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Die
Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Rahmen, mit
mit diesem verbundenen Leuchteinrichtungen und Steuereinrichtungen.
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Eine
gattungsgemäße Anzeigevorrichtung ist
aus der
EP 1 293 955
A2 bekannt. Derartige Vorrichtungen können in Kombination zu großen Anzeigetafeln
zusammengesetzt werden und können
als solche bei Großveranstaltungen,
wie Sportveranstaltungen und Musikveranstaltungen zur Anzeige eingesetzt
werden.
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Die
bekannte Vorrichtung ist in ihrer Konstruktion aufwändig und
starr, insbesondere können die
dortigen Leuchteinrichtungen nur in den rahmenartigen Vorrichtungen
selbst eingesetzt werden, sind schwierig von diesen zu trennen und
können
nicht anderweitig eingesetzt werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Anzeigevorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass sowohl
die einzelnen Leuchteinrichtungen als auch die Elektronik in flexiblerer
Weise eingesetzt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die
genannte Aufgabe mit einer Leuchtvorrichtung der eingangs genannten
Art gelöst,
welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leuchteinrichtungen
und/oder die Steuereinrichtungen in einfacher Weise vom Rahmen entfernbar
und mit diesem verbindbar sind. Hierdurch wird die Haltesicherheit
erhöht.
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In
konstruktiver Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Leuchteinrichtungen
durch elastische Klemmeinrichtungen am Rahmen gehalten sind, wobei
insbesondere die Klemmeinrichtungen Halteklammern sind. In einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass
die Klemmeinrichtung zumindest in ihrem an den Leuchteinrichtungen
angreifenden Bereich mit einer Kunststoffbeschichtung oder einer
Gummierung versehen sind.
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Zur
Erhöhung
der Flexibilität
des Einsatzes der Steuerelektronik sieht die Erfindung in einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung vor, dass die Steuerelektronik
in einem Rahmenteil einsetzbaren Elektronikgehäuse angeordnet ist, wobei insbesondere an
den Leuchteinrichtungen und dem Elektronikgehäuse miteinander verbindbare
Steckkontakte vorhanden sind und dass der Rahmen im Bereich der Steckkontakte
des eingesetzten Elektronikgehäuses Durchbrüche aufweist.
Durch die leicht lösbar
am Rahmen befestigten stabförmigen
Leuchteinrichtungen (Leuchtstäbe)
können
diese im Beschädigungsfalle
leicht ersetzt und ausgetauscht werden. Darüber hinaus können sie
auch anderweitig, gelöst
vom Rahmen eingesetzt werden. Entsprechendes gilt für die erfindungsgemäß in einem
eigenen Elektronikgehäuse
angeordnete Steuerelektronik, die entweder in den Rahmen, insbesondere ein
Rahmenteil desselben eingesetzt wird, oder aber separat von diesem mit
Leuchteinrichtungen verbunden und derart zur Ansteuerung von von
den Rahmen gelösten
Leuchteinrichtungen eingesetzt werden kann. Leuchteinrichtungen
können
beispielsweise bandförmig
angeordnet werden. Insbesondere wenn Leuchteinrichtungen und Steuerelektronik
und Elektronikgehäuse vom
Rahmen gelöst
sind, können
Verbindungskabel zur Verbindung des Elektronikgehäuses und
der einzelnen Leuchteinrichtungen eingesetzt werden.
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Ein
stabiler rechteckiger oder quadratischer Rahmen erlaubt es, mehrere
Rahmen miteinander zu verbinden und dadurch größere Anzeigeelemente aufzubauen.
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Die
Ansteuerung der Ansteuerelektronik über das standardisierte DMX512-Protokoll
erleichtert die Integration in bestehende Dekorationssysteme.
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Bei
der Kombination von mehreren Rahmen zu einem großen Anzeigeelement ist es von
Vorteil, dass die Leuchtstäbe
in der Betrachtungsrichtung vor dem Rahmen befestigt sind. Dadurch
wird der optische Eindruck vermittelt, dass die kombinierten einzelnen
Anzeigetafeln eine große
zusammenhängende
Anzeigetafel bilden.
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Ebenso
ist es beim Aufbau von größeren miteinander
verbundenen Systemen von Vorteil, dass die Anschlüsse für Stromversorgung
und Ansteuerung durchgeschleift sind. Dadurch wird der Verkabelungsaufwand
minimiert, da mit kurzen Kabeln Rahmen mit Rahmen verbunden werden
kann. Durch Zusammenfassen mehrere Leuchtpixel und gleichzeitiger
und gleichartiger Ansteuerung derselben wird der technische Aufwand
in der Ansteuerelektronik deutlich reduziert, was wiederum dazu
führt,
dass die Anzeigeelemente preisgünstig
herzustellen sind. Die Leuchtpixel werden vorzugsweise in Quadrate
zusammengefasst, da dadurch die Ansteuerung unabhängig von
der Anzahl zusammengefasster Leuchtpixel erfolgen kann.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen
erläutert
ist. Dabei zeigt:
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1 eine
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
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2 eine
perspektivische Darstellung des Rahmens einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
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2a eine
perspektivische Darstellung eines Elektronikgehäuses zum Einsatz in das untere Rahmenteil
des Rahmens der 2;
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3 eine
vergrößerte Auszugsdarstellung eines
Teils der 1 mit einer Leuchteinrichtung;
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3a eine
Detailansicht der Leuchteinrichtung der 3;
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3b eine
Sicht entsprechend 3b–3b
der 3a auf die Leuchteinrichtung der 3;
und
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3c einen
Vertikalschnitt durch den unteren Bereich der Darstellung der 3a.
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Die 1 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 1 in
Vorderansicht. Die Anzeigevorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf,
der aus einem oberen Rahmenteil 2a, einem unteren Rahmenteil 2b und seitlichen
Rahmenteilen 2c, 2d besteht.
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Auf
der in der 1 sichtbaren Vorderseite des
Rahmens sind röhrenförmige Leuchteinrichtungen 5 angeordnet,
während
mechanische und elektrische Kontaktierung weiter unten erläutert wird.
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An
dem oberen Rahmenteil 2 sind Halteösen 3 und Zentrierkegel 4 angeordnet,
mittels derer Rahmen übereinander
verbindbar sind. Das untere Rahmenteil 2b dient zur Aufnahme
einer Ansteuerelektronik in einem Elektronikgehäuse, wie dies unter Bezugnahme
auf die 2 und 2a näher erläutert ist.
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Die 2 zeigt
den Rahmen 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung als solchen,
wobei einzelne Teile der besseren Darstellung wegen durchbrochen
bzw. transparent dargestellt sind, insbesondere das rechte Rahmenteil 2d.
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Der
Rahmen 2 ist an beiden Seiten, in der Nähe der vertikalen Rahmenteile 2c, 2d durch Spannstangen 8 durchsetzt,
an deren oberen Ende sich die Ösen 3 befinden,
während
die Spannstangen 8 im unteren Bereich Spannschlösser 9 aufweisen, an
deren den Ösen 3 abgewandten
Ende Haken 7 ausgebildet sind, die durch Durchbrüche 10 im
unteren Rahmenteil 2b ragen. Der untere Bereich der Spannstange 8,
und obere Bereich der Haken 7, sowie der Innendurchbruch
der Stange 9 sind mit Gewinden derart ausgebildet, dass
bei Verschrauben das Spannschloss relativ zur Gewindestange 8 und den
Haken 7 der Abstand zwischen Öse 3 und Haken 4 verlängert (bei
Verschrauben in einer Richtung) bzw. verkürzt (bei Verdrehen in der anderen
Richtung) werden kann.
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Zum
Verbinden zweier Rahmen und damit zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen
wird einer der Rahmen 2 auf einen anderen Rahmen aufgesetzt und
der Haken 7 des oberen Rahmens wird in die Öse 3 des
unteren Rahmens eingehakt. Anschließend wird das Spannschloss 9 des
oberen Rahmen gedreht, so dass sich der Abstand zwischen Öse 3 und
Haken 7 des oberen Rahmens verkürzt und dieser damit, da die Öse 3 ein
Widerlager am oberen Rahmenteil 2a findet, die in dem unteren
Rahmen verspannt wird. Der Haken 7 des untersten Rahmens kann
in geeigneter Weise gegen diesen selbst verspannt werden.
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Das
untere Rahmenteil 2b weist auf seiner dem Betrachter abgewandten
Vorderseite zum einen Durchbrüche 11 zur
Durchführung
von Steckkontakten der Leuchteinrichtungen 5 zu komplementären Steckkontakten
eines Elektronikgehäuses
sowie Befestigungsdurchbrüche 11a zur
Befestigung von Halteklemmen für
die Leuchteinrichtungen 5 auf. Entsprechende Befestigungsdurchbrüche 11b finden sich
im oberen Rahmenteil 2a.
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In
der dem Betrachter zugewandten Seite des unteren Rahmenteils 2b finden
sich in einer Blende 12 ebenfalls verschiedene Durchbrüche und
zwar Durchbrüche 12a zur
Spannungsversorgung, Durchbrüche 12b für Schalter
und Durchbrüche 12c zur Datenkontaktierung
mit einem Rechner.
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In
der 2a ist ein Elektronikgehäuse 20 dargestellt,
das in die im unteren Rahmenteil 2b gebildete Ausnehmung 2b' einsetzbar
und auch diesem wieder entnehmbar ist. In dem Elektronikgehäuse befindet
sich die Steuerelektronik für
die Leuchteinrichtungen 5. Das Elektronikgehäuse weist,
nach Einsetzen fluchtend mit den Öffnungen 12a, 12b und 12c Steckkontakte 20a,
Schalter 20b und einen Daten-Steckkontakt 20c auf.
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Auf
der nicht dargestellten Rückseite
des Elektronikgehäuses 20 sind
Steckkontakte zum Anstecken der Leuchteinrichtungen 5 in
noch zu beschreibender Weise ausgebildet, die mit den Durchbrüchen 11 im
unteren Rahmenteil 2b (2) fluchten.
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Die 3 zeigt
eine vergrößerte Ausschnittdarstellung
der 1 mit einer Leuchteinrichtung 5.
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Die
röhrenförmigen Leuchteinrichtungen 5 sind
mittels Halteklammern 17 am oberen und unteren Rahmenteil 2a, 2b des
Rahmens 2 klemmend und damit entnehmbar gehalten. Die Halteklammern 17 selbst
sind durch Schrauben 17a am oberen bzw. unteren Rahmenteil 2a, 2b befestigt.
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An
den Leuchteinrichtungen 5 ist, wie insbesondere der 3c entnehmbar
ist, im unteren Bereich ein Steckkontakt 21 vorgesehen,
den, wie schon erwähnt,
an der Vorderseite des Elektronikgehäuses 20 komplementäre Steckkontakte 22 zugeordnet
sind, die sich nach in das untere Rahmenteil 2b eingesetzten
Elektronikgehäuse 20 mit
den Durchbrüchen 11 im
unteren Rahmenteil 2b fluchten. In der 3c mit 21a bzw. 22a Anschlussleitungen von
dem Steckkontakt 22 zu entsprechenden Steuerelektronik
innerhalb des Elektronikgehäuses 20 bzw. zu
einer Leiterplatte 13 der Leuchteinrichtungen 5.
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Die
Leuchteinrichtungen 5 weisen äußere transparente Röhren 15 auf,
in deren Mitte sich längs eine
Leiterplatine 13 erstreckt, auf der Leuchteinheiten 6 angeordnet
sind, die Leuchtpixel bilden und jeweils aus drei Leuchtdioden 14 in
den Grundfarben Rot (R), Grün
(G) und Blau (B) bestehen, wie dies in 3 dargestellt
ist. Die transparente Röhre 15 kann oben
nun mit Verschlusskappen 16 wetterfest verschlossen sein.
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Es
können
die Leuchteinrichtungen 5 am Rahmen 2 in einfacher
Weise mittels der Klammern 17 mechanisch festgelegt werden
und in ebenso einfacher Weise mittels der Steckkontakte 21, 22 elektrisch
mit dem Elektronikgehäuse 20 und
da mit der in dieser befindlichen Steuerelektronik kontaktiert werden.
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Die
im Rahmen integrierte Steuerelektronik im Gehäuse 12 steuert das
Leuchten der Leuchtdioden 14 der Pixel 6 des entsprechenden
Leuchtmittels 5, wobei immer mehrere Pixel (4*4, 8*8 oder
16*16) zu einem Quadrat zusammengefasst sind. Damit sind also farbige
Muster auf der Anzeigetafel 1 darstellbar. Die Ansteuerelektronik
wiederum wird von einem DMX512-Controller angesteuert. Dabei ist
die Anzahl der Anzeige-Tafeln 1 pro DMX512-Linie entsprechend
der Anzahl Pixelquadrate pro Anzeigetafel beschränkt. Zur Vermeidung von unnötigen Kabeln
sind die Anschlüsse
für den
DMX-Controller und die Stromversorgung in der Ansteuerelektronik durchgeschleift
und es kann somit unter Berücksichtigung
der o.g. Einschränkungen
direkt Anzeigetafel 1 mit Anzeigetafel 1 verbunden
werden.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Vorrichtung ist es möglich,
die Leuchteinrichtungen 5 angesteuert durch die Steuerelektronik,
auch ohne Rahmen 2 einzusetzen: Hierzu werden die Leuchteinrichtungen 5 von
der Steuergehäuse 12 und
dem Rahmen 2 getrennt und die Steuergehäuse 12 aus der Rahmenunterseite 2b genommen.
Danach werden die Leuchteinrichtungen 5 wieder mit der
Ansteuerelektronik verbunden und diese an einen DMX512-Controller
angeschlossen. Die Leuchteinrichtungen 5 können dann
beliebig im Raum angeordnet werden und werden wie zuvor über den DMX512-Controller
und die Ansteuerelektronik angesteuert.
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- 1
- Anzeigevorrichtung
- 2
- Rahmen
- 2a
- oberes
Rahmenteil
- 2b
- unteres
Rahmenteil
- 2c,
2d
- seitliche
Rahmenteile
- 3
- Halteösen
- 4
- Haken
- 5
- Leuchteinrichtungen
- 6
- Leuchtpixel
- 7
- Haken
- 8
- Spannstange
- 9
- Spannschlösser
- 10
- Durchbrüche
- 11
- Durchbrüche
- 11a
- Befestigungsdurchbrüche
- 11b
- Befestigungsdurchbrüche
- 12
- Blende
- 12a
- Durchbrüche zur
Spannungsversorgung
- 12b
- Durchbrüche für Schalter
- 12c
- Durchbrüche zur
Datenkontaktierung mit einem Rechner
- 13
- Leiterplatte
- 14
- Leuchtdioden
- 15
- transparente
Röhre
- 16
- Verschlusskappe
- 17
- Klammern
- 17a
- Befestigung
für Klammer
- 20
- Elektronikgehäuse
- 20a
- Steckkontakte
- 20b
- Schalter
- 20c
- Daten-Steckkontakt
- 21,
22
- Steckkontakte
- 21a,
22a
- Anschlussleitungen