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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Klauenpolgenerator.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Klauenpolgenerator
insbesondere für eine Fahrradgeneratornabe die gestaltet
ist, das Auftreten von Wirbelströmen zu unterdrücken.
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Hintergrund Informationen
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Fahrradgeneratornaben
sind bekannt, die einen Generator der Klauenpol-Ausführung
verwenden. Allgemein hat ein herkömmlicher Klauenpolgenerator
ein Loch, aufweisend erste und zweite laminierte Joche. Jedes laminierte
Joch hat eine Vielzahl plattenähnlicher Teile, die zusammen
laminiert sind. Bei einem herkömmlichen Klauenpolgenerator
mit laminierten Jochen, weist jedes der plattenähnlichen Teile
ein Paar kreisförmiger scheibenähnlicher Abschnitte
und Außenumfangsjochabschnitte auf. Die Außenumfangsjochabschnitte
sind in radialer Gestalt an einer peripheren Kante des kreisförmigen
scheibenartigen Abschnitts und von dieser aus gefaltet ausgebildet,
um im Wesentlichen rechtwinklig den kreisförmigen scheibenartigen
Abschnitts zu kreuzen (z. B.
japanische
offengelegte Patentveröffentlichung mit Nr. 2004-229403 ).
Die Längen der Außenumfangsjochabschnitte der
plattenähnlichen Teile werden länger bei Bewegung
nach innen und die Positionen der Endspitzen davon sind ausgerichtet
bezüglich einer radialen Richtung.
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Bei
dem herkömmlichen Generator sind die kreisförmigen
scheibenähnlichen Abschnitte der laminierten plattenähnlichen
Teile der ersten und zweiten laminierten Joche an gebracht an einen
Nabenschaft an beiden Enden einer Wicklung, um von einander separiert
zu sein entlang einer axialen Richtung. Die ersten und zweiten laminierten
Joche sind so angeordnet, dass die Außenumfangsjochabschnitte
der laminierten plattenähnlichen Teile des ersten laminierten
Jochs abwechselnd zwischen angeordnet sind bezüglich den
Außenumfangsjochabschnitten der laminierten plattenähnlichen
Teile des zweiten laminierten Jochs mit den Spitzenden der Außenumfangsjochabschnitte
des ersten laminierten Jochs gerichtet in die entgegen gesetzte
Richtung wie die Sitzenden der Außenumfangsjochabschnitte des
zweiten laminierten Jochs.
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Bei
dem herkömmlichen Generator sind die Außenumfangsjochabschnitte
der plattenähnlichen Teile der laminierten Joche angeordnet,
um mittels einen kleinen Spalts separiert zu sein von dem Permanentmagneten,
der fixiert ist an einer Nabenhülse, um die Generatoreffizienz
zu erhöhen. Mittels Konfigurierens des Jochs, so dass dieses
erste und zweite laminierte Joche aufweist, angeordnet mit den Außenumfangsjochabschnitten
zwischen angeordnet in einer abwechselnden Gestalt, können
Verluste, verursacht durch Wechselströme verringert werden
und die Leistung verbessert werden. Beispiele zweier herkömmlicher
Generatoren sind offenbart in der
japanischen
offen gelegten Gebrauchsmuster Veröffentlichung mit Nr.
H03-117357 und der
japanischen geprüften
Gebrauchsmuster Anmeldungsveröffentlichung mit Nr. 32-8026 .
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
wurde heraus gefunden, dass bei herkömmlichen Generatoren
die Möglichkeit besteht, dass die Außenumfangsfläche
des Jochs uneben wird, wenn die Winkel, bei denen die Außenumfangsjochabschnitte
umgefaltet sind, selbst geringfügig voneinander verschieden
sind. Da ein Außenumfangsabschnitt von jedem der laminierten
Joche separiert ist von dem Permanentmagneten mittels nur eines
kleinen Spalts, könnte ein vorspringender Außenumfangsabschnitt
eines plattenähnlichen Teils möglicherweise den
Permanentmagneten kontaktieren, wenn die Außenumfangsfläche
des Jochs uneben ist.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klauenpolgenerator
bereit zu stellen, bei welchem umgefaltete Außenumfangsjochabschnitte einen
Magneten nicht kontaktieren.
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Ein
Klauenpolgenerator gemäß einem ersten Aspekt umfasst
im Wesentlichen einen kreisförmig angeordneten Permanentmagneten
und eine innere stationäre Einheit. Die innere stationäre
Einheit umfasst eine ringförmige Wicklung, angeordnet radial einwärts
des Permanentmagneten und ein Joch, umgebend einen Perimeter der
Wicklung. Der Permanentmagnet ist drehbar angeordnet bezüglich
der inneren stationären Einheit. Das Joch umfasst ein Statorjoch
und ein Kernjoch. Das Statorjoch ist angeordnet zwischen der Wicklung
und dem Permanentmagneten. Das Kernjoch ist angeordnet radial einwärts der
Wicklung und magnetisch gekoppelt an das Statorjoch. Das Statorjoch
umfasst ein ersten laminiertes Joch und ein zweiten laminiertes
Joch. Jedes der ersten und zweiten laminierten Joche umfasst zumindest
zwei plattenähnliche Teile mit einem im Wesentlichen kreisförmigen
scheibenartigen Verbindungsabschnitt, angeordnet an einer Seite
der Wicklung, und eine Vielzahl Außenumfangsjochabschnitte,
die umgefaltet sind von einer Außenumfangsfläche
des Verbindungsabschnitts und angeordnet zwischen der Wicklung und
den Permanentmagneten mit dazwischen liegenden Umfangsräumen.
Die Verbindungsabschnitte von jedem der ersten und zweiten laminierten
Jochen weist eine Vielzahl von Verbindungsschichten auf, überlagernd
einander in einer axialen Richtung bezüglich einer axialen
Mittelinie der Wicklung. Jeder der Außenumfangsjochabschnitte
hat eine Vielzahl Außenumfangsjochschichten, laminiert überlagernd
einander entlang einer radialen Richtung bezüglich der
axialen Mittellinie der Wicklung. Jeder der Außenumfangsjochabschnitte
hat eine äußerste der Außenumfangsjochschichten,
die am nächsten ist zu den Permanentmagneten mit längerer
Axiallänge als eine innerste der Außenumfangsjochschichten.
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Mit
diesem Klauenpolgenerator ist der Permanentmagnet angeordnet gegenüberstehend
dem Statorjoch und ein kinetischer Wechselfluss wird erzeugt, wenn
der Permanentmagnet und das Statorjoch eine relative Drehung durchlaufen.
Der magnetische Wechselfluss verursacht einen elektrischen Strom,
der in der Wicklung erzeugt wird. Insbesondere wird der magnetische
Wechselfluss durch den Generator erzeugt, der wechselt zwischen
einen Zustand, bei dem Außenumfangsjochabschnitte des ersten
laminierten Jochs als Nord-(N)-pole wirken und die Außenumfangsjochabschnitte
des zweiten laminierten Jochs als Süd-(S)-pole wirken,
und einen Zustand, bei dem die Außenumfangsjochabschnitte des
ersten laminierten Jochs als Südpole wirken und die Außenumfangsjochabschnitte
des zweiten laminierten Jochs als Nordpole wirken. Während
der Elektrizitätserzeugung werden Wirbelströme
erzeugt zu sätzlich zu dem magnetischen Wechselfluss, jedoch
kann das Auftreten von Wirbelströmen unterdrückt
werden, da das Joch hergestellt ist aus laminierten plattenähnlichen
Teilen. Unter den Außenumfangsjochabschnitten der zwei
oder mehr plattenähnlichen Teile, bildend das klauenpolartige
Statorjoch (gestaltet, um das Auftreten von Wirbelstrom zu unterdrücken)
haben die äußersten der Außenumfangsjochschichten
der Außenumfangsjochabschnitte, die am nächsten
zu dem Permanentmagneten sind, die längsten Längen.
Wenn somit der Spalt zwischen dem Innenumfang des Permanentmagneten und
den Außenumfangsjochabschnitten, die nahe dem Permanentmagneten
sind, konstant gehalten werden kann, dann kann der Spalt bezüglich
dem Permanentmagneten beibehalten werden. Konsequenterweise wird
das Joch weniger dazu neigen, den Permanentmagneten zu kontaktieren,
selbst wenn der Spalt zwischen dem Permanentmagneten und dem Außenumfangsjochabschnitten
der ersten und zweiten laminierten Joche (jedes davon ist hergestellt
aus zumindest zwei plattenähnlichen Teilen, die zusammen
laminiert sind) klein ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt ist der Klauenpolgenerator des ersten Aspekts so
bereitgestellt, das die äußersten der Außenumfangsjochschichten und
eine unmittelbar benachbarte der Außenumfangsjochschichten
die gleiche axiale Länge aufweisen. Mittels diesen Aspekts
können, selbst wenn die Dicke der plattenähnlichen
Teile, bildend die Außenumfangsjochabschnitte 1 mm ist
oder weniger, die zwei äußeren Schichten der Außenumfangsjochabschnitte,
nahe dem Permanentmagneten, verstärkt werden bezüglich
der Schichten der Außenumfangsjochabschnitte, angeordnet
einwärts davon. Somit kann die Stärke der Außenumfangsjochabschnitte
sichergestellt werden, selbst wenn die plattenähnlichen
Teile aus einem dünnen platten Material hergestellt sind.
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Gemäß einem
dritten Aspekt ist der Klauenpolgenerator gemäß dem
ersten oder zweiten Aspekt so bereitgestellt, das sich die Außenumfangsjochabschnitte
von den Verbindungsabschnitten bei Winkeln von im Wesentlichen 90
Grad erstrecken. Mit diesem Aspekt, da die Außenumfangsjochabschnitte von
den Verbindungsabschnitten bei Winkeln von im Wesentlichen 90 Grad
umgefaltet sind, die äußersten Außenumfangsjochabschnitte
gebildet, um in einer präziseren Art und Weise gegenüberstehend
den Innenumfangsabschnitten des Permanentmagneten zu sein, und die
Außenumfangsjochabschnitte neigen daher erst recht nicht
dazu, den Permanentmagneten zu kontaktieren.
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Gemäß einem
vierten Aspekt ist der Klauenpolgenerator gemäß einem
der ersten bis dritten Aspekte so bereitgestellt, das das Kernjoch
ausgebildet ist als eine separate Einheit von den ersten und zweiten
laminierten Jochen, wobei die Verbindungsabschnitte der ersten und
zweiten laminierten Joche magnetisch gekoppelt sind an das Kernjoch.
Mit diesem Aspekt ist es leichter, die plattenähnlichen
Teile herzustellen, da das Kernjoch eine separate Einheit ist.
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Gemäß einem
fünften Aspekt ist der Klauenpolgenerator gemäß einem
der ersten bis vierten Aspekte so bereitgestellt, dass die innere
stationäre Einheit ferner eine Spule umfasst, aufweisend
einen zylindrischen Abschnitt, sich erstreckend in einer axialen
Richtung, und ein Paar Flanschabschnitte, bereitgestellt an beiden
axial gerichteten Enden des zylindrischen Abschnitts. Außerdem
ist die Wicklung an einen Außenumfang des zylindrischen
Abschnitts gewickelt. Mit diesem Aspekt ist es leichter, die Wicklungen
der Wicklung akkurater anzuordnen, da die Wicklung an der Spule
gewickelt ist. Außerdem kann die Spule verwendet werden,
um die ersten und zweiten laminierten Joche leichter zu positionieren.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt ist der Klauenpolgenerator gemäß einem
der ersten bis vierten Aspekte so bereitgestellt, dass die innere
stationäre Einheit ferner einen Nabenschaft umfasst, der
konfiguriert ist, um an einen Fahrradrahmen eines Fahrrads montiert
zu werden, und der Permanentmagnet umfasst eine zylindrische Nabenhülse,
wobei Lager drehbar die Nabenhülse bezüglich dem
Nabenschaft stützen. Mit diesem Nabengenerator unterziehen sich
der Permanentmagnet und die innere stationäre Einheit einer
relativen Drehung, wenn sich das Rad dreht. Da der Permanentmagnet
und die Außenumfangsjochabschnitte einander gegenüberstehend sind,
wird ein magnetischer Wechselfluss in dem Kernjoch erzeugt, wenn
der Permanentmagnet und die innere stationäre Einheit sich
einer relativen Drehung unterziehen. Insbesondere wird der magnetische
Wechselfluss erzeugt durch den Generator, wechselnd zwischen einem
Zustand, bei dem die Außenumfangsjochabschnitte des ersten
laminierten Jochs wirken als Nordpole, und die Außenumfangsjochabschnitte
des zweiten laminierten Jochs wirken als Südpole, und einem
Zustand, bei welchem die Außenumfangsjochabschnitte des
ersten laminierten Jochs wirken als Südpole und die Außenumfangsjochabschnitte
des zweiten laminierten Jochs wirken als Nordpole. Während
Elektrizitätserzeugung werden Wirbelströme erzeugt
zusätzlich zu dem magnetischen Wechselfluss, jedoch kann
das Auftreten von Wirbelströmen unterdrückt werden,
da das Joch hergestellt ist aus laminierten plattenähnlichen
Teilen.
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Wenn
die Längen der Außenumfangsjochabschnitte der
plattenähnlichen Teile, bildend das Klauenpolartige Statorjoch
(das gestaltet ist, um das Auftreten von Wirbelstrom zu unterdrücken)
graduell kürzer werden bei Bewegung radial einwärts
weg von einem Außenumfangsjochabschnitt, der nahe ist einem
Permanentmagneten. Da nur die äußersten Außenumfangsjochabschnitte
dem Permanentmagneten gegenüberstehen, ist es leichter,
einen konstanten Spalt zwischen den äußersten
Außenumfangsjochabschnitten und den radial einwärts
gerichteten Abschnitten des Permanentmagneten beizubehalten. Konsequenterweise
wird das Joch weniger dazu neigen, den Permanentmagneten zu kontaktieren, selbst
wenn der Spalt zwischen dem Permanentmagneten und dem Außenumfangsjochabschnitten
der ersten und zweiten laminierten Joche (jedes davon ist hergestellt
aus einer Vielzahl plattenähnlicher Teile, die zusammen
laminiert sind) klein ist.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden Fachleuten Anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nun
wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen die
einen Teil dieser Offenbarung bilden:
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer elektrischen Generatornabe
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
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2 ist
eine Vorderansicht der Generatornabe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, mit einer oberen Hälfte
der Generatornabe gezeigt im Querschnitt;
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht der oberen
Hälfte der Spule (Wicklungsaufbau) der elektrischen Generatornabe;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer inneren stationären
(fixierten) Einheit des elektrischen Generators, dargestellt in 2 und 3, gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
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5 ist
eine Seitenansicht der Spule (Wicklungsaufbau) der inneren stationären
(fixierten) Einheit, dargestellt in 4, gemäß dem
ersten Ausführungsbeipiel;
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6 ist
eine longitudinale Querschnittsansicht der Spule (Wicklungsaufbau)
der inneren stationären (fixierten) Einheit entlang Schnittlinie
6-6 der 7 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
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7 ist
eine Seitenansicht eines ersten laminierten Jochs des elektrischen
Generators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
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8 ist
eine Seitenansicht eines zweiten laminierten Jochs des elektrischen
Generators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
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9 ist
eine Querschnittsansicht des zweiten laminierten Jochs des elektrischen
Generators entlang Schnittlinie 9-9 der 7;
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10 ist
eine Draufsicht eines dünnen platten Materials, verwendet,
um ein plattenähnliches Teil herzustellen;
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11 ist
eine Draufsicht eines dünnen platten Materials, das in
eine gebogene Gestallt gekrümmt wurde.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Nun
werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird
es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, das die folgende Beschreibung
der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur
zur Illustration bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung
der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente.
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Unter
anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein
Fahrrad 101 dargestellt mit einer Generatornabe 10 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel. Das Fahrrad 101 ist
ein Beispiel eines mit Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs. Das
Fahrrad 101 umfasst einen Rahmen 102, eine Lenkstange 104,
eine Antriebseinheit 105, ein vorderes Rad 106 und
ein hinteres Rad 107. der Rahmen 102 umfasst eine
vordere Gabel 102a. Die Antriebseinheit 105 umfasst
eine Kette, Pedale und ähnliches. Die vorderen und hinteren
Räder 106 und 107 sind Fahrradräder
mit einer Vielzahl von Speichen 99. Das vordere Rad 106 weist
die elektrische Generatornabe 10 auf, die darin aufgenommen
ist. Elektrizität, erzeugt durch die elektrische Generatornabe 10,
wird zu einer vorderen Lampe oder Vorderlicht 14 mittels
einer Energiezuführleitung 13. Mit anderen Worten
heißt das, die Energiezuführleitung 13 ist
angeordnet, um elektrische Energie, erzeugt durch die Generatornabe 10 zu
der vorderen Lampe 14 zu liefern. Die vordere Lampe 14 ist
ferner ausgestattet mit einem Optischen- oder Lichtsensor.
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Die
Generatornabe 10, gezeigt in 2, ist angebracht
an ein distales Ende der vorderen Gabel 102a zusammen mit
dem vorderen Rad 106 des Fahrrads. Die Generatornabe 10 umfasst
einen Nabenschaft 15, ein Paar Lager 16 und 17,
eine Nabenhülse 18, einen Generatormechanismus 20 und
einen Konnektor 22. Der Nabenschaft 15 ist befestigt an
beiden Enden an die vordere Gabel 102a. Die Lager 16 und 17 sind
angeordnet an dem Außenseitenumfang des Nabenschafts 15.
Die Nabenhülse 18 ist drehbar gehalten an dem
Nabenschaft 15 durch die Lager 16 und 17.
Der Generatormechanismus 20 ist ein Beispiel eines Klauenpolgenerators,
der angeordnet ist zwischen dem Nabenschaft 15 und der
Nabenhülse 18. Der Konnektor 22 liefert
elektrische Energie, erzeugt durch den Generatormechanismus 20, zu
einer äußeren elektrischen Vorrichtung (z. B die vordere
Lampe 14). Die Energiezuführleitung 13 ist mit
dem Konnektor 22 verbunden.
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Wie
in den 2 und 4 gesehen werden kann, hat der
Nabenschaft 15 erste Gewindeabschnitte 15a und 15b,
die ausgebildet sind an beiden Enden der Außenseitenumfangsfläche
des Nabenschafts 15. Der Nabenschaft 15 ist nicht
drehbar befestigt an der vorderen Gabel 102a mit Befestigungsmuttern 24 und 25,
die geschraubt sind auf die ersten Gewindeabschnitte 15a und 15b.
Der Nabenschaft 15 hat einen zweiten Außengewindeabschnitt 15c mit
einem größeren Durchmesser als die ersten Gewindeabschnitte 15a und 15b.
Der zweite Außengewindeabschnitt 15c ist ausgebildet
zwischen den ersten Gewindeabschnitten 15a und 15b.
Eine Leitungspassagenut 15d ist ausgebildet in der Außenseitenumfangsfläche
des Nabenschafts 15 zum passieren einer inneren Leitung 30,
die verbunden ist zwischen dem Generatormechanismus 20 und
dem Konnektor 22. Die Leitungspassagenut 15d reicht
von einem Abschnitt, wo der Generatormechanismus 20 montiert
ist, zu einem Endabschnitt des ersten Außengewindeabschnitts 15b.
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Die
Nabenhülse 18 hat einen Gehäusehauptkörper 31 und
ein Deckelteil 32. Das Deckelteil 32 bedeckt ein
Ende (rechtes Ende in 2) des Gehäusehauptkörpers 31.
Der Gehäusehauptkörper 31 ist ein zylindrisches
Teil, das sich erstreckt entlang der axialen Richtung des Nabenschafts 15. Der
Gehäusehauptkörper 31 hat einen bauchigen Abschnitt 31a an
einem Ende (rechtes Ende in 2), der
bauchig (mit Buckeln versehen) in der radialen Auswärtsrichtung
im Vergleich zu dem anderen Ende ist. Jedes der Enden des Gehäusehauptkörpers 31 hat
einen Nabenflanschabschnitt 33a oder 33b, der
ausgebildet ist an einer Außenumfangsfläche des
Gehäusehauptkörpers 31. Der Nabenflanschabschnitt 33a ist
bereitgestellt mit einer Vielzahl Speichenlöcher 34a.
Der Nabenflanschabschnitt 33b ist bereitgestellt mit einer
Vielzahl Speichenlöcher 34b. Die Speichenlöcher 34a und 34b nehmen
radiale Innenendabschnitte der Speichen 99 auf. Die Speichenlöcher 34a und 34b sind
angeordnet gleichmäßiger Beabstandung entlang
einer Umfangsrichtung des jeweiligen Nabenflanschabschnitts 33a beziehungsweise 33b.
Die Speichenlöcher 34a sind angeordnet, um im
Wesentlichen 180 Grad Phasen verschoben bezüglich den Speichenlöchern 34b zu
sein. Das Deckelteil 32 hat einen Gewindezylinderabschnitt 32a,
der in eine Innenfläche des bauchigen Abschnitts 31a des
Gehäusehauptkopfs 31 zu schrauben ist. Das Deckelteil 32 hat
einen Drehstützabschnitt 32b, der eine kreisförmige
Scheibengestalt aufweist. Der Drehstützabschnitt 32b ist
drehbar montiert an dem Nabenschaft 15. Das Deckelteil 32 ist
somit Schrauben-Befestigt an dem Gehäusehauptkörper 31 mittels
dem Gewindezylinderabschnitt 32a.
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Die
Lager 16 und 17 sind als Rollen- beziehungsweise
Walzenlager ausgebildet. Insbesondere umfasst das Lager 16 einen
Innenring 16a, der geschraubt ist auf die ersten Gewindeabschnitte 15a des
Nabenschafts 15. Ähnlich umfasst das Lager 17 einen
Innenring 17a, der geschraubt ist auf die ersten Gewindeabschnitte 15b des
Nabenschafts 15. Die Innenringe 16a und 17a dienen
als innere Läufe der Lager 16 und 17 und
bilden Kugeldruckteile. Die Nabenhülse 18 (der
Gehäusehauptkörper 31 und das Deckelteil 32)
ist gesichert an dem Nabenschaft 15 mit den Innenringen
(Kugeldruckteile) 16a und 17a, die auf die ersten
Gewindeabschnitte 15a und 15b des Nabenschafts 15 geschraubt
sind. Jeder der Innenringe 16a und 17a ist positioniert
und verriegelt mit einer Verriegelungsmutter 35 oder 36.
Zusätzlich zum Verriegeln der Innenringe 16a und 17a,
sichert die rechte Verriegelungsmutter 36 den Konnektor 22 an
den Nabenschaft 15.
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Der
Generatormechanismus 20 ist ein Generatormechanismus der
klauenpolartigen Ausführung, die im Wesentlichen einen
kreisförmig angeordneten Permanentmagneten 41 und
eine innere stationäre Einheit 42 umfasst. Der
Permanentmagnet 41 ist fixiert an einer Innenumfangsfläche
des Gewindezylinderabschnitts 32a des Deckelteils 32 der
Nabenhülse 18. Die innere stationäre
Einheit 42 ist fixiert an den Nabenschaft 15,
so dass diese gegenüberstehend angeordnet ist eines radial
einwärts gerichteten Abschnitts des Permanentmagnetens 41.
Die innere stationäre Einheit 42 ist drehbar montiert
bezüglich dem Permanentmagneten 41. Der Permanentmagnet 41 ist
fixiert an einer Innenfläche des bauchigen Abschnitts 31a des
Gehäusehauptkörpers 31 der Nabenhülse 18.
Der Permanentmagnet 41 umfasst eine Vielzahl von (z. B
vier) Magnetkörpern, geteilt bei gleichen Intervallen in
einer Umfangsrichtung. Der Permanentmagnet 41 ist magnetisiert,
um Nord-(N) und Süd-(S) Pole aufzuweisen, angeordnet alternierend
mit gleicher Beabstandung, so dass jeder einen Außenumfangsabschnitt
eines Jochs 46 (wird später erörtert)
zugewandt ist.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die innere
stationäre Einheit 42 eine ringförmige Wicklung 44 und
ein Joch 46. Die ringförmige Wicklung 44 ist
angeordnet radial einwärts des Permanentmagneten 41.
Das Joch 46 ist bereitgestellt, um einen Perimeter der
Wicklung 44 zu umgeben. Die Wicklung 44 um das
Joch 46 sind nicht drehbar gesichert an dem Nabenschaft 15 durch
ein Paar Montagemuttern 38a und 38b. Die Montagemuttern 38a und 38b sind
geschraubt auf den zweiten Außengewindeabschnitt 15c,
zur Sandwichartigen Anordnung der Wicklung 44 und des Jochs 46.
Die Wicklung 44 und das Joch 46 sind positioniert
in der axialen Richtung, so dass sie innenseitig des bauchigen Abschnitts 31a unter
gebracht sind.
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Die
Wicklung 44 ist gewickelt an einer Spule 55 ähnlich
der gezeigt in den 3, 5 und 6.
Wie am besten in der 6 gesehen werden kann, hat die
Spule 55 einen Zylinderstammabschnitt 56, einen
ersten Flanschabschnitt 57 und einen zweiten Flanschabschnitt 58.
Der Zylinderstammabschnitt 56 hat einen Außenseitenumfang,
an den die Wicklung 44 gewickelt ist. Die ersten und zweiten Flanschabschnitte 57 und 58 sind
ausgebildet an beiden axialen Endabschnitten des Stammabschnitts 56.
Der erste Flanschabschnitt 57 hat eine axial auswärts
weisende Fläche mit einer Vielzahl von (z. B. vier) kreisförmigen
Stabartigen Positioniervorsprüngen 57a. Die Positioniervorsprünge 57a sind
angeordnet, um voneinander beabstandet zu sein entlang einer Umfangsrichtung. Ähnlich
hat der zweite Flanschabschnitt 58 eine axial auswärts
weisende Fläche mit einer Vielzahl von (z. B vier) kreisförmigen
stabartigen Positioniervorsprüngen 58a. Die Positioniervorsprünge 58a sind
angeordnet, um voneinander beabstandet zu sein entlang einer Umfangsrichtung.
Die Positioniervorsprünge 57a und 58a sind
bereitgestellt, um das Joch 46 entlang einer Umfangsrichtung zu
positionieren.
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Wie
in den 2 und 4 gezeigt, ist ein Ende der
Wicklung 44 (rechtes Ende in 2) elektrisch
verbunden mit dem Konnektor 22 über die innere
Leitung 30, die durch die Leitungspassagenut 15d tritt.
Das andere Ende der Wicklung 44 (linkes Ende in 2)
ist elektrisch verbunden mit dem Nabenschaft 15 durch die
Montagemutter 38a.
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Wie
in 2 gezeigt, hat das Joch 46 ein klauenpolartiges
Statorjoch 47 und die Wicklung 44. Das Statorjoch 47 ist
angeordnet zwischen dem Permanentmagneten 41 und der Wicklung 44.
Das Kernjoch 48 ist angeordnet zwischen einem Innenabschnitt
der Wicklung 44 und dem Nabenschaft 15. Das Kernjoch 48 ist
magnetisch gekoppelt an das Statorjoch 47. In diesem Ausführungsbeispiel
sind das Statorjoch 47 und das Kernjoch 48 physikalisch separate
Einheiten. 5 und 6 zeigen
das Joch 46 montiert an die Spule 55. 7 bis 9 zeigen
das Joch 46 allein. Wie in den 5 bis 9 dargestellt,
umfasst das Joch 46 ein erstes laminiertes Joch 60 und
ein zweites laminiertes Joch 61. Das erste laminierte Joch 60 ist
montiert an eine Außenseitenfläche des ersten
Flanschabschnitt 57 der Spule 55. Das zweite laminierte
Joch 61 ist montiert an eine Außenseitenfläche
der zweiten Flanschabschnitts 58 der Spule 55.
Die laminierten Joche 60 und 61 sind angeordnet
an axial gegenüberstehenden Seiten der Wicklung 44.
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Wie
in den 7 bis 9 gezeigt, umfasst jedes der
laminierten Joche 60 und 61 eine Vielzahl von
(z. B. sechs) plattenähnlicher Teile 62, die zusammen
laminiert wurden. Die plattenähnlichen Teile 62 sind
hergestellt aus Siliziumstahlschichten (genauer nicht orientierten
Siliziumstahlschichten) mit einem Oxidfilm, ausgebildet an der Oberfläche.
Alle der plattenähnlichen Teile 62 haben im Wesentlichen die
gleiche Gestalt. Jedes plattenähnliche Teil 62 hat einen
Verbindungsabschnitt 62a und eine Vielzahl von (z. B vierzehn)
Außenumfangsjochabschnitte 62b. Der Verbindungsabschnitt 62a ist
angeordnet an einer Außenseite der Wicklung 44.
Die Außenumfangsjochabschnitte 62b wirken als
das Statorjoch 47. Bei dem dargestellten klauenpolartigen
Statorjoch 47, ist diese Struktur konfiguriert, um das
Austreten von Wirbelströmen zu unterdrücken.
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Die
Verbindungsabschnitte 62 sind im Wesentlichen kreisförmige
scheibenartige Abschnitte, die magnetisch gekoppelt sind an das
Kernjoch 48. Die Verbindungsabschnitte 62a sind
entlang der Richtung einer Mittelachse der Wicklung 44 geschichtet.
Jeder der Verbindungsabschnitte 62a ist bereitgestellt
mit einer Vielzahl (z. B dreizehn) Positionierlöchern 62c.
Die Positionierlöcher 62c stehen in Eingriff mit
dem Positioniervorsprüngen 57a oder 58a,
um die Verbindungsabschnitte 62a zu positionieren. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Positionierlöcher 62c ausgebildet
in Positionen, die radial einwärts von Abschnitten liegen,
die zwischen benachbarten Abschnitten der Außenumfangsjochabschnitte 62b befindlich
sind. Ein Positionierloch 62c ist nicht ausgebildet in
einer Position entsprechend dem Raum zwischen zwei benachbarten
Außenumfangsjochabschnitten 62b der vierzehn Außenumfangsjochabschnitte 62b.
Unter den Positionierlöchern 62c stehen nur vier
(zum Beispiel) Positionierlöcher 62c mit den Positioniervorsprüngen 57a oder 58a in
Eingriff.
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Unter
den Außenumfangsjochabschnitten 62b, sind die,
die nahe dem Permanentmagneten 61 sind, die längsten.
Wenn somit der Spalt zwischen dem Innenumfang (radial einwärts
gerichtete Abschnitte) des Permanentmagneten 41 und den
Außenumfangsjochabschnitten 62b, die nahe dem
Permanentmagneten 41 sind, konstant gehalten werden kann,
dann kann der Spalt bezüglich dem Permanentmagneten 41 aufrecht
erhalten werden. Konsequenterweise wird die Wahrscheinlichkeit,
dass das Joch 56 den Permanentmagneten 41 kontaktiert
gering, selbst wenn der Spalt zwischen dem Permanentmagneten 41 und
den Außenumfangsjochabschnitten 62b der ersten
und zweiten laminierten Joche 60 und 61 klein
ist.
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Ein
Durchgangsloch 62d ist ausgebildet in einem Mittelabschnitt
des Verbindungsabschnitts 62a von jedem plattenähnlichen
Teil 62 für den Nabenschaft 15 zum Durchtritt.
Schlitze 62e, sich erstreckend radial von dem Durchgangsloch 62d zu
den Positionierlöchern 62c, sind ferner ausgebildet
in dem Verbindungsabschnitt 62a von jedem plattenähnlichen
Teil 62. Die Schlitze 62e sind bereitgestellt, so
dass ein flaches plattenähnliches Material ge krümmt
werden kann in eine kreisförmige Gestallt mittels Druckformen
zum Erhalt eines kreisförmigen plattenähnlichen
Teils 62. Die Schlitze 62e funktionieren ferner,
den Wirbelstromfluss zu verhindern/behindern, erzeugt in einer Umfangsrichtung
der Verbindungsabschnitte 62a, aufgrund magnetischen Wechselflusses,
wodurch das auftreten von Wirbelströmen unterdrückt
wird. Die Schlitze 62e, ausgebildet in dem Abschnitt, wo
ein Positionierloch 62c nicht bereitgestellt ist, erstreckt
sich zu dem Außenumfang des Verbindungsabschnitts 62a.
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Die
Außenumfangsjochabschnitte 62b von jedem plattenähnlichen
Teil 62 sind um einen Winkel von im Wesentlichen 90 Grad
(d. h. plus oder minus fünf Grad von 90 Grad) von einer
Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts 62a geklappt
beziehungsweise gekantet. Die Außenumfangsjochabschnitte 62b von
jedem plattenähnlichen Teil 62 sind angeordnet
zwischen der Wicklung 44 und dem Permanentmagneten 41 mit
Umfangsräumen dazwischen. Die Außenumfangsjochabschnitte 62b sind geschichtet
entlang einer radialen Richtung der Wicklung 44. In diesem
Ausführungsbeispiel sind die Außenumfangsjochabschnitte 62b ausgebildet,
um im Wesentlichen die gleiche Breite entlang deren Gesamtlänge
aufzuweisen, jedoch ist es auch möglich, dieses so auszubilden,
dass sie eine verjüngte beziehungsweise spitz zulaufende
Form aufweisen. Die Länger der Außenumfangsjochabschnitte 62b werden
allmählich kürzer bei Bewegung von der Seite, nahe
dem Permanentmagneten 41, zu der Seite, entfernter von
dem Permanentmagneten 41. Die äußersten
Außenumfangsjochabschnitte 62b sind zu einer radial
einwärts gerichteten Fläche des Permanentmagnetens 41 gerichtet.
Wie in 9 gezeigt haben in diesem Ausführungsbeispiel
die äußersten Außenumfangsjochabschnitte 62b1 und
die Außenumfangsjochabschnitte 62b2 befindlich
radial einwärts davon, die gleiche Länge und die
Länge der Außenumfangsjochabschnitte 62b3,
befindlich radial einwärts der Außenumfangsjochabschnitte 62b2,
beträgt drei viertel der Länge der äußersten
Außenumfangsjochabschnitte 62b1. Die Länge
der Außenumfangsjochabschnitte 62b4, befindlich
in der nächsten Position weiter weg in der radialen einwärts
Richtung, beträgt ein halb der äußersten
Außenumfangsjochabschnitte 62b1 und die Längen
der nächsten inneren Außenumfangsjochabschnitte 62b6 sind
ein viertel der Länge der äußersten Außenumfangsjochabschnitte 62b1.
Mittels einer derartigen Festlegung der Längen der Außenumfangsjochabschnitte 62b auf
diese Art und Weise ist die Gesamtdicke des Jochs groß an
dem proximalendabschnitten der Außenumfangsjochabschnitte 62b und
ein magnetischer Wechselfluss kann effizient induziert werden innenseitig
des Jochs 46.
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Die
Dicke der verwendeten einzelnen plattenähnlichen Teile 62 beträgt
von 0,25 bis 1 mm; an Dicke von 0,5 mm erzielt einen hohen Gebrauchswert
im Hinblick auf Kosten und Leistung. Die gleichen plattenähnlichen
Teile 62, wie vorstehend beschrieben, können verwendet
werden für sowohl das erste laminierte Joch 60 als
auch das zweite laminierte Joch 61.
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Das
erste laminierte Joch 60 ist positioniert durch die Positioniervorsprünge 57a des
ersten Flanschabschnitts 57. Das zweite laminierte Joch 62 ist positioniert
durch die Positioniervorsprünge 58a des zweiten
Flanschabschnitts 58. Auf diese Art und Weise sind die
Außenumfangsjochabschnitte 62b des ersten laminierten
Jochs 61 abwechselnd zwischen angeordnet bezüglich
den Außenumfangsjochabschnitten 62b des zweiten
laminierten Jochs 62 entlang einer Umfangsrichtung.
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Die
plattenähnlichen Teile 62 sind aneinander laminiert
und positioniert durch die Positioniervorsprünge 57a und 58a der
Flanschabschnitte 57 und 58 der Spule 55.
Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist
ein distaler Endabschnitt von jedem der äußersten Außenumfangsjochabschnitte 62b1 eingepasst
und gehalten durch einen ausgesparten Abschnitt 57b oder 58b,
ausgebildet in den gegenüberstehenden Flanschabschnitten 57 oder 58 der
Spule 55. Ein proximaler Endabschnitt von jedem der Außenumfangsjochabschnitte 62b tritt
durch einen Nutabschnitt 57c oder 58c ausgebildet
in einem Außenumfangsabschnitt der Flansche 57 oder 58 bei
einer Position gegenüber den entsprechenden ausgesparten
Abschnitten 58b oder 57b.
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Das
Kernjoch 48 ist hergestellt aus einer Vielzahl dünner,
rechteckförmiger plattenähnlicher Teile, die aneinander
laminiert sind.
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Wie
in 10 gezeigt, sind die plattenähnlichen
Teile 62 hergestellt mittels Stanzens einer Siliziumstahlschicht
beziehungsweise Siliziumstahlblech mittels einer Presse, um ein
dünnes Plattenmaterial 65 zu erhalten. Das dünne
Plattenmaterial 65 hat kürzere vorspringende Anschnitte 65a,
die den Verbindungsabschnitt 62a bilden werden, und längere
vorspringende Abschnitte 65d die die Außenumfangsjochabschnitte 62b bilden
werden. Wie in 10 gezeigt sind die kürzeren
vorspringenden Abschnitte 65a verjüngt beziehungsweise spitz
zulaufend. Die kürzeren vorspringenden Abschnitte 65a haben kreisförmige
bogenartige Abschnitte 65b, die das Durchgangsloch 62d an
den spitzen Enden davon ausbilden werden. Die Räume zwischen
den verjüngten Seiten der kürzeren vorspringenden
Abschnitte 65a werden die Schlitze 62e bilden.
Kreisförmige Abschnitte 65c, die die Positionierlöcher 62c bilden
werden, sind ferner ausgebildet zwischen den kürzeren vorspringenden
Abschnitten 65a. Die längeren vorspringenden Abschnitte 65d sind
ausgebildet, um einheitliche Breiten entlang den Längen
davon (nicht verjüngt) aufzuweisen und werden die Außenumfangsjochabschnitte 62b,
wenn sie gebogen werden entlang den Abschnitten entsprechend den
gestrichelten Linien, gezeigt in der Figur. 10 zeigt
ein plattenähnliches Teil 62, das einen äußersten
Außenumfangsjochabschnitt 62b1 aufweisen wird.
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Wenn
das dünne Plattenmaterial 65, gestaltet wie oben
beschrieben, so gebogen wird, das die verjüngten Seitenabschnitte
der kurzen vorspringenden Abschnitte 65a fest gegeneinander
gepasst sind, wird das plattenähnliche Teil 62 ausgebildet,
welches Außenumfangsjochabschnitte 62b aufweist,
sich erstreckend radial auswärts davon, wie in 11 gezeigt.
Die radial vorspringenden Abschnitte des plattenähnlichen
Teils 62 sind ungefähr 90 Grad gebogen, um die
plattenähnlichen Teile 62 zu komplettieren. Die
plattenähnlichen Teile 62, die innenseitig des äußersten
plattenähnlichen Teils 62 eingebracht werden,
um die laminierten Joche 60 und 61 auszubilden,
sind so ausgebildet, dass die Größenabmessungen
der Verbindungsabschnitte 62a davon sukzessive kleiner
sind um einen Betrag, der ungefähr gleich der Dicke der
plattenähnlichen Teile ist, und die Längen der
Außenumfangsjochabschnitte 62b sind variierend,
wie vorstehend beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, ist das Joch 46 angeordnet,
so dass das Kernjoch 48 radial innenseitig (einwärts
von) der Wicklung 44 positioniert ist, wobei die Außenumfangsjochabschnitte 62b als
das Statorjoch 47 wirken, welche zwischen der Wicklung 44 und
dem Permanentmagneten 41 positioniert sind.
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Nun
wird die Elektrizitätserzeugung durch die Generatornabe 10 erläutert.
Wenn sich das Fahrrad 10 bewegt und sich das vordere Rad
(d. h. die Nabenhülse 18, bezüglich dem
Nabenschaft 15 dreht, dreht sich der Permanentmagnet 41 bezüglich der
inneren stationären Einheit 42, welche fixiert
ist an dem Nabenschaft 15. Als Folge dreht sich der Permanent magnet 41 um
den Außenumfang der Wicklung 44 und die Außenumfangsjochabschnitte 62b des
Jochs 46.
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Das
Joch 46 ist so konfiguriert, das wenn die Außenumfangsjochabschnitte 62b des
ersten laminierten Jochs 60 magnetischen Fluss empfangen von
den Nordpolen des Permanentmagneten 41, die Außenumfangsjochabschnitte 62b des
zweiten laminierten Jochs 61 magnetischen Fluss empfangen von
den Südpolen des Permanentmagnets 41. Wenn umgekehrt
die Außenumfangsjochabschnitte 62b des ersten
laminierten Jochs 60 magnetischen Fluss empfangen von den
Südpolen des Permanentmagnets 41, empfangen die
Außenumfangsjochabschnitte 62b des zweiten laminierten
Jochs 61 magnetischen Fluss von den Nordpolen des Permanentmagneten 41.
Da somit der Permanentmagnet 41 sich um den Außenumfang
der Außenumfangsjochabschnitte 62b der ersten
und zweiten laminierten Joche 60 und 61 dreht,
wechselt der Generator wiederholend zwischen einem ersten Zustand
und einem zweiten Zustand. In dem ersten Zustand ist das erste laminierte Joch 60 ausgerichtet
mit den Nordpolen und das zweite laminierte Joch 61 ist
ausgerichtet mit den Südpolen. In dem zweiten Zustand ist
das erste laminierte Joch 60 ausgerichtet mit den Südpolen
und das zweite laminierte Joch 61 ist ausgerichtet mit
den Nordpolen. Somit wird ein magnetischer Wechselfluss erzeugt
in dem Kernjoch 48, magnetisch koppelnd die ersten und
zweiten laminierten Joche 60 und 61. Der magnetische
Wechselfluss, erzeugt in der Region radial einwärts der
Wicklung 44, veranlasst einen elektrischen Strom, in der
Wicklung 44 erzeugt zu werden.
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Joch 46,
konfiguriert wie oben beschrieben, bilden die plattenähnlichen
Teile 62 einen klauenpolartiges Statorjoch, gestaltet,
um Wirbelströme zu unterdrücken, und die Außenumfangsjochabschnitte 62b,
die nahe dem Permanentmagneten 41 sind, sind lang. Konsequenterweise
sind nur die äußersten der Außenumfangsjochabschnitte 62b1 dem
Permanentmagneten 41 gegenüberstehend zugewandt. Wenn
somit der Spalt zwischen dem Innenumfang des Permanentmagneten 41 und
den äußersten Außenumfangsjochabschnitten 62b1 konstant
gehalten werden kann, dann kann der Spalt bezüglich dem Permanentmagneten 41 aufrecht
erhalten werden. Als Folge sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die
Außenumfangsjochabschnitte 62b1 den Permanentmagneten 41 kontaktieren,
selbst wenn der Spalt zwischen dem Permanentmagneten 41 und
dem Außenumfangsjochabschnitten 62b1 der ersten
und zweiten laminierten Joche 60 und 61 (jedes
davon ist hergestellt aus einer Vielzahl von plattenähnlichen
Teilen 62, die aneinander laminiert sind, klein wird.
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Die
Längen der Außenumfangsjochabschnitte 62b1 nahe
dem Permanentmagneten 41 und die Längen der Außenumfangsjochabschnitte 62b2,
befindlich radial einwärts davon, sind die gleichen. Selbst
wenn somit die Dicke des Materials, bildend die plattenähnlichen
Teile 62 mit den Außenumfangsjochabschnitten 62e 1
mm oder weniger ist, können die Außenumfangsjochabschnitte 62b1 nahe
dem Permanentmagneten 41 verstärkt werden mit
den Außenumfangsjochabschnitten 62b2 angeordnet einwärts
davon. Als Folge kann die Stärke der Außenumfangsjochabschnitte 62b sichergestellt
werden, selbst wenn die plattenähnlichen Teile 62 hergestellt
sind aus einem dünnen Plattenmaterial.
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Da
die Außenumfangsjochabschnitte 62b umgefaltet
sind von dem Verbindungsabschnitt 62a bei Winkeln von im
Wesentlichen 90 Grad, sind die Außenumfangsjochabschnitte 62b1 gemacht,
um den Innenumfangsabschnitten des Permanentmagneten 41 auf
eine präzisere Art und Weise gegenüberstehend
zugewandt zu sein und die Außenumfangsjochabschnitte 62b1 neigen
noch weniger dazu, den Permanentmagneten 41 zu kontaktieren.
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Mit
diesem Ausführungsbeispiel ist es leichter, die Windungen
der Wicklung 44 angemessener anzuordnen, da die Wicklung 44 auf
die Spule 55 gewickelt ist. Zusätzlich kann die
Spule 55 verwendet werden, um leichter die ersten und zweiten
laminierten Joche 60 und 61 zu positionieren.
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Obwohl
in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Größen beziehungsweise die Abmessungen der Verbindungsabschnitte 62a der
laminierten plattenähnlichen Teile 62 sukzessiver kleiner
sind bei Bewegung von außen einwärts, ist es auch
möglich, die Größen beziehungsweise Abmessungen
der Verbindungsabschnitte 62a gleich auszubilden. In einem
solchen Fall können die plattenähnlichen Teile 62 zusammen
gepasst beziehungsweise aneinander befestigt werden durch einstellen
der Positionen, wo die sich radial erstreckenden Abschnitte gefaltet
sind gemäß der Dicke des plattenähnlichen Materials.
Ferner werden in einem solchen Fall die Längen der Außenumfangsjochabschnitte 62b die Länge
der Spitzen sein, die sich von den gebogenen Abschnitten erstrecken.
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In
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind,
um den Ertrag, erhalten von dem dünnen plattenähnlichen
Material 65 zu erhöhen, die plattenähnlichen
Teile 62 fabri ziert durch biegen des dünnen plattenähnlichen
Materials 65 in eine gekrümmte Gestalt und dann
falten über die Außenumfangsjochabschnitte 62b.
Jedoch ist das Verfahren zum fabrizieren der plattenähnlichen
Teile nicht beschränkt auf das vorige Ausführungsbeispiel.
Beispielsweise kann ein Teil mit radial entstammenden Abschnitten ähnlich
den in 11 gezeigten direkt von einem
Stahlblech beziehungsweise eine Stahlplatte gestanzt werden.
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Obwohl
das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ein Beispiel
darstellt, bei welchem ein vorderes Rad an die Generatornabe montiert
ist, kann das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
auch auf eine Generatornabe angewandt werden, die an ein Hinterrad
montiert ist.
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Obwohl
in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel jedes
der laminierten Joche 60 und 61 sechs plattenähnliche
Teile umfasst, ist jedwede Anzahl von plattenähnlichen
Teilen möglich solange diese zwei oder mehr beträgt.
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Während
nur ausgewählte Ausführungsbeispiele gewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es
Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, das verschiedene Änderungen
und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom
Umfang der Erfindung abzuweichen, wie definiert in den beigefügten
Ansprüchen. Beispielsweise kann die Größe
beziehungsweise die Abmessung, Form, Gestalt, Lage oder Orientierung der
verschiedenen Komponenten geändert werden, falls erforderlich
und/oder erwünscht. Komponenten, die direkt verbunden oder
einander kontaktierend gezeigt sind können Zwischenstrukturen
aufweisen, die zwischen diesen angeordnet sind. Die Funktionen von
einem Element können durch zwei ausgeführt werden
und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einem Ausführungsbeispiel
können in ein anderes übernommen werden. Es ist
nicht erforderlich für alle Vorteile, in einem bestimmten
Ausführungsbeispiel gleichzeitig vorhanden zu sein. Jedes Merkmal,
das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, alleine
oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch betrachtet
werden als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen durch den
Anmelder, umfassend die strukturellen oder funktionalen Konzepte,
verkörpert durch solch ein Merkmal beziehungsweise solche
Merkmale. Somit sind die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration
bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Ein schränkung der
Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-229403 [0002]
- - JP 03-117357 [0004]
- - JP 32-8026 [0004]