DE10355171A1 - Mit einer Blitzkugel kombinierbare Farbzerlegungsscheibenanordnung und ein aus Glasfaser gebildeter Artikel - Google Patents

Mit einer Blitzkugel kombinierbare Farbzerlegungsscheibenanordnung und ein aus Glasfaser gebildeter Artikel Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Farbzerlegungsscheibenanordnung, die mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel kombinierbar ist und eine Farbzerlegungsscheibe aufweist, die zur Rotation mit einer Welle eines Motors zur Generierung verschiedener Farben an den Enden von Glasfasern geeignet ist, indem das von einer Lichtquelle durch diese hindurch emittierte Licht zerlegt wird, und des weiteren eine Glaskugel, angrenzend an den Artikel, aufweist, die mit einer Hochspannungs-Generierungsschaltung elektrisch verbunden ist, um darin einen Blitz zu erzeugen, wodurch der Artikel ein farbiges Aussehen in einem leuchtenden Umfeld anzunehmen vermag.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farbzerlegungsscheibenanordnungen, und insbesondere eine verbesserte Farbzerlegungsscheibenanordnung, die geeignet ist, sowohl mit einer Blitzkugel wie mit einem aus Glasfaser gebildeten Artikel kombiniert zu werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Infolge der kontinuierlichen Fortschritte der Wissenschaft nutzen zahlreiche Geschenkartikelproduzenten moderne Technologien zur Herstellung unterschiedlicher Geschenkartikel mit individuellem Aussehen und strahlenden Merkmalen, welche die Kunden zum Kaufen verlocken. Es ist bekannt, dass Glasfasern zur Übertragung von Licht in der Lage sind. Deshalb sind beispielsweise einige als Blumen, menschliche Wesen, Tiere oder Monster geformte Artikel aus Glasfasern gefertigt und somit in der Lage, Licht abzugeben. In einem Herstellungsverfahren erstrecken sich die einen Enden einer Mehrzahl von Glasfasern zu unterschiedlichen Stellen des Artikels. Beispielsweise erstrecken sich die Enden von Glasfasern zu den ausgestreckten Flügeln eines Engel- oder Drachenartikels hin. Die Gegenenden der Glasfasern sind als Bündel gebildet, das sich zu einer Unterseite des Artikels hin erstreckt. In dieser Anordnung wird in Reaktion auf Licht, das an den gegenüberliegenden Enden der Glasfasern von einer Lichtquelle am Boden des Artikels abgegeben wird, dieses Licht durch die Glasfasern zu den Enden der Flügeln geleitet, um einen Strahlungseffekt auf dem Artikel zu bewirken.
  • Außerdem ist auf dem Markt eine Art von Blitzkugel erhältlich. Die Blitzkugel umfasst eine Glaskugel und eine Basis mit einem Hochspannungs-Generierungsschaltkreis. Eine Hochspannungsleitung im Hochspannungs-Generierungsschaltkreis erstreckt sich zu einem Mittelpunkt der Glaskugel. Als Reaktion auf eine Konduktion der Hochspannungsleitung ionisiert eine generierte Hochspannung durch die Hochspannungsleitung die Luft in der Glaskugel. Daraus entsteht in der Glaskugel ein Phänomen ähnlich einem Blitz. Folglich sind die Blitzkugeln neuartige Geschenke von visueller Attraktivität mit einem zusätzlichen erzieherischen Aspekt.
  • In zunehmendem Maße achten die Menschen auf die Qualität und das Design eines Produkts. Immer mehr Menschen bevorzugen insbesondere künstlerische und visuell attraktive Produkte. Leider gibt es noch immer Artikel in schlechter Qualität, in unansehnlichem und eintönigem Design und ohne künstlerischen Anspruch. Ohne Zweifel wird eher ein Artikel gekauft werden, der hohe Qualität besitzt und visuell attraktiv ist, als ein anderer Artikel zum gleichen Preis. Überdies herrscht auf den Geschenkmärkten heute ein äußerst scharfer Wettbewerb, und die Hersteller von Geschenkartikeln oder künstlerischen Artikeln widmen sich der Entwicklung von Produkten mit unverwechselbarem und strahlendem Aussehen, um die Käufer visuell anzusprechen. Andernfalls werden die Hersteller aus den Geschenkmärkten verdrängt, wenn sie nicht in der Lage sind, mit dem Trend mitzuhalten.
  • Glücklicherweise hat der gegenwärtige Erfinder erkannt, dass ein Produkt in Kombination mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel in naher Zukunft Erfolg haben wird. Folglich besteht eine Notwendigkeit zur Verbesserung desselben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Farbzerlegungsscheibenanordnung, die mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel kombinierbar ist. Durch die Verwendung einer solchen Kombination können die oben beschriebenen Nachteile der Eintönigkeit im Design, wie sie in Geschenken der älteren Technik vorkommen, überwunden werden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Farbzerlegungsscheibenanordnung auf einer Basis derselben einen Motor, eine Farbzerlegungsscheibe, eine Lichtquelle, einen Gleichrichterschaltkreis und einen Hochspannungs-Generierungsschaltkreis. Eine Welle des Motors und somit die Farbzerlegungsscheibe rotiert, wenn ein Netzteil mit Wechselstrom (AC) gespeist wird. Von der Lichtquelle abgegebenes Licht generiert unterschiedliche Farben an den Enden von Glasfasern, indem es durch die rotierende Farbzerlegungsscheibe geleitet wird. Zudem ist der Gleichrichterschaltkreis geeignet, den eingespeisten Wechselstrom in einen Gleichstrom (DC) zu konvertieren, der wiederum als Stromquelle des Hochspannungs-Generierungsschaltkreises dient.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Farbzerlegungsscheibenanordnung der Erfindung so ausgeführt, dass sie mit einem aus Glasfasern gebildeten Artikel zur Erzeugung eines strahlenden Effekts auf dem Artikel kombiniert ist. Des weiteren ist angrenzend an den Artikel eine mit einem Hochspannungs-Generierungsschaltkreis elektrisch verbundene Glaskugel vorgesehen, in welcher ein Blitzen erzeugt wird, so dass der Artikel ein buntes Aussehen in einem strahlenden Umfeld annimmt. Daraus folgt eine beträchtliche Wertsteigerung der Farbzerlegungsscheibenanordnung der Erfindung.
  • Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer Farbzerlegungsscheibenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Farbzerlegungsscheibenanordnung in Kombination mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel gemäß der Erfindung; und
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Farbzerlegungsscheibenanordnung in einer Tischlampe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Farbzerlegungsscheibenanordnung dargestellt, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel kombinierbar ist. Auf einer Basis 1 der Farbzerlegungsscheibenanordnung sind ein Motor 2, eine Lichtquelle 3, eine Leiterplatte 4 und ein Netzteil 5 angeordnet, das eine Mehrzahl von Kabeln 51 umfasst, die mit dem Motor 2, der Lichtquelle 3 und der Leiterplatte 4 verbunden sind. Eine Welle 21 erstreckt sich in distaler Richtung von der Basis 1 weg aus dem Motor 2. Eine Farbzerlegungsscheibe 6 ist mit dem anderen Ende der Welle 21 distal vom Motor entfernt verbunden. Die Lichtquelle 3 ist angrenzend an den Motor 2, so dass die Lichtquelle 3 Licht auf die Farbzerlegungsscheibe 6 abgeben kann. Die Leiterplatte 4 umfasst einen Gleichrichterschaltkreis 41 und einen Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 mit einer davon abgehenden Hochspannungsleitung 43.
  • Wiederum auf 1 Bezug nehmend, rotiert die Welle 21 und damit die Farbzerlegungsscheibe 6, wenn das Netzteil 5 mit einem Wechselstrom (AC) versorgt wird. Als nächstes generiert das von der Lichtquelle 3 abgegebene Licht unterschiedliche Farben, indem es die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 passiert. Der Gleichrichterschaltkreis 41 ist geeignet, den eingespeisten Wechselstrom in Gleichstrom (DC) zu konvertieren, der wiederum als Stromquelle des Hochspannungs-Generierungsschaltkreises 42 dient. Es ist zu beachten, dass die Details über den Gleichrichterschaltkreis 41 und die Gleichrichtung allgemein bekannt sind. Eine detaillierte Beschreibung derselben wird deshalb an dieser Stelle zur Wahrung wünschenswerter Kürze vermieden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass durch den rotierenden Motor 2 und den aktivierten Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 eine elektromagnetische Welle generiert wird. Eine solche elektromagnetische Welle tendiert zur Interferenz mit dem Motor 2 oder dem Hochspannungs-Generierungsschaltkreises 42 und stört deren Normalbetrieb. Deshalb ist die Leiterplatte 4 auf der Basis 1 aufrecht stehend angebracht. Zudem sind der Gleichrichterschaltkreis 41 und der Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 gegenüber dem Motor 2 und vom Motor 2 durch die Leiterplatte 4 getrennt angeordnet. Damit wird ein vom Motor 2 generiertes elektrisches oder magnetisches Feld von der Leiterplatte 4 weitgehend abgeschwächt und deshalb den Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 nicht stören. Gleichermaßen wird ein vom Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 generiertes elektrisches oder magnetisches Feld von der Leiteplatte 4 weitgehend abgeschwächt und damit den Motor 2 nicht stören.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 ist in der Erfindung des weiteren ein Gehäuse 7 über der Basis 1 vorgesehen. Das Gehäuse 7 umfasst ein zylindrisches Verbindungselement 71 an der Oberseite neben der Lichtquelle 3. Das Verbindungselement 71 ist mit einem Kanal 711 ausgestattet, der mit der Innenseite des Gehäuses 7 kommuniziert, so dass Licht, das von der Lichtquelle 3 abgegeben wird, durch das Gehäuse 7 geht, indem es den Kanal 711 passiert.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1, umfasst die Lichtquelle 3 in der Erfindung eine elektrische Glühbirne 31 und eine Fassung 32, auf der die elektrische Glühbirne 31 montiert ist. Die elektrische Glühbirne 31 gibt Licht ab, wenn die Lichtquelle 3 mit Strom versorgt wird.
  • Die Farbzerlegungsscheibe 6 ist – erneut Bezug nehmend auf 1 – transparent und umfasst eine Mehrzahl von Sektoren 61 unterschiedlicher Farben, so dass das von der elektrischen Glühbirne 31 abgegebene Licht unterschiedliche Farben generiert, indem es durch die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 geht.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Glaskugel auf das Gehäuse 7 montiert. Die Hochspannungsleitung 43 wird in die Glaskugel geführt, so dass eine Blitzkugel 44 gebildet wird. Es ist bekannt, dass ein aktivierter Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 eine hohe Spannung generiert. Somit wird die Luft in der Blitzkugel 44 als Reaktion auf eine Konduktion der Hochspannungsleitung 43 durch die Hochspannung (also elektrisch geleitet) ionisiert. Als Ergebnis wird in der Blitzkugel 44 ein Phänomen ähnlich einem Blitz generiert. Im Detail wird die statische Elektrizität der Hochspannung innerhalb der Blitzkugel 44 geleitet, wenn die Hand eines Benutzers auf die Blitzkugel 44 gelegt wird. Das hat zur Folge, dass Luft mit niedrigem Druck innerhalb der Blitzkugel 44 sich entlädt und damit eine Mehrzahl von Lichtblitzen erzeugt (d. h. eine Mehrzahl von Farblinien). Angesichts der beschriebenen Umstände bildet die von der Erfindung verkörperte Blitzkugel 44 eine visuell attraktive Vorrichtung.
  • Glasfasern kommen in der Branche häufig in Verwendung. Sie werden beispielsweise als künstlerische Lampen, Geschenke, Blumen, menschliche Wesen, Tiere, Monster usw. gestaltet. Dies deshalb, weil Glasfasern zur Übertragung von Licht geeignet sind. Auf diese Art kann Licht von einem aus Glasfasern gefertigten Artikel abgegeben werden, indem der oben erwähnte Vorteil von Glasfasern nutzbar gemacht wird. Es stellt sich heraus, dass die Haube einer typischen Tischlampe 9 von schlechten Design und eintönig ist. Dies stellt eine Abkehr vom Designtrend dar, der persönlichen Geschmack und Qualität in den Vordergrund stellt. Deshalb wird unter Berücksichtigung der oben erwähnten Designkonzepte gemäß der Erfindung ein Artikel 8 oder eine Tischlampe 9 auf dem Gehäuse 7 montiert. Bezug nehmend auf 2 und 3 generiert das von der Lichtquelle 3 emittierte Licht unterschiedliche Farben und einen strahlenden Effekt auf dem Artikel 8 oder der Tischlampe 9, indem es durch die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 geht. Es folgt eine detaillierte Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, in denen der Artikel 8 bzw. die Tischlampe 9 mit der Erfindung kombiniert werden.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine vorgegebene Komponente (z. B. ein Flügel) eines Artikels (z. B. ein Monster) 8 aus durchsichtigem Material gebildet (z. B. einem dünnen Stoff oder halbtransparentem Kunststoff). Eine Mehrzahl von Glasfasern 81 verläuft innerhalb des Artikels 8, wobei die einen Enden der Glasfasern 81 sich zu unterschiedlichen Stellen der Flügel erstrecken und die anderen Enden derselben als Bündel 82 ausgebildet sind. In einem Fall, in dem der Artikel 8 an dem Gehäuse 7 montiert ist, ist das Bündel 82 in den Kanal 711 des Verbindungselements 71 eingeführt. Zudem generiert das von der Lichtquelle 3 abgegebene Licht unterschiedliche Farben, indem es die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 passiert. Die unterschiedlichen Farben werden dann über das Bündel 82 auf den Artikel 8 übertragen. Daraus ergibt sich ein strahlender Effekt auf dem Artikel 8 (vgl. 2).
  • Bezug nehmend auf 1 und 3 umfasst im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Tischlampe 9 einen Ständer 90 und einen Schirm 91 mit einer Innenschicht 911 und einer daran haftenden Außenschicht 912, welche die selbe Form wie die Innenschicht 911 aufweist. Mindestens ein durchsichtiges Halbmondmuster 913 ist auf der Außenschicht 912 gebildet. Innerhalb des Schirms 91 ist ein Zwischenraum 914 gebildet. Die Ober- und Unterseite des Schirms 91 sind als erste Öffnung 915 und zweite Öffnung (ohne Bezugszeichen) ausgebildet. Die einen Enden einer Mehrzahl von Glasfasern 916 sind zwischen der Innenschicht 911 und der Außenschicht 912 verteilt, und die anderen Enden erstrecken sich gegen die erste Öffnung 915 und biegen dann gegen die zweite Öffnung ab, so dass sie eine Bündelfassung 917 zur Abdeckung der ersten Öffnung 915 bilden. Wenn der Schirm 91 montiert ist, wird die Bündelfassung 917 in den Kanal 711 des Verbindungselements 71 eingeführt. Zudem wird Licht, das von der Lichtquelle 3 abgegeben wird, von den anderen Enden der Glasfasern 916 zu den ersten Enden derselben übertragen. Daraus folgt, dass auf dem Schirm 91 farbiges Licht generiert wird, wenn das emittierte Licht die Halbmondmuster 913 passiert. Das Ergebnis ist die Generierung eines strahlenden Effekts auf der Tischlampe 9 (vgl. 3).
  • Es ist zu beachten, dass eine Länge einer Leitung der im Schirm 91 (oder Artikel 8) verlaufenden Glasfasern 916 sich von allen anderen Leitungen derselben unterscheiden kann. Auch kann ein effektiver Abstand eines Lichts, das durch eine Leitung der Glasfasern 916 übertragen wird, sich von jedem der anderen Leitungen unterscheiden. In einem Fall generiert das von der Lichtquelle 3 emittierte Licht hintereinander verschiedene Farben, indem es durch die Farbzerlegungsscheibe 6 geht, in der eine längere der Glasfasern 916 farbigeres Licht zeigt, während eine kürzere der Glasfasern 916 weniger farbiges Licht zeigt. Beispielsweise besteht die Farbzerlegungsscheibe 6 aus roten, orangen, gelben, grünen und blauen Sektoren. Damit werden durch die Farbzerlegungsscheibe 6 hintereinander rote, orange, gelbe, grüne und blaue Lichter erzeugt, wenn Licht von der elektrischen Glühbirne 31 emittiert wird. In einem Fall, in dem rotes, oranges, gelbes, grünes und blaues Licht durch die Glasfasern 916 übertragen werden, bleibt zuvor übertragenes oranges, gelbes, grünes und sogar rotes Licht auf einer längeren der Glasfasern 916 anwesend, wenn das blaue Licht mit der Übertragung durch die längere der Glasfasern 916 beginnt. Gleichermaßen bleibt nur zuvor übertragenes grünes Licht auf einer kürzeren der Glasfasern 916 anwesend, wenn blaues Licht mit der Übertragung durch die kürzere der Glasfasern 916 beginnt. Mit anderen Worten, rotes, oranges und gelbes Licht ist bereits durch die kürzere der Glasfasern 916 in die Luft entwichen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und wie oben festgestellt, kann eine Länge einer Leitung der im Schirm 91 (oder Artikel 8) verlaufenden Glasfasern 916 sich von allen anderen Leitungen derselben unterscheiden. Beispielsweise sind die Glasfasern 916 als eine längere Leitung und eine kürzere nebeneinander kontinuierlich rund um eine Innenfläche des Schirms 91 (oder Artikels 8) angeordnet. Oder alternativ dazu sind die Glasfasern 916 entweder von einer längsten zu einer kürzesten oder von einer kürzesten zu einer längsten nebeneinander kontinuierlich um eine Innenfläche des Schirms 91 (oder des Artikels 8) angeordnet. Eine weitere Alternative stellt die Ausbildung der Glasfasern 916 als Muster dar, so dass auf dem Schirm 91 (oder dem Artikel 8) farbiges Licht generiert wird, während das Licht durch die Glasfasern 916 übertragen wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1, 2 und 3, können in den bevorzugten Ausführungsbeispiele das Bündel 82 oder die Bündelfassung 917 unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Dabei wird eine Hülse 712 vorzugsweise im Kanal 711 untergebracht, so dass das Bündel 82 oder die Bündelfassung 917 in der Hülse 712 und damit im Verbindungselement 71 befestigt werden können.
  • Zwar wurde die Erfindung in Form besonderer Ausführungsbeispiele beschrieben, doch könnten von Fachpersonen zahlreiche Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden, ohne den Geltungsbereich und Geist der Erfindung zu verlassen, wie in den Ansprüchen festgelegt.

Claims (10)

  1. Farbzerlegungsscheibenanordnung, die mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel kombinierbar sind, wobei die Farbzerlegungsscheibenanordnung eine Basis umfasst und an dieser Basis des weiteren folgendes umfasst: einen Motor, der eine Welle umfasst, die von einer Seite distal von der Basis weg verläuft; eine an der Welle angebrachte Farbzerlegungsscheibe, welche parallel zu der Basis angeordnet ist; eine Lichtquelle, die angrenzend an den Motor angeordnet ist, so dass die Lichtquelle geeignet ist, Licht gegen die Farbzerlegungsscheibe abzugeben; eine Leiterplatte, die einen Gleichrichterschaltkreis und einen Hochspannungs-Generierungsschaltkreis mit einer davon abgehenden Hochspannungsleitung umfasst; und ein Netzteil, das mit einer externen Stromquelle verbunden ist, wobei das Netzteil eine Mehrzahl von Drähten umfasst, die mit dem Motor, der Lichtquelle und der Leiterplatte verbunden sind.
  2. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte aufrecht auf der Basis stehend angeordnet ist und der Gleichrichterschaltkreis sowie der Hochspannungs-Generierungsschaltkreis gegenüber dem Motor angeordnet und vom Motor durch die Leiterplatte getrennt sind.
  3. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, des weiteren umfassend ein über der Basis angebrachtes Gehäuse, wobei das Gehäuse ein zylindrisches Verbindungselement auf der Oberseite desselben und angrenzend an die Lichtquelle umfasst und das Verbindungselement einen Kanal besitzt, der mit dem Gehäuse-Innenraum kommuniziert.
  4. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle eine elektrische Glühbirne und eine Fassung aufweist, auf der die elektrische Glühbirne montiert ist.
  5. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei die Farbzerlegungsscheibe durchsichtig ist und eine Mehrzahl von Sektoren unterschiedlicher Farben aufweist.
  6. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, des weiteren umfassend eine Glaskugel, die auf dem Gehäuse montiert ist, wobei die Hochspannungsleitung in die Glaskugel hinein reicht, um eine Blitzkugel zu bilden.
  7. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei der Artikel auf dem Gehäuse montiert ist und der Artikel eine Mehrzahl von Komponenten umfasst, die aus einem durchsichtigen Material gebildet sind und des weiteren eine Mehrzahl von Glasfasern umfasst, die innerhalb des Artikels verlaufen, wobei die einen Enden der Glasfasern in den Komponenten verteilt sind und die anderen Enden als Bündel gebildet sind, so dass sie der Montage des Artikels auf dem Gehäuse zum Einführen des Bündels in den Kanal des Verbindungselements zugänglich sind.
  8. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, des weiteren umfassend eine auf dem Gehäuse montierte Tischlampe, wobei die Tischlampe umfasst: einen Schirm mit einer ersten oberen Öffnung, einer zweiten unteren Öffnung, einer Innenschicht und einer daran haftenden Außenschicht in derselben Form wie die Innenschicht, wobei die Außenschicht mindestens mit einem darauf ausgebildeten Muster versehen ist; einen Zwischenraum innerhalb des Schirms, wobei der Zwischenraum in Kommunikation mit der ersten oberen Öffnung und der zweiten unteren Öffnung steht; und eine Mehrzahl von Glasfasern, deren eine Enden zwischen der Innen- und der Außenschicht verteilt sind, und deren andere Enden sich gegen die erste obere Öffnung erstrecken und gegen die zweite untere Öffnung umgebogen sind, um eine Bündelfassung zur Abdeckung der ersten oberen Öffnung zu bilden, so dass diese der Montage des Schirms zum Einsetzen der Bündelfassung in den Kanal des Verbindungselements zugänglich ist.
  9. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Glasfasern kontinuierlich und nebeneinander um eine Innenfläche des Schirms als eine längere und eine kürzere Leitung angeordnet sind.
  10. Farbzerlegungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, des weiteren eine im Kanal untergebrachte Hülse umfassend.
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