DE102009038888A1 - Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Kengo Fujimoto
Yoshihito Asao
Satoru Akutsu
Kazuhisa Takashima
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
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Abstract

In einem Rotor einer elektrischen Permanentmagnetrotationsmaschine sind ein Verbindungsabschnitt zwischen jedem der segmentförmigen Magnete (12) und einer äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns (10) in Axialsymmetrie in Bezug auf das Rotoraxialzentrum vorgesehen und weisen einen Verbindungsbereich auf, der gleich oder größer ist als eine Hälfte des Kontaktbereichs zwischen jedem der segmentförmigen Magnete (12) und der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns (10); und eine Vorspannkraft wird auf eine äußere Umfangsfläche der segmentförmigen Magnete (12) mittels eines Rings (14) aufgebracht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Rotoren einer rotierenden elektrischen Maschine und betrifft insbesondere eine Rotorstruktur einer elektrischen Permanentmagnetrotormaschine und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als bekannte Rotoren von rotierenden elektrischen Maschinen ist einer bekannt, in dem ein Haftmittel an den Wellenendflächen und/oder Umfangsendflächen von Permanentmagneten ausgebildet ist, um einen Bruch im Fall der Magnetisierung des Permanentmagneten in den Magneten zu vermeiden.
    (Siehe beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-65388 )
  • Im Fall der Magnetisierung eines Permanentmagneten und während des Produktbetriebs wird eine große äußere Kraft auf die Magneten ausgeübt; wenn jedoch die Haftfestigkeit von segmentförmigen Magneten und einem Rotorkern in einer Axialrichtung vorgespannt sind, ist es wahrscheinlich, dass diese brechen, weil ein großes Moment auf die Magneten ausgeübt wird. Wenn ein Verbindungszustand schlecht ist, verursacht dies zusätzlich das Auftreten des Abschälens der Magneten von dem Rotorkern und ein großes Moment wird im Fall der Magnetisierung und während des Produktbetriebs wie oben erwähnt auf die Magneten ausgeübt.
  • In der Rotormaschine, die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-65388 offenbart ist, ist ein Haftmittel an den Wellenendflächen und/oder den Umfangsendflächen des Permanentmagneten ausgebildet, um im Fall der Magnetisierung des Permanentmagneten einen Bruch in dem Permanentmagneten zu vermeiden. Jedoch ist das Haftmittel nur an den Wellenendflächen und/oder den Umfangsendflächen des Permanentmagneten ausgebildet; daher tritt der Fall auf, dass keine ausreichende Haftfestigkeit erhalten werden kann. Als Ergebnis wird die Haftfestigkeit ferner stark durch die Aufbringgenauigkeit des Haftmittels beeinflusst.
  • Jedoch sind in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2005-65388 kein Aufbau und keine Idee offenbart, welche die Haftfestigkeit selbst verbessern.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die vorhergehenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist, eine hohe Zuverlässigkeit des Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu erhalten, welche beide leicht eine stabile Magnetsicherungsstärke und Haftfestigkeit absichern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine vorgesehen, wobei die rotierende elektrische Maschine umfasst: Einen Rotorkern, der an einem äußeren Umfang einer Drehwelle befestigt ist; einen Rotor, der durch Anordnen und Verbinden einer Vielzahl von segmentförmigen Magneten ausgebildet ist, von denen jeder einen beliebigen Abstand zwischen den Polen an einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorkerns mittels eines Haftmittels aufweist; eine Halterung, der die Drehwelle des Rotors mittels Lager drehbar lagert; und einen Stator, der an der Halterung befestigt ist und der einen Statorkern und eine Statorwicklung aufweist. Der Rotor der rotierenden elektrischen Maschine umfasst: Einen Verbindungsabschnitt, der durch das Haftmittel zwischen jedem der segmentförmigen Magnete des Rotors und den äußeren Umfangsflächen des Rotorkerns ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt in Axialsymmetrie mit Bezug auf das Rotoraxialzentrum vorgesehen ist und einen Verbindungsbereich aufweist, der gleich oder größer als die Hälfte eines Kontaktbereichs zwischen jedem der segmentförmigen Magnete und der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns ist; und einen nicht-magnetischen Ring, der an einem äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete befestigt ist, wobei die segmentförmigen Magnete durch eine Vorspannung durch den Ring an der Rotorkernseite befestigt werden.
  • Ferner werden in einem Verfahren zur Herstellung des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine die segmentförmigen Magnete aus einer Radialrichtung des Rotorkerns verbunden.
  • Weiter werden in einem Verfahren zur Herstellung des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine der Ring an dem äußeren Ringabschnitts der segmentförmigen Magnete pressgepasst.
  • Ferner werden in einem Verfahren zur Herstellung des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine der Ring an den äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete schrumpfgepasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine hohe Zuverlässigkeit des Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine und ein Verfahren zur Herstellung derselben erhalten werden, wobei beide das Auftreten eines Moments verhindern können, welches die Magneten einfach brechen kann, wobei das Moment durch ausreichende Haftfestigkeit und eine äußere Kraft selbst aufgrund der Magnetisierung oder ähnlichem verursacht wird; ferner können sie eine Magnetneigung und ein Schaumphänomen während des Härtens des Haftmittels unterdrücken, das durch eine radiale Haltekraft aufgrund eines Rings verursacht wird.
  • Die vorhergehenden und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und der in den Zeichnungen gezeigten Beschreibung verständlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine einer bevorzugten Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 1A ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel zeigt, das an einem Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung anwendbar ist, 1B ist eine Sicht, die nur den Rotor zeigt, der in 1A gezeigt ist, und 1C ist eine Ansicht, die einen Verbindungszustand zwischen einem Rotorkern und jedem der Magnete des Rotors zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Zusammenhang zwischen einem umschreibenden Kreisdurchmesser eines äußeren Umfangs der jeweiligen Magneten und einem Ringinnendurchmesser eines Rotors in einer bevorzugten Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Gestalt des Rings zeigt, der an dem Außendurchmesser der Rotormagnete in der bevorzugten Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 4A bis 4C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, 4A ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Gestalt eines Rings zeigt, der an dem Außendurchmesser der Rotormagnete angebracht ist, 4B ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Gestalt eines Rings zeigt, der an dem Außendurchmesser der Rotormagnete angebracht ist, und 4C ist eine Ansicht, die ein weiteres anderes Beispiel einer Gestalt eines Rings zeigt, der an dem Außendurchmesser der Rotormagnete angebracht ist;
  • 5A bis 5C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine in der bevorzugten Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, 5A ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Seitengestalt eines Rotorkerns zeigt, an den die Rotormagneten befestigt werden, 4B ist eine Ansicht, die ein anderes Beispiel einer Seitengestalt eines Rotorkerns zeigt, an den die Rotormagneten befestigt werden, und 5C ist eine Ansicht, die ein weiteres anderes Beispiel einer Seitengestalt eines Rotorkerns zeigt, an den die Rotormagneten befestigt werden;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen den Axiallängen eines Rotorkerns und jedem der Magneten eines Rotors in der bevorzugten Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand eines Haftmittels zeigt, das zwischen einem Rotorkern und jedem der Magneten eines Rotors in der bevorzugten Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 ist eine Ansicht, die eine Oberflächenendbearbeitung von Rotormagneten in der bevorzugten Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9A und 9B zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung, 9A ist eine Ansicht, die eine Struktur eines Rotorkerns eines Rotors zeigt, und 9B ist eine typische Ansicht, die einen Zustand zwischen einem Haftmittel und dem Rotorkern zeigt;
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Herstellungsverfahren zeigt, das auf die Verbindung von Rotormagneten in der bevorzugten Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung bezogen ist;
  • 11 ist eine Ansicht zum Erklären eines Herstellungsverfahrens, das auf den Zusammenbau eines Rotorrings in der bevorzugten Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung gerichtet ist; und
  • 12 ist eine Ansicht zum Erklären eines Herstellungsverfahrens, das auf den Zusammenbau eines Rotorrings in der bevorzugten Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung gerichtet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Im Übrigen stellen dieselben Bezugszeichen wie diese, die in den jeweiligen Zeichnungen gezeigt sind, dieselben oder entsprechende Elemente dar.
  • Bevorzugte Ausführungsform 1.
  • 1A bis 1C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; 1A ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel zeigt, das auf einen Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung anwendbar ist; 1B ist eine detaillierte Ansicht einer Rotorstruktur, die in 1A gezeigt ist; und 1C ist eine Ansicht, die einen verbundenen Zustand zwischen jedem der segmentförmigen Magnete und einem Rotorkern zeigt. In den 1A, 1B und 1C ist eine rotierende elektrische Maschine 1 eine elektrische Permanentmagnetrotormaschine, und drei Phasenstatorwicklungen 5 sind mittels eines aus Harz hergestellten Isolierteils 4 an einen Statorkern 3 gewickelt, der durch Laminieren von magnetischen Stahlblechen ausgebildet ist. Die jeweiligen Phasenwicklungen sind in mittels Aufwickeln der Anschlüsse 6, die in einem aus Harz hergestellten Anschlusshalter 7 platziert sind, einer Stern- oder Deltaform verbunden. Der Statorkern 3 ist an einem Eisenrahmen 19 durch Presspassen oder ähnlichem befestigt, um einen Stator 2 der rotierenden elektrischen Maschine 1 auszubilden. Der Rahmen 19 hat an seinem Endabschnitt eine Bodenfläche; und an dem Zentalabschnitt des Bodens ist ein freigelegter Kastenabschnitt 21, in dem die rückwärtigen Lager 16 platziert sind, die das eine Ende eines Rotors 8 lagern. Der andere Endabschnitt des Rahmens 19 ist geöffnet; ein mit einer Muffe verbundener Teil, der zum Einpassen in einen Öffnungsabschnitt des Rahmens 19 vorgesehen ist, ist an einer Halterung 17 ausgebildet; und ein freigelegter Kastenabschnitt 18, in dem die vorderen Lager 15 platziert sind, die das andere Ende des Rotors 8 lagern, ist an dem Zentralabschnitt ausgebildet. Die rückwärtigen Lager 16 und die vorderen Lager 15 sind an beiden Enden der Drehwelle 9 des Rotors 8 montiert, und die Drehwelle 9 ist drehbar gelagert.
  • Eine Vielzahl von segmentförmigen Magneten 12, von denen jeder einen beliebigen Abstand zwischen den Polen aufweist, ist durch ein Haftmittel 13 an einer äußeren Umfangsfläche eines Rotorkerns 10 angeordnet und befestigt oder verklebt, welcher an der Drehwelle 9 des Rotors 8 mittels Presspassen oder ähnlichem befestigt ist, und ein äußerer Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete 12 ist durch einen nicht-magnetischen Ring 14 abgedeckt.
  • Ein Verbindungsabschnitt S' von jedem der segmentförmigen Magnete 12 ist axialsymmetrisch in Bezug auf das Axialzentrum des Rotors 8 vorgesehen und weist einen Verbindungsbereich auf, der gleich oder größer als die Hälfte eines Kontaktbereichs S zwischen jedem der segmentförmigen Magnete 12 und dem Rotorkern 10 ist; und der Ring 14 spannt die segmentförmigen Magnete 12 zur Radialrichtungsseite des Rotorkerns 10 vor.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 1 ist der Verbindungsabschnitt S' zwischen dem Rotorkern 10 und jedem der segmentförmigen Magnete 12 so verbunden, dass er in Axialsymmetrie in Bezug auf das Axialzentrum des Rotors 8 liegt; und daher wird kein großes Moment auf die segmentförmigen Magnete 12 aufgrund eines Ungleichgewichts der Haftfestigkeit im Fall der Magnetisierung ausgewirkt und eine Fraktur des segmentförmigen Magnets 12 und ein Ablösen vom Rotorkern 10 kann verhindert werden.
  • Ferner ist der Verbindungsbereich S' abgesichert, der gleich oder größer als die Hälfte des Kontaktbereichs S zwischen jedem der segmentförmigen Magnete 12 und dem Rotorkern 10 ist; und dementsprechend dient der Axialzentralabschnitt als ein Lagerabschnitt und ein großes Moment wird nicht auf die Axialendabschnitte der segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht und eine Fraktur der segmentförmigen Magnete 12 und ein Ablösen von dem Rotor 10 kann verhindert werden.
  • Zusätzlich, da die segmentförmigen Magnete 12 an der Seite an dem Rotorkern 10 durch den Ring 14 vorgespannt sind, kann die Menge einer Radialverschiebung weiter unterdrückt werden; und daher kann das Auftreten eines Moments unterdrückt werden.
  • Ferner kann das Härten des Haftmittels 13 in einem Zustand durchgeführt werden, in dem eine Vorspannkraft auf die segmentförmigen Magnete 12 mittels des Rings 14 ausgeübt wird; und daher werden die segmentförmigen Magnete 12 während dem Härten des Haftmittels 13 nicht bewegt und eine stabile Verbindungsposition und Haftfestigkeit kann abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 2
  • 2 ist eine Detailansicht einer Rotorstruktur der bevorzugten Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem umschreibenden Kreisdurchmesser eines äußeren Umfangs der jeweiligen Magnete und einem inneren Ringdurchmesser eines Rotors zeigt.
  • D. h. in der bevorzugten Ausführungsform 2 ist ein innerer Durchmesser ϕDri eines Rings 14 kleiner gemacht als ein umschreibender Kreisdurchmesser ϕDm eines äußeren Umfangs der jeweiligen segmentförmigen Magnete 12, die an der äußeren Umfangsfläche eines Rotorkerns 10 verbunden und befestigt sind, und die segmentförmigen Magnete 12 sind in Radialrichtungsseite des Rotorkerns 10 in einem Zustand mit einer angemessenen Befestigungstoleranz vorgespannt.
  • Gemäß dem daher konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 2 wird eine Zugkraft in einer Umfangsrichtung an dem Ring 14 erzeugt; jedoch durch solch eine elastische Kraft und eine elastische Kraft des Haftmittels 13, das zwischen jeden der segmentförmigen Magnete 12 und dem Rotorkern 10 eingreift, werden die segmentförmigen Magnete 12 mit Elastizität gelagert; und daher kann das Auftreten von großen Spannungen entgegen einer externen Kraft, die auf die segmentförmigen Magnete 12 im Fall der Magnetisierung und während dem Produktbetrieb auftreten, unterdrückt werden.
  • Zusätzlich wird eine stabile Vorspannkraft mittels des umschreibenden Umfangsdurchmessers des äußeren Umfangs der segmentförmigen Magnete 12 und der dimensionalen Steuerung des inneren Durchmessers des Rings 14 gesteuert; und daher ist die Bearbeitbarkeit leicht.
  • Bevorzugte Ausführungsform 3
  • 3 ist eine Detailansicht einer Rotorstruktur der bevorzugten Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Ansicht, die eine Form eines Rings zeigt, der an einem äußeren Durchmesser des Rotormagnets angebracht ist.
  • D. h. in der bevorzugten Ausführungsform 3 ist ein Ring 14 in einer Polygongestalt entlang einer äußeren Umfangsgestalt der jeweiligen segmentförmigen Magnete 12 ausgebildet.
  • Gemäß dem daher konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 3, da die Gestalt des Rings 14 entlang der äußeren Umfangsfläche der jeweiligen segmentförmigen Magnete 12 eine polygone Gestalt ist, kann ebenfalls eine umlaufende Vorspannkraft zusätzlich zu einer radialen Vorspannkraft aufgebracht werden. Daher kann das Auftreten von großer Spannung gegen eine externe Kraft unterdrückt werden, die auf die segmentförmigen Magnete 12 im Fall der Magnetisierung und während des Produktbetriebs aufgebracht wird; ferner bewegen sich die segmentförmigen Magnete 12 nicht in einer Umfangsrichtung während des Härtens des Haftmittels 13; und eine stabile Verbindungsposition und Haftfestigkeit kann abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 4
  • 4A bis 4C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, und 4A ist eine Detailansicht einer Rotorstruktur, die ein Beispiel einer Gestalt eines Rings zeigt, der an einem äußeren Durchmesser der Rotormagneten angebracht ist.
  • In 4A hat ein Ring 14 eine wellenförmige Gestalt entlang einer äußeren Umfangsgestalt der jeweiligen segmentförmigen Magnete 12, und deren Anzahl ist in einem Abstand gleich der Anzahl der Magnetpole ausgebildet, d. h. ϕ = 360°/n für die Anzahl der Magnetpole n.
  • Im Übrigen stehen als andere Gestaltung eines Rings 14, wie in 4B gezeigt, eine Vielzahl von konvexen Abschnitten 14a auf die innere Umfangsseite des Rings 14 entgegen einer Radialrichtung hervor; und dementsprechend kann die Positionierung in einer Umfangsrichtung so durchgeführt werden, dass die segmentförmigen Magnete 12 in einem gleichen Abstandswinkel angeordnet sind.
  • Zusätzlich, als eine weitere Gestalt eines Rings 14, wie in 4C gezeigt, ist ein Teil des Rings 14 ausgeschnitten und in einer Ringinnendurchmesserrichtung gebogen, so dass eine Vielzahl von konvexen Abschnitten 14a hervorstehen; und dementsprechend kann die Positionierung in einer Umfangsrichtung so durchgeführt werden, dass die segmentförmigen Magnete 12 in einem gleichen Abstandswinkel angeordnet sind.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 4, kann eine Rückhaltekraft für die jeweiligen segmentförmigen Magnete 12 ausgeglichen werden, da die segmentförmigen Magnete 12 in einem gleichen Neigungswinkel durch die Gestalt des Rings 14 positioniert und befestigt sind; es ist einfach eine Positionssteuerung an einer vorbestimmten Position durchzuführen; es ist ebenfalls leicht, ein Haftmittel gleichmäßig zu verteilen; und eine stabile Verbindungskraft kann abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 5
  • 5A bis 5C zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführung 5 der vorliegenden Erfindung, und 5A ist eine Detailansicht einer Rotorstruktur, die ein Beispiel einer Seitengestalt eines Rotorkerns zeigt, an den die Rotormagneten gesteckt werden.
  • In 5A sind konvexe Abschnitte 10a, welche eine Umfangspositionierung durchführen, an dem äußeren Umfang eines Rotorkerns 10 eines Rotors 8 in Positionen an den Seiten vorgesehen, an denen die segmentförmigen Magnete 12 befestigt werden.
  • Im Übrigen werden die konvexen Positionsabschnitte 10a in 5A an beiden Seiten der Seiten vorgesehen, an denen die segmentförmigen Magnete 12 befestigt werden; wenn jedoch eine Umfangspositionierung durchgeführt werden kann, können die konvexen Positionierungsabschnitte 10a nur auf einer Seite vorgesehen werden, wie in 5B gezeigt. Zusätzlich brauchen die konvexen Abschnitte 10a nicht auf allen Seiten in einer axialen Richtung des Rotorkerns 10 vorgesehen werden; und die konvexen Positionierungsabschnitte 10a können mit Unterbrechungen vorgesehen werden, wie in 5C gezeigt.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 5, da eine Umfangsvorspannkraft durch den Rotorkern 10 aufgebracht werden kann, kann das Auftreten von großen Spannungen gegen eine externe Kraft unterdrückt werden, die auf die segmentförmigen Magnete 12 im Fall der Magnetisierung und während des Produktbetriebs aufgebracht wird; ferner bewegen sich die segmentförmigen Magnete 12 während des Härtens eines Haftmittels 13 nicht in einer Umfangsrichtung; und eine stabile Verbindungsposition und Haftfestigkeit kann abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 6
  • 6 zeigt einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Detailansicht einer Rotorstruktur, die eine Beziehung zwischen den axialen Längen eines Rotorkerns und jedem Magneten des Rotors zeigt.
  • In 6 ist eine Relation zwischen der Rotationsaxiallänge H des Magneten, der an einer Fläche des Rotorkerns 10 anhaftet, und der Rotationsaxiallänge H' einer Haftfläche von segmentförmigen Magneten 12 beständig auf H > H' gesetzt.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung ist die Rotationsaxiallänge der segmentförmigen Magnete 12 kürzer ausgebildet, als die Rotationsaxiallänge der Magnethaftfläche des Rotorkerns 10; und dementsprechend kann das Auftreten von großen Spannungen gegen eine äußere Umfangskraft, die auf die segmentförmigen Magnete 12 im Fall der Magnetisierung und während des Produktbetriebs aufgebracht wird, unterdrückt werden.
  • Zusätzlich ist in dem Fall, in dem erwartet wird, dass ein Haftmittel 13 an beiden Endabschnitten der segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht wird, die Rotationsaxiallänge der segmentförmigen Magnete 12 kürzer als die Rotationsaxiallänge des Rotorkerns 10; und daher kann das Haftmittel 13 sicher und stabil zwischen dem Rotorkern 10 und jedem der segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht und befestigt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 7
  • 7 zeigt einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine einer bevorzugten Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Detailzeichnung eines Verbindungsabschnitts, der einen Zustand eines Haftmittels zeigt, das zwischen einem Rotorkern und jedem der Magnete eines Rotors ausgebildet ist.
  • In 7 ist das Haftmittel 13, das für das Befestigen der segmentförmigen Magnete 12 und des Rotorkern verwendet wird, aus einem Silikonharz hergestellt.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung wird Silikonharz als Haftmittel 13 verwendet; und dementsprechend ist es in der Hitzebeständigkeit überragend und die segmentförmigen Magnete 12 können an dem Rotorkern 10 in einem Zustand mit einer angemessenen elastischen Kraft gehalten werden.
  • Zusätzlich hat selbst in dem Fall, in dem Magnete, deren linearer Expansionskoeffizient sich sehr stark von dem des Rotorkerns 10 und des Rings 14 unterscheidet, beispielsweise selbst in dem Fall, in dem die in der Nd-Fe-Gruppe enthaltenen seltenen Erdmagnete oder ähnliches verbunden werden, das Haftmittel 13 selbst eine große Elastizität; und daher kann eine Spannung, die in einem Verbindungsabschnitt aufgrund eines Temperaturwechsels erzeugt wurde, vermindert werden und konsequent ein Brechen oder eine Verschlechterung der Magnete verhindert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 8
  • 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht, die eine Oberflächenendbehandlung der Rotormagnete zeigt.
  • D. h., wie in 8 gezeigt, die bevorzugte Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung ist eine, an der eine Nickelbeschichtungsendbearbeitung auf eine Oberfläche der segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht wird, die in 7 gezeigt sind.
  • Gemäß einem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine aus der bevorzugten Ausführungsform 8 wird eine rostsichere Funktion aufrechterhalten und eine stabile Beschichtung wird durch Aufbringen einer Nickelbeschichtungsendbearbeitung auf die Magnetoberfläche erhalten; und daher wird im Fall der Verwendung eines Silikonhaftmittels, ein Schaumphänomen einer Verbindungsschicht, welches eine Verschlechterung der Haftfestigkeit verursacht, unterdrückt werden und eine stabile Haftfestigkeit kann abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 9
  • 9A und 9B zeigen einen Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung, und 9A ist eine Detailansicht, die eine Rotorkernstruktur des Rotors zeigt.
  • In 9A ist ein Rotorkern 10 durch Laminieren einer Vielzahl von Stahlblättern 11 aufgebaut.
  • Gemäß dem so konfigurierten Rotor der rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 9 wird ein Gas, das von den Verbindungslagen während des Härtens eines Haftmittels 13 erzeugt wird, einfach zwischen den jeweiligen Stahlblättern 11 ausgestoßen. Daher kann ein Schaumphänomen in den Verbindungslagen, welches eine Verschlechterung in der Haftfestigkeit verursacht, unterdrückt werden und eine stabile Haftfestigkeit kann abgesichert werden. Zusätzlich kann das Haftmittel 13 einfach in die Abstände der jeweiligen Stahlblätter 11 durch eine radiale Vorspannkraft des Rotorkerns 10 eingeführt werden; und daher, wie in 9B gezeigt, kann eine stabilere Haftfestigkeit mittels eines Keileffekts abgesichert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 10
  • 10 zeigt ein Verfahren einer Herstellung eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine aus der bevorzugten Ausführungsform 10 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Ansicht zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens, das die Verbindung der Rotormagneten betrifft.
  • D. h., in dem Verfahren der Herstellung des Rotors der bevorzugten Ausführungsform 10, wie in 10 gezeigt, werden die segmentförmigen Magnete 12 zusammengebaut und mit Magnethaftabschnitten eines Rotorkerns 10 von einer Radialrichtung des Rotors verbunden.
  • Gemäß dem obigen Herstellungsverfahren der bevorzugten Ausführungsform 10 werden die segmentförmigen Magnete 12 zusammengebaut und kommen mit dem Rotorkern 10 von der Radialrichtung in Kontakt; und dementsprechend ist das Haftmittel, das davor zwischen dem Rotorkern 10 und jedem der segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht ist, in einem Originalzustand verteilt und daher wird die Dicke der Verbindungslagen leicht gleichmäßig und eine stabile Haftfestigkeit kann abgesichert werden. Wenn die segmentförmigen Magnete während einer Verschiebung von einer Axialrichtung des Rotors mit dem Rotorkern zusammengebaut werden, wird zusätzlich die Dicke der Verbindungslage uneben; jedoch kann eine solche unebene Dicke durch das Zusammenbauen und das Verbinden aus Radialrichtung verhindert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 11
  • 11 zeigt ein Verfahren der Herstellung eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 11 der vorliegenden Erfindung, und ist eine Ansicht zum Erklären eines Herstellungsverfahrens, das den Zusammenbau eines Rotorrings betrifft.
  • D. h., in dem Verfahren zur Herstellung des Rotors der bevorzugten Ausführungsform 11, wie in 11 gezeigt, wird ein Ring 14 auf einen umschreibenden Kreisdurchmesser eines äußeren Umfangs der segmentförmigen Magnete 12 pressgepasst.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren der bevorzugten Ausführungsform 11 kann eine Vorspannkraft auf die jeweiligen segmentförmigen Magnete 12 durch ein einfaches Verfahren aufgebracht werden, das ein Presspassprozess ist. Zusätzlich wird der Ring 14 selbst pressgepasst und erstreckt sich in einer Radialrichtung; und dementsprechend wird die Vorspannkraft auf die segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht und daher kann eine dimensionale Veränderung im äußeren Durchmesser des Rotors und einer dimensionalen Veränderung in dem inneren Durchmesser des Rings 14 absorbiert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform 12
  • 12 zeigt ein Verfahren der Herstellung eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine der bevorzugten Ausführungsform 12 der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht zum Erklären eines anderen Herstellungsverfahrens, das den Zusammenbau eines Rotorrings betrifft.
  • D. h., in dem Verfahren zur Herstellung des Rotors der bevorzugten Ausführungsform 12, wie in 12 gezeigt, wird ein Ring 14 auf einen äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete 12 schrumpfgepasst.
  • Im Übrigen ist ϕDri ein innerer Durchmesser des Rings 14, Dm ist ein umschreibender Kreisdurchmesser eines äußeren Umfangs der segmentförmigen Magnete 12 und ein Zusammenhang zwischen diesen ist ϕDm > ϕDri während Normaltemperatur und ϕDm < ϕDri während des Schrumpfpassens.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren der bevorzugten Ausführungsform 12 kann die Gestalt des Rings 14 vor dem Zusammenbau in einem einfachen kreisförmigen Rohr ausgebildet sein und der Ring 14 kann mit einem Abstand in Bezug auf die äußeren Umfangsabschnitte der jeweiligen segmentförmigen Magnete 12 während des Zusammenbaus aufgesetzt werden; und daher kann eine Abweichung der segmentförmigen Magnete 12 unterdrückt werden und es wird einfach, diese herzustellen.
  • Zusätzlich kann eine Vorspannkraft durch thermische Spannung aufgebracht werden; und daher kann eine Vorspannkraft effektiv auf die segmentförmigen Magnete 12 aufgebracht werden.
  • Verschiedene Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung sind für den Fachmann offensichtlich, ohne sich vom Umfang der Erfindung zu entfernen, und es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf die darstellenden, hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (12)

  1. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine, wobei die rotierende elektrische Maschine (1) umfasst: einen Rotorkern (10), der an einem äußeren Umfang einer Rotationswelle (9) befestigt ist; einen Rotor (3), der durch Anordnen und Verbinden einer Vielzahl von segmentförmigen Magneten (12) ausgebildet ist, von denen jeder durch ein Haftmittel (13) einen beliebigen Abstand zwischen den Polen an einem äußeren Umfangsabschnitt des Rotorkerns aufweist; eine Halterung (17), die die Drehwelle (9) des Rotors mittels Lager drehbar lagert; und einen Stator (2), der an der Halterung befestigt ist und einen Statorkern und Statorwicklungen aufweist, wobei der Rotor der rotierenden elektrischen Maschine umfasst: einen Verbindungsabschnitt, der mittels des Haftmittels (13) zwischen jedem der segmentförmigen Magnete (12) des Rotors (3) und der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns (10) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsabschnitt in Bezug auf das Rotoraxialzentrum axialsymmetrisch vorgesehen ist und einen Verbindungsbereich aufweist, der gleich oder größer als die Hälfte eines Kontaktbereichs zwischen jedem der segmentförmigen Magnete und der äußeren Umfangsfläche des Rotorkerns ist; und einen nicht-magnetischen Ring (14), der an einem äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete (12) befestigt ist, wobei die segmentförmigen Magnete (12) durch eine Vorspannung mittels des Rings (14) an der Rotorkernseite befestigt werden.
  2. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß Anspruch 1, bei dem die segmentförmigen Magnete (12) durch den Ring (14) in einer Radialrichtung des Rotorkerns (10) mit einer Befestigungstoleranz vorgespannt sind.
  3. Rotor der rotierenden elektrischen Maschine gemäß Anspruch 2, bei dem der Ring (14) in einer Polygongestalt entlang einer äußeren Gestalt der jeweiligen segmentförmigen Magnete (12) ausgebildet ist.
  4. Rotor der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die segmentförmigen Magnete (12) in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung des Rotorkerns (10) angeordnet sind.
  5. Rotor der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Rotorkern (10) mit Umfangspositionierungsmitteln (10a) in einer Position von zumindest einer Umfangsseite einer Fläche versehen ist, auf welche die segmentförmigen Magnete (12) gesteckt werden.
  6. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die segmentförmigen Magnete (12) in Magnetaxiallänge kürzer sind, als in Rotationsaxiallänge des Magnethaftabschnitts des Rotorkerns (10).
  7. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Haftmittel, welches den Rotorkern (10) und die segmentförmigen Magnete (12) befestigt, aus Silikonharz hergestellt ist.
  8. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß Anspruch 7, bei dem auf die Oberfläche der segmentförmigen Magnete (12) eine Nickelbeschichtung aufgebracht ist.
  9. Rotor einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Rotorkern (10) aus einer Vielzahl von Laminierungsblättern hergestellt ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verfahren der Herstellung des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine die Schritte umfasst: Verbinden der segmentförmigen Magnete (12) aus einer Radialrichtung des Rotorkerns (10).
  11. Verfahren zum Herstellen eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verfahren zum Herstellen des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine die Schritte umfasst: Presspassen des Rings (14) an den äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete (12).
  12. Verfahren zum Herstellen eines Rotors einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verfahren zum Herstellen des Rotors der rotierenden elektrischen Maschine die Schritte umfasst: Schrumpfpassen des Rings (14) auf den äußeren Umfangsabschnitt der segmentförmigen Magnete (12).
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