DE202009009084U1 - Leuchtlenkrollen - Google Patents

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Abstract

Leuchtlenkrolle, aufgebaut aus mindestens einem durchlässigen Reifen (17), einer Felge (10) zum Tragen eines Rades, einer Nabe (13) mit darin gebildeten Schlitzen (28), sich von der Felge (10) zur Nabe (13) erstreckenden Speichen (26), unmittelbar neben des Reifens (17) angeordneten Leuchtelementen (203) und aus einem Generator (20), mit:
einem in der Nabe (13) eingebetteten Ring (201);
Stange (202), die sich vom Ring (201) durch einen jeweiligen Schlitz (28) zu je einem der jeweiligen Leuchtelemente (203) erstecken;
einer im Ring (201) befindlichen Schaltplatine (25), die mit den Leuchtelementen (203) verbunden ist;
einer im Ring (201) eingebetteten ringförmigen Schale (21);
einer in der ringförmigen Schale (21) montierten Spule (22), die mit der Schaltplatine (25) verbunden ist;
einem in der Spule (22) montierten Permanentmagnet (23), dass jedoch von dieser Spule (22) getrennt ist; und
einer Auskleidung (24) zwischen dem Permanentmagnet (23) und einer Achse.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • UMFELD DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Leuchtlenkrolle für einen Kinderwagen, einen Laufstuhl, ein Spielzeug, einen Sportwagen, einen Rollstuhl, einen Handwagen oder für einen Caddy, insbesondere eine zuverlässige Leuchtlenkrolle.
  • 2. BESCHREIBUNG DER HERKÖMMLICHEN AUSFÜHRUNGSART
  • Ein Kinderwagen, ein Laufstuhl, ein Spielzeug, ein Sportwagen, ein Rollstuhl, ein Handwagen oder ein Caddy sind mit Lenkrollen ausgerüstet. Die herkömmlichen Lenkrollen sind eintönig und farblos.
  • Einige Rollschuhe sind zur Verzierung oder zum Signalieren mit leuchtenden Lenkrollen ausgestattet. Eine solche Leuchtlenkrolle ist dabei aus Leuchtelementen und mit einem kompakten Generator, mit denen diese Leuchtelemente mit Energie versorgt werden, aufgebaut. Dieser kompakte Generator besteht aus einer Spule, einem Permanentmagnet und aus einer Schaltplatine. Beim Rotieren dieser Leuchtlenkrolle wird zwischen der Spule und dem Permanentmagnet eine relative Rotierung erzeugt, um die Leuchtelemente mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • Diese Leuchtlenkrollen kühlen jedoch schnell ab und strahlen nach einer relativ kurzen Zeit das Gebrauches kaum noch eine oder gar keine Leuchtkraft mehr aus. Dieser Fehler kann auf das Lockerwerden der Elemente im Verhältnis zueinander oder auf das Aufbrechen einiger Elemente zurückgeführt werden. Der Ursache dieses Lockerwerdens oder Aufbrechens kann die Vibration und die Abnutzung während des Gebrauchs dieser Rollschuhe zugrundeliegen.
  • Mit der voliegenden Erfindung sollen die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsart umgangen oder zumindest möglichst vermindert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Kinderwagens, eines Laufstuhls, eines Spielzeuges, eines Sportwagens, einens Rollstuhls, eines Handwagens oder eines Caddys mit einer zuverlässigen Leuchtlenkrolle.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen ist die Leuchtrenkrolle aus mindestens einem durchlässigen Reifen, einem Felgen zum Tragen des Rades, einer mit darin Schlitzen versehenden Nabe, aus Speichen, die sich von der Nabe zur Felge erstrecken, und aus Leuchtelementen, die sich neben dem Reifen und einem Generator befinden, aufgebaut. Der Generator ist zusammengesetzt aus einem in der Nabe montierten Ring, aus Stangen, die sich übereinstimmend mit einer entsprechenden Stange der Leuchtelemente vom Ring und durch einen jeweilien Schlitz erstrecken, einer Schaltplatine, die in einem Ring montiert und mit den Leuchtelementen verbunden ist, einer ringförmigen und im Ring eingebetteten Schale, einer in dieser ringförmigen Schale montierten und mit der Schaltplatine verbundenen Spule, einem Permanentmagnet, das in der Spule angeordnet, jedoch von dieser getrennt ist, und aus einer zwischen dem Permanentmagnet und einer Achse befindlichen Auskleidung.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen anhand der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen hervorgehoben werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der detaillierten Beschreibung der beiden Ausführungsarten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der Leuchtelemente und eines Generators einer Leuchtlenkrolle nach der ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der in der 1 gezeigten Leuchtlenkrolle.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der in der 1 gezeigten Leuchtlenkrolle.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der 3 gezeigten Leuchtlenkrolle.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Leuchtlenkrolle nach der zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSARTEN
  • Die 4 zeigt eine Leuchtlenkrolle nach der ersten Ausfüh rungsart der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der 2 und in der 3 gezeigt, ist die Leuchtlenkrolle aus einer Felge 10, einem an dieser Felge 10 befestigen Reifen 17, aus in diesem Reifen 27 eingebetteten Leuchtelementen 203 und aus einem Generator 20, der in der Felge 10 montiert ist und mit dem die Energie für die Leuchtelemente 203 erzeugt wird, aufgebaut. Die Speichen 26 erstrecken sich von der Nabe 13 zur Felge 10. Zwischen der Felge 10 und der Nabe 13 ist eine ringförmige Rippe 11 gebildet. Die ringförmige Rippe 11 ist mit Schlitzen 28 versehen, wobei diese ringförmige Rippe 11 mit Speichen 26 gebildet ist. Die Nabe 13 weist Schlitze 14 auf, wobei um diese Nabe 13 Zylinder 12 gebildet sind. Die Felge 10 ist mit Öffnungen 16 versehen.
  • Der Reifen 17 besteht aus einem transparenten oder durchlässigen Material, damit das von den Leuchtelementen 203 ausgestrahlte Licht durch den Reifen 17 sichtbar ist. Der Reifen 17 ist auf einer Innenseite mit Hohlräumen 171 gebildet, in denen die Leuchtelemente 203 eingebettet sind.
  • Die Leuchtelemente 203 sind vorzugsweise aus lichtemittierenden Dioden aufgebaut, wobei jedoch für diese Leuchtelemente 203 beliebigen andere Leuchtkörper verwendet werden können.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, besteht der Generator 20 aus einem Ring 201, einer in diesem Ring 201 eingebetteten ringförmigen Schale 21, einer in dieser ringförmigen Schale 21 montierten Spule 22, einem in der Spule 22 angeordneten Permanentmagnet 23, einer ringförmigen Auskleidung 24 zwischen dem Permanentmagnet 23 und einer Achse, und aus einer Schaltplatine 25, die zwischen dem Leuchtelementen 203 und der Spule 23 montiert ist. Eine Stange 202 erstreckt sich vom Ring 201 zu den Leuchtelementen 203.
  • Die ringförmige Schale 21 weist einen ringförmigen Zwischenraum 210 auf, in der die Spule 22 aufgenommen ist. Weiter ist die ringförmige Schale 21 aus zwei Hälften 211, die miteinander zusammengefügt sind, aufgebaut. Jede dieser Hälfte 211 der ringförmigen Schale 21 weist je eine Verzahnung 212 entlang einer Innenkante, eine Wand entlang einer Außenkante und zwei darin gebildete Ausschnitte 214 auf. Die Verzahnung 212 der Hälfte 211 der ringförmigen Schale 21 greift in die Verzahnung 212 der anderen Hälfte 211 dieser ringförmigen Schale 21 ein, wobei diese ringförmige Schale 21 aus Metall hergestellt ist. Der Magnetpol der Verzahnung 212 der Hälfte 211 der ringförmigen Schale 21 befindet sich gegenüber zum Magnetpol der Verzahnung 212 der anderen Hälfte 211 der ringförmigen Schale 21.
  • Die Spule 22 ist um eine Rolle 220 gewunden. Diese Spule 220 ist inwendig mit zwei Ausschnitten 221 versehen.
  • Das Permanentmagnet 23 ist ein ringförmiges Element, dessen eine Innenseite zwei flache Seiten 231 aufweist. Die Auskleidung 24 ist als ein ringförmiges Element mit zwei flachen Seiten 241 auf einer Außenseite gebildet. Die flachen Seiten 231 kommen mit den flachen Seiten 241 in Berührung, wobei das Permanentmagnet 23 auf die Auskleidung 24 gebracht wird, um eine relative Rotierung zwischen dem Permanentmagnet 23 und der Auskleidung 24 zu verhindern.
  • Eine ersten Abdeckung 15 ist mit Stangen 151 versehen, die sich aus einer Seite daraus erstrecken. Jede Stange 151 ist in eine jeweilige Stange des Zylinders 12 eingeschoben, um eine drehbare relative Rotierung zwischen der ersten Abdeckung 15 und der Felge 10 zu verhindern, d. h. die erste Abdeckung 15 ist drehbar mit der Felge 10 befestigt.
  • Aus einer Seite der zweiten Abdeckung 18 stehen Vorsprünge hervor. Diese Vorsprünge der zweiten Abdeckung 18 sind in einer Vertiefung der Felge 10 gebildet, um eine relative Rotierung zwischen der zweiten Abdeckung 18 und der Felge 10 zu verhindern, d. h. die zweite Abdeckung 18 ist drehbar mit der Felge 10 befestigt.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist die Nabe 13 drehbar auf einer Achse mit dem Lager montiert, wobei die erste Abdeckung 15 mit einem anderen Lager drehbar auf der Achse befestigt ist. Das Permanentmagnet 23 ist nicht drehbar auf der Achse befestigt, während die Spule 22 relativ drehbar auf der Achse montiert ist. Daher kann die Spule 22 relativ zum Permanentmagnet 23 rotiert werden, um die elektrische Energie für die Leuchtelemente 203 zu erzeugen.
  • Jede Stange 202 ist in eine jeweilige Stange, die durch den jeweiligen Schlitz 14 der mehreren Schlitze hindurchgeführt sind, eingeschoben, während sich der Ring 201 in der Nabe 13 befindet, so dass der Generator 20 drehbar zusammen mit der Felge 10 befestigt ist. Jedes der Leuchtelemente 203 ist in den jeweiligen Hohlraum 171 der mehreren Hohlräume durch eine jeweilie Öffnung 16 der mehreren Öffnungen eingeschoben.
  • Die 5 zeigt eine Leuchtlenkrolle nach einer zweiten Aus führungsart der vorliegenden Erfindung. Diese zweite Ausführungsart ist mit dem Aufbau der ersten Ausführungsart ähnlich mit der Ausnahme, dass diese zweite Ausführungsart anstelle der zweiten Abdeckung 18 mit einer anderen zweiten Abdeckung 19 versehen ist. Diese zweite Abdeckung 19 weist Öffnung 191 auf, damit das von jedem Leuchtelement 203 ausgestrahlte Licht durch eine jeweilige Öffnung 191 der mehreren Öffnungen sichtbar ist. Diese Ausführungsart ist mit keinen Hohlräumen 17 gebildet, da diese hier unnötig sind.
  • Die Leuchtlenkrolle nach der vorliegenden Erfindung ist robust und aus mindestens zwei Gründen zuverlässig. Erstens werden die anderen Elemente des Generators 20 mit dem Ring 201 geschützt, und zweitens werden zahlreiche Elemente durch das Einschieben der Stangen 202 durch die Schitze 14 und 28 in einem positiven Verhältnis zueinander behalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit den detaillierten Einzelheiten der Ausführungsart beschrieben. Dabei können Modifizierungen und Abänderungen der erfindungsgemäßen Ausführungsarten von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher soll der Umfang der in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten vorliegenden Erfindung durch die Ausführungsart keineswegs eingeschränkt werden.

Claims (10)

  1. Leuchtlenkrolle, aufgebaut aus mindestens einem durchlässigen Reifen (17), einer Felge (10) zum Tragen eines Rades, einer Nabe (13) mit darin gebildeten Schlitzen (28), sich von der Felge (10) zur Nabe (13) erstreckenden Speichen (26), unmittelbar neben des Reifens (17) angeordneten Leuchtelementen (203) und aus einem Generator (20), mit: einem in der Nabe (13) eingebetteten Ring (201); Stange (202), die sich vom Ring (201) durch einen jeweiligen Schlitz (28) zu je einem der jeweiligen Leuchtelemente (203) erstecken; einer im Ring (201) befindlichen Schaltplatine (25), die mit den Leuchtelementen (203) verbunden ist; einer im Ring (201) eingebetteten ringförmigen Schale (21); einer in der ringförmigen Schale (21) montierten Spule (22), die mit der Schaltplatine (25) verbunden ist; einem in der Spule (22) montierten Permanentmagnet (23), dass jedoch von dieser Spule (22) getrennt ist; und einer Auskleidung (24) zwischen dem Permanentmagnet (23) und einer Achse.
  2. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Schale (21) aus zwei Hälften (211), die miteinander zusammengefügt sind, aufgebaut ist.
  3. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede dieser Hälften (211) der ringförmigen Schale (21) je eine Verzahnung (212) entlang einer Innenkante aufweist, während der Magnetpol der Verzahnung (212) einer der beiden Hälften (211) der ringförmigen Schale (21) sich gegenüber zum Magnetpol der Verzahnung (212) der anderen Hälfte (211) der ringförmigen Schale (21) befindet.
  4. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (22) mit einer Rolle (220) getragen wird, wobei diese Rolle (220) inwendig mit mindestens einem Ausschnitt versehen ist, und die ringförmige Schale (21) inwendig mindestens einen Ausschnitt aufweist, der nach dem Ausschnitt der Rolle (220) ausgerichtet wird.
  5. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Permanentmagnet (23) als ein ringförmiges Element gebildet ist, das auf einer Innenseite mindestens eine flache Seite (231) aufweist, wobei die Auskleidung (24) ebenfalls als ein ringförmiges Element mit einer flachen Seite (241) auf einer Außenseite geformt ist, die mit der flachen Seite (231) des Permanentmagnetes (23) in Berührung kommt.
  6. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (20) im Ring (201) mit einer Abdeckung (15) geschützt wird.
  7. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leuchtlenkrolle weiter mit Zylindern (12) aufgebaut ist, die um die Nabe (13) gebildet sind, während die Abdeckung (15) mit Stangen (151) geformt ist, die in je einen Zylinder (12) der mehreren Zylinder eingeschoben sind.
  8. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (10) mit Öffnungen (16) versehen ist, durch die die Stangen (151) hindurchgeführt sind, während der Reifen (170 mit Hohlräumen (171) versehen ist, in denen die Leuchtelemente (203) eingebettet sind.
  9. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leuchtlenkrolle mit einer Abdeckung versehen ist, mit der der Generator (20) in der Felge (10) zum Schutz abgedeckt wird.
  10. Leuchtlenkrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) mit Öffnungen (191) versehen ist, durch die das von den Leuchtelementen (203) ausgestrahlte Licht sichtbar ist.
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EP2345466A1 (de) * 2010-01-19 2011-07-20 Maurer Söhne GmbH & Co. KG Beleuchtung für Laufräder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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