DE102020133059A1 - Mausvorrichtung und Mausgehäuse - Google Patents

Mausvorrichtung und Mausgehäuse Download PDF

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Kuan-Ling Chen
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Mausvorrichtung (1) und ein Mausgehäuse (2). Die Mausvorrichtung (1) umfasst ein oberes Gehäuse (11, 21), ein unteres Gehäuse (12, 22), eine Platine (13) und ein Leuchtelement (14). Das obere Gehäuse (11, 21) ist auf dem unteren Gehäuse (12, 22) angeordnet. Das obere Gehäuse (11, 21) und das untere Gehäuse (12, 22) umfassen jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone. Das Leuchtelement (14) ist auf der Platine (13) angeordnet. Die Platine (13) und das Leuchtelement (14) befinden sich in einem Aufnahmeraum zwischen dem oberen Gehäuse (11, 21) und dem unteren Gehäuse (12, 22).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mausvorrichtung und ein Mausgehäuse, insbesondere eine Mausvorrichtung mit einer ausgehöhlten Struktur und ein Mausgehäuse.
  • Mausvorrichtungen stellen ein durchaus gängiges Peripheriegerät dar. Die jetzigen Mausvorrichtungen sind im Hinblick auf das Aussehen und die Form immer vielfältiger ausgeführt, weisen dennoch ein ziemlich hohes Gewicht auf und bieten gegenüber den sogenannten RGB-Geräten wie Tastaturvorrichtungen nur ein ungenügendes visuelles Erlebnis.
  • Daher stellt es in der Fachwelt bereits ein wichtiges Thema dar, eine Mausvorrichtung zu schaffen, die ein geringes Gewicht hat und einen guten optischen Eindruck vermittelt.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Mausvorrichtung vorzuschlagen, die ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse, auf dem das obere Gehäuse angeordnet ist, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, eine Platine und ein Leuchtelement umfasst, welches Leuchtelement auf der Platine angeordnet ist, wobei sich die Platine und das Leuchtelement in einem Aufnahmeraum zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse befinden.
  • Die Erfindung offenbart weiterhin ein Mausgehäuse, das ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse umfasst, wobei das obere Gehäuse auf dem unteren Gehäuse angeordnet ist, und wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, die unregelmäßig in dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht darin, dass bei der erfindungsgemäßen Mausvorrichtung und dem erfindungsgemäßen Mausgehäuse in dem Gehäuse mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone ausgebildet sind. Durch die Zusammenwirkung des Leuchtelements mit den mehreren ausgehöhlten Polygonen kann die Mausvorrichtung bei ihrer Verwendung einen besseren optischen Eindruck vermitteln. Darüber hinaus besitzt das mehrere ausgehöhlte Polygone umfassende Mausgehäuse ein geringeres Gewicht, was zur effektiven Erhöhung des Nutzererlebnisses beiträgt.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung wird diese nachfolgend anhand der anliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische Ansicht einer Mausvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Mausvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 in schematischer Darstellung eine Flankeneinheit sowie eine erste Seitenwand einer Hauptkörpereinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 eine schematische Ansicht eines Mausgehäuses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 5 eine Explosionsdarstellung des Mausgehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
    • 6 in schematischer Darstellung eine Flankeneinheit sowie eine erste Seitenwand einer Hauptkörpereinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im Folgenden werden anhand spezifischer konkreter bevorzugter Ausführungsbeispiele die Ausführungsformen einer Mausvorrichtung und eines Mausgehäuses gemäß der Erfindung beschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass aus den Offenbarungen in der vorliegenden Beschreibung weitere Vorteile und technische Wirkungen der Erfindung ableitbar sind. Die Erfindung kann in anderen konkreten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden oder zur Anwendung kommen, wobei an den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Einzelheiten je nach Bedarf und Anwendungsfall verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei die Grundideen der Erfindung zu verlassen. Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen zur näheren Erläuterung der betreffenden Ausgestaltungen der Erfindung und schränken keineswegs den Schutzumfang der Erfindung ein. Des Weiteren kann der in der vorliegenden Beschreibung zum Einsatz kommende Begriff „oder“ ggf. jeden der jeweils aufgeführten Gegenstände oder eine Kombination mehrerer solcher Gegenstände umfassen.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Es wird auf die 1, 2 und 3 Bezug genommen, wobei 1 eine schematische Ansicht einer Mausvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 2 eine Explosionsdarstellung der Mausvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 3 in schematischer Darstellung eine Flankeneinheit sowie eine erste Seitenwand einer Hauptkörpereinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die Mausvorrichtung 1 umfasst ein oberes Gehäuse 11, ein unteres Gehäuse 12, eine Platine 13 und ein Leuchtelement 14.
  • Das obere Gehäuse 11 ist auf dem unteren Gehäuse 12 angeordnet. Das obere Gehäuse 11 und das untere Gehäuse 12 umfassen jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone. Das heißt, die innerhalb der Mausvorrichtung 1 befindlichen Elemente sind von außen sichtbar. Zudem befindet sich das Leuchtelement 14 auf der Platine 13. Die Platine 13 und das Leuchtelement 14 befinden sich wiederum in einem Aufnahmeraum zwischen dem oberen Gehäuse 11 und dem unteren Gehäuse 12. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den ausgehöhlten Polygonen, die das obere Gehäuse 11 und das untere Gehäuse 12 umfassen, um ausgehöhlte Dreiecke. In anderen Ausführungsbeispielen kann das ausgehöhlte Polygon als Dreieck, Rhombus, Rechteck, Fünfeck, Pentagramm oder Davidstern ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus umfasst die Mausvorrichtung 1 ein Energieversorgungsmodul (nicht dargestellt), das mit der Platine 13 und dem Leuchtelement 14 elektrisch verbunden ist, um elektrische Energie bereitzustellen.
  • Das heißt, das Leuchtelement 14 kann über ein Steuermodul (nicht dargestellt) der Platine 13 und über die Energieversorgung durch das Energieversorgungsmodul (nicht dargestellt) betrieben werden, um Licht abzugeben. Bei dem Leuchtelement 14 kann es sich um eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), ein Leuchtdiodenarray oder ein organisches Leuchtdiodenarray handeln. Des Weiteren kann von dem Leuchtelement 14 weißes, rotes, grünes, blaues, oranges, mehrfarbiges oder farbwechselndes Licht ausgestrahlt werden.
  • Somit kann das vom Leuchtelement 14 der Mausvorrichtung 1 abgegebene Licht durch die mehreren ausgehöhlten Dreiecke des oberen Gehäuses 11 und des unteren Gehäuses 12 aus der Mausvorrichtung 1 heraustreten, um dem Benutzer ein gutes visuelles Erlebnis zu bieten.
  • Das obere Gehäuse 11 umfasst eine erste Gehäuseeinheit 111 und eine zweite Gehäuseeinheit 112, wobei die erste Gehäuseeinheit 111 mit der zweiten Gehäuseeinheit 112 fest verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Gehäuseeinheit 111 im vorderen Bereich der Mausvorrichtung 1 und die zweite Gehäuseeinheit im hinteren Bereich angeordnet. Es handelt sich sowohl bei der ersten Gehäuseeinheit 111 als auch bei der zweiten Gehäuseeinheit 112 um einen gekrümmten Plattenkörper. Überdies umfassen auch die erste Gehäuseeinheit 111 und die zweite Gehäuseeinheit 112 jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das ausgehöhlte Dreieck ein in einer ebenen Fläche oder einer gekrümmten Fläche ausgebildetes ausgehöhltes Dreieck sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können die ausgehöhlten Formen in dem oberen Gehäuse 11 und dem unteren Gehäuse 12 als unregelmäßige Vierecke, Rhomben, Quadrate, Dreiecke, Pentagone, Polygone usw. ausgebildet sein, was im Rahmen der Erfindung keiner Beschränkung unterliegt. Weiters können solche ausgehöhlten Polygone in einer ebenen Fläche oder einer gekrümmten Fläche vorgesehen sein. Die ausgehöhlten Polygone in dem oberen Gehäuse 11 und dem unteren Gehäuse 12 können eine Kombination von mehreren Polygontypen sein oder nur einen einzigen Polygontyp umfassen, was im Rahmen der Erfindung keiner Beschränkung unterliegt.
  • Zusätzlich hierzu umfasst das obere Gehäuse 11 eine Befestigungseinheit 113, die zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen der ersten Gehäuseeinheit 111 und der zweiten Gehäuseeinheit 112 dient. Mit anderen Worten ist die erste Gehäuseeinheit 111 über die Befestigungseinheit 113 fest mit der zweiten Gehäuseeinheit 112 verbunden.
  • Das untere Gehäuse 12 umfasst eine Hauptkörpereinheit 121 und eine Flankeneinheit 122. Die Hauptkörpereinheit 121 umfasst eine Bodenplatte 121A, eine erste Seitenwand 121 B und eine zweite Seitenwand 121C, wobei sich die erste Seitenwand 121B und die zweite Seitenwand 121C auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 121A befinden. Auch die erste Seitenwand 121B und die zweite Seitenwand 121C der Hauptkörpereinheit 121 umfassen jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke. Die Flankeneinheit 122 umfasst zumindest einen gekrümmten Plattenkörper, in dem mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke vorhanden sind. Die Flankeneinheit 122 ist als gekrümmter Plattenkörper ausgebildet, um vor allem dem Radianten einer menschlichen Handfläche beim Greifen der Maus zu entsprechen.
  • Die Flankeneinheit 122 ist abnehmbar seitlich an der ersten Seitenwand 121B der Hauptkörpereinheit 121 oder seitlich an der zweiten Seitenwand 121C der Hauptkörpereinheit 121 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flankeneinheit 122 seitlich an der ersten Seitenwand 121B der Hauptkörpereinheit 121 angeordnet (geeignet für Rechtshänder). In anderen Ausführungsbeispielen kann die Flankeneinheit 122 seitlich an der zweiten Seitenwand 121C der Hauptkörpereinheit 121 angeordnet sein (geeignet für Linkshänder).
  • Wenn die Flankeneinheit 122 seitlich an der ersten Seitenwand 121B der Hauptkörpereinheit 121 oder seitlich an der zweiten Seitenwand 121C der Hauptkörpereinheit 121 angeordnet ist, weist die Flankeneinheit 122 einen vorgegebenen Abstand zur ersten Seitenwand 121 B der Hauptkörpereinheit 121 oder zur zweiten Seitenwand 121C der Hauptkörpereinheit 121 auf. Mit anderen Worten besteht zwischen der Flankeneinheit 122 und der Hauptkörpereinheit 121 ein verhältnismäßig großes Spiel. Somit ist dann ein stärkerer Lichtwechsel zu erwarten, wenn das Licht des Leuchtelements 14 durch die mehreren ausgehöhlten Dreiecke der Hauptkörpereinheit 121 und die mehreren ausgehöhlten Dreiecke der Flankeneinheit 122 hindurchtritt.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Es wird auf die 4, 5 und 6 Bezug genommen, wobei 4 eine schematische Ansicht eines Mausgehäuses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 5 eine Explosionsdarstellung des Mausgehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und 6 in schematischer Darstellung eine Flankeneinheit sowie eine erste Seitenwand einer Hauptkörpereinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Das Mausgehäuse 2 umfasst ein oberes Gehäuse 21 und ein unteres Gehäuse 22, wobei das obere Gehäuse 21 auf dem unteren Gehäuse 22 angeordnet ist.
  • Das obere Gehäuse 21 und das untere Gehäuse 22 umfassen jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke. Mit anderen Worten ist das Innere des Mausgehäuses 2 von außen sichtbar. Die mehreren ausgehöhlten Dreiecke sind unregelmäßig in dem oberen Gehäuse 21 und dem unteren Gehäuse 22 angeordnet.
  • Das obere Gehäuse 21 umfasst eine erste Gehäuseeinheit 211 und eine zweite Gehäuseeinheit 212, wobei die erste Gehäuseeinheit 211 mit der zweiten Gehäuseeinheit 212 fest verbunden ist. Es handelt sich sowohl bei der ersten Gehäuseeinheit 211 als auch bei der zweiten Gehäuseeinheit 212 um einen gekrümmten Plattenkörper. Überdies umfassen auch die erste Gehäuseeinheit 211 und die zweite Gehäuseeinheit 212 jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das ausgehöhlte Dreieck ein in einer ebenen Fläche oder einer gekrümmten Fläche ausgebildetes ausgehöhltes Dreieck sein.
  • Zusätzlich hierzu umfasst das obere Gehäuse 21 eine Befestigungseinheit 213, die zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen der ersten Gehäuseeinheit 211 und der zweiten Gehäuseeinheit 212 dient. Mit anderen Worten ist die erste Gehäuseeinheit 211 über die Befestigungseinheit 213 fest mit der zweiten Gehäuseeinheit 212 verbunden.
  • Das untere Gehäuse 22 umfasst eine Hauptkörpereinheit 221 und eine Flankeneinheit 222. Die Hauptkörpereinheit 221 umfasst eine Bodenplatte 221A, eine erste Seitenwand 221 B und eine zweite Seitenwand 221C, wobei sich die erste Seitenwand 221B und die zweite Seitenwand 221C auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 221A befinden. Auch die erste Seitenwand 221B und die zweite Seitenwand 221C der Hauptkörpereinheit 221 umfassen jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke. Die Flankeneinheit 222 umfasst zumindest einen gekrümmten Plattenkörper, in dem mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke vorhanden sind. Die Flankeneinheit 222 ist als gekrümmter Plattenkörper ausgebildet, um vor allem dem Radianten einer menschlichen Handfläche beim Greifen der Maus zu entsprechen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den ausgehöhlten Polygonen, die das obere Gehäuse 21 und das untere Gehäuse 22 umfassen, um ausgehöhlte Dreiecke. In anderen Ausführungsbeispielen kann das ausgehöhlte Polygon als Dreieck, Rhombus, Rechteck, Fünfeck, Pentagramm oder Davidstern ausgebildet sein.
  • Die Flankeneinheit 222 ist abnehmbar seitlich an der ersten Seitenwand 221B der Hauptkörpereinheit 221 oder seitlich an der zweiten Seitenwand 221C der Hauptkörpereinheit 221 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Flankeneinheit 222 seitlich an der ersten Seitenwand 221B der Hauptkörpereinheit 221 angeordnet (geeignet für Rechtshänder). In anderen Ausführungsbeispielen kann die Flankeneinheit 222 seitlich an der zweiten Seitenwand 221C der Hauptkörpereinheit 221 angeordnet sein (geeignet für Linkshänder).
  • Wenn die Flankeneinheit 222 seitlich an der ersten Seitenwand 221B der Hauptkörpereinheit 221 oder seitlich an der zweiten Seitenwand 221C der Hauptkörpereinheit 221 angeordnet ist, weist die Flankeneinheit 222 einen vorgegebenen Abstand zur ersten Seitenwand 221 B der Hauptkörpereinheit 221 oder zur zweiten Seitenwand 221C der Hauptkörpereinheit 221 auf. Mit anderen Worten besteht zwischen der Flankeneinheit 222 und der Hauptkörpereinheit 221 ein verhältnismäßig großes Spiel.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
  • Eine vorteilhafte Wirkung der Erfindung besteht darin, dass bei der erfindungsgemäßen Mausvorrichtung und dem erfindungsgemäßen Mausgehäuse in dem Gehäuse mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Dreiecke ausgebildet sind. Durch die Zusammenwirkung des Leuchtelements mit den mehreren ausgehöhlten Dreiecken kann die Mausvorrichtung bei ihrer Verwendung einen besseren optischen Eindruck vermitteln. Darüber hinaus besitzt das mehrere ausgehöhlte Dreiecke umfassende Mausgehäuse ein geringeres Gewicht, was zur effektiven Erhöhung des Nutzererlebnisses beiträgt.
  • Die obenstehenden Offenbarungen stellen keine Einschränkung der Merkmale in den Ansprüchen der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzbereich der Ansprüche der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mausvorrichtung
    2
    Mausgehäuse
    11, 21
    Oberes Gehäuse
    12, 22
    Unteres Gehäuse
    13
    Platine
    14
    Leuchtelement
    111, 211
    Erste Gehäuseeinheit
    112, 212
    Zweite Gehäuseeinheit
    113, 213
    Befestigungseinheit
    121, 221
    Hauptkörpereinheit
    122, 222
    Flankeneinheit
    121A, 221A
    Bodenplatte
    121B, 221B
    Erste Seitenwand
    121C, 221C
    Zweite Seitenwand

Claims (11)

  1. Mausvorrichtung (1), umfassend: - ein oberes Gehäuse (11, 21), - ein unteres Gehäuse (12, 22), auf dem das obere Gehäuse (11, 21) angeordnet ist, wobei das obere Gehäuse (11, 21) und das untere Gehäuse (12, 22) jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, - eine Platine (13) und - ein Leuchtelement (14), das auf der Platine (13) angeordnet ist, wobei sich die Platine (13) und das Leuchtelement (14) in einem Aufnahmeraum zwischen dem oberen Gehäuse (11, 21) und dem unteren Gehäuse (12, 22) befinden.
  2. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das obere Gehäuse (11, 21) eine erste Gehäuseeinheit (111, 211) und eine zweite Gehäuseeinheit (112, 212) umfasst, welche erste Gehäuseeinheit (111, 211) mit der zweiten Gehäuseeinheit (112, 212) fest verbunden ist, wobei sowohl die erste Gehäuseeinheit (111, 211) als auch die zweite Gehäuseeinheit (112, 212) als gekrümmter Plattenkörper ausgebildet sind, und wobei die erste Gehäuseeinheit (111, 211) und die zweite Gehäuseeinheit (112, 212) jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen.
  3. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das obere Gehäuse (11, 21) ferner eine Befestigungseinheit (113, 213) umfasst, über die die erste Gehäuseeinheit (111, 211) fest mit der zweiten Gehäuseeinheit (112, 212) verbunden ist.
  4. Mausvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das untere Gehäuse (12, 22) eine Hauptkörpereinheit (121, 221) und eine Flankeneinheit umfasst, welche Hauptkörpereinheit (121, 221) eine Bodenplatte (121A, 221A), eine erste Seitenwand (121B, 221B) und eine zweite Seitenwand (121C, 221C) umfasst, wobei sich die erste Seitenwand (121B, 221B) und die zweite Seitenwand (121C, 221C) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte (121A, 221A) befinden, und wobei die erste Seitenwand (121B, 221B) und die zweite Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, und wobei die Flankeneinheit (122, 222) zumindest einen gekrümmten Plattenkörper umfasst, der mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfasst.
  5. Mausvorrichtung (1) nach Anspruch 4, bei der die Flankeneinheit (122, 222) abnehmbar seitlich an der ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder seitlich an der zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) angeordnet ist, wobei die Flankeneinheit (122, 222) dann einen vorgegebenen Abstand zur ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder zur zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) aufweist, wenn die Flankeneinheit (122, 222) seitlich an der ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder seitlich an der zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) angeordnet ist.
  6. Mausvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der es sich bei dem Leuchtelement (14) um eine Leuchtdiodeneinheit oder eine organische Leuchtdiodeneinheit handelt.
  7. Mausgehäuse (2), umfassend: - ein oberes Gehäuse (11, 21), - ein unteres Gehäuse (12, 22), auf dem das obere Gehäuse (11, 21) angeordnet ist, wobei das obere Gehäuse (11, 21) und das untere Gehäuse (12, 22) jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, die unregelmäßig in dem oberen Gehäuse (11, 21) und dem unteren Gehäuse (12, 22) angeordnet sind.
  8. Mausgehäuse (2) nach Anspruch 7, bei dem das obere Gehäuse (11, 21) eine erste Gehäuseeinheit (111, 211) und eine zweite Gehäuseeinheit (112, 212) umfasst, welche erste Gehäuseeinheit (111, 211) mit der zweiten Gehäuseeinheit (112, 212) fest verbunden ist, wobei sowohl die erste Gehäuseeinheit (111, 211) als auch die zweite Gehäuseeinheit (112, 212) als gekrümmter Plattenkörper ausgebildet sind, und wobei die erste Gehäuseeinheit (111, 211) und die zweite Gehäuseeinheit (112, 212)jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen.
  9. Mausgehäuse (2) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das obere Gehäuse (11, 21) ferner eine Befestigungseinheit (113, 213) umfasst, über die die erste Gehäuseeinheit (111, 211) fest mit der zweiten Gehäuseeinheit (112, 212) verbunden ist.
  10. Mausgehäuse (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das untere Gehäuse (12, 22) eine Hauptkörpereinheit (121, 221) und eine Flankeneinheit (122, 222) umfasst, welche Hauptkörpereinheit (121, 221) eine Bodenplatte (121A, 221A), eine erste Seitenwand (121B, 221B) und eine zweite Seitenwand (121C, 221C) umfasst, wobei sich die erste Seitenwand (121B, 221B) und die zweite Seitenwand (121C, 221C) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte (121A, 221A) befinden, und wobei die erste Seitenwand (121B, 221B) und die zweite Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) jeweils mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfassen, und wobei die Flankeneinheit (122, 222) zumindest einen gekrümmten Plattenkörper umfasst, der mehrere unterschiedlich große ausgehöhlte Polygone umfasst.
  11. Mausgehäuse (2) nach Anspruch 10, bei dem die Flankeneinheit (122, 222) abnehmbar seitlich an der ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder seitlich an der zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) angeordnet ist, wobei die Flankeneinheit (122, 222) dann einen vorgegebenen Abstand zur ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder zur zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) aufweist, wenn die Flankeneinheit (122, 222) seitlich an der ersten Seitenwand (121B, 221B) der Hauptkörpereinheit (121, 221) oder seitlich an der zweiten Seitenwand (121C, 221C) der Hauptkörpereinheit (121, 221) angeordnet ist.
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