drehrad eine Lichteinheit umfasst, wobei die Lichteinheit an dem Rotor angeordnet ist, um sich unter dem Antrieb des Rotors zu drehen.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass der Rotor eine Trommel und eine in der Trommel angeordnete Positionierplatte umfasst, und die Positionierplatte den Innenraum der Trommel in einen Statorraum und einen Lichtraum unterteilt, wobei der Stator im Statorraum angeordnet ist, und die Lichteinheit und die Toneinheit im Lichtraum angeordnet sind.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die Lichteinheit zwischen der Toneinheit und der Positionierplatte angeordnet ist, das Drehrad einen gleitbaren Stromversorgungsring umfasst, wobei der gleitbare Stromversorgungsring zwischen der Toneinheit und der Lichteinheit angeordnet ist und zur elektrischen Verbindung der Toneinheit und der Lichteinheit dient.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die Lichteinheit umfasst:
- eine Lichtplatine, die zwischen der Toneinheit und dem gleitbaren Stromversorgungsring angeordnet ist und dazu verwendet wird, die Toneinheit und den gleitbaren Stromversorgungsring elektrisch zu verbinden,
- eine Lichtprojektionsscheibe, die zwischen dem gleitbaren Stromversorgungsring und der Positionierplatte angeordnet und anliegend elektrisch mit dem gleitbaren Stromversorgungsring verbunden ist,
- einen Lichtstreifen, der am Umfang der Lampenprojektionsscheibe aufgesetzt ist.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass das Drehrad eine Rückenabdeckung und eine Frontabdeckung umfasst, wobei die Rückenabdeckung mit der Trommel verbunden ist und zum Abdecken des Statorraums dient, während die Frontabdeckung mit der Trommel verbunden ist und zum Abdecken des Lichtraums dient.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass die Frontabdeckung hohl geschnitzt ausgestaltet ist, und die Frontabdeckung ein lichtdurchlässiges Element ist.
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Wahlweise ist es vorgesehen, dass das Drehrad einen Reifen umfasst, und der Reifen am Außenumfang des Rotors aufgesetzt ist.
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Ein anderer Aspekt des Gebrauchsmusters stellt ein selbstbalancierendes Fahrzeug bereit, das einen Fahrzeugkörper und ein vorhergehendes Drehrad umfasst, wobei das Drehrad mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist, um den Fahrzeugkörper zum Bewegen anzutreiben.
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Die vorteilhaften Wirkungen des Gebrauchsmusters sind wie folgt:
- In dem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters können die Stromquelle und die Audioquelle außerhalb des Drehrads angeordnet sein. Das mit der Stromquelle elektrisch verbundene Stromquellenkabel und das mit der Audioquelle elektrisch verbundene Audioquellenkabel werden in das Elektromotorloch eingeführt. Die anderen Enden des Stromquellenkabels und des Audioquellenkabels werden aus dem Elektromotorloch verlaufen und elektrisch mit der Toneinheit verbunden, um die Toneinheit mit Strom zu versorgen, so dass die Toneinheit Ton aussendet. Durch Anordnen des Stromquellenkabels und des Audioquellenkabels in dem Elektromotorloch kann einerseits die Elektromotorwelle verwendet werden, um das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel abzuschirmen und somit das freiliegende Stromquellenkabel und Audioquellenkabel vor Beschädigung und Beeinträchtigung des Aussehens des Produkts zu schützen; andererseits kann der Raum in der Elektromotorwelle voll ausgenutzt werden, wodurch die Struktur des Drehrads kompakter wird; und durch Anordnen der Stromquelle und der Audioquelle außerhalb des Drehrads kann das Volumen des Drehrads verringert werden.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden im Nachstehenden die bei der Beschreibung der Ausführungsformen erforderlichen Zeichnungen kurz vorgestellt. Offensichtlich sind die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters. Für den Fachmann auf diesem Gebiet können aus diesen Zeichnungen ohne erfinderische Tätigkeit andere Zeichnungen erhalten werden.
- 1 ist eine dreidimensionale schematische Strukturansicht eines durch das Gebrauchsmuster bereitgestellten Drehrads;
- 2 ist eine schematische Explosionsstrukturansicht des Drehrads in 1;
- 3 ist eine schematische Explosionsstrukturansicht einer Toneinheit in 2;
- 4 ist eine dreidimensionale schematische Strukturansicht einer Elektromotorwelle in 2;
- 5 ist eine dreidimensionale schematische Strukturansicht eines Rotors in 2;
- 6 ist eine schematische Schnittstrukturansicht des Rotors in 5;
- 7 ist eine schematische Explosionsstrukturansicht einer Lichteinheit in 2;
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispielen nur zur Erklärung des Gebrauchsmusters, aber nicht zur dessen Einschränkung verwendet werden. Zusätzlich ist es anzumerken, dass die Zeichnungen zur Erleichterung der Beschreibung nur einen Teil der gebrauchsmusterbezogenen Struktur zeigen, aber nicht die gesamte Struktur. Basierend auf den Ausführungsbeispielen in dem Gebrauchsmuster fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Fachmann auf diesem Gebiet ohne erfinderische Tätigkeit erhalten werden, in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Das in diesem Text erwähnte „Ausführungsbeispiel“ bedeutet, dass ein spezifisches Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, in mindestens einem Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters enthalten sein kann. Das Auftreten dieses Ausdrucks an verschiedenen Stellen in der Beschreibung bezieht sich weder notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel, noch auf ein unabhängiges oder alternatives Ausführungsbeispiel, das sich mit anderen Ausführungsbeispielen gegenseitig ausschließt. Es ist für den Fachmann auf diesem Gebiet explizit und implizit zu versehen, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele mit anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
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Mit Bezugnahme auf 1 und 2 ist 1 eine dreidimensionale schematische Strukturansicht eines durch das Gebrauchsmuster bereitgestellten Drehrads, 2 ist eine schematische Explosionsstrukturansicht des Drehrads in 1. Das Gebrauchsmuster stellt ein Drehrad 100 bereit. Das Drehrad 100 umfasst einen Elektromotor 10 und eine Toneinheit 20. Der Elektromotor 10 weist einen Stator 12, einen Rotor 14 und eine Elektromotorwelle 40 auf. Die Elektromotorwelle 40 verläuft durch die Mitte des Stators 12, und die Elektromotorwelle 40 ist mit einem durchgehenden Elektromotorloch 42 versehen, wobei das Elektromotorloch 42 zur Aufnahme des Stromquellenkabels (in der Figur nicht gezeigt) und des Audioquellenkabels (in der Figur nicht gezeigt) dient. Der Rotor 14 ist am Außenumfang des Stators 12 aufgesetzt und kann sich relativ zum Stator 12 drehen. Die Toneinheit 20 ist an der Elektromotorwelle 40 befestigt und elektrisch mit dem Stromquellenkabel und dem Audioquellenkabel verbunden, um Musik abspielen zu können.
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Insbesondere können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters die Stromquelle und die Audioquelle außerhalb des Drehrads 100 angeordnet sein, und das mit der Stromquelle elektrisch verbundene Stromkabel und das mit der Audioquelle elektrisch verbundene Audioquellenkabel können in das Elektromotorloch 42 eingeführt werden. Die anderen Enden des Stromquellenkabels und des Audioquellenkabels werden aus dem Elektromotorloch 42 herausgeführt und sind elektrisch mit der Toneinheit 20 verbunden, um die Toneinheit 20 mit Strom zu versorgen, so dass die Toneinheit 20 Ton aussendet. Durch Anordnen des Stromquellenkabels und des Audioquellenkabels in dem Elektromotorloch 42 kann einerseits die Elektromotorwelle 40 verwendet werden, um das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel abzuschirmen und somit das freiliegende Stromquellenkabel und Audioquellenkabel vor Beschädigung und Beeinträchtigung des Aussehens des Produkts zu schützen; andererseits kann der Raum in der Elektromotorwelle 40 voll ausgenutzt werden, wodurch die Struktur des Drehrads 100 kompakter wird; und durch Anordnen der Stromquelle und der Audioquelle außerhalb des Drehrads kann das Volumen des Drehrads 100 verringert werden.
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Ferner kann ein Montageloch in der Mitte der Toneinheit 20 eingebracht werden, und die Elektromotorwelle 40 kann übermäßig in das Montageloch eingesetzt werden, um die Toneinheit 20 an der Elektromotorwelle 40 zu befestigen. Auf diese Weise kann die Montage der Toneinheit 20 vereinfacht werden.
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Alternativ ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie 2 bis 4 zeigen, 3 eine schematische Explosionsstrukturansicht der Toneinheit 20 in 2; 4 ist eine dreidimensionale schematische Strukturansicht der Elektromotorwelle 40 in 2. Ein erstes Montageloch 21 kann an der Toneinheit 20 vorgesehen sein, und ein zweites Montageloch 41 kann an der Elektromotorwelle 40 vorgesehen sein. Fixierelemente wie Schrauben werden durch das zweite Montageloch 21 eingeführt und anschließend mit dem zweiten Montageloch 41 verbunden, damit die Toneinheit 20 fest am Ende der Elektromotorwelle 40 angebracht ist. Alternativ können in anderen wahlweisen Ausführungsbeispielen die Elektromotorwelle 40 und die Toneinheit 20 auch noch beispielsweise durch Klebeverbinden fest verbunden sein, was in der vorliegenden Anmeldung nicht speziell definiert ist.
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Ferner umfasst, wie in 3 gezeigt, die Toneinheit 20 eine hintere Abdeckung 22, eine vordere Abdeckung 23, einen Lautsprecher 24 und eine Resonanzeinheit 25. Die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 sind zusammengeschnallt, um einen Aufnahmeraum zu bilden, und der Lautsprecher 24 und die Resonanzeinheit 25 sind in dem Aufnahmeraum angeordnet.
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Insbesondere ist eine Nut an einer der hinteren Abdeckung 22 und der vorderen Abdeckung 23 einander zugewandten Seite vorgesehen. Wenn die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 zusammengeschnallt sind, sind die beiden Nuten eingeschlossen, um einen Aufnahmeraum zum Aufnehmen des Lautsprechers 24 und der Resonanzeinheit 25 zu bilden.
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Wahlweise können jeweils Rasthaken und Rastschnallen an der hinteren Abdeckung 22 bzw. der vorderen Abdeckung 23 vorgesehen sein, damit die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 in Rastverbindung stehen. Alternativ können die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 jeweils mit Montagelöchern versehen sein, und anschließend können mittels der Fixierelemente wie Schrauben die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 fest durch die Montagelöcher verbunden sein. Alternativ können die hintere Abdeckung 22 und die vordere Abdeckung 23 auch durch eine miteinander zusammenwirkende Gewindestruktur verbunden sein. Durch abnehmbares Verbinden der hinteren Abdeckung 22 und der vorderen Abdeckung 23 kann die Montage und Wartung der Toneinheit 20 erleichtert werden. Durch Anordnen des Lautsprechers 24 und der Resonanzeinheit 25 in dem Aufnahmeraum kann eine kompaktere Struktur der Toneinheit 20 ermöglicht werden. Einerseits kann dies die Montage der Toneinheit 20 erleichtern, und andererseits kann auch die Struktur der Toneinheit 20 kompakt machen. Somit wird der von dem Drehrad 100 eingenommene Innenraum reduziert und das miniaturisierte Design des Drehrads 100 realisiert.
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Ferner ist, wie in 3 gezeigt, die vordere Abdeckung 23 an einer mit dem Lautsprecher 24 und der Resonanzeinheit 25 korrespondierenden Stelle mit einer Öffnung 232 versehen, und der Lautsprecher 24 und die Resonanzeinheit 25 sind zwischen der vorderen Abdeckung 23 und der hinteren Abdeckung 22 angeordnet. Zusätzlich sind die Schallemissionsflächen des Lautsprechers 24 und der Resonanzeinheit 25 entsprechend der Öffnung 232 angeordnet. So können durch Einbringen der mit dem Lautsprecher 24 und der Resonanzeinheit 25 korrespondierenden Öffnung 232 an der vorderen Abdeckung 23 dem Lautsprecher 24 und der Resonanzeinheit 25 ausgewichen werden. Somit wird vermieden, dass die vordere Abdeckung 23 den Ton des Lautsprechers 24 und der Resonanzeinheit 25 abschirmt und dadurch die Lautstärke verringert.
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Wahlweise können der Lautsprecher 24 und die Resonanzeinheit 25 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beabstandet auf beiden Seiten der vorderen Abdeckung 23 angeordnet sein. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die Öffnung 232 die strukturelle Festigkeit der vorderen Abdeckung 23 verringert, und der Ton des Lautsprechers 24 und der Resonanzeinheit 25 kann gleichmäßig gesendet werden, und der Toneffekt kann verbessert werden.
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Ferner ist, wie in 4 gezeigt, die Verbindung zwischen der Elektromotorwelle 40 und der Toneinheit 20 so ausgelegt, dass die Elektromotorwelle in der Wirklichkeit mit der hinteren Abdeckung 22 der Toneinheit 20 verbunden ist. Ein mit dem Elektromotorloch 42 korrespondierendes Kabeldurchgangsloch 222 ist an der hinteren Abdeckung 22 vorgesehen. Wenn die Elektromotorwelle 40 mit der hinteren Abdeckung 22 verbunden ist, sind das Elektromotorloch 42 und das Kabeldurchgangsloch 222 miteinander ausgerichtet. Das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel verlaufen durch das Elektromotorloch 42 und das Kabeldurchgangsloch 222 und sind elektrisch mit dem Lautsprecher 24 und der Resonanzeinheit 25 verbunden.
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Ferner umfasst, wie in 2 gezeigt, das Drehrad 100 ferner eine Lichteinheit 30. Die Lichteinheit 30 ist an dem Rotor 14 angeordnet und elektrisch mit der Stromquelle verbunden, um Licht zu emittieren. Die Lichteinheit 30 kann sich unter dem Antrieb des Rotors 14 drehen. Die Lichteinheit 30 kann einerseits zum Beleuchten verwendet werden und kann andererseits einen coolen Lichteffekt bilden, um die visuelle Schönheit des Drehrads 100 zu verbessern. Auf diese Weise kann bei dem Drehrad 100 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrere Funktionen integriert werden, so dass die Funktionen des Drehrads 100 vielfältiger sind, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
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Ferner ist, wie in 5 und 6 gezeigt, 5 eine dreidimensionale schematische Strukturansicht des Rotors 14 in 2 und 6 eine schematische Schnittstrukturansicht des Rotors 14 in 5. Der Rotor 14 umfasst eine Trommel 142 und eine in der Trommel 142 angeordnete Positionierplatte 144. Die Positionierplatte 144 unterteilt den Innenraum der Trommel 142 in einen Statorraum 146 und einen Lichtraum 148. Der Stator 12 ist in dem Statorraum 146 angeordnet, und die Lichteinheit 30 und die Toneinheit 20 sind in dem Lichtraum 148 angeordnet.
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Insbesondere ist die Länge der Trommel 142 in axialer Richtung der Elektromotorwelle 40 größer als die Länge des Stators 12 in axialer Richtung der Elektromotorwelle 40. Die Positionierplatte 144 ist in dem Innenraum der Trommel 142 angeordnet und mit der Seitenwand der Trommel 142 verbunden, damit der Innenraum der Trommel 142 in einen Statorraum 146 und einen Lichtraum 148 unterteilt ist, die in axialer Richtung der Elektromotorwelle 40 verteilt sind. An der Positionierplatte 144 ist ein Ausweichloch 145 vorgesehen. Der Stator 12 ist in dem Statorraum 146 angeordnet und liegt an der Positionierplatte 144 an, um durch die Positionierplatte 144 positioniert zu werden. Die Elektromotorwelle 40 verläuft durch die Mitte des Stators 12 und ragt aus dem Ausweichloch 145 an der Positionierplatte 144 heraus, um erstreckend in dem Lichtraum 148 angeordnet zu sein. Die Toneinheit 20 ist auf einem aus dem Ausweichloch 145 hervorstehenden Teil der Elektromotorwelle 40 angeordnet.
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Durch Anordnen der Positionierplatte 144 in der Trommel 142 zum Trennen des Stators 12 von der Toneinheit 20 und der Lichteinheit 30 kann die Abdichtung des Statorraums 146 verbessert und die Beschädigung des Stators 12, die durch Eintritt äußerer Verunreinigungen über den Lichtraum 148 in den Statorraum 146 verursacht wird, vermieden werden.
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Ferner ist, wie in 2 gezeigt, die Lichteinheit 30 zwischen der Toneinheit 20 und der Positionierplatte 144 angeordnet. Das Drehrad 100 umfasst einen gleitbaren Stromversorgungsring 50, und der gleitbare Stromversorgungsring 50 ist zwischen der Toneinheit 20 und der Lichteinheit 30 angeordnet, um die Toneinheit 20 und die Lichteinheit 30 elektrisch zu verbinden.
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Insbesondere ist die Toneinheit 20 über das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel elektrisch mit der Stromquelle und der Audioquelle verbunden. Da das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel innerhalb der Elektromotorwelle 40 angeordnet sind, ist es nicht zweckmäßig, das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel elektrisch mit der Lichteinheit 30 zu verbinden. Und da die Lichteinheit 30 fest an dem Rotor 14 angeordnet ist, werden während der Drehung des Rotors 14 das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel, die mit der Lichteinheit 30 in elektrischer Verbindung stehen, verwickelt, so dass die Drehung der Lichteinheit 30 beeinflusst wird.
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Daher kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein gleitbarer Stromversorgungsring 50 zwischen der Toneinheit 20 und der Lichteinheit 30 vorgesehen sein, und der gleitbare Stromversorgungsring 50 kann elektrisch mit dem Stromkabel und dem Audioquellenkabel verbunden sein. Auf diese Weise liegt die Lichteinheit 30, wenn sich die Lichteinheit 30 mit dem Rotor 14 dreht, immer an dem gleitbaren Stromversorgungsring 50 an, um die Lichteinheit 30 mit dem Stromquellenkabel und dem Audioquellenkabel durch den gleitbaren Stromversorgungsring 50 elektrisch zu verbinden. Das Stromquellenkabel und das Audioquellenkabel können nicht nur weggelassen werden, um eine die Drehung der Lichteinheit 30 beeinflussende Verwicklung zu vermeiden, sondern auch die elektrische Verbindungsstruktur der Lichteinheit 30 mit dem Stromquellenkabel und dem Audioquellenkabel kann vereinfacht werden. Zusätzlich kann der Montageprozess der Lichteinheit 30 vereinfacht werden, um die Produktions- und Zusammenbaueffizienz zu verbessern.
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Ferner ist, wie in 7 gezeigt, 7 eine schematische Explosionsstrukturansicht der Lichteinheit 30 in 2. Die Lichteinheit 30 umfasst eine Lichtplatine 32, eine Lichtprojektionsscheibe 34 und einen Lichtstreifen 36. Die Lichtplatine 32 ist zwischen der Toneinheit 20 und dem gleitbaren Stromversorgungsring 50 angeordnet, um die Toneinheit 20 und den gleitbaren Stromversorgungsring 50 elektrisch zu verbinden. Die Lichtprojektionsscheibe 34 ist zwischen dem gleitbaren Stromversorgungsring 50 und der Positionierplatte 144 angeordnet und anliegend elektrisch mit dem gleitbaren Stromversorgungsring 50 verbunden. Der Lichtstreifen 36 ist am Umfang der Lichtprojektionsscheibe 34 aufgesetzt.
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Insbesondere wird die Lichtprojektionsscheibe 34 durch die Elektromotorwelle 40 eingeführt, deren eine Seite an der Positionierplatte 144 anliegt und die andere Seite an dem gleitbaren Stromversorgungsring 50 anliegt, um über den gleitbaren Stromversorgungsring 50 mit dem Stromquellenkabel und dem Audioquellenkabel verbunden zu werden. Der Lichtstreifen 36 ist ringförmig ausgebildet und um den Umfang der Lichtprojektionsscheibe 34 angeordnet. Einerseits wird die Lichtprojektionsscheibe 34 verwendet, um den Lichtstreifen 36 so zu stützen, dass die Lichtperlen an dem Lichtstreifen 36 gleichmäßig beabstandet um den Umfang des Drehrads 100 angeordnet sind; andererseits wird die Lichtprojektionsscheibe 34 dazu verwendet, den Lichtstreifen 36 und den gleitbaren Stromversorgungsring 50 elektrisch zu verbinden, um den Lichtstreifen 36 mit Strom zu versorgen.
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Hierbei ist die Lichtplatine 32 mit einer Steuerschaltung versehen. Die Lichtplatine 32 ist über den gleitbaren Stromversorgungsring 50 elektrisch mit der Lichtprojektionsscheibe 34 und dem am Umfang der Lichtprojektionsscheibe 34 angeordneten Lichtstreifen 36 verbunden. Somit wird der Lichtstreifen 36 zum Lichtemittieren, Blinken und Farbenändern gesteuert, um den Lichteffekt des Lichtstreifens 36 zu verbessern.
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Ferner umfasst, wie in 1 und 2 gezeigt, das Drehrad 100 eine Rückenabdeckung 60 und eine Frontabdeckung 70. Die Rückenabdeckung 60 ist zum Abdecken des Statorraums 146 mit der Trommel 142 verbunden, um zu verhindern, dass äußere Verunreinigungen in den Statorraum 146 eindringen und den Elektromotor 10 beschädigen. Die Frontabdeckung 70 ist zum Abdecken des Lichtraums 148 mit der Trommel 142 verbunden und wird verwendet, um die Toneinheit 20 und die Lichteinheit 30 abzuschirmen, so dass das Aussehen des Drehrads 100 verschönert wird.
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Wahlweise ist, wie in 1 und 2 gezeigt, die Frontabdeckung 70 hohl geschnitzt ausgestaltet, und die Frontabdeckung 70 ist ein lichtdurchlässiges Element. Insbesondere kann die hohl geschnitzte Ausgestaltung auf der Frontabdeckung 70 die Übertragung des Tons der Toneinheit 20 erleichtern, um eine größere Lautstärke zu erhalten. Die Frontabdeckung 70 kann beispielsweise ein lichtdurchlässiges Element aus transparentem Kunststoff sein, so dass das von dem Lichtstreifen 36 emittierte Licht durch die Frontabdeckung 70 heraustreten kann, um ein Abschirmen des Lichts des Lichtstreifens 36 zu vermeiden. Auf diese Weise kann die Benutzererfahrung verbessert werden, indem die Frontabdeckung 70 hohl geschnitzt ausgestaltet und die Frontabdeckung 70 als lichtdurchlässiges Element ausgebildet ist.
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Ferner umfasst, wie in 1 und 2 gezeigt, das Drehrad 100 einen Reifen 80, und der Reifen 80 ist am Außenumfang des Rotors 14 aufgesetzt.
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Wahlweise kann der Reifen 80 ein Vollgummireifen 80 oder ein Hohlluftreifen 80 oder dergleichen sein. Durch Aufsetzen des Reifens 80 am Außenumfang des Rotors 14 wird der Reifen 80 elastisch verformt, wenn er einem äußeren Aufprall ausgesetzt wird, wodurch der Aufprall gepuffert wird, um den Stoßdämpfungseffekt des Drehrads 100 zu verbessern.
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Ferner stellt ein anderer Aspekt der vorliegenden Anmeldung ferner ein Selbstbalancierendes Fahrzeug bereit. Das selbstbalancierende Fahrzeug umfasst einen Fahrzeugkörper und ein Drehrad. Das Drehrad ist mit dem Fahrzeugköprer verbunden. Das Drehrad wird verwendet, um den Fahrzeugkörper vorwärts zu treiben. Die Anzahl des Drehrads kann 1, 2, 3 usw. sein, was hier nicht definiert ist.
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Wahlweise ist die Struktur des Drehrads dieselbe wie die Struktur des Drehrads 100 in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel, was auf die Beschreibung in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verwiesen und hier nicht wiederholt wird.
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Das Obige sind nur die Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und schränken daher den Patentumfang des Gebrauchsmusters nicht ein. Jede äquivalente Strukturumwandlung oder äquivalente Prozessumwandlung, die unter Verwendung des Inhalts der Beschreibung und der Zeichnungen des Gebrauchsmusters vorgenommen oder direkt oder indirekt in anderen verwandten technischen Bereichen angewandt wird, fällt ebenfalls in den Patentschutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichenliste
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- 100.
- Drehrad,
- 10.
- Elektromotor;
- 12.
- Stator;
- 14.
- Rotor;
- 142.
- Trommel;
- 144.
- Positionierplatte;
- 145.
- Ausweichloch;
- 146.
- Statorraum;
- 148.
- Lichtraum;
- 20.
- Toneinheit;
- 21.
- erstes Montageloch;
- 22.
- hintere Abdeckung;
- 222.
- Kabeldurchgangsloch;
- 23.
- vordere Abdeckung;
- 232.
- Öffnung;
- 24.
- Lautsprecher;
- 30.
- Lichteinheit;
- 32.
- Lichtplatine;
- 34.
- Lichtprojektionsscheibe;
- 36.
- Lichtstreifen;
- 40.
- Elektromotorwelle.
- 41.
- zweites Montageloch.
- 42.
- Elektromotorloch;
- 50.
- gleitbarer Stromversorgungsring;
- 60.
- Rückenabdeckung;
- 70.
- Frontabdeckung;
- 80.
- Reifen.