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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Elektro-Drehmaschine, wie beispielsweise
einen Motor und Generator und im Besonderen eine Elektro-Drehmaschine,
die mit einem Magnethalter, der einen kammförmigen Arm
aufweist, vorgesehen ist.
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Stand der Technik
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Es
wurde ein Permanentmagnetfeld in vielen Kleinmotoren und -Generatoren
verwendet. Zur Verwendungszeit des Permanentmagnetfelds wird ein Magnet
oft an einem Rotor oder Stator unter Verwendung eines Haftvermittlers
befestigt. Ferner, wie es in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart
ist, ist ein Verfahren bekannt, in dem ein Magnet auf dem äußeren
Umfang eines Rotorkerns oder einer Drehwelle vorgesehen ist, und
der Magnet durch eine nicht magnetischen Elements mittels Ausformens
befestigt ist, ist bekannt. Patentdokument 1 offenbart ein Verfahren
des Füllens der Lücken zwischen den Magneten mit
einem nicht magnetischen Element mittels Gießformens, und
Patentdokument 2 offenbart ein Verfahren des integralen Ausformens
eines Magneten auf dem äußeren Umfang eines Motorkerns
unter Verwendung eines synthetischen Harzes. In diesem Verfahren
kann der Magnet in dem Rotorkern oder dergleichen ohne Verwendung
eines Haftvermittlers befestigt werden.
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Als
Verfahren, das keinen Haftvermittler benötigt, wird oft
ein Verfahren verwendet, das einen Magnethalter verwendet, der einen
kammförmigen Arm aufweist, wie es in den Patentdokumenten
3 und 4 offenbart ist. 13 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Magnetbefestigungsstruktur in dem Fall zeigt,
bei dem der Magnethalter verwendet wird. Ein Magnethalter 101 von 13 ist
aus einem nicht magnetischen Element (oder einem Element, das mit einem
nicht magnetischen Materials abgedeckt ist) ausgebildet und ist
an einer Drehwelle 107 befestigt. Der Magnethalter 101 enthält
eine Halterbasis 102, die an der Drehwelle zu befestigten
ist, und eine Vielzahl von Halterarmen 103, die sich in
der axialen Richtung von einem Ende der Halterbasis 102 erstrecken.
Halteranpassnuten 105 sind entlang der axialen Richtung
auf dem äußeren Umfang des Rotorkerns 104 ausgebildet,
und die Halterarme 103 sind fest in die Halteranpassnuten 105 angepasst
bzw. eingepasst. Ein Magnet 106 (106a, 106b)
wird mittels einer Art Presspassung in der axialen Richtung zwischen
die Halterarme 103 eingebracht, die an dem Rotorkern 104 angepasst
sind, und ist an dem äußeren Umfang des Rotorkerns 104 befestigt.
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[Patentdokument 1]
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Japanische Patentanmeldung
Veröffentlichungsnr. 05-153745
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[Patentdokument 2]
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Japanische Patentanmeldung
Veröffentlichungsnr. 09-19091
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[Patentdokument 3]
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Japanische Patentanmeldung
Veröffentlichungsnr. 2004-129369
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[Patentdokument 4]
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Japanische Patentanmeldung
Veröffentlichungsnr. 2005-45978
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[Patentdokument 5]
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Japanische Patentanmeldung
Nr. 2004-210085
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Offenbarung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
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Allerdings
ist in der Magnetbefestigungsstruktur, wie es in 13 gezeigt
ist, die Länge des Rotorkerns 104 in axialer Richtung
länger als die des Magneten 106 hinsichtlich der
Größenverhältnisse festgelegt, so dass,
wenn der Magnet 106 an dem Rotorkern 104 angeordnet
wird, Lücken G, wie es in 14 gezeigt
ist, in der axialen Richtung erzeugt werden können. D.
h. eine Gegenreaktion, welche der Toleranz entspricht, tritt mit
hoher Wahrscheinlichkeit in der axialen Richtung des Magneten 106 auf.
Wenn eine solche Gegenreaktion in der Schubrichtung vorliegt, kann
der Magnet 106 aufgrund von Schwingungen zur Zeit der Verwendung
einer Elektro-Drehmaschine beschädigt werden. Im Besonderen,
in dem Fall eines Motors, der eine lange axiale Richtungslänge
aufweist, d. h. wenn eine Vielzahl von Magneten in der axialen Richtung
angeordnet ist, wird eine Maßtoleranz akkumuliert, um einfach
eine große Gegenreaktion zu verursachen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Elektro-Drehmaschine
bereitzustellen, die im Stande ist, eine Gegenreaktion eines Magneten
in der Schubrichtung zu unterdrücken und eine axiale Abweichung
in der Einpassposition bzw. Anpassposition des Magneten zu unterdrücken.
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Mittel zum Lösen
der Probleme
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine Elektro-Drehmaschine bereitgestellt,
die aufweist: einen Rotorkern, der an einer Drehwelle befestigt
ist; eine Vielzahl von Magneten, die an dem Rotorkern auf dem Umfang
davon entlang der Umfangsrichtung angepasst bzw. eingepasst sind;
und ein Magnethalter, der einen Basisabschnitt, der an der Drehwelle befestigt
ist, und eine Vielzahl von Armelementen aufweist, die von dem Basisabschnitt
in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle hervorstehen, um im Stande
zu sein, den Magneten zwischen benachbarten Armelementen aufzunehmen
und zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt einen
verformbaren Abschnitt aufweist, der mittels in Kontakt gebracht
Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten verformt
wird.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ein verformbarer Abschnitt, der mittels
in Kontakt gebracht Werden mit dem Axialrichtungsendabschnitt des
Magneten gedrückt und gestaucht wird, an dem Basisabschnitt
ausgebildet, und der Magnet wird zwischen die Armelementen eingebracht,
während der verformbare Abschnitt verformt wird. Mit diesem
Aufbau wird eine akkumulierte Maßtoleranz des Magneten, Rotorkerns
und dergleichen durch die Verformung des verformbaren Abschnitts
absorbiert, wodurch eine Gegenreaktion des Magneten in der axialen Richtung
unterdrückt wird und eine axiale Abweichung in der Einpassposition
des Magneten unterdrückt wird.
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In
der Elektro-Drehmaschine kann eine gegenüberliegende Oberfläche,
die dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gegenüberliegt zwischen
benachbarten Armelementen des Basisabschnitts ausgebildet sein.
Ferner kann der verformbare Abschnitt auf der gegenüberliegenden
Oberfläche so ausgebildet sein, dass dieser mittels in
Kontakt gebracht Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des
Magneten gedrückt und gestaucht wird. D. h. in der Elektro-Drehmaschine,
wird der verformbare Abschnitt, der mittels in Kontakt gebracht Werden
mit Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gedrückt und
gestaucht wird, auf der gegenüberliegenden Oberfläche
ausgebildet, d. h. zwischen benachbarten Armelementen ausgebildet,
und liegt dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gegenüber,
und der Magnet wird zwischen die Armelemente eingebracht, während
der verformbare Abschnitt gedrückt und gestaucht wird.
Mit diesem Aufbau wird eine akkumulierte Maßtoleranz des
Magneten, des Rotorkerns und dergleichen durch den Stauchungsgrad
des verformbaren Abschnitts absorbiert, wodurch eine Gegenreaktion
des Magneten in der axialen Richtung unterdrückt wird und
eine axiale Abweichung in der Einpassposition des Magneten unterdrückt
wird.
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In
der Elektro-Drehmaschine kann ein Vorsprung als der verformbare
Abschnitt auf der gegenüberliegenden Oberfläche
ausgebildet sein, um von der gegenüberliegenden Oberfläche
hervorzustehen. In diesem Fall kann ein Hohlraum in dem Vorsprung ausgebildet
sein, oder ein Hohlraumabschnitt kann in dem Basisabschnitt an der
Rückseiteseite des Vorsprungs ausgebildet sein.
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Der
verformbare Abschnitt kann näher am Verbindungsabschnitt
zwischen dem Armelement und dem Basisabschnitt ausgebildet sein,
um mittels in Kontakt gebracht Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt
des Magneten gedrückt und gestaucht zu werden. D. h. in
der Elektro-Drehmaschine, wird der verformbare Abschnitt, der mittels
in Kontakt gebracht Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des
Magneten gedrückt und gestaucht wird, auf dem Basisabschnitt
des Armelements ausgebildet, und der Magnet wird zwischen die Armelemente
eingebracht, während der verformbare Abschnitt gedrückt
und gestaucht wird. Mit diesem Aufbau wird die akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten, des Rotorkerns und dergleichen um den Stauchungsgrad
des verformbaren Abschnitts absorbiert, wodurch eine Gegenreaktion
des Magneten in der axialen Richtung unterdrückt wird und
eine axiale Abweichung in der Einpassposition des Magneten unterdrückt
wird.
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In
der Elektro-Drehmaschine kann ein aufgeweiteter Abschnitt als der
verformbare Abschnitt auf dem Basisabschnitt des Armelements so
ausgebildet sein, dass dieser sich in der radialen Richtung aufweitet.
In diesem Fall kann ein Schlitz, der in den aufgeweiteten Abschnitt
in der radialen Richtung eindringt, in dem aufgeweiteten Abschnitt
ausgebildet sein, oder ein Hohlraum kann in dem aufgeweiteten Abschnitt
ausgebildet sein.
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In
der Elektro-Drehmaschine kann eine gegenüberliegende Oberfläche,
d. h. gegenüber dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten,
zwischen benachbarten Armelementen des Basisabschnitts ausgebildet
sein, und ferner kann ein Elastikteil als der verformbare Abschnitt
auf der gegenüberliegenden Oberfläche so ausgebildet
sein, dass dieser in der axialen Richtung mittels in Kontakt gebracht
Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten versetzt
bzw. verschoben wird. D. h. in der Elektro-Drehmaschine ist das
Elastikteil, das in der axialen Richtung mittels in Kontakt gebracht
Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten versetzt
wird, auf der gegenüberliegenden Oberfläche ausgebildet,
d. h. zwischen den Armelementen ausgebildet, und gegenüber
dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten, und der Magnet wird
zwischen die Armelemente eingebracht, während das Elastikteil
verformt wird. Mit diesem Aufbau wird die akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten, Rotorkerns und dergleichen um den Stauchungsgrad des
verformbaren Abschnitts absorbiert, wodurch eine Gegenreaktion des
Magneten in der axialen Richtung unterdrückt wird und eine
axiale Abweichung in der Einpassposition des Magneten unterdrückt
wird. In diesem Fall kann eine Elastikteil-Gehäuseöffnung,
in die sich das Elastikteil bewegen kann, an dem Abschnitt auf dem
Basisabschnitt ausgebildet sein, der dem Elastikteil zugewandt ist.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
weist auf: einen Rotorkern, der an einer Rotorwelle befestigt ist;
eine Vielzahl von Magneten, die an dem Rotorkern auf dem Außenumfang davon
entlang der Umfangsrichtung angepasst sind; und einen Magnethalter,
der einen Basisabschnitt, der an der Drehwelle befestigt ist, und
eine Vielzahl von Armelementen aufweist, die von dem Basisabschnitt
in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle so hervorstehen, dass
der Magneten zwischen benachbarten Armelemente aufgenommen und gehalten wird,
und da ein verformbarer Abschnitt, der mittels in Kontakt gebracht
Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten verformt
wird, auf dem Basisabschnitt ausgebildet ist, wird der verformbare
Abschnitt verformt, wenn der Magnet in den Halter eingepasst wird,
so dass eine akkumulierte Maßtoleranz des Magneten, des
Rotorkerns und dergleichen mittels der Verformung des verformbaren
Abschnitts absorbiert werden kann. Folglich ist es möglich,
eine Gegenreaktion des Magneten in der axialen Richtung zu unterdrücken
und zu vermeiden, dass der Magnet aufgrund von Schwingungen beschädigt
wird, wodurch die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Elektro-Drehmaschine
verbessert wird. Im Besonderen kann in dem Fall, bei dem die Maschine
eine längere axiale Richtungslänge aufweist, d.
h. wenn eine Vielzahl von Magneten in der Axialrichtung angeordnet sind,
eine Gegenreaktion des Magneten in der axialen Richtung wirkungsvoll
unterdrückt werden. Ferner können die Einpassposition
der Magnete zueinander ausgerichtet sein, und eine Versetzung bzw. Verschiebung
des Magneten in der axialen Richtung kann verhindert werden, wodurch
Motoreigenschaften stabil werden. Ferner wird die akkumulierte Maßtoleranz
mittels des verformbaren Abschnitts absorbiert, so dass die Verarbeitungsgenauigkeit
des Magneten und dergleichen verringert werden kann und die Herstellungskosten
abgesenkt werden können.
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Ferner
wird in der Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, da eine gegenüberliegende Oberfläche,
die dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gegenüberliegt,
zwischen benachbarten Armelementen des Basisabschnitts ausgebildet
ist und der verformbare Abschnitt auf der gegenüberliegenden
Oberfläche so ausgebildet ist, um mittels in Kontakt gebracht
Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gedrückt und
gestaucht zu werden, der verformbare Abschnitt gedrückt
und gestaucht, wenn der Magnet an den Halter angepasst bzw. in den
Halter eingepasst wird, so dass die akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten, des Rotorkerns und dergleichen um den Stauchungsgrad
des verformbaren Abschnitts absorbiert wird. Folglich ist es möglicht,
eine Gegenreaktion des Magneten in der axialen Richtung zu unterdrücken und
zu verhindern, dass der Magnet aufgrund von Schwingungen beschädigt
wird, wodurch die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Elektro-Drehmaschine
erhöht wird.
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Ferner
wird in der Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, da der verformbare Abschnitt in der Nähe des
Verbindungsabschnitts zwischen dem Armelement und dem Basisabschnitt so
ausgebildet ist, um mittels in Kontakt gebracht Werden mit dem Axialrichtungs-Endabschnitt
des Magneten gedrückt und gestaucht zu werden, der verformbare
Abschnitt gedrückt und gestaucht, wenn der Magnet in den
Halter eingepasst wird, so dass eine akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten, des Rotorkerns und dergleichen um den Stauchungsgrad des
verformbaren Abschnitts absorbiert werden kann. Folglich ist es
möglicht, eine Gegenreaktion des Magneten in der axialen
Richtung zu unterdrücken und zu verhindern, dass der Magnet
aufgrund von Schwingungen beschädigt wird, wodurch die
Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Elektro-Drehmaschine
verbessert wird.
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Ferner
ist in der Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, da eine gegenüberliegende Oberfläche,
die dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten gegenüberliegt,
zwischen benachbarten Armelementen des Basisabschnitts ausgebildet
sein kann, ein Elastikteil als der verformbare Abschnitt auf der
gegenüberliegenden Oberfläche so ausgebildet,
um in der axialen Richtung mittels in Kontakt gebracht Werden mit
dem Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten versetzt bzw. verschoben
zu werden, wobei das Elastikteil versetzt wird, wenn der Magnet
an den Halter angepasst bzw. in den Halter eingepasst wird, so dass
eine akkumulierte Maßtoleranz des Magneten, des Rotorkerns und dergleichen
um die Versetzung des Elastikteils absorbiert werden kann. Folglich
ist es möglich, eine Gegenreaktion des Magneten in der
axialen Richtung zu unterdrücken und zu verhindern, dass
der Magnet aufgrund von Schwingungen beschädigt wird, wodurch
die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Elektro-Drehmaschine
erhöht wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines bürstelosen
Motors, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist, zeigt;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bürstenlosen
Motors von 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Magnethalters, der in dem bürstenlosen
Motor von 1 verwendet wird;
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4 ist
eine Vorderansicht des Magnethalters von 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B von 4 genommen
ist;
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6 ist
eine Rückansicht des Magnethalters von 3;
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7 ist
eine erklärende Ansicht, die schematisch einen Aufbau eines
Halterarms zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts P in 6;
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9(a) ist eine Querschnittsansicht, die entlang
der Linie C-C von 8 genommen ist, und 9(b) ist eine Querschnittsansicht, die
entlang der Linie D-D von 8 genommen
ist;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts Q in 10;
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Die 12(a) bis (e) sind erklärende
Ansichten, die Modifikationen des Magnethalters zeigen;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Magnetbefestigungsstruktur
in dem Fall zeigt, bei dem ein herkömmlicher Magnethalter
verwendet wird; und
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14 ist
eine erklärende Ansicht, die Problem in dem herkömmlichen
Magnethalter zeigt.
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Bester Weg zur Ausführung
der Erfindung
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Es
wird unten eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines bürstenlosen Motors
(Elektro-Drehmaschine) zeigt, der eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, und 2 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht des bürstenlosen
Motors von 1. Ein bürstenloser
Motor 1 (im Folgenden als „Motor 1" abgekürzt),
der in den 1 und 2 gezeigt
ist, wird als Antriebsquelle einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung
verwendet, und führt, wenn ein Benutzer ein Lenkrad bedient,
eine Hilfslenkkraft gemäß dem Lenkwinkel des Lenkrads
oder der Fahrzeuggeschwindigkeit zu. Eine Rotorwelle (Drehwelle) 2 des Rotors 1 ist
mit einer Eingabewelle eines Getriebekastens (nicht gezeigt) über
eine Verbindung 3 verbunden. Eine Drehung des Motors 1 wird
geeignet in der Getriebebox verlangsamt und anschließend
an eine Lenksäule übertragen, wodurch die Lenkkraft
mit das Drehmoment des Motors 1 unterstützt wird.
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Der
Motor wird im Wesentlichen von einem Motorabschnitt 4 und
einem Sensorabschnitt 5 aufgebaut. Der Motorabschnitt 4 enthält
einen Stator 6 und einen Rotor 7. Hall-Elemente
(Magnetdetektionselemente) 8 sind in dem Sensorabschnitt 5 angeordnet.
Der Rotor 7 ist Drehbar in dem Stator 6 angeordnet,
d. h. der Motor 1 ist aufgebaut, um ein bürstenloser
Motor der Art eines Innenrotors zu sein.
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Der
Stator 6 enthält einen Statorkern 12 um den
herum eine Antriebsspule 11 gewickelt ist, und einen aus
Metall gefertigten Bügel 13 zum Aufnehmen des
Statorkerns 12. Der Statorkern 12 wird mittels
Schichten von Metallplatten, die aus einem magnetischen Material
gefertigt sind, ausgebildet. Ein vorspringender Pol steht an den
inneren Umfangsseiten des Statorkerns 12 hervor, und eine
Antriebsspule 11 ist um den vorspringenden Pol gewickelt, um
einen Wicklung auszubilden. Der Bügel 13 weist eine
zylindrische Gestalt mit Pol auf und ist aus einem magnetischen
Material gefertigt. Eine Halterung 14, die mittels eines
Aluminiumdruckgusses ausgebildet wird (oder aus synthetischem Harz)
ist an die offenen Endseite des Bügels 13 angepasst.
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Eine
Rotorwelle 2 ist in dem Rotor 7 angeordnet. Die
Rotorwelle 2 wird mittels Lager 15a, 15b gelagert,
die entsprechend an den Bügel 13 und einer Halterung 14 angepasst
sind, um sich frei zu drehen. Ein Rotorkern 16 ist an der
Rotorwelle 2 befestigt. Der Rotorkern 16 wird
mittels Schichten von Metallplatten, die aus einem magnetischen
Material gefertigt sind, ausgebildet. Segmentförmige Rotormagnete 17 sind
an den äußeren Umfang des Rotorkerns 16 angepasst.
Ein Satz von zwei Rotormagneten 17 (17a, 17b)
(im Folgenden als „Magnet 17" abgekürzt) ist
in der axialen Richtung angepasst bzw. eingepasst und eine Gesamtheit
von 6 Sätzen à 2 Magnete 17 sind in der
Umfangsrichtung angepasst.
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Eine
Seitenplatte 18 ist an das Ende in axialer Richtung des
Rotorkerns 16 angepasst bzw. angebaut.
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Ferner
ist ein Magnethalter 19, der aus einem synthetischen Harz
gefertigt ist, an der Rotorwelle 2 befestigt. 3 ist
eine perspektivische Ansicht des Magnethalters 19, 4 ist
eine Vorderansicht davon, 5 ist eine
Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B von 4 genommen
ist, und 6 ist eine Rückansicht
des Magnethalters 19. Wie es in den 3 und 5 gezeigt
ist, enthält der Magnethalter 19 eine Halterbasis
(Basisabschnitt) 31, der an der Rotorwelle 2 befestigt
ist, und Halterarme (Armelemente) 32, die axial von der
Halterbasis 31 hervorstehen. Ein Sensormagnet-Anpassabschnitt 33 ist
auf eine ausgeschnittene Weise an dem Ende der Halterbasis 31 ausgebildet.
Ein Sensormagnet 20 ist an den Sensormagnet-Anpassabschnitt 33 anzupassen.
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Jeder
der Halterarme ist eine freitragende Struktur, die sich in der axialen
Richtung von der Halterbasis 31 erstreckt. Jeder der Halterarme 32 weist einen
Armhauptkörper 41, der sich in der axialen Richtung
erstreckt, und einen Brückenabschnitt 51 auf,
der den Armhauptkörper 41 und die Halterbasis 31 verbindet. 7 ist
eine erklärende Ansicht, die schematisch einen Aufbau der
Halterarme 32 zeigt. Wie es in 7 gezeigt
ist, ist ein Breitenmaß W1 des Brückenabschnitts 51 in
der Umfangsrichtung kleiner festgelegt als ein Breitenmaß W2 des Armhauptkörpers 41 (W1 < W2). Ausgeschnittene Abschnitte 52 sind
auf beiden Seiten des Brückenabschnittes 51 in der
Umfangsrichtung ausgebildet. Ein Seitenwandabschnitt 53 ist
zwischen benachbarten Brückenabschnitten 51 so
ausgebildet, dass die ausgeschnittenen Abschnitte 52 zwischen
benachbarten Seitenwandabschnitten 53 angeordnet sind.
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Wie
es in den 3 und 7 gezeigt
ist, sind die Halterarme 32 mittels der Halterbasis 31 an den entsprechenden
schmalen Brückenabschnitten 51 unterstützt.
Folglich sind die Brückenabschnitte 51 aufgebaut,
um in der Umfangsrichtung so elastisch flexibel zu sein, dass die
Festigkeit in dem Armbasisabschnitt verringert ist, verglichen mit
dem Magnethalter 101, der in 13 gezeigt
ist. Ein Endabschnitt 14a des Armhauptkörpers 41 auf
der Seite der Brückenabschnitte 51 (linker Endabschnitt
in 5) ist von der inneren Endoberfläche
(gegenüberliegende Oberfläche) 53a in
der axialen Richtung entfernt angeordnet. Folglich ist ein Lückenabschnitt 54 zwischen
dem Endabschnitt 41a und der inneren Endoberfläche 53a basierend
auf dem Unterschied zwischen W1 und W2 ausgebildet.
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Wie
es in den 3, 5 und 6 gezeigt
ist, stehen in dem Motor 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung Vorsprünge (verformbare Abschnitte) 55 in
der axialen Richtung von der inneren Endoberfläche 53a des
Seitenwandabschnitts 53 des Magnethalters 19 hervor. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts P in 6, 9(a) ist eine Querschnittsansicht, die
entlang der Linie C-C von 8 genommen
ist, und 9(b) ist eine Querschnittsansicht,
die entlang der Linie D-D von 8 genommen
ist. Wie es in 8 gezeigt ist, sind zwei Vorsprünge 55 in
der Umfangsrichtung an dem Seitenwandabschnitt 53 angeordnet.
Wie es in 9 gezeigt ist, steht jeder Vorsprung 55 von
dem Bodenabschnitt eines Konkavabschnitts 56 mit einer
Tiefe von ungefähr 1,5 mm hervor, der in dem Seitenwandabschnitt 53 ausgebildet
ist, und, wie es in 9(b) gezeigt ist,
ist der führende Endabschnitt des Vorsprungs 55 zugespitzt.
Die Umfangsrichtungsbreite W3 des Basisabschnitts
des Vorsprungs 55 beträgt ungefähr 1
mm, und die radiale Richtungsbreite W4 davon
beträgt ungefähr 1,5 mm. Das führende
Ende des Vorsprungs 55 steht um ungefähr 1 mm
von der inneren Endoberfläche 53a des Seitenwandabschnitts 53 hervor.
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist, 11 ist eine vergrößerte Ansicht
des Abschnitts Q in 10. Wie es in 11 gezeigt
ist, weist jeder der Halterarme 32 im Wesentlichen einen
T-förmigen Querschnitt auf, und ein Paar von Magnethalterteilen 42 ist
auf der äußeren Umfangsseite des Rahmenhauptkörpers 41 ausgebildet,
der sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Magnetgehäuseabschnitt 43 ist
durch die Magnethalterteile 42 und eine äußere Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 zwischen den Magnethalterteilen 42,
die vis-à-vis relativ zueinander angeordnet sind, der benachbart
angeordneten Halterarme 32 definiert. Ein segmentförmiger
Rotormagnet 17 ist axial in den Magnetgehäuseabschnitt 43 mittels
einer Presspassung eingebracht, und in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 gehalten.
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Ein
Eingriffsvorsprung 44 ist auf der inneren Umfangsseite
des Armhauptkörpers 41 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 44 ist
mit einer Halterverankerungsnut 45 in Eingriff zu bringen,
die auf dem äußeren Umfangsteil des Rotorkerns 16 ausgebildet
ist. Die Halterverankerungsnut 45 erstreckt sich entlang der
axialen Richtung der Drehwelle. Eine Gesamtheit von sechs Halterverankerungsnuten 45 ist
in der Umfangsrichtung des Rotorkerns 16 vorgesehen. Der Öffnungsteil 45a jeder
der Halterverankerungsnuten 45 ist schmaler als der Bodenteil 45b davon
gefertigt. Der Eingriffsvorsprung 44 ist gefertigt, um
ein Übereinstimmungsprofil zu zeigen, und weist folglich
einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Wenn
der Eingriffsvorsprung 44 in die Halterverankerungsnut 45 in
der axialen Richtung eingebracht wird, gerät der Eingriffsvorsprung 44,
der im Wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
eng mit der Halterverankerungsnut 45 in Eingriff, und der
Halterarm 32 ist an der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 befestigt, und es wird verhindert, dass sich
dieser in der radialen Richtung löst.
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Wie
es in 11 gezeigt ist, erstrecken sich die
Magnethalterteile 42 in der Umfangsrichtung von dem Armhauptkörper 41,
um der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 zugewandt zu sein, wobei eine Lücke
dazwischen angeordnet ist. Ein erster Kontaktabschnitt 56 ist
an dem vorderen Ende jedes der Magnethalterteile 42 vorgesehen. Wenn
der Magnet 17 in den entsprechenden Magnetgehäuseabschnitt 43 eingebracht
wird, gerät ein erster Kontaktabschnitt 46, der
an dem führenden Ende des Magnethalterteils 42 angeordnet
ist, mit der äußeren Umfangsoberfläche
des Magneten 17 in Kontakt. Ein zweiter Kontaktabschnitt 47 ist
an dem Armhauptkörper 41 angeordnet, und dieser
steht in der Umfangsrichtung hervor. Wenn der Magnet 17 in
den Magnetgehäuseabschnitt 43 eingebracht wird,
gerät ferner der zweite Kontaktabschnitt 47 mit
der äußeren Umfangsoberfläche des Magneten 17 in
Kontakt. Ein kontaktfreier Abschnitt 48, der den Magneten 17 nicht
kontaktiert, ist zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 46 und
dem zweiten Kontaktabschnitt 47 angeordnet, um eine Lücke
zwischen sich selbst und dem Magneten 17 zu erzeugen.
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Die
Magnete 17 sind an den Rotorkern 16, der an der
Rotorwelle 2 befestigt ist, und den Magnethalter 19 von
der freien Endseite (die rechte Endseite in 5) der Halterarme 32 angepasst,
einer nach dem anderen, in der Reihenfolge des Magneten 17a und
Magneten 17b. Die Lücke zwischen jedem der ersten
Kontaktabschnitte 46 und der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns ist vorgesehen, um etwas kleiner als die Dicke des entsprechenden
Teils des entsprechenden Magneten 17 zu sein, um daran
angepasst zu sein, wenn die entsprechenden Magnethalterteile 42 frei
sind. Der Abstand zwischen den zwei zweiten Kontaktabschnitten 47,
die vis-à-vis in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 angeordnet
sind, ist vorgesehen, um etwas kleiner als die Breite des Magneten 17 in
der Umfangsrichtung zu sein. Folglich wird der Magnet 17 in
den Magnetgehäuseabschnitt 43 in der axialen Richtung
mittels Druck eingepasst, indem dieser gedrückt wird, um die
entsprechenden Magnethalterteile 42 nach außen
zu öffnen, und drückt den entsprechenden Armhauptkörper 41 in
der Umfangsrichtung.
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Wenn
der Magnet 17a mit Druck zwischen die Halterarme 32 eingepasst
wird, ist ein Axialrichtungs-Endabschnitt 17c des Magneten 17 der
inneren Endoberfläche 53a des Seitenwandabschnitts 53 zugewandt.
Wenn die Druckeinpassung des Magneten 17 fortgeführt
wird, grenzt der Axialrichtungs-Endabschnitt 17c an die
Vorsprünge 55, die in der inneren Endoberfläche 53a ausgebildet
sind. In dem Motor 1 wird das Einbringen der Magnete 17a und 17b fortgeführt,
nachdem der Magnet 17a mit den Vorsprüngen 55 in
Kontakt gebracht wurde, während eines Stauchens der Vorsprünge 55 mittels
des Axialrichtungs-Endabschnitts 17c des Magneten 17a,
bis die hinteren Endoberflächen (rechte Endoberfläche in 1)
des Magneten 17b und des Rotorkerns 16 einander
entsprechen. Nach dem Anpassen bzw. Einpassen des Magneten 17 wird
der Magnethalter 19 mittels einer Magnetabdeckung 21 von
außen abgedeckt, so dass der Magnet 17 in der
radialen Richtung gehalten wird und dadurch die Bewegung des Magneten 17 in
der axialen Richtung begrenzt wird (es wird verhindert, dass sich
der Magnet 17 in der axialen Richtung löst).
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Indessen
weisen der Magnet 17 und der Rotorkern 16 entsprechend
eine Maßtoleranz auf. Im Besonderen wird in dem Fall, in
dem eine Vielzahl von Magneten in der axialen Richtung angeordnet
ist, die Maßtoleranz akkumuliert, um einfach eine Gegenreaktion
in der axialen Richtung zu verursachen. In dem Fall des Motors 1,
bei dem der Magnet 17 eingepasst ist, während
die Vorsprünge 55 gedrückt und gestaucht
werden, wird die Maßtoleranz um den Stauchungsgrad des
Vorsprungs 55 absorbiert. Folglich, selbst in dem Fall
eines Motors, der eine längere axiale Richtungslänge
aufweist, d. h. erst dann, wenn eine Vielzahl von Magneten 17 in
der axialen Richtung angeordnet sind, tritt eine Gegenreaktion in
axialer Richtung in den Magneten 17 nicht auf, wobei verhindert
wird, dass der Magnet 17 aufgrund von Schwingungen beschädigt
wird. Ferner können die Einpasspositionen der Magnete 17 in
der Umfangsrichtung zueinander ausgerichtet werden, und eine Versetzung
bzw. Verschiebung des Magneten 17 in der axialen Richtung
kann vermieden werden, wodurch Motoreigenschaften stabil werden.
Ferner wird die akkumulierte Toleranz von dem Vorsprung 55 absorbiert,
so dass die Verarbeitungsgenauigkeit des Magneten 17 und
des Rotorkerns 16 verringert werden kann, und die Herstellungskosten
gesenkt werden können.
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In
dem Fall eines herkömmlichen Magnethalters 101,
wie es in 13 gezeigt ist, bei dem die Festigkeit
des Basisabschnitts 103a des Halterarms 103 hoch
ist, traten, wenn der Magnet 17a vollständig zur
Seitenwandabschnitt-Innenendoberfläche 53a gedrückt
wird, Probleme darin auf, dass die Armendabschnitte 103b in
der Umfangsrichtung aufspreizen, oder der Magnet 106 nicht
den gesamten Weg nach hinten eingebracht werden kann. Auf der anderen
Seite wird in dem Motor 1 die Festigkeit des Basisabschnitts
des Halterarms 32 in dem Magnethalter 19 auf ein
niedrigeres Niveau verringert, so dass, wenn der Magnet 17a den
gesamten Weg bis nach hinten eingebracht wird, eine Biegung des
Brückenabschnitts 51 dem Magneten 17 erlaubt,
elastisch von den Halterarmen 32 gehalten zu werden. Folglich ist
es möglich, zu verhindern, dass sich die Endabschnitte
der Halterarme 32 in der Umfangsrichtung aufspreizen, und
ferner das Auftreten der Gegenreaktion in den Magneten 17 zu
vermeiden, wodurch die Motorleistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des
Motorbetriebs verbessert werden kann.
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Ferner,
wie es in 7 gezeigt ist, wenn der Magnet 17a den
gesamten Weg eingebracht wird, ist der Endabschnitt des Magneten 17a in
dem Lückenabschnitt 54 aufgenommen. In dem Lückenabschnitt 54 ist
der Abstand zwischen den Brückenabschnitten 51,
die benachbart in der Umfangsrichtung angeordnet sind, etwas größer
als das Umfangsrichtungsmaß des Magneten 17a festgelegt.
Folglich wird der Endabschnitt des Magneten 17a in den
Brückenabschnitten 54 aufgenommen, ohne von dem
Halterarm 32 begrenzt zu sein. Das heißt, in dem
Motor 1 wird der Magnet 17 nicht bis zur Wurzel
der Halterarme 32 des Magnethalters 19 fest gehalten,
so dass eine Belastung, die in den Halterarmen 32 zur Magneteinbringzeit
erzeugt wird, verringert wird. Das macht es einfach, den Magneten 17a zwischen
die Halterarme 32 einzubringen, wodurch ermöglicht
wird, dass der Magnet 17a zuverlässig bis zum
Basisabschnitt der Halterarme 32 eingebracht wird.
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Der
Magnet 17, der in den entsprechenden Magnetgehäuseabschnitt 43 mit
Druck eingepasst wird, wird darin mittels der Elastizität
der Magnethalterteile 42 und des Armhauptkörpers 41 gehalten.
In diesem Zustand ist die radiale Bewegung des Magneten 17 durch
die entsprechenden ersten Kontaktabschnitte 46 begrenzt,
wohingegen die Umfangsbewegung des Magneten 17 durch die
entsprechenden zweiten Kontaktabschnitt 47 begrenzt ist.
Mit anderen Worten, wird der Magnet 17 fest in der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 mittels der Elastizität des Magnethalters 19 ohne
irgendwelche Haftvermittler gehalten. Folglich weist der Magnet
keine Zugkraft, die aufgrund des Unterschieds des Wärmeverformungsgrads
der Komponenten erzeugt wird, die auf den Magneten 17 wirken,
wenn ein Haftvermittler verwendet wird, und folglich kein Risiko
des Brechens aufgrund des Unterschieds in den linearen Ausdehnungskoeffizienten
auf.
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Ferner
wird der Magnet 17 mittels der ersten und zweiten Kontaktabschnitte 46, 47 unterstützt, und
ein kontaktfreier Bereich 48 ist zwischen diesen angeordnet,
so dass, wenn sich die Umgebungstemperatur erhöht, wenn
sich der Motor in Betrieb befindet, und sich der Magnet 17 thermisch
ausdehnt, der Magnet 17 von den Halterarmen 32 nicht
fest begrenzt ist. Folglich kann die Belastung, die in dem Magnet 17 aufgrund einer
Verformung und Begrenzung erzeugt wird, verringert werden, um zu
verhindern, dass der Magnet bricht.
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Ferner,
da kein Haftvermittler verwendet wird, besteht kein Problem aufgrund
der Dispersion der Bindungsfestigkeit gemäß den
Bindungszuständen und der Menge des aufgebrachten Haftvermittlers
und der Verschlechterung des Haftvermittlers in einer heißen
Umgebung, so dass die Produktqualität verbessert wird.
Da die Halterarme 32 von den Halterverankerungsnuten 45 ausgerichtet
werden, ist es möglich, die Magnete genau auszurichten
und zu verankern, und die Produkteigenschaften zu stabilisieren.
Kein Antidrehmechanismus wird beim Ausrichten der Magnete benötigt,
so dass die Vorrichtungsstruktur vereinfacht werden kann, und die
Arbeitsstunden zum Zusammenfügen verringert werden können.
Ferner, da der Motor lediglich mittels eines Montagevorgangs einer
Druckeinpassung der Magnete 17 zusammengefügt
wird, wird weder ein Haftvermittler-Aufbringarbeitsschritt noch
die Zeit zum Härten des Haftvermittlers in dem Montageverfahren
benötigt, um die Anzahl der Herstellungseinrichtungen zu
verringern, wobei die Herstellungsstunden und folglich die Herstellungskosten,
welche die Kosten des Haftvermittlers enthalten, verringert werden
können.
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Indessen
benötigt der Magnet 17 im Allgemeinen eine größere
Maßtoleranz, und wenn Magnete aus seltenen Erden für
den Magnet 17 verwendet werden, kann der Magnet rosten,
wenn die Oberflächen der Magnete vernarbt sind. Folglich
ist es notwendig, eine übermäßige Einpassdruckkraft
zu vermeiden, während ein ausreichendes Druckniveau zum
halten des Magneten 17 am Ort sichergestellt wird. Im Hinblick
auf diese Umstände, wird in einer Magnetbefestigungsstruktur
gemäß der vorliegenden Erfindung, da sich die
Querschnittsgestalt des Magnetgehäuseabschnitts 43 von
der des Magneten 17 unterscheidet, und die ersten und zweiten
Kontaktabschnitte 46, 47 den Magneten 17 an
den zwei Punkten unterstützen, und der Nichtkontaktbereich 48 zwischen
diesen angeordnet ist, eine Veränderung der Druckeinpasskraft
aufgrund der Maßtoleranz verringert. Folglich, selbst wenn
der Magnet 17 eine Maßabweichung zeigt, ist es
möglich, den Magneten 17 in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 flexibel
mit einer konstanten Druckkraft mit Druck einzupassen, so dass verhindert
wird, dass die Magnete in dem Montageverfahren brechen.
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Ein
ringförmiger Sensormagnet 20 ist an den Sensormagnet-Anpassabschnitt 33 angepasst.
Der Sensormagnet-Anpassabschnitt 33 ist an dem führenden
Ende der Halterbasis 31 (linkes Ende in 4)
mittels Schneiden des letzteren, um eine Stufe auszubilden, ausgebildet.
Der Sensormagnet 20 ist am Sensormagnet-Anpassabschnitt 33 von
außen anzupassen. Die Magnetpolaritäten des Sensormagneten 20 entsprechen
denen der Magnete 17, die Anzahl der Pole der Sensormagnete 20 ist
gleich denen der Rotormagnete 17, und sind an Positionen
gleich denen der Magnete 17 angeordnet, betrachtet in der Umfangsrichtung.
In dem Fall des oben beschriebenen Motors 1 sind sechs
Rotormagnete 17 vorgesehen, und folglich ist der Sensormagnet 20 gefertigt, um
sechs Magnetpole in der Umfangsrichtung aufzuweisen.
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Der
Magnethalter 19 ist mittels einer Magnetabdeckung 21 von
außen abgedeckt. Die Magnetabdeckung 21 ist aus
einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Edelstahl
oder Aluminium gefertigt, und wird mittels Tiefziehens ausgebildet.
Die Magnetabdeckung 21 ist mit einem Abschnitt eines kleinen
Durchmesser 21a zum Abdecken des Sensormagneten 20 und
einem Abschnitt eines großen Durchmessers 21b zum
Abdecken der Magnete 17 vorgesehen. Ein zugespitzter Abschnitt 21c ist zwischen
dem Abschnitt eins kleinen Durchmessers 21a und dem Abschnitt
eines großen Durchmessers 21b angeordnet.
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Die
Magnetabdeckung 21 ist an dem Magnethalter 19,
der die Magnete 17 und den Sensormagneten 20 trägt,
von der Seite der Haltebasis 31 angepasst. Der Öffnungsendabschnitt
(rechte Endseite in den 1 und 2) der Magnetabdeckung 21 ist dichtend
auf eine solche Weise befestigt, um die hinteren Endoberflächen
des Magneten 17b und Rotorkerns 16 zu halten.
Dadurch wird verhindert, dass sich die Magnete 17 in der
axialen Richtung lösen. Der Innendurchmesser der Magnetabdeckung 21 ist etwas
kleiner gefertigt als der Außendurchmesser der Halterarme 32,
die Magnetabdeckung 21 wird an der Außenseite
eines Magnethalters 19 mittels einer Art Druckpassung eingepasst.
Es sei allerdings bemerkt, dass der Außendurchmesser des
Magneten 17 kleiner als der Innendurchmesser der Magnetabdeckung 21 ist,
wenn sie an der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 angepasst werden.
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Mit
anderen Worten, wenn die Magnete 17 an den entsprechenden
Magnetgehäuseabschnitten 43 angepasst werden,
sind die äußeren Umfangsenden der Halterarme 32 radial
außerhalb bezüglich der äußeren
Umfangsenden der Magnete 17 angeordnet. Folglich wird eine
Lücke 49 zwischen dem oberen Abschnitt jedes der
Magnete 17 und der inneren Umfangsoberfläche der
Magnetabdeckung 21, wie es in 11 gezeigt
ist, ausgebildet. Folglich, wenn die Magnetabdeckung 21 mittels
einer Presspassung in Position eingebracht wird, kontaktiert die
innere Umfangsoberfläche der Magnetabdeckung 21 nicht die
Magnete 17, und folglich kann die Magnetabdeckung 21 ohne
Beschädigung der Magnete 17 in Position eingepasst
werden.
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In
dem Motor 1 sind die Magnete 17 am Magnethalter 19 ohne
die Magnetabdeckung 21 verankert. Allerdings ist die Magnetabdeckung 21 bezüglich
der Magnete 17 außen angeordnet, aus Sicht der Zuverlässigkeit,
um zu verhindern, dass der Motor in einem verriegelten Zustand hält,
wenn irgendeiner der Magnete 17 abfällt oder bricht.
Wenn die Magnetabdeckung 21 mittels einer Art Druckpassung
in Position gebracht wird, werden die Magnethalterteile 42 weiter
gegen die entsprechenden Magnete 17 gedrückt,
wodurch die Magnete 17 fester bzw. starrer gehalten und
befestigt werden.
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Hallelemente 8 sind
radial außen bezüglich des Sensormagneten 20 an
der Seite des Sensorabschnitts 5 angeordnet. Eine Gesamtheit
von drei Hallelementen 8 für die U-, V- und W-Phasen
sind vorgesehen. Die Hallelemente 8 sind vis-à-vis
bezüglich des Sensormagneten 20 in regulären
Intervallen angeordnet. Die Magnetpolaritäten des Sensormagneten 20 entsprechen
denen der Magnete 17, die Anzahl der Pole des Sensormagneten 20 ist
gleich denen der Magnete 17, und sind an Positionen gleich denen
der Magnete 17 angeordnet, betrachtet in der Umfangsrichtung.
Anschließend werden die Sensormagnete 20 starr
bzw. fest von der Magnetabdeckung 21 gehalten. In dem Motor 1 weisen
die Magnete 17 eine Sechspolstruktur auf und der Sensormagnet 20 ist
an sechs Polen entsprechend den Magneten 17 magnetisiert.
Die Hallelemente 8 senden Signale gemäß den
Magnetpoländerungen der Sensormagnete 20 aus,
so dass die Drehposition des Rotors 7 gemäß diesen
Signalen detektiert wird.
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Die
Hallelementen 8 sind in der Umfangsrichtung an dem führenden
Ende des Sensorhalters 22 angeordnet, der an die Halterung 14 angepasst ist.
Eine Platine 24 ist an die Außenseite des Sensorhalters 22 angepasst
bzw. angebaut. Sowohl der Sensorhalter 22 als auch die
Platine 24 sind an der Halterung 14 mittels Schrauben 23 befestigt.
Eine Endkappe 25 ist an das äußere Ende
der Halterung 14 angepasst, um die Teile der Platine 24 und
andere Elemente, die in der Halterung 14 enthalten sind,
vor der äußeren Atmosphäre zu schützen.
Ein Energiezufuhrkabel 26 ist auch mit der Halterung 14 verbunden,
um der Antriebsspule 11 Energie zuzuführen. Das
Energiezufuhrkabel 26 wird aus dem Motor mittels einer
Gummitülle 27 herausgeführt, die an der
lateralen Seite der Halterung 14 angepasst ist.
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Während
der Sensormagnet 20 und die Hallelemente 8 verwendet
werden, um die Drehposition des Rotors 7 in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform zu detektieren, können
sie durch einen Drehmelderrotor und einen Drehmelder ersetzt werden.
In diesem Fall ist der Drehmelderrotor an der gleichen Position
wie der Sensormagnet 20 angepasst. Der Drehmelderrotor
ist an der Rotorwelle 2 befestigt. Anschließend
werden der Sensormagnet-Anpassabschnitt 33, der Abschnitt
eines kleinen Durchmessers 21a und der zugespitzte Abschnitt 21c von
dem Magnethalter 19 und der Magnetabdeckung 21 weggenommen.
Der Drehmelder ist an der Position der Hallelemente 8 an
der Halterung 14 angeordnet.
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Die
vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen begrenzt, die auf unterschiedliche Weise
ohne sich vom Geist und Gegenstand der Erfindung zu entfernen, modifiziert
und abgeändert werden können.
-
Beispielsweise
wird die vorliegende Erfindung für einen bürstenlosen
Motor der Innenrotorart in der oben beschriebenen Ausführungsform
verwendet, diese kann ferner für einen Motor mit Bürsten und
einen Elektrogenerator verwendet werden. Während Rotormagnete 17 an
dem Rotorkern 16 ohne Verwendung irgendwelcher Kraftvermittler
gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt werden
können, kann eine geringe Menge eines Haftvermittlers verwendet
werden, um die Rotormagnete 17 an den Rotorkern 16 zu
binden.
-
Ferner
ist der Aufbau der Vorsprünge 55, die an dem Magnethalter 19 ausgebildet
sind, als ein Maßeinstellmittel, nicht auf die obige Ausführungsform
begrenzt, sondern kann verschieden modifiziert werden. Die 12(a) bis 12(e) sind
erklärende Ansichten, die Modifikationen der Vorsprünge 55 zeigen.
Die 12(a) und 12(b) zeigen
einen Aufbau, bei dem erweiterte bzw. aufgeweitete Abschnitte (verformbare
Abschnitte) 57 auf dem Basisabschnitt (in der Nähe
des Verbindungsabschnitts zwischen dem Halterarm 32 und
der Halterbasis 31) des Halterarms 32 ausgebildet
sind. In diesem Aufbau werden, wenn der Magnet 17 eingebracht
wird, die aufgeweiteten Abschnitte 57 gedrückt
und gestaucht. Genauer gesagt dringt in dem Aufbau, der in 12(a) gezeigt ist, ein Schlitz 58 in
jeden aufgeweiteten Abschnitt 57 in der radialen Richtung
ein, und, wenn der Magnet 17 mit den aufgeweiteten Abschnitten 57 in
Kontakt gebracht wird, kollabieren die Schlitze 58, um
zu bewirken, dass die erweiterten Abschnitte 57 gedrückt
und gestaucht werden. In dem Aufbau, der in 12(b) gezeigt
ist, sind Schlitze mit totem Ende (Hohlräume) 59 in
die entsprechenden aufgeweiteten Abschnitte 57 in der axialen
Richtung gebohrt, und wenn der Magnet 17 mit den erweiterten Abschnitten 57 in
Kontakt gebracht wird, kollabieren die Schlitze 59, um
zu bewirken, dass die erweiterten Abschnitte 57 gedrückt
und gestaucht werden.
-
12(c) zeigt einen Aufbau, bei dem domförmige
Vorsprünge (verformbare Abschnitte) 61 auf der
Seitenwandabschnitts-Innenendoberfläche 53a ausgebildet
sind. Jeder Vorsprung 61 weist einen Hohlraum in, und an
der Rückseite davon liegt ein Formhohlraum 62 vor,
der zur Ausformungszeit ausgebildet wird. Wie in dem Fall der Vorsprünge 52 der oben
genannten Ausführungsform werden die Vorsprünge 61 gedrückt
und gestaucht, wenn der Magnet 17 damit in Kontakt gebracht
wird, so dass die akkumulierte Maßtoleranz des Magneten 17 und
dergleichen absorbiert wird. 12(d) zeigt
einen Aufbau, bei dem ein Vorsprung (verformbarer Abschnitt) 63 auf
der Seitenwandabschnitts-Innenendoberfläche 53a ausgebildet
ist, und an der Rückseite davon ist ein Hohlraumabschnitt 64 ausgebildet.
Wie in den obigen Beispielen, wenn der Magnet 17 mit dem
Vorsprung 63 in Kontakt gebracht wird, kollabiert der Hohlraumabschnitt 64,
um zu bewirken, dass der Vorsprung 63 gedrückt
und gestaucht wird.
-
Entgegen
den obigen Beispielen sind in dem Aufbau der 12(e) Elastikteile 65 auf
der Innenendoberfläche 53a nicht als Abschnitte
ausgebildet, die zu drücken und zu stauchen sind, sondern
als verformbare Abschnitte. Das heißt eine akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten 17 und dergleichen wird mittels der Verformung
der Elastikteile 65 absorbiert. Jedes der Elastikteile 65 weist
ein führendes Ende auf, das sich in der axialen Richtung
erhebt. Ferner sind Elastikteil-Gehäuseöffnungen 66,
in welche sich die Elastikteile 65 bewegen können,
in der axialen Richtung an den Abschnitten auf der ebenen Endoberfläche 53a ausgebildet,
die den führenden Enden der Elastikteile 65 zugewandt
ist. Wenn der Magnet 17 mit den Elastikteilen 65 in
Kontakt gebracht wird, werden die Elastikteile 65 in der
Axialrichtung gedrückt, um verformt zu werden, so dass
sich die führenden Enden davon beliebig in die Elastikteil-Gehäuseöffnungen 66 bewegen,
wodurch die akkumulierte Maßtoleranz absorbiert wird.
-
Zusammenfassung
-
Es
wird eine Elektro-Drehmaschine bereitgestellt, die im Stande ist,
eine Gegenreaktion eines Magneten in der Schubrichtung zu unterdrücken,
und eine axiale Abweichung in der Einpassposition des Magneten zu
unterdrücken. Ein Magnethalter 19, der für
einen Motor 1 verwendet wird, weist eine Halterbasis 31,
die an einer Drehwelle befestigt ist, und eine Vielzahl von Halterarmen 32 auf,
die von der Halterbasis 31 in der Erstreckungsrichtung
der Drehwelle hervorstehen. Die Halterbasis 31 weist Seitenwandabschnitte 53 zwischen
benachbarten Halterarmen 32 auf. Auf jedem Seitewandabschnitt 53 ist eine
innere Endoberfläche 53a ausgebildet, die dem axialen
Endabschnitt 17c des Magneten 17 gegenübersteht.
Vorsprünge 55 sind auf den Innenendoberflächen 53a ausgebildet,
und die Vorsprünge 55 werden durch in Kontakt
gebracht werden mit dem axialen Endabschnitt 17c des Magneten 17 gedrückt
und gestaucht. Der Magnet 17 wird in die Halterarme 32 eingepasst,
während die Vorsprünge 55 gedrückt wund
gestaucht werden. Wenn die Vorsprünge 55 gedrückt
und gestaucht werden, wird eine akkumulierte Maßtoleranz
des Magneten 17 und dergleichen absorbiert, und als Folge
davon wird eine Gegenreaktion des Magneten 17 in der Schubrichtung
unterdrückt.
-
- 1
- Bürstenloser
Motor (Elektro-Drehmaschine)
- 2
- Rotorwelle
(Drehwelle)
- 3
- Verbindung
- 4
- Motorabschnitt
- 5
- Sensorabschnitt
- 6
- Stator
- 7
- Rotor
- 8
- Hall-Element
- 11
- Antriebsspule
- 12
- Statorkern
- 13
- Bügel
- 14
- Halterung
- 15a,
15b
- Lager
- 16
- Rotorkern
- 16a
- äußerer
Umfang des Rotorkerns
- 17
- Rotormagnet
- 17a,
17b
- Rotormagnet
- 17c
- Axialrichtungs-Endabschnitt
- 18
- Seitenplatte
- 19
- Magnethalter
- 20
- Sensormagnet
- 21
- Magnetabdeckung
- 21a
- Abschnitt
eines kleinen Durchmessers
- 21b
- Abschnitt
eines großen Durchmessers
- 21c
- zugespitzter
Abschnitt
- 22
- Sensorhalter
- 23
- Schraube
- 24
- Platine
- 25
- Endkappe
- 26
- Energiezufuhrkabel
- 27
- Gummitülle
- 31
- Halterbasis
(Basisabschnitt)
- 32
- Halterarm
(Armelement)
- 33
- Sensormagnet-Anpassabschnitt
- 41
- Armhauptkörper
- 41a
- Endabschnitt
- 42
- Magnethalterteil
- 43
- Magnetgehäuseabschnitt
- 44
- Eingriffvorsprung
- 45
- Halterverankerungsnut
- 45a
- Öffnungsabschnitt
- 45b
- Bodenabschnitt
- 46
- erster
Kontaktabschnitt
- 47
- zweiter
Kontaktabschnitt
- 48
- kontaktfreier
Abschnitt
- 49
- Lücke
- 51
- Brückenabschnitt
- 52
- ausgeschnittener
Abschnitt
- 53
- Seitenwandabschnitt
- 53a
- innere
Endoberfläche (gegenüberliegende Oberfläche)
- 54
- Lückenabschnitt
- 55
- Vorsprung
(verformbarer Abschnitt)
- 56
- Konkavabschnitt
- 57
- aufgeweiteter
Abschnitt (verformbarer Abschnitt)
- 58
- Schlitz
- 59
- Schlitz
- 61
- Vorsprung
- 62
- Formhohlraum
- 63
- Vorsprung
- 64
- Hohlraumabschnitt
- 65
- Elastikteil
(verformbarer Abschnitt)
- 66
- Gehäusehohlraum
- W1
- Breitenmaß des
Brückenabschnitts
- W2
- Breitenmaß des
Armhauptkörpers
- W3
- Vorsprungsumfangsrichtungsbreite
- W4
- Vorsprungsradialrichtungsbreite
- 101
- Magnethalter
- 102
- Halterbasis
- 103
- Halterarm
- 104
- Rotorkern
- 105
- Haltereinpassnut
- 106
- Magnet
- 106a,
106b
- Magnet
- 107
- Drehwelle
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 05-153745 [0003]
- - JP 09-19091 [0003]
- - JP 2004-129369 [0003]
- - JP 2005-45978 [0003]
- - JP 2004-210085 [0003]