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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Elektro-Drehmaschine, wie beispielsweise
einen Motor und Generator, und im Besonderen eine Elektro-Drehmaschine,
die mit einem Magnethalter, der einen kammförmigen Arm
aufweist, vorgesehen ist.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
Permanentmagnetfeld wurde in vielen Kleinmotoren und -Generatoren
verwendet. Zur Zeit der Verwendung des Permanentmagnetfelds wird
ein Magnet oft an einem Rotor oder Stator unter Verwendung eines
Haftvermittlers befestigt. Ferner, wie es in den Patentdokumenten
1 und 2 offenbart ist, ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Magnet
auf dem äußeren Umfang eines Rotorkerns oder einer
Drehwelle vorgesehen ist, und der Magnet durch ein nicht magnetisches
Elements mittels Ausformens befestigt ist. Patentdokument 1 offenbart
ein Verfahren des Füllens der Lücken zwischen
den Magneten mit einem nicht magnetischen Element mittels Gießformens,
und Patentdokument 2 offenbart ein Verfahren des integralen Ausformens
eines Magneten auf dem äußeren Umfang eines Rotorkerns
unter Verwendung eines synthetischen Harzes. In diesen Verfahren
kann der Magnet an dem Rotorkern oder dergleichen ohne eine Verwendung
eines Haftvermittlers befestigt werden.
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Als
Verfahren, das keinen Haftvermittler benötigt, wird oft
ein Verfahren verwendet, das einen Magnethalter verwendet, der einen
kammförmigen Arm aufweist, wie es in den Patentdokumenten
3 und 4 offenbart ist. 12 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Magnetbefestigungsstruktur in dem Fall zeigt,
in dem der Magnethalter verwendet wird. Ein Magnethalter 101 in 12 ist
aus einem nicht magnetischen Element (oder einem Element, dass mit
einem nicht magnetischen Material abgedeckt ist) ausgebildet und
an einer Drehwelle 107 befestigt. Der Magnethalter 101 enthält
eine Halterbasis 102, die an der Drehwelle zu befestigen
ist, und eine Vielzahl von Halterarmen 103, die sich in
der axialen Richtung von einem Ende der Halterbasis 102 erstrecken.
Haltereinpassnuten 105 sind entlang der axialen Richtung
auf dem äußeren Umfang des Rotorkerns 104 ausgebildet,
und die Halterarme 103 sind fest in die Haltereinpassnuten 105 an-
bzw. eingepasst. Ein Magnet 106 (106a, 106b)
ist mittels einer Art Presspassung in der axialen Richtung zwischen den
Halterarmen 103, die an den Rotorkern 104 angepasst
sind, eingebracht und ist an dem äußeren Umfang
des Rotorkerns 104 befestigt.
- [Patentdokument 1]
Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 05-153745
- [Patentdokument 2]
Japanische
Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 09-19091
- [Patentdokument 3]
Japanische
Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2004-129369
- [Patentdokument 4]
Japanische
Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2005-45978
- [Patentdokument 5]
Japanische
Patentanmeldung Nr. 2004-210085
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
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Allerdings
ist in einem Fall, in dem der Magnethalter 101, der den
Aufbau, wie er in 12 gezeigt ist, aufweist, verwendet
wird, der Magnet 106 straff bis zu einem Basisabschnitt 103a des
Halterarms 103 eingebracht. In diesem Fall verursacht eine hohe
Festigkeit des Basisabschnitts 103a die folgenden Probleme.
Zunächst, wenn der Magnet 106 in den Magnethalter 101 eingebracht
wird und zum Armbasisabschnitt 103a gedrückt wird,
spreizt der Armendabschnitt 103 notwendigerweise in der
Umfangsrichtung, wie es in 13(a) gezeigt
ist, aufgrund von Maßfehlern und dergleichen auf. In dem Magnethalter 101 ist
die Versetzung des Magneten 106 in der radialen Richtung
mittels der Elastizität des Halterarms 103 begrenzt,
so dass, wenn der Armendabschnitt 103b aufspreizt, eine
Haltekraft, die an dem Magneten 106 in der radialen Richtung
anliegt, verringert wird. In diesem Fall werden die Halterarme 103 an
den Halterverankerungsnuten 105 verankert und befestigt,
wodurch es für die Armendabschnitte 103 schwierig
ist, aufzuspreizen. Allerdings ist ein benötigter Spielraum
in den Verankerungsabschnitten so vorgesehen, dass sich die Armendabschnitte 103b notwendigerweise
um ein Ausmaß aufspreizen, das den Betrag des Spielraums entspricht.
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Wenn
sich die Armendabschnitte 103 aufspreizen und dadurch die
Haltekraft, die an dem Magneten 106 in der radialen Richtung
anliegt, verringert wird, wie es oben beschrieben ist, kann die
Endabschnittsseite des Magneten 106 angehoben werden, um
in dem Magneten 106 eine Gegenreaktion zu verursachen.
Im Besonderen tritt in einem Fall, in dem ein Aufbau, bei dem eine
Vielzahl von Magneten 106 (106a, 106b)
in der axialen Richtung eingebracht sind, verwendet wird, eine Gegenreaktion
einfach in dem Magneten 106b an bzw. auf der Endseite der axialen
Richtung auf. Wenn die Gegenreaktion in der radialen Richtung in
dem Magneten 106 auftritt, wird die Leistungsfähigkeit
(auftreten von Rastmomenten, usw.) und Zuverlässigkeit
der Elektro-Drehmaschine verringert. Im Besonderen beeinflusst die
Gegenreaktion eine Elektro-Drehmaschine, die geringe Rastmomenteigenschaften
und eine hohe Zuverlässigkeit benötigt, wie beispielsweise
ein Motor für eine elektrische Servolenkungsvorrichtung,
und folglich wurde eine Eliminierung der Gegenreaktion benötigt.
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Zweitens,
wenn die Lückengröße der Armbasisabschnitte 103a klein
ist, kann ein Fall auftreten, bei dem der Magnet 106 nicht
den gesamten Weg bis zur Rückseite der Halterarme 103,
wie es in 13(b) gezeigt ist, gedrückt
werden kann. In diesem Fall breiten sich die Armendabschnitte 103b,
wie in dem Fall von 13(a), aus, und
ferner kann der Magnet 106 nicht bis zu einer vorbestimmten
Position eingebracht werden. Wenn der Magnet 106 nicht
bis zu einer vorbestimmten Position in den Magnethalter 101,
wie es in 12 gezeigt ist, eingebracht
werden kann, treten Abweichungen der Position der axialen Richtung
des Magneten 106 nach dem Zusammenfügen auf. Das
kann Umfangsabweichungen in den Einpassabschnitten der entsprechenden
Magnete 106 zur Folge haben. Wenn eine solche Positionsversetzung
auftritt, wird die Leistungsfähigkeit der Elektro-Drehmaschine
unvermeidlich nachteilig beeinflusst, und eine Gegenmaßnahme
wurde gefordert.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Elektro-Drehmaschine
bereitzustellen, die im Stande ist, eine Gegenreaktion eines Magneten
in der radialen Richtung zu unterdrücken, und eine axiale
Abweichung in der Einpassposition des Magneten zu unterdrücken.
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Mittel zum Lösen
der Probleme
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine Elektro-Drehmaschine bereitgestellt,
die aufweist: einen Magnethalter, der einen Basisabschnitt, der
an einer Drehwelle befestigt ist, und eine Vielzahl von Armelementen
enthält, die von dem Basisabschnitt in der Erstreckungsrichtung
der Drehwelle so hervorstehen, dass sie im Stande sind, einen Magneten zwischen
benachbarten Armelementen aufzunehmen und zu halten, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Armelemente einen Armhauptkörper aufweist,
der an dem äußeren Umfang eines Rotorkerns befestigt
ist und sich in der Erstreckungsrichtung der Rotorwelle erstreckt,
und ferner einen Brückenabschnitt zur Verbindung des Basisabschnitts
und des Armhauptkörpers aufweist und ausgebildet ist, um eine
Umfangsbreite aufzuweisen, die kleiner als die Breite des Armhauptkörpers
festgelegt ist.
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In
der Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung, da jedes der Armelemente, die von einem Basisabschnitt
in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle hervorstehen, einen Armhauptkörper
und einen Brückenabschnitt zur Verbindung des Basisabschnitts
und des Armhauptkörpers aufweist und ausgebildet ist, um
eine Umfangsbreite aufzuweisen, die kleiner festgelegt ist als die
Breite des Armhauptkörpers, ist die Festigkeit des Basisabschnitts
jedes Armelements geringer festgelegt als die der herkömmlichen
Magnethalter, und Magnete werden mittels der Elastizität
der Armelemente gehalten. Das verhindert eine Aufspreizung der Armelementendabschnitte
zur Einpasszeit der Magnete, um eine Verringerung der Magnethaltekraft
aufgrund eines Aufspreizens der Armelementendabschnitte zu vermeiden,
wodurch eine Gegenreaktion des Magneten unterdrückt wird.
Im Besonderen tritt in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Magneten
in der axialen Richtung angeordnet sind, eine Gegenreaktion in dem
Magneten auf der Abschnittsseite, wie es oben beschrieben ist, einfach
auf. Allerdings wird in der Elektro-Drehmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung der Magnet auf der Endabschnittsseite mittels
der Elastizität der Armelemente ohne Gegenreaktion gehalten.
Ferner kann in diesem Fall der Magnet zwischen benachbarten Armelementen
gehalten werden, während der Brückenabschnitt
einfach in der Umfangsrichtung verformt wird.
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In
der Elektro-Drehmaschine kann der Basisabschnitt zwischen benachbarten
Armelementen eine Kontaktoberfläche aufweisen, mit der
der Axialrichtungs-Endabschnitt des Magneten in Kontakt gebracht
wird, und der Endabschnitt des Armhauptkörpers auf der
Basisabschnittsseite kann in der axialen Richtung entfernt von der
Kontaktoberfläche positioniert sein. Das macht es einfach,
den Magneten einzubringen, da der Magnet nicht zwischen den Basen der
Armelemente eingeklemmt ist, wodurch die Verarbeitbarkeit verbessert
wird. Ferner wird das Einbringen des Magneten nicht durch die Basen
der Armelemente blockiert, so dass der Magnet den gesamten Weg bis
zur Rückseite der Armelemente eingebracht werden kann,
wodurch eine Abweichung in der Einpassposition des Magneten unterdrückt
wird. Ferner kann in diesem Fall ein Lückenabschnitt, in den
der Magnet bewegt werden kann, zwischen der Endoberfläche
des Armhauptkörpers auf der Basisabschnittsseite und der
Kontaktoberfläche ausgebildet sein. Ferner kann in dem
Lückenabschnitt der Abstand zwischen den Brückenabschnitten,
die benachbart angeordnet sind, größer festgelegt
sein als das Umfangsrichtungsmaß des Magneten.
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Vorteile der Erfindung
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Die
Elektro-Drehmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
weist auf: einen Rotorkern, der an einer Drehwelle befestigt ist;
eine Vielzahl von Magneten, die an den Rotorkern auf dem äußeren
Umfang davon entlang der Umfangsrichtung angepasst sind; und einen
Magnethalter, der einen Basisabschnitt, der an der Drehwelle befestigt
ist, und eine Vielzahl von Armelementen enthält, die von
dem Basisabschnitt in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle hervorstehen,
so dass der Magnet zwischen benachbarten Armelementen enthalten
und gehalten wird. Jedes der Armelemente weist einen Armhauptkörper
auf, der an dem äußeren Umfang des Rotorkerns
befestigt ist und sich in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle
erstreckt und ferner einen Brückenabschnitt zur Verbindung
des Basisabschnitts und des Armhauptkörpers aufweist und
ausgebildet ist, um eine Umfangsbreite aufzuweisen, die kleiner festgelegt
ist als die Breite des Armhauptkörpers. Mit diesem Aufbau
kann die Festigkeit des Basisabschnitts jedes Armelements geringer
festgelegt sein als die der herkömmlichen Magnethalter,
wodurch ermöglicht wird, dass die Magnete durch die Elastizität der
Armelemente gehalten werden. Das verhindert die Aufspreizung der
Armelementendabschnitte zur Einpasszeit der Magnete, um eine Verringerung
einer Magnethaltekraft aufgrund des Aufspreizens der Armelementendabschnitte
zu verhindern. Folglich ist es möglicht, eine Gegenreaktion
der Magnete aufgrund der Verringerung der Haltekraft zu unterdrücken,
wodurch die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
der Elektro-Drehmaschine verbessert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines bürstenlosen
Motors, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist, zeigt;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bürstenlosen
Motors von 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Magnethalters, der in dem bürstenlosen
Motor von 1 verwendet wird;
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4 ist
eine Vorderansicht eines Magnethalters von 3;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B von 4 genommen
ist;
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6 ist
eine Rückansicht des Magnethalters von 3;
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7 ist
eine erklärende Ansicht, die schematisch einen Aufbau eines
Halterarms zeigt;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts P in 6;
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9(a) ist eine Querschnittsansicht, die entlang
der Linie C-C von 8 genommen ist, und 9(b) ist eine Querschnittssicht, die entlang
der Linie D-D von 8 genommen ist;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts Q in 10;
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12 ist
ein perspektivische Ansicht, die eine Magnetbefestigungsstruktur
in dem Fall zeigt, in dem ein herkömmlicher Magnethalter
verwendet wird; und
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13 ist
eine erklärende Ansicht, die ein Problem bei dem herkömmlichen
Magnethalter zeigt.
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BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines bürstenlosen
Motors (Elektro-Drehmaschine) zeigt, der eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, und 2 ist eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bürstenlosen
Motors von 1. Ein bürstenloser
Motor 1 (im Folgenden als „Motor 1" abgekürzt),
der in den 1 und 2 gezeigt
ist, wird als eine Antriebsquelle einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung
verwendet und, wenn ein Benutzer ein Lenkrad bedient, eine Hilfslenkkraft
entsprechend dem Lenkwinkel des Lenkrads oder der Fahrzeuggeschwindigkeit
zuführt. Eine Rotorwelle (Drehwelle) 2 des Motors 1 ist
mit einer Eingabewelle eines Getriebekastens (nicht gezeigt) mittels
einer Verbindung 3 verbunden. Eine Drehung des Motors 1 wird
geeignet in der Getriebebox verlangsamt und anschließend
an eine Lenksäule übertragen, wodurch die Lenkkraft
mit dem Drehmoment des Motors 1 unterstützt wird.
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Der
Motor 1 wird im Wesentlichen von einem Motorabschnitt 4 und
einem Sensorabschnitt 5 aufgebaut. Der Motorabschnitt 4 enthält
einen Stator 6 und einen Rotor 7. Hall-Elemente
(magnetische Detektionselemente) 8 sind in dem Sensorabschnitt 5 angeordnet.
Der Rotor 7 ist drehbar in dem Stator 6 angeordnet,
d. h. der Motor 7 ist aufgebaut, um ein bürstenloser
Motor der Art eines Innenrotors zu sein.
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Der
Stator 6 enthält einen Statorkern 12,
um den eine Antriebsspule 11 gewickelt ist, und ein aus Metall
gefertigter Bügel 13 zum Aufnehmen des Statorkerns 12.
Der Statorkern 12 ist mittels Schichten von Metallplatten
ausgebildet, die aus einem magnetischen Material gefertigt sind.
Ein vorspringender Pol steht an der inneren Umfangsseite des Statorkerns 12 hervor,
und eine Antriebsspule 11 ist um den vorspringenden Pol
gewickelt, um eine Wicklung auszubilden. Der Bügel 13 weist
eine zylindrische Gestalt mit Boden auf und ist aus einem magnetischen
Material gefertigt. Eine Halterung 14, die mittels Aluminiumdruckguss
ausgebildet wird (oder aus synthetischem Harz) ist an die Öffnungsendseite
des Bügels 13 angepasst.
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Eine
Rotorwelle 2 ist in dem Rotor 7 angeordnet. Die
Rotorwelle 2 wird durch Lager 15a, 15b gelagert,
die entsprechend an den Bügel 13 und die Halterung 14 so
angepasst sind, um sich frei zu drehen. Ein Rotorkern 16 ist
in der Rotorwelle 2 befestigt. Der Rotorkern 16 wird
mittels Schichten von Metallplatten, die aus einem magnetischen
Material gefertigt sind, ausgebildet. Segmentförmige Rotormagnete 17 sind
an dem äußeren Umfang des Rotorkerns 16 angepasst.
Ein Satz von zwei Rotormagneten 17 (17a, 17b)
(im Folgenden als „Magnet 17" abgekürzt)
ist in der axialen Richtung angepasst bzw. angebaut und eine Gesamtheit
von 6 Sätzen à 2 Magnete 17 sind in der
Umfangsrichtung angepasst. Eine Seitenplatte 18 ist an
dem Ende in axialer Richtung des Rotorkerns 16 angepasst.
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Ferner
ist ein Magnethalter 16, der aus einem synthetischen Harz
gefertigt ist, an der Rotorwelle 2 befestigt. 3 ist
eine perspektivische Ansicht des Magnethalters 19, 4 ist
eine Vorderansicht davon, 5 ist eine
Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B von 4 genommen
ist und 6 ist eine Rückansicht
des Magnethalters 19. Wie es in den 3 und 5 gezeigt
ist, enthält der Magnethalter 19 eine Halterbasis
(Basisabschnitt) 31, die an der Rotorwelle 2 befestigt
ist, und Halterarme (Armelemente) 32, die axial von der
Halterbasis 31 hervorstehen. Ein Sensormagnetanpassabschnitt 33 ist
auf eine geschnittene Weise an dem Ende der Halterbasis 31 ausgebildet.
Ein Sensormagnet 20 ist an den Sensormagnetanpassabschnitt 33 anzupassen.
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Jeder
der Halterarme 32 ist eine freitragende Struktur, die sich
in der axialen Richtung von der Halterbasis 31 erstreckt.
Jeder der Halterarme 32 weist einen Armhauptkörper 41,
der sich in der axialen Richtung erstreckt, und einen Brückenabschnitt 51 auf,
der den Armhauptkörper 41 und die Halterbasis 31 verbindet. 7 ist
eine erklärende Ansicht, die schematisch einen Aufbau der
Halterarme 32 zeigt. Wie es in 7 gezeigt
ist, ist ein Breitenmaß W1 des Brückenabschnitts 51 in
der Umfangsrichtung kleiner als ein Breitenmaß W2 des Armhauptkörpers 41 festgelegt
(W1 < W2). Ausgeschnittene Abschnitte 52 sind
an beiden Seiten des Brückenabschnitts 51 in der
Umfangsrichtung ausgebildet. Ein Seitenwandabschnitt 53 ist
zwischen benachbarten Brückenabschnitten 51 so
ausgebildet, dass die ausgeschnittenen Abschnitte zwischen den benachbarten Seitenwandabschnitten 53 angeordnet
sind.
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Wie
es in den 3 und 7 gezeigt
ist, sind in dem Motor 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung die Halterarme 32 des Magnethalters 19 mittels der
Halterbasis 31 an entsprechenden engen bzw. schmalen Brückenabschnitten 51 unterstützt.
Folglich sind die Brückenabschnitte 51 aufgebaut,
um in der Umfangsrichtung elastisch flexibel zu sein, so dass die
Festigkeit in dem Armbasisabschnitt verringert ist, verglichen mit
dem Magnethalter 101, der in 12 gezeigt
ist. Ein Endabschnitt 41a des Armhauptkörpers 41 auf
der Brückenabschnittsseite 51 (linker Endabschnitt
in 5) ist von der inneren Endoberfläche
(gegenüberliegende Oberfläche) 53a in
der axialen Richtung entfernt angeordnet. Als Folge wird ein Lückenabschnitt 54 zwischen
dem Endabschnitt 41a und der inneren Endoberfläche 53a basieren
auf dem Unterschied zwischen W1 und W2 ausgebildet. Es sei bemerkt, dass in 7 die
Dimension bzw. das Maß des Lückenabschnitts 54 für ein
einfaches Verständnis übertrieben dargestellt
ist.
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Wie
es in den 3, 5 und 6 gezeigt
ist, stehen die Vorsprünge 55 in der axialen Richtung
von der inneren Endoberfläche 53a des Seitenwandabschnitts 53 hervor. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts P in 6, 9(a) ist eine Querschnittsansicht, die
entlang der Linie C-C von 8 genommen
ist, und 9(b) ist eine Querschnittsansicht,
die entlang der Linie D-D von 8 genommen
ist. Wie es in 8 gezeigt ist, sind zwei Vorsprünge 55 in
der Umfangsrichtung auf dem Seitenwandabschnitt 53 angeordnet.
Wie es in 9 gezeigt ist, steht jeder Vorsprung 55 von
dem Bodenabschnitt eines Konkavabschnitts 56 mit einer Tiefe
von ungefähr 1,5 mm hervor, der in dem Seitenwandabschnitt 53 ausgebildet
ist, und, wie es in 9(b) gezeigt ist,
ist der führende Endabschnitt des Vorsprungs 55 zugespitzt.
Die Umfangsrichtungsbreite W3 des Basisabschnitts
des Vorsprungs 55 ist ungefähr 1 mm und eine radiale
Richtungsbreite W4 davon beträgt
ungefähr 1,5 mm. Das führende Ende des Vorsprungs 55 steht
um ungefähr 1 mm von der inneren Endoberfläche 53a des
Seitenwandabschnitts 53 hervor.
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10 ist
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen
ist und 11 ist eine vergrößerte
Ansicht des Abschnitts Q in 10. Wie
es in 11 gezeigt ist, weist jeder der
Halterarme 32 im Wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt
auf, und ein Paar von Magnethalterteilen 42 ist auf der äußeren
Umfangsseite des Armhauptkörpers 41 ausgebildet,
der sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Magnetgehäuseabschnitt 43 ist mittels
der Magnethalterteile 42 und einer äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 zwischen den Magnethalterteilen 42,
die vis-à-vis relativ zueinander angeordnet sind, der benachbart
angeordneten Halterarme 32 definiert. Ein magnetförmiger
Rotormagnet 17 wird axial in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 mittels
einer Presspassung eingedrückt und in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 gehalten.
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Ein
Eingriffsvorsprung 44 ist auf der inneren Umfangsseite
des Armhauptkörpers 41 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 44 ist
mit einer Halterverankerungsnut 45 in Eingriff zu bringen,
die auf dem äußeren Umfangsteil des Rotorkerns 16 ausgebildet
ist. Die Halterverankerungsnut 45 erstreckt sich entlang der
axialen Richtung der Drehwelle. Eine Gesamtheit von 6 Halterverankerungsnuten 45 ist
in der Umfangsrichtung des Rotorkerns 16 vorgesehen. Der Öffnungsteil 45a von
jeder der Halterverankerungsnuten 45 ist schmaler gefertigt
als der Bodenteil 45b davon. Der Eingriffsvorsprung 44 ist
gefertigt, um ein passendes Profil zu zeigen und weist folglich
einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Wenn
der Eingriffsvorsprung 44 in die Halterverankerungsnut 45 in
der axialen Richtung eingebracht wird, gerät der Eingriffsvorsprung 44,
der im Wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
mit der Halterverankerungsnut 45 fest in Eingriff, und
der Halterarm 32 ist an der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 befestigt, und es wird verhindert, dass dieser
sich in der radialen Richtung löst.
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Wie
es in 11 gezeigt ist, erstrecken sich die
Magnethalterteile 42 in der Umfangsrichtung von dem Armhauptkörper 41,
um der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16, wobei eine Lücke dazwischen angeordnet
ist, zugewandt zu sein. Ein erster Kontaktabschnitt 46 ist
an dem Vorderende jedes der Magnethalterteile 42 angeordnet.
Wenn der Magnet 17 in den entsprechenden Magnetgehäuseabschnitt 43 eingebracht
wird, gerät ein erster Kontaktabschnitt 46, der
an dem führenden Ende des Magnethalterteils 42 angeordnet
ist, mit der äußeren Umfangsoberfläche
des Magneten 17 in Kontakt. Ein zweiter Kontaktabschnitt 47 ist
an dem Armhauptkörper 41 angeordnet und dieser
steht in der Umfangsrichtung hervor. Wenn der Magnet 17 in
den Magnetgehäuseabschnitt 43 eingebracht wird,
gerät der zweite Kontaktabschnitt 47 auch mit
der Umfangsoberfläche des Magneten 17 in Kontakt.
Ein kontaktloser Abschnitt 48, der mit dem Magneten 17 nicht
in Kontakt steht, ist zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 46 und
dem zweiten Kontaktabschnitt 47 angeordnet, um eine Lücke
zwischen sich selbst und dem Magneten 17 zu erzeugen.
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Die
Magnete 17 sind an den Rotorkern 16, der an der
Rotorwelle 2 befestigt ist, und den Magnethalter 19 von
der freien Endseite (der rechten Endseite in 5) der Halterarme 32 einer
nach dem anderen, in der Reihenfolge des Magneten 17a und
Magneten 17b angepasst. Die Lücke zwischen jedem der
ersten Kontaktabschnitte 46 und der äußeren Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns ist gefertigt, um etwas kleiner als die Dicke des entsprechenden Teils
des entsprechenden Magneten 17 zu sein, um daran angepasst
zu sein, wenn die entsprechenden Magnethalterteile 42 frei
sind. Der Abstand zwischen den zwei Kontaktabschnitten 47,
die vis-à-vis in dem Magnetgehäuseabschnitt 43 angeordnet
sind, ist gefertigt, um etwas kleiner als die Breite des Magneten 17 in
der Umfangsrichtung zu sein. Folglich wird der Magnet 17 in
dem Magnetgehäuseabschnitt 43 in der axialen Richtung
druckeingepasst, indem dieser drückt, um die entsprechenden
Magnethalterteile 42 nach außen zu öffnen,
und drückt den entsprechenden Armhauptkörper 41 in
der Umfangsrichtung.
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Wenn
der Magnet 17a mit Druck zwischen die Halterarme 32 eingepasst
wird, ist ein Axialrichtungsendabschnitt 17c des Magneten 17 der
inneren Endoberfläche 53a des Seitenwandabschnitts 53 zugewandt.
Wenn die Druckeinpassung des Magneten 17 fortgeführt
wird, grenzt der Axialrichtungsendabschnitt 17c gegen die
Vorsprünge 55 an, die in der inneren Endoberfläche 53a ausgebildet
sind. In dem Motor 1 wird das Einbringen der Magnete 17a, 17b fortgeführt,
nachdem der Magnet 17a mit den Vorsprüngen 55 in
Kontakt gebracht wurde, während die Vorsprünge 55 durch
den Axialrichtungs-Endabschnitt 17c des Magneten 17a gestaucht
werden, bis die hinteren Endoberflächen (rechte Oberfläche in 1)
des Magneten 17b und Rotorkerns 16 einander entsprechen.
Nach dem Anpassen des Magneten 17 wird der Magnethalter 19 mittels
einer Magnetabdeckung 21 von außen so abgedeckt,
dass der Magnet 17 in der radialen Richtung gehalten wird
und dadurch die Bewegung des Magneten 17 in der Axialrichtung
begrenzt wird (es wird verhindert, dass sich der Magnet 17 in
der axialen Richtung löst).
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Indessen
weisen der Magnet 17 und der Rotorkern 16 jeweils
eine Maßtoleranz auf. Im Besonderen wird in dem Fall, in
dem eine Vielzahl von Magneten in der axialen Richtung angeordnet
ist, die Maßtoleranz akkumuliert, um eine Gegenreaktion
in der axialen Richtung einfach zu verursachen. In dem Fall des
Motors 1, in den der Magnet 17 eingepasst ist, wird,
während der Vorsprung 55 gedrückt und
gestaucht wird, die Maßtoleranz mittels des Stauchungsgrads
des Vorsprungs 55 absorbiert. Folglich, selbst in dem Fall
eine Motors, der eine lange axiale Richtungslänge aufweist,
d. h. selbst wenn eine Vielzahl von Magneten 17 in der
axialen Richtung angeordnet sind, tritt eine Gegenreaktion in axialer
Richtung in dem Magneten 17 nicht auf, was verhindert, dass
der Magnet 17 aufgrund von Schwingungen beschädigt
wird. Ferner können die Anpassungspositionen der Magnete 17 zueinander
in der Umfangsrichtung ausgerichtete sein, und eine Versetzung des Magneten 17 in
der axialen Richtung kann vermieden werden, wodurch Motoreigenschaften
stabil werden. Ferner wird die akkumulierte Toleranz von dem Vorsprung 55 so
absorbiert, dass die Verarbeitungsgenauigkeit des Magneten 17 und
Rotorkerns 16 verringert werden kann und die Herstellungskosten
verringert werden können.
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In
dem Fall des herkömmlichen Magnethalters 101,
wie es in 13 gezeigt ist, in dem die Festigkeit
des Basisabschnitts 103a des Halterarms 103 hoch
ist, wenn der Magnet 17a zur Seitenwandabschnitts-Innenendoberfläche 53a vollständig gedrückt
ist, traten Probleme insofern auf, dass sich die Armendabschnitte 103b in
der Umfangsrichtung aufspreizen oder der Magnet 106 nicht
den Gesamten Weg nach hinten eingebracht werden kann. Auf der anderen
Seite ist in dem Motor 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung die Festigkeit des Basisabschnitts des Halterarms 32 in
dem Magnethalter 19 auf ein geringes Niveau herabgesetzt,
so dass, wenn der Magnet 17a den gesamten Weg nach hinten
eingebracht wird, ein Biegen des Brückenabschnitts 51 erlaubt,
dass der Magnet 17 elastisch mittels der Halterarme 32 gehalten
wird. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass sich
die Endabschnitte der Halterarme 32 in der Umfangsrichtung
aufspreizen, und ferner zu verhindern, dass eine Gegenreaktion in
dem Magneten 17 auftritt, wodurch die Leistungsfähigkeit und
Zuverlässigkeit des Motorbetriebs verbessert werden kann.
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Ferner,
wie es in 7 gezeigt ist, wenn der Magnet 17a den
gesamten Weg eingebracht wird, wird der Endabschnitt des Magneten 17a in
dem Lückenabschnitt 54 aufgenommen. In dem Lückenabschnitt 54 ist
der Abstand zwischen den Brückenabschnitten 51,
die in der Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind, etwas größer
festgelegt als das Umfangsrichtungsmaß des Magneten 17a.
Folglich wird der Endabschnitt des Magneten 17a in dem
Lückenabschnitt 54 aufgenommen ohne durch Halterarm 32 beschränkt
zu sein. D. h. in dem Motor 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung wird der Magnet 17a nicht bis zur
Wurzel der Halterarme 32 des Magnethalters 19 fest
gehalten, so dass eine Belastung, die in den Halterarmen 32 zur
Magneteinbringzeit erzeugt wird, verringert wird. Das macht es einfach, den
Magneten 17a zwischen die Halterarmen 32 einzubringen,
wodurch ein zuverlässiges Einbringen des Magneten 17a bis
zum Basisabschnitt der Halterarme 32 ermöglicht
wird.
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Der
Magnet 17, der in den entsprechenden Magnetgehäuseabschnitt 43 mit
Druck eingepasst wird, wird darin mittels der Elastizität
der Magnethalterteile 42 und des Armhauptkörpers 41 gehalten.
In diesem Zustand ist die radiale Bewegung des Magneten 17 mittels
der entsprechenden ersten Kontaktabschnitte 46 begrenzt,
wohingegen die Umfangsbewegung des Magneten 17 mittels
der entsprechenden zweiten Kontaktabschnitte 47 begrenzt
ist. Mit anderen Worten wird der Magnet 17 fest an der äußeren
Umfangsoberfläche 16a des Rotorkerns 16 mittels
der Elastizität des Magnethalters 19 ohne irgendwelche
Haftvermittler festgehalten. Folglich weist der Magnet keine Zugkraft,
die aufgrund des Unterschieds einer Wärmeverformungsrate
der Komponenten, die an dem Magneten 17 angreifen, wenn ein
Haftvermittler verwendet wird, erzeugt wird, und folglich kein Risiko
des Brechens aufgrund des Unterschieds des linearen Ausdehnungskoeffizienten auf.
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Ferner
wird der Magnet 17 mittels der ersten und zweiten Kontaktabschnitte 46, 47 unterstützt
und ein kontaktfreier Bereich 48 ist zwischen diesen angeordnet,
so dass, wenn die Umgebungstemperatur steigt, wenn der Motor in
Betrieb ist, und sich der Magnet 17 thermisch ausdehnt,
der Magnet 17 nicht mittels der Halterarme 32 fest
begrenzt ist. Folglich kann die Belastung, die in dem Magneten 17 aufgrund
der Verformung erzeugt wird, und eine Begrenzung verringert werden,
um zu verhindern, dass der Magnet bricht.
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Ferner,
da kein Haftvermittler verwendet wird, tritt kein Problem aufgrund
der Verteilung der Bindungsfestigkeit gemäß der
Bindungszustände und der Menge des aufgebrachten Haftvermittlers und
der Schwächung des Haftvermittlers in einer heißen
Umgebung auf, so dass die Produktqualität verbessert wird.
Da die Halterarme 32 durch die Halterverankerungsnuten 45 ausgerichtet
sind, ist es möglich, die Magnete genau auszurichten und
zu verankern und die Produkteigenschaften zu stabilisieren. Es wird
kein Anti-Drehmechanismus benötigt, wenn die Magnete ausgerichtet
werden, so dass die Vorrichtungsstruktur vereinfacht werden kann
und die Montagearbeitsstunden verringert werden können. Ferner,
da der Motor lediglich mittels eines Montagevorgangs des durch Druckeinpassens
der Magnete 17 zusammengefügt wird, wird weder
ein Haftvermittleraufbringarbeitsschritt noch die Zeit zum Aushärten des
Haftvermittlers in dem Montageverfahren benötigt, um die
Anzahl der Herstellungseinrichtungen zu verringern, wobei die Arbeitsstunden
und folglich die Herstellungskosten, welche die Kosten des Haftvermittlers
enthalten, verringert werden können.
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Indessen
benötigt der Magnet 17 im Allgemeinen eine hohe
Maßtoleranz und wenn Magnete aus seltenen Erden für
den Magnet 17 verwendet werden, kann der Magnet rosten,
wenn die Oberflächen der Magnete verschrammt sind. Folglich
ist es notwendig, eine übermäßige Einpresskraft
zu vermeiden, während ein ausreichendes Druckniveau sichergestellt
wird, um den Magneten 17 dort zu halten. Im Hinblick auf
diese Umstände wird in einer Magnetbefestigungsstruktur
gemäß der vorliegenden Erfindung, da sich die
Querschnittsgestalt des Magnetgehäuseabschnitts 43 von
dem Magneten 17 unterscheidet und die ersten und zweite
Kontaktabschnitte 46, 47 den Magneten 17 an
zwei Punkten unterstützen und der kontaktfreie Bereich 48 zwischen
diesen angeordnet ist, die Veränderung der Druckeinpassungskraft
aufgrund der Maßtoleranz verringert. Folglich, selbst wenn
der Magnet 17 eine Maßabweichung zeigt, ist es
möglich, den Magneten 17 in den Magnetgehäuseabschnitt 43 flexibel
mit einer konstanten Druckkraft mittels Druck einzupassen, so dass
verhindert wird, dass die Magnete beim Montageverfahren brechen.
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Ein
ringförmiger Sensormagnet 20 ist an den Sensormagnetanpassabschnitt 33 angepasst.
Der Sensormagnetanpassabschnitt 33 wird an einem führenden
Ende der Halterbasis 31 (linkes Ende in 4)
mittels Schneiden des Letzteren ausgebildet, um eine Stufe auszubilden.
Der Sensormagnet 20 ist an den Sensormagnetanpassabschnitt 33 von
außen anzupassen bzw. anzubauen. Die Magnetpolaritäten des
Sensorenmagneten 20 entsprechen denen der Magnete 17,
die Anzahl der Pole des Sensormagneten 20 sind gleich denen
der Rotormagnete 17 und sind an denselben Positionen wie
die der Magnete 17 angeordnet, betrachtet in der Umfangsrichtung.
In dem Fall des oben beschriebenen Motors 1, sind 6 Rotormagnete 17 vorgesehen
und folglich ist der Sensormagnet 20 gefertigt, um 6 Magnetpole
in der Umfangsrichtung aufzuweisen.
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Der
Magnethalter 19 ist mit einer Magnetabdeckung 21 von
außen abgedeckt. Die Magnetabdeckung 21 wird aus
einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Edelstahl
oder Aluminium gefertigt und mittels Tiefziehen ausgebildet. Die
Magnetabdeckung 21 ist mit einem Abschnitt eines kleinen
Durchmessers 21a zum Abdecken des Sensormagneten 20 und
einem Abschnitt eines großen Durchmessers 21b zum
Abdecken der Magnete 17 vorgesehen. Ein zugespitzter Abschnitt 21c ist
zwischen dem Abschnitt eines kleinern Durchmessers 21a und
dem Abschnitt eines großen Durchmessers 21b angeordnet.
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Die
Magnetabdeckung 21 ist an den Magnethalter 19,
der die Magnete 17 trägt, und dem Sensormagneten 20 von
der Seite der Halterbasis 31 angepasst. Der Öffnungsendabschnitt
(rechte Endseite in den 1 und 2) der Magnetabdeckung 21 ist dichtend
auf eine solche Weise befestigt, so dass die hinteren Endoberflächen
des Magneten 17b und des Rotorkerns 16 gehalten
werden. Das verhindert, dass sich die Magnete 17 in der
axialen Richtung lösen. Der innere Durchmesser der Magnetabdeckung 21 ist
etwas kleiner gefertigt als der äußere Durchmesser
der Halterarme 32, die Magnetabdeckung 21 ist
an die Außenseite des Magnethalters 19 mittels
einer Art Presspassung angepasst. Es sei allerdings bemerkt, dass
der äußere Durchmesser des Magneten 17 kleiner
als der innere Durchmesser der Magnetabdeckung 21 ist,
wenn diese an die äußere Umfangsoberfläche 16a des
Rotorkerns 16 angepasst sind.
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Mit
anderen Worten, wenn die Magnete 17 an die entsprechenden
Magnetgehäuseabschnitte 43 angepasst sind, sind
die äußeren Umfangsenden der Halterarme 32 radial
nach außen bezüglich der Umfangsenden der Magnete 17 angeordnet.
Folglich ist eine Lücke 49 zwischen dem oberen
Abschnitt jedes Magneten 17 und der inneren Umfangsoberfläche
der Magnetabdeckung 21, wie es in 11 gezeigt
ist, ausgebildet. Folglich, wenn die Magnetabdeckung 21 mittels
einer Presspassung in Position gebracht wird, gerät die
innere Umfangsoberfläche der Magnetabdeckung 21 nicht
mit den Magneten 17 in Kontakt, und folglich kann die Magnetabdeckung 21 ohne
Beschädigung der Magneten 17 in Position gebracht
bzw. angepasst werden.
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In
dem Motor 1 sind die Magnete 17 an dem Magnethalter 19 ohne
die Magnetabdeckung 21 verankert. Allerdings ist die Magnetabdeckung 21 an
der Außenseite der Magnete 17 aus Sicht der Zuverlässigkeit
so angeordnet, dass verhindert wird, dass der Motor in einen gesperrten
Zustand fällt, wenn irgendeiner der Magneten 17 abfällt
oder bricht. Wenn die Magnetabdeckung 21 mittels einer
Art Presspassung in Position gebracht wird, werden die Magnethalterteile 42 weiter
gegen die entsprechenden Magnete 17 gedrückt,
wodurch die Magnete 17 fester gehalten und befestigt werden.
-
Hall-Elemente 8 sind
radial außerhalb bezüglich des Sensormagneten 20 an
der Seite des Sensorabschnitts 5 angeordnet. Eine Gesamtheit von
3 Hall-Elementen 8 für die U-, V- und W-Phasen sind
vorgesehen. Die Hall-Elemente 8 sind vis-à-vis bezüglich
des Sensormagneten 20 in gleichmäßigen Intervallen
angeordnet. Die Magnetpolaritäten des Sensormagneten 20 entsprechen
denen der Magnete 17, die Anzahl der Pole des Sensormagneten 20 ist
gleich denen der Sensormagnete 17 und sind an Positionen
gleich denen der Magnete 17 angeordnet, betrachtet in der
Umfangsrichtung. Anschließend wird der Sensormagnet 20 mittels
der Magnetabdeckung 21 fest gehalten. In dem Motor 1 weisen
die Magnete 17 sechs Polstrukturen auf, und der Sensormagnet 20 ist
6-polig magnetisiert, entsprechend den Magneten 17. Die
Hall-Elemente 8 senden Signale gemäß der
Magnetpolaritätsänderungen der Sensormagnete 20 so
aus, dass die Drehposition des Rotors 7 gemäß dieser
Signale detektiert wird.
-
Die
Hall-Elemente 8 sind in der Umfangsrichtung an dem führenden
Ende des Sensorhalters 22, der an der Halterung 14 angepasst
ist, angeordnet. Eine Platine 24 ist an der Außenseite
des Sensorhaltes 22 angepasst bzw. angebaut. Sowohl der
Sensorhalter 22 als auch die Platine 24 sind an
der Halterung 14 mittels Schrauben 23 befestigt.
Eine Endkappe 25 ist an dem äußeren Ende
der Halterung 14 angepasst, um die Teile der Platine 24 und
andere Elemente, die in der Halterung 14 enthalten sind,
vor der äußeren Atmosphäre zu schützen.
Ein Energiezufuhrkabel 26 ist auch mit der Halterung 14 verbunden,
um Energie zur Antriebsspule 11 zuzuführen. Das
Energiezufuhrkabel 26 wird aus dem Motor mittels einer
Gummitülle 27 herausgeführt, die an der
lateralen Seite der Halterung 14 angepasst ist.
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Während
der Sensormagnet 20 und die Hall-Elemente 8 verwendet
werden, um die Drehposition des Rotors 7 in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform zu detektieren, können
sie durch einen Drehmelderrotor und einen Drehmelder ersetzt werden.
In diesem Fall ist der Drehmelderrotor an einer Position ähnlich
dem Sensormagneten 20 angepasst. Der Drehmelderrotor ist
an der Rotorwelle 2 befestigt. Anschließend werden
der Sensormagnetanpassabschnitt 33, der Abschnitt eines
geringen Durchmessers 21a und der zugespitzte Abschnitt 21c von
dem Magnethalter 19 und der Magnetabdeckung 21 weg
genommen. Der Drehmelder ist an der Position der Hall-Elemente 8 an
der Halterung 14 positioniert.
-
Die
vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, die auf verschiedene
Weise, ohne sich vom Geist und Gegenstand der vorliegenden Erfindung
zu entfernen, modifiziert und abgeändert werden können.
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Beispielsweise
wird die vorliegende Erfindung für einen bürstenlosen
Motor einer Innenrotorart in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet,
diese kann auch für einen Motor mit Bürsten und
einen Elektrogenerator verwendet werden. Während Rotormagnete 17 an
dem Rotorkern 16 ohne Verwendung irgendeines Haftvermittlers
gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt werden können,
kann eine geringe Menge eines Haftvermittlers verwendet werden,
um die Rotormagnete 17 an den Rotorkern 16 zu
binden.
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ZUSAMMENFASSUNG
-
Es
wird eine Elektro-Drehmaschine bereitgestellt, die im Stande ist,
eine Gegenreaktion eines Magneten in der radialen Richtung zu unterdrücken, und
eine axiale Abweichung in der Anpassposition des Magneten zu unterdrücken.
Ein Magnethalter 19, der für einen Motor 1 verwendet
wird, weist eine Halterbasis 31, die an einer Drehwelle
befestigt ist, und eine Vielzahl von Halterarmen 32 auf,
die von der Halterbasis 31 in der Erstreckungsrichtung
der Drehwelle vorstehen. Jeder Halterarm 32 weist einen Armhauptkörper 41,
der an dem äußeren Umfang eines Rotorkerns befestigt
ist und sich in der Erstreckungsrichtung der Drehwelle erstreckt,
und ferner einen Brückenabschnitt 51 auf, zur
Verbindung der Halterbasis 31 und des Armhauptkörpers 41 und
der ausgebildet ist, um eine Umfangsbreite W1 aufzuweisen,
die kleiner als die Breite W2 des Armhauptkörpers 41 festgelegt
ist. Die Festigkeit des Basisabschnitts jedes Halterarms 32 ist
geringer als die eines herkömmlichen Magnethalters festgelegt.
Magnete, die zwischen benachbarten Halterarmen 32 eingebracht
sind, werden mittels der Elastizität der Halterarme 32 gehalten
und das begrenzt ein Aufspreizen der Halterarmendabschnitte, die
beim Anpassen des Magneten einbezogen sind.
-
- 1
- Bürstenloser
Motor (Elektro-Drehmaschine)
- 2
- Rotorwelle
(Drehwelle)
- 3
- Verbindung
- 4
- Motorabschnitt
- 5
- Sensorabschnitt
- 6
- Stator
- 7
- Rotor
- 8
- Hallelement
- 11
- Antriebsspule
- 12
- Statorkern
- 13
- Bügel
- 14
- Halterung
- 15a,
15b
- Lager
- 16
- Rotorkern
- 16a
- äußerer
Umfang des Rotorkerns
- 17
- Rotormagnet
- 17a,
17b
- Rotormagnet
- 17c
- Magnethalter
- 20
- Sensormagnet
- 21
- Magnetabdeckung
- 21a
- Abschnitt
eines kleinen Durchmessers
- 21b
- Abschnitts
eines großen Durchmessers
- 21c
- Zugespitzter
Abschnitt
- 22
- Sensorhalter
- 23
- Schraube
- 24
- Platine
- 25
- Endkappe
- 26
- Energiezufuhrkabel
- 27
- Gummitülle
- 31
- Halterbasis
(Basisabschnitt)
- 32
- Halterarm
(Armelement)
- 33
- Sensormagnetanpassabschnitt
- 41
- Armhauptkörper
- 41a
- Endabschnitt
- 42
- Magnethalterteil
- 43
- Magnetgehäuseabschnitt
- 44
- Eingriffsvorsprung
- 45
- Halterverankerungsnut
- 45a
- Öffnungsabschnitt
- 45b
- Bodenabschnitt
- 46
- erster
Kontaktabschnitt
- 47
- zweiter
Kontaktabschnitt
- 48
- kontaktfreier
Abschnitt
- 49
- Lücke
- 51
- Brückenabschnitt
- 52
- ausgeschnittener
Abschnitt
- 53
- Seitenwandabschnitt
- 53a
- innere
Endoberfläche (gegenüberliegende Oberfläche)
- 54
- Lückenabschnitt
- 55
- Vorsprung
- 56
- Konkavabschnitt
- W1
- Brückenabschnitt-Breitenmaß
- W2
- Armhauptkörper-Breitenmaß
- W3
- Vorsprungsumfangsrichtungsbreite
- W4
- Vorsprungsradialrichtungsbreite
- 101
- Magnethalter
- 102
- Halterbasis
- 103
- Halterarm
- 103a
- Basisabschnitt
- 103b
- Armendabschnitt
- 104
- Rotorkern
- 105
- Haltereinpassnut
- 106
- Magnet
- 106a,
106b
- Magnet
- 107
- Drehwelle
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 05-153745 [0003]
- - JP 09-19091 [0003]
- - JP 2004-129369 [0003]
- - JP 2005-45978 [0003]
- - JP 2004-210085 [0003]