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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Farbzerlegungsscheibenanordnungen,
und insbesondere eine verbesserte Farbzerlegungsscheibenanordnung,
die geeignet ist, sowohl mit einer Blitzkugel wie mit einem aus
Glasfaser gebildeten Artikel kombiniert zu werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Infolge
der kontinuierlichen Fortschritte der Wissenschaft nutzen zahlreiche
Geschenkartikelproduzenten moderne Technologien zur Herstellung
unterschiedlicher Geschenkartikel mit individuellem Aussehen und
strahlenden Merkmalen, welche die Kunden zum Kaufen verlocken. Es
ist bekannt, dass Glasfasern zur Übertragung von Licht in der
Lage sind. Deshalb sind beispielsweise einige als Blumen, menschliche
Wesen, Tiere oder Monster geformte Artikel aus Glasfasern gefertigt
und somit in der Lage, Licht abzugeben. In einem Herstellungsverfahren erstrecken
sich die einen Enden einer Mehrzahl von Glasfasern zu unterschiedlichen
Stellen des Artikels. Beispielsweise erstrecken sich die Enden von
Glasfasern zu den ausgestreckten Flügeln eines Engel- oder Drachenartikels
hin. Die Gegenenden der Glasfasern sind als Bündel gebildet, das sich zu
einer Unterseite des Artikels hin erstreckt. In dieser Anordnung
wird in Reaktion auf Licht, das an den gegenüberliegenden Enden der Glasfasern
von einer Lichtquelle am Boden des Artikels abgegeben wird, dieses
Licht durch die Glasfasern zu den Enden der Flügeln geleitet, um einen Strahlungseffekt
auf dem Artikel zu bewirken.
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Außerdem ist
auf dem Markt eine Art von Blitzkugel erhältlich. Die Blitzkugel umfasst
eine Glaskugel und eine Basis mit einem Hochspannungs-Generierungsschaltkreis.
Eine Hochspannungsleitung im Hochspannungs-Generierungsschaltkreis
erstreckt sich zu einem Mittelpunkt der Glaskugel. Als Reaktion
auf eine Konduktion der Hochspannungsleitung ionisiert eine generierte Hochspannung
durch die Hochspannungsleitung die Luft in der Glaskugel. Daraus
entsteht in der Glaskugel ein Phänomen ähnlich einem
Blitz. Folglich sind die Blitzkugeln neuartige Geschenke von visueller
Attraktivität
mit einem zusätzlichen
erzieherischen Aspekt.
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In
zunehmendem Maße
achten die Menschen auf die Qualität und das Design eines Produkts.
Immer mehr Menschen bevorzugen insbesondere künstlerische und visuell attraktive
Produkte. Leider gibt es noch immer Artikel in schlechter Qualität, in unansehnlichem
und eintönigem
Design und ohne künstlerischen
Anspruch. Ohne Zweifel wird eher ein Artikel gekauft werden, der
hohe Qualität
besitzt und visuell attraktiv ist, als ein anderer Artikel zum gleichen
Preis. Überdies
herrscht auf den Geschenkmärkten
heute ein äußerst scharfer
Wettbewerb, und die Hersteller von Geschenkartikeln oder künstlerischen
Artikeln widmen sich der Entwicklung von Produkten mit unverwechselbarem
und strahlendem Aussehen, um die Käufer visuell anzusprechen. Andernfalls
werden die Hersteller aus den Geschenkmärkten verdrängt, wenn sie nicht in der
Lage sind, mit dem Trend mitzuhalten.
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Glücklicherweise
hat der gegenwärtige
Erfinder erkannt, dass ein Produkt in Kombination mit einer Blitzkugel
und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel in naher Zukunft Erfolg
haben wird. Folglich besteht eine Notwendigkeit zur Verbesserung
desselben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Farbzerlegungsscheibenanordnung,
die mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel
kombinierbar ist. Durch die Verwendung einer solchen Kombination
können
die oben beschriebenen Nachteile der Eintönigkeit im Design, wie sie
in Geschenken der älteren
Technik vorkommen, überwunden
werden.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Farbzerlegungsscheibenanordnung
auf einer Basis derselben einen Motor, eine Farbzerlegungsscheibe,
eine Lichtquelle, einen Gleichrichterschaltkreis und einen Hochspannungs-Generierungsschaltkreis.
Eine Welle des Motors und somit die Farbzerlegungsscheibe rotiert,
wenn ein Netzteil mit Wechselstrom (AC) gespeist wird. Von der Lichtquelle
abgegebenes Licht generiert unterschiedliche Farben an den Enden
von Glasfasern, indem es durch die rotierende Farbzerlegungsscheibe
geleitet wird. Zudem ist der Gleichrichterschaltkreis geeignet, den
eingespeisten Wechselstrom in einen Gleichstrom (DC) zu konvertieren,
der wiederum als Stromquelle des Hochspannungs-Generierungsschaltkreises dient.
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In
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Farbzerlegungsscheibenanordnung der
Erfindung so ausgeführt,
dass sie mit einem aus Glasfasern gebildeten Artikel zur Erzeugung
eines strahlenden Effekts auf dem Artikel kombiniert ist. Des weiteren
ist angrenzend an den Artikel eine mit einem Hochspannungs-Generierungsschaltkreis elektrisch
verbundene Glaskugel vorgesehen, in welcher ein Blitzen erzeugt
wird, so dass der Artikel ein buntes Aussehen in einem strahlenden
Umfeld annimmt. Daraus folgt eine beträchtliche Wertsteigerung der
Farbzerlegungsscheibenanordnung der Erfindung.
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Die
oben genannten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im
Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine auseinandergezogene
Ansicht einer Farbzerlegungsscheibenanordnung gemäß der Erfindung;
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2 ist eine Querschnittansicht
eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Farbzerlegungsscheibenanordnung in Kombination mit einer Blitzkugel
und einem aus Glasfasern gebildeten Artikel gemäß der Erfindung; und
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3 ist eine auseinandergezogene
Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Farbzerlegungsscheibenanordnung
in einer Tischlampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bezug
nehmend auf 1 ist eine
Farbzerlegungsscheibenanordnung dargestellt, die gemäß der vorliegenden
Erfindung mit einer Blitzkugel und einem aus Glasfasern gebildeten
Artikel kombinierbar ist. Auf einer Basis 1 der Farbzerlegungsscheibenanordnung
sind ein Motor 2, eine Lichtquelle 3, eine Leiterplatte 4 und
ein Netzteil 5 angeordnet, das eine Mehrzahl von Kabeln 51 umfasst,
die mit dem Motor 2, der Lichtquelle 3 und der
Leiterplatte 4 verbunden sind. Eine Welle 21 erstreckt
sich in distaler Richtung von der Basis 1 weg aus dem Motor 2.
Eine Farbzerlegungsscheibe 6 ist mit dem anderen Ende der
Welle 21 distal vom Motor entfernt verbunden. Die Lichtquelle 3 ist
angrenzend an den Motor 2, so dass die Lichtquelle 3 Licht
auf die Farbzerlegungsscheibe 6 abgeben kann. Die Leiterplatte 4 umfasst einen
Gleichrichterschaltkreis 41 und einen Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 mit
einer davon abgehenden Hochspannungsleitung 43.
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Wiederum
auf 1 Bezug nehmend,
rotiert die Welle 21 und damit die Farbzerlegungsscheibe 6, wenn
das Netzteil 5 mit einem Wechselstrom (AC) versorgt wird.
Als nächstes
generiert das von der Lichtquelle 3 abgegebene Licht unterschiedliche
Farben, indem es die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 passiert.
Der Gleichrichterschaltkreis 41 ist geeignet, den eingespeisten
Wechselstrom in Gleichstrom (DC) zu konvertieren, der wiederum als
Stromquelle des Hochspannungs-Generierungsschaltkreises 42 dient.
Es ist zu beachten, dass die Details über den Gleichrichterschaltkreis 41 und
die Gleichrichtung allgemein bekannt sind. Eine detaillierte Beschreibung derselben
wird deshalb an dieser Stelle zur Wahrung wünschenswerter Kürze vermieden.
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Es
hat sich herausgestellt, dass durch den rotierenden Motor 2 und
den aktivierten Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 eine
elektromagnetische Welle generiert wird. Eine solche elektromagnetische
Welle tendiert zur Interferenz mit dem Motor 2 oder dem
Hochspannungs-Generierungsschaltkreises 42 und
stört deren
Normalbetrieb. Deshalb ist die Leiterplatte 4 auf der Basis 1 aufrecht
stehend angebracht. Zudem sind der Gleichrichterschaltkreis 41 und
der Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 gegenüber dem
Motor 2 und vom Motor 2 durch die Leiterplatte 4 getrennt
angeordnet. Damit wird ein vom Motor 2 generiertes elektrisches
oder magnetisches Feld von der Leiterplatte 4 weitgehend
abgeschwächt
und deshalb den Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 nicht
stören.
Gleichermaßen wird
ein vom Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 generiertes
elektrisches oder magnetisches Feld von der Leiteplatte 4 weitgehend
abgeschwächt und
damit den Motor 2 nicht stören.
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Weiterhin
Bezug nehmend auf 1 ist
in der Erfindung des weiteren ein Gehäuse 7 über der Basis 1 vorgesehen.
Das Gehäuse 7 umfasst
ein zylindrisches Verbindungselement 71 an der Oberseite neben
der Lichtquelle 3. Das Verbindungselement 71 ist
mit einem Kanal 711 ausgestattet, der mit der Innenseite
des Gehäuses 7 kommuniziert,
so dass Licht, das von der Lichtquelle 3 abgegeben wird, durch
das Gehäuse 7 geht,
indem es den Kanal 711 passiert.
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Erneut
Bezug nehmend auf 1,
umfasst die Lichtquelle 3 in der Erfindung eine elektrische Glühbirne 31 und
eine Fassung 32, auf der die elektrische Glühbirne 31 montiert
ist. Die elektrische Glühbirne 31 gibt
Licht ab, wenn die Lichtquelle 3 mit Strom versorgt wird.
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Die
Farbzerlegungsscheibe 6 ist – erneut Bezug nehmend auf 1 – transparent und umfasst eine
Mehrzahl von Sektoren 61 unterschiedlicher Farben, so dass
das von der elektrischen Glühbirne 31 abgegebene
Licht unterschiedliche Farben generiert, indem es durch die rotierende
Farbzerlegungsscheibe 6 geht.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 wird in einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Glaskugel auf das Gehäuse 7 montiert. Die
Hochspannungsleitung 43 wird in die Glaskugel geführt, so
dass eine Blitzkugel 44 gebildet wird. Es ist bekannt,
dass ein aktivierter Hochspannungs-Generierungsschaltkreis 42 eine
hohe Spannung generiert. Somit wird die Luft in der Blitzkugel 44 als
Reaktion auf eine Konduktion der Hochspannungsleitung 43 durch
die Hochspannung (also elektrisch geleitet) ionisiert. Als Ergebnis
wird in der Blitzkugel 44 ein Phänomen ähnlich einem Blitz generiert.
Im Detail wird die statische Elektrizität der Hochspannung innerhalb
der Blitzkugel 44 geleitet, wenn die Hand eines Benutzers
auf die Blitzkugel 44 gelegt wird. Das hat zur Folge, dass
Luft mit niedrigem Druck innerhalb der Blitzkugel 44 sich
entlädt
und damit eine Mehrzahl von Lichtblitzen erzeugt (d. h. eine Mehrzahl
von Farblinien). Angesichts der beschriebenen Umstände bildet
die von der Erfindung verkörperte Blitzkugel 44 eine
visuell attraktive Vorrichtung.
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Glasfasern
kommen in der Branche häufig
in Verwendung. Sie werden beispielsweise als künstlerische Lampen, Geschenke,
Blumen, menschliche Wesen, Tiere, Monster usw. gestaltet. Dies deshalb, weil
Glasfasern zur Übertragung
von Licht geeignet sind. Auf diese Art kann Licht von einem aus
Glasfasern gefertigten Artikel abgegeben werden, indem der oben
erwähnte
Vorteil von Glasfasern nutzbar gemacht wird. Es stellt sich heraus,
dass die Haube einer typischen Tischlampe 9 von schlechten
Design und eintönig
ist. Dies stellt eine Abkehr vom Designtrend dar, der persönlichen
Geschmack und Qualität in
den Vordergrund stellt. Deshalb wird unter Berücksichtigung der oben erwähnten Designkonzepte
gemäß der Erfindung
ein Artikel 8 oder eine Tischlampe 9 auf dem Gehäuse 7 montiert.
Bezug nehmend auf 2 und 3 generiert das von der Lichtquelle 3 emittierte
Licht unterschiedliche Farben und einen strahlenden Effekt auf dem
Artikel 8 oder der Tischlampe 9, indem es durch
die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 geht. Es folgt eine
detaillierte Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele,
in denen der Artikel 8 bzw. die Tischlampe 9 mit
der Erfindung kombiniert werden.
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Bezug
nehmend auf 1 und 2 ist im ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine vorgegebene Komponente (z. B. ein Flügel) eines
Artikels (z. B. ein Monster) 8 aus durchsichtigem Material
gebildet (z. B. einem dünnen
Stoff oder halbtransparentem Kunststoff). Eine Mehrzahl von Glasfasern 81 verläuft innerhalb
des Artikels 8, wobei die einen Enden der Glasfasern 81 sich
zu unterschiedlichen Stellen der Flügel erstrecken und die anderen Enden
derselben als Bündel 82 ausgebildet
sind. In einem Fall, in dem der Artikel 8 an dem Gehäuse 7 montiert
ist, ist das Bündel 82 in
den Kanal 711 des Verbindungselements 71 eingeführt. Zudem
generiert das von der Lichtquelle 3 abgegebene Licht unterschiedliche
Farben, indem es die rotierende Farbzerlegungsscheibe 6 passiert.
Die unterschiedlichen Farben werden dann über das Bündel 82 auf den Artikel 8 übertragen.
Daraus ergibt sich ein strahlender Effekt auf dem Artikel 8 (vgl. 2).
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Bezug
nehmend auf 1 und 3 umfasst im zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Tischlampe 9 einen Ständer 90 und einen Schirm 91 mit
einer Innenschicht 911 und einer daran haftenden Außenschicht 912,
welche die selbe Form wie die Innenschicht 911 aufweist.
Mindestens ein durchsichtiges Halbmondmuster 913 ist auf
der Außenschicht 912 gebildet.
Innerhalb des Schirms 91 ist ein Zwischenraum 914 gebildet.
Die Ober- und Unterseite des Schirms 91 sind als erste Öffnung 915 und zweite Öffnung (ohne
Bezugszeichen) ausgebildet. Die einen Enden einer Mehrzahl von Glasfasern 916 sind
zwischen der Innenschicht 911 und der Außenschicht 912 verteilt,
und die anderen Enden erstrecken sich gegen die erste Öffnung 915 und
biegen dann gegen die zweite Öffnung
ab, so dass sie eine Bündelfassung 917 zur
Abdeckung der ersten Öffnung 915 bilden.
Wenn der Schirm 91 montiert ist, wird die Bündelfassung 917 in
den Kanal 711 des Verbindungselements 71 eingeführt. Zudem
wird Licht, das von der Lichtquelle 3 abgegeben wird, von den
anderen Enden der Glasfasern 916 zu den ersten Enden derselben übertragen.
Daraus folgt, dass auf dem Schirm 91 farbiges Licht generiert
wird, wenn das emittierte Licht die Halbmondmuster 913 passiert.
Das Ergebnis ist die Generierung eines strahlenden Effekts auf der
Tischlampe 9 (vgl. 3).
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Es
ist zu beachten, dass eine Länge
einer Leitung der im Schirm 91 (oder Artikel 8)
verlaufenden Glasfasern 916 sich von allen anderen Leitungen derselben
unterscheiden kann. Auch kann ein effektiver Abstand eines Lichts,
das durch eine Leitung der Glasfasern 916 übertragen
wird, sich von jedem der anderen Leitungen unterscheiden. In einem
Fall generiert das von der Lichtquelle 3 emittierte Licht
hintereinander verschiedene Farben, indem es durch die Farbzerlegungsscheibe 6 geht,
in der eine längere
der Glasfasern 916 farbigeres Licht zeigt, während eine
kürzere
der Glasfasern 916 weniger farbiges Licht zeigt. Beispielsweise
besteht die Farbzerlegungsscheibe 6 aus roten, orangen,
gelben, grünen und
blauen Sektoren. Damit werden durch die Farbzerlegungsscheibe 6 hintereinander
rote, orange, gelbe, grüne
und blaue Lichter erzeugt, wenn Licht von der elektrischen Glühbirne 31 emittiert
wird. In einem Fall, in dem rotes, oranges, gelbes, grünes und blaues
Licht durch die Glasfasern 916 übertragen werden, bleibt zuvor übertragenes
oranges, gelbes, grünes
und sogar rotes Licht auf einer längeren der Glasfasern 916 anwesend,
wenn das blaue Licht mit der Übertragung
durch die längere
der Glasfasern 916 beginnt. Gleichermaßen bleibt nur zuvor übertragenes
grünes
Licht auf einer kürzeren
der Glasfasern 916 anwesend, wenn blaues Licht mit der Übertragung
durch die kürzere
der Glasfasern 916 beginnt. Mit anderen Worten, rotes,
oranges und gelbes Licht ist bereits durch die kürzere der Glasfasern 916 in
die Luft entwichen.
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Unter
Bezugnahme auf 3 und
wie oben festgestellt, kann eine Länge einer Leitung der im Schirm 91 (oder
Artikel 8) verlaufenden Glasfasern 916 sich von
allen anderen Leitungen derselben unterscheiden. Beispielsweise
sind die Glasfasern 916 als eine längere Leitung und eine kürzere nebeneinander
kontinuierlich rund um eine Innenfläche des Schirms 91 (oder
Artikels 8) angeordnet. Oder alternativ dazu sind die Glasfasern 916 entweder
von einer längsten
zu einer kürzesten
oder von einer kürzesten
zu einer längsten
nebeneinander kontinuierlich um eine Innenfläche des Schirms 91 (oder
des Artikels 8) angeordnet. Eine weitere Alternative stellt die
Ausbildung der Glasfasern 916 als Muster dar, so dass auf
dem Schirm 91 (oder dem Artikel 8) farbiges Licht
generiert wird, während
das Licht durch die Glasfasern 916 übertragen wird.
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Erneut
Bezug nehmend auf 1, 2 und 3, können
in den bevorzugten Ausführungsbeispiele das
Bündel 82 oder
die Bündelfassung 917 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Dabei wird eine Hülse 712 vorzugsweise
im Kanal 711 untergebracht, so dass das Bündel 82 oder
die Bündelfassung 917 in
der Hülse 712 und
damit im Verbindungselement 71 befestigt werden können.
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Zwar
wurde die Erfindung in Form besonderer Ausführungsbeispiele beschrieben,
doch könnten von
Fachpersonen zahlreiche Modifikationen und Variationen daran vorgenommen
werden, ohne den Geltungsbereich und Geist der Erfindung zu verlassen,
wie in den Ansprüchen
festgelegt.