DE602005004211T2 - Fahrradnabengenerator - Google Patents

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Takahiro Endo
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradgeneratornabe. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradgeneratornabe, die ein Laufrad an einem Fahrradrahmen drehbar montiert und mittels der Drehung des Laufrades Strom erzeugt.
  • Hintergrundinformation
  • Fahrradfahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile des Fahrrades durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist die Fahrradnabe.
  • Im Allgemeinen weist eine Fahrradnabe eine Achse oder eine Nabenachse auf, die an einem Fahrradrahmen lösbar und nicht-drehbar montiert ist. Ein zylindrisches Nabengehäuse ist an der Nabenachse drehbar montiert. Mittels Lagern ist das Nabengehäuse um die Nabenachse drehbar gelagert. Das Nabengehäuse ist mit der Felge des Laufrades mittels Speichen verbunden.
  • Eine Nabenachse mit dem zuvor beschriebenen Aufbau und ein Generatormechanismus mit einer in die Nabenachse eingebauten Stromquelle ist in der herkömmlichen Technik bekannt (siehe japanische Offenlegungspublikation Nr. H09-132185 ). Bei der Fahrrad generatornabe des Standes der Technik ist der Generatormechanismus zwischen der Nabenachse und dem Nabengehäuse platziert. Insbesondere ist eine Spule nicht-drehbar an der Nabenachse montiert und Magnete sind an der Innenumfangsfläche des Nabengehäuses montiert. Das Nabengehäuse wird als Joch verwendet, das als Magnetweg für die Magneten dient. Um die Kosten zu verringern, besteht das Nabengehäuse aus Eisen.
  • Die Magnete und die Spule sind von einem magnetischen Element umgeben, wobei das aus magnetischem Eisen bestehende Nabengehäuse auch als Joch dient. Daher ist es schwierig, dass ein magnetischer Fluss, der durch die Magnete erzeugt wird, in der Spule konzentriert wird. Dies verringert den Stromerzeugungswirkungsgrad.
  • Dokument EP-A-1 270 389 offenbart einen Fahrradnabengenerator gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein magnetischer Fluss wird von Magneten über Deckelelemente, Lager und die Nabenachse zurück zur Magnetspule geleitet. Ein Teil des magnetischen Flusses kann in einen Spalt zwischen der Spule und den Deckelelementen austreten.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass ein Bedarf nach einer verbesserten Fahrradgeneratornabe besteht, welche ein Konzentrieren des magnetischen Flusses in der Spule erleichtert. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, durch Maximieren des Stromerzeugungswirkungsgrades in einer Fahrradgeneratornabe die Kosten zu verringern.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Fahrradgeneratornabe, die eine Nabenachse, ein Nabengehäuse, erste und zweite Lager, einen Generatormechanismus, und erste und zweite Magnetfluss-Rezirkulationselemente beinhaltet. Die Nabenachse ist konfiguriert und angeordnet, um nicht-drehbar an einem Fahrradrahmen montiert zu sein. Die Nabenachse ist am Nabengehäuse drehbar montiert und beinhaltet ein zylindrisches Element. Die ersten und zweiten Lager sind zwischen dem Nabengehäuse und der Nabenachse angeordnet. Der Generatormechanismus weist eine an der Nabenachse montierte Spule auf. Das Nabengehäuse weist erste und zweite Deckelelemente auf, die zwischen dem zylindrischen Element und den ersten bzw. zweiten Lagern angeordnet sind. Der Generatormechanismus weist Magnete auf, die gegenüberliegend der Spule an einer Innenumfangsfläche des Nabengehäuses angeordnet sind. Der Generatormechanismus erzeugt elektrischen Strom aus einer Rotation des Nabengehäuses relativ zur Nabenachse. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente sind entweder an der Nabenachse oder den ersten bzw. zweiten Deckelelementen angeordnet und erstrecken sich in Spalte zwischen der Spule und den ersten und zweiten Deckelelementen hinein, und zwar entweder zur Spule oder den ersten und zweiten Deckelelementen hin, um einen ausgetretenen Magnetfluss zur Spule zurückzuführen.
  • Bei der Fahrradgeneratornabe des ersten Aspektes der Erfindung rotieren die Magnete gemeinsam mit dem Nabengehäuse. Wenn das Nabengehäuse rotiert, läuft der Magnetfluss, der durch die Magnete erzeugt wird, durch die Spule hindurch, wodurch in der Spule elektrischer Strom erzeugt wird. Während der Rotation wird der Magnetfluss, der aus der Spule nach außen hin austritt, mittels der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente zur Spule zurückgeführt. Dies führt dazu, dass eine große Menge von magnetischem Fluss durch die Spule hindurchgeht. Als Ergebnis erfolgt, ungeachtet des Materials des Nabengehäuses, eine Zunahme der Menge des die Spule durchlaufenden Magnetflusses. Dies maximiert den Stromerzeugungswirkungsgrad und verringert die Kosten.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, bei der die Nabenachse aus einem magnetischen Metall besteht. In diesem Fall erfolgt durch die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente problemlos ein Rezirkulieren des magnetischen Flusses durch die Nabenachse zur Spule.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß den ersten oder zweiten Aspekten der Erfindung, bei der das Nabengehäuse ein im Wesentlichen zylindrisches Element beinhaltet. Die Magnete sind am zylindrischen Element des Nabengehäuses montiert. Das Nabengehäuse beinhaltet weiter erste und zweite Deckelelemente, die zwischen dem zylindrischen Element und den ersten und zweiten Lagern angeordnet sind. Das zylindrische Element und die ersten und zweiten Deckelelemente bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Die ersten und zweiten Deckelelemente sind aus einem billigen Material hergestellt, welches den magnetischen Fluss ohne Weiteres rezirkuliert.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente an den ersten und zweiten Deckelelementen angeordnet sind, die gemeinsam mit den Magneten rotieren. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente erstrecken sich zu den Seiten der Spule hin. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente können ohne Weiteres der Spule zugewandt sein, da sie zwischen dem zylindrischen Element und den ersten und zweiten Lagern platziert sind. Da die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente an den ersten bzw. zweiten Deckelelementen angeordnet sind, kann der Magnetfluss ohne Weiteres zur Spule rezirkuliert werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente integral mit den Deckelelementen ausgebildet sind. Da die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente integral mit den ersten und zweiten Deckelelementen ausgebildet sind, können die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente unter Verwendung eines einfachen Aufbaus realisiert werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente sich von den Seiten der Spule zu den ersten und zweiten Deckelelementen hin erstrecken. In diesem Fall kann der magnetische Fluss, der aus der Spule austritt, mittels der ersten und zweiten Deckelelemente ohne Weiteres zur Spule zurückgeführt werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß einem der dritten bis sechsten Aspekte der Erfindung, wobei das zylindrische Element aus einer Aluminiumlegierung besteht und die ersten und zweiten Deckelelemente aus einem eisenbasierten magnetischen Metall bestehen. Der magnetische Fluss verläuft während des Rezirkulationsprozesses durch die ersten und zweiten Deckelelemente hindurch. Da das zylindrische Element nahe bei den Magneten angeordnet ist und aus einer Aluminiumlegierung besteht, wird der magnetische Fluss von den Magneten nicht ohne Weiteres gestreut. Ein Streuen des magnetischen Flusses wird verhindert, da die ersten und zweiten Deckelelemente aus einem billigen eisenbasierten magnetischen Material hergestellt sind, das den magnetischen Fluss problemlos leitet. Der Aufbau der ersten und zweiten Deckelelemente erleichtert das Rezirkulieren des magnetischen Flusses zur Spule. Außerdem werden die Kosten verringert.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem elften Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß einem der dritten bis sechsten Aspekte der Erfindung, wobei sowohl das zylindrische Element als auch die ersten und zweiten Deckelelemente aus einem eisenbasierten magnetischen Metall bestehen. In diesem Fall werden die Kosten weiter verringert, da das gesamte Nabengehäuse aus einem kostengünstigen eisenbasierten magnetischen Metall besteht.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß einem der dritten bis sechsten Aspekte der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente an der Nabenachse derart montiert sind, dass sie sich zu den Seiten der Spule hin erstrecken. In diesem Fall erfolgt kein Rotieren der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente relativ zur Spule, da die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente an der Nabenachse mit der Spule montiert sind. Mit diesem Aufbau ist ein Spalt zwischen den ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselementen und der Spule vorgesehen. Der Spalt kann graduell verringert werden, bis zu dem Maße, dass die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente in Kontakt mit der Spule gebracht werden, um eine Rezirkulation des magnetischen Flusses zu verbessern.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente entweder an der Nabenachse oder dem Nabengehäuse angeordnet sind, und wobei deren Enden nahe bei den Seiten der Spule positioniert sind.
  • Bei der Fahrradgeneratornabe des zehnten Aspektes wird während der Rotation des Nabengehäuses der magnetische Fluss, der aus der Spule austritt, durch die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente zur Spule zurückgeführt, die am Nabengehäuse oder der Nabenachse angeordnet sind. Jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente weist einen Endabschnitt auf, der in der Nähe der Spule angeordnet ist. Der magnetische Fluss wird über einen von zwei Wegen zurückgeführt. Der erste Weg verläuft durch die Nabenachse, die ersten und zweiten Lager, das Nabengehäuse und die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente. Der zweite Weg verläuft durch die Naben achse und die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente. Als Ergebnis nimmt, ungeachtet des Materials im Nabengehäuse, die Menge des magnetischen Flusses zu, der die Spule durchläuft. Die Zunahme des Ausmaßes des magnetischen Flusses vergrößert den Stromerzeugungswirkungsgrad und verringert die Kosten.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem elften Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente einen ersten Endabschnitt aufweist, der mit der Spule in Kontakt ist, und einen zweiten Endabschnitt, der nahe entweder am Nabengehäuse oder der Nabenachse angeordnet ist. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente führen den ausgetretenen magnetischen Fluss zur Spule zurück.
  • Bei der Fahrradgeneratornabe des elften Aspektes der Erfindung wird während der Rotation des Nabengehäuses der magnetische Fluss, der aus der Spule austritt, durch die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente zur Spule zurückgeführt. Jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente weist einen ersten Endabschnitt, der sich in Kontakt mit der Spule befindet, und einen zweiten Endabschnitt auf, der benachbart entweder zum Nabengehäuse oder zur Nabenachse angeordnet ist.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem zwölften Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß dem zehnten oder elften Aspekt der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente aus einem eisenbasierten Metall bestehen. In diesem Fall können die ersten und zweiten Magnetfluss- Rezirkulationselemente den magnetischen Fluss effizient rezirkulieren.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem dreizehnten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß einem der zehnten bis zwölften Aspekte der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente ringförmige Elemente aufweisen, die um die Nabenachse herum angeordnet sind. In diesem Fall kann, da die Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente in einheitlicher Weise sich nahe beim Nabengehäuse, der Nabenachse oder der Spule befinden, der magnetische Fluss in effizienter Weise rezirkuliert werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem vierzehnten Aspekt der Erfindung ist die Fahrradgeneratornabe gemäß einem der zehnten bis dreizehnten Aspekte der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente stabförmige Elemente aufweisen, die um die Nabenachse herum angeordnet sind. In diesem Fall weisen die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente einen einfachen Aufbau auf und sind von geringem Gewicht.
  • Die Fahrradgeneratornabe gemäß einem fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist eine Fahrradgeneratornabe, die an einem Fahrradrahmen montiert ist, und die eine Nabenachse, ein Nabengehäuse, erste und zweite Lager und einen Generatormechanismus beinhaltet. Die Nabenachse ist konfiguriert und angeordnet, um an einem Fahrradrahmen nicht-drehbar montiert zu werden. Das Nabengehäuse ist um die Nabenachse herum drehbar montiert. Das Nabengehäuse weist ein zylindrisches Element sowie erste und zweite Deckelelemente auf. Die ersten und zweiten Lager sind zwischen dem Na bengehäuse und der Nabenachse angeordnet. Der Generatormechanismus weist eine an der Nabenachse montierte Spule auf. Der Generatormechanismus weist Magnete auf, die gegenüberliegend der Spule an einer Innenumfangsfläche des Nabengehäuses angeordnet sind. Der Generatormechanismus erzeugt elektrischen Strom aus einer Rotation des Nabengehäuses relativ zur Nabenachse. Die ersten und zweiten Deckelelemente sind zwischen den ersten bzw. zweiten Lagern und dem zylindrischen Element angeordnet. Jedes der ersten und zweiten Deckelelemente ist zur Spule hin gekrümmt, um erste bzw. zweite Magnetfluss-Drehzirkulationselemente zu bilden. Jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Drehzirkulationselemente weist einen Endabschnitt auf, der sich nahe bei der Spule befindet.
  • Bei der Fahrradgeneratornabe des fünfzehnten Aspektes der Erfindung wird, während der Rotation des Nabengehäuses, der magnetische Fluss, der aus der Spule austritt, zur Spule durch die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente zurückgeführt, die aus den ersten bzw. zweiten Deckelelementen ausgebildet sind. Als Ergebnis nimmt, ungeachtet des Materials des Nabengehäuses, die Menge an magnetischem Fluss zu, der durch die Spule hindurchgeht. Diese Zunahme der Menge des magnetischen Flusses vergrößert den Stromerzeugungswirkungsgrad und verringert die Kosten. Außerdem können die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente ohne Weiteres durch Biegen der ersten und zweiten Deckelelemente ausgebildet werden.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden. In diesen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades, das mit einer Fahrradgeneratornabe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrrades verbunden ist, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte partielle Querschnittansicht eines Generatornaben-Bewertungsmechanismus, der bei Versuchen verwendet wird, um die Wirksamkeit der Erfindung zu ermitteln;
  • 4 ein Graph, der Ergebnisse von Versuchen mit dem Generatornaben-Bewertungsmechanismus von 3 darstellt, der aus einer Aluminiumlegierung und einem Karbonbaustahl besteht;
  • 5 ein Graph, der Ergebnisse von Versuchen mit dem Generatornaben-Bewertungsmechanismus von 3 darstellt, der aus Karbonbaustahl besteht;
  • 6 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrrades verbunden ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrra des verbunden ist, gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrrades verbunden ist, gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrrades verbunden ist, gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 eine partielle Querschnittansicht der Fahrradgeneratornabe, die mit der Vordergabel des in 1 dargestellten Fahrrades verbunden ist, gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken dient und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrrad mit einer Fahrradgeneratornabe 8 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Fahrrad weist geringes Gewicht auf und beinhaltet einen Rahmen 1, eine Lenkereinheit 4, eine Antriebseinheit 5, ein Vorderrad 6, ein Hinterrad 7, einen Sattel 11 und eine Beleuchtung 41. Der Rahmen 1 weist einen Doppelschleifen-Rahmenkörper 2 und eine Vordergabel 3 auf. Das Vorderrad 6 beinhaltet eine Fahrradgeneratornabe 8.
  • Der Doppelschleifen-Rahmenkörper 2 des Rahmens 1 ist dadurch aufgebaut, dass Rohre miteinander verschweißt werden. Verschiedene Einheiten, wie beispielsweise der Sattel 11 und die Antriebseinheit 5, sind am Rahmenkörper 2 montiert. Die Vordergabel 3 ist am Vorderteil des Rahmenkörpers 2 beweglich montiert, derart, dass sie um eine gewinkelte Achse rotieren kann. Das Vorderrad 6 beinhaltet eine Felge 6a und eine Mehrzahl von Speichen 6b, die sich zwischen der Generatornabe 8 und der Felge 6a erstrecken. Das Vorderrad 6 ist an der Vordergabel 3 durch die Generatornabe 8 montiert. Die Lampe (Beleuchtung) 41 ist an der Vordergabel 3 ungefähr in deren Mitte montiert.
  • Die Lenkereinheit 4 weist einen Lenkervorbau 14, eine Lenkstange 15, ein Paar von Bremshebeln 16 (lediglich die eine Seite ist dargestellt), ein Paar von Griffen 17 (lediglich die eine Seite ist dargestellt) und eine Gangschaltbedieneinheit 20 auf. Die Bremshebel 16 und die Griffe 17 sind an jedem Ende der Lenkstange 15 montiert. Die Gangschaltbedieneinheit 20 ist integral mit dem rechten Bremshebel 16 ausgebildet. Der Lenkervorbau 14 ist an der Oberseite der Vordergabel 3 befestigt. Die Lenkstange 15 ist am oberen Ende des Lenkervorbaus 1 in herkömmlicher Weise befestigt.
  • Die Antriebseinheit 5 weist im Wesentlichen ein Kurbelrad 37 eine Kette 38 und eine innenliegende Gangschaltnabe 10 auf. Die innenliegende Gangschaltnabe 10 ist eine innenliegende Dreigang-Schaltnabe, die drei Gänge aufweist. Die innenliegende Gangschaltnabe 10 wird durch Betätigen der Gangschaltbedieneinheit 20 betätigt. Die innenliegende Gangschaltnabe 10 ist am Hinterrad 7 montiert. Das Kurbelrad 37 ist an der Unterseite des Rahmenkörpers 2 (an einer Tretlageraufnahmeeinheit) angeordnet. Die Kette 38 ist um das Kurbelrad 37 herum aufgehängt.
  • Bezug nehmend auf 2 ist durch die Fahrradgeneratornabe 8 das Vorderrad 6 an der Vordergabel 3 drehbar montiert. Die Fahrradgeneratornabe 8 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 22, einen zweiten Endabschnitt 24, eine Nabenachse 50, ein Nabengehäuse 51, erste und zweite Lager 52 und 53, einen Generatormechanismus 54, und erste und zweite Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56. Die Nabenachse 50 ist an der Vordergabel 3 nicht-drehbar montiert. Das Nabengehäuse 51 ist koaxial um den Außenumfang der Nabenachse 50 angeordnet. Die ersten und zweiten Lager 52 und 53 sind zwischen der Nabenachse 50 und dem Nabengehäuse 51 angeordnet. Die ersten und zweiten Lager 52 und 53 ermöglichen, dass das Nabengehäuse 51 derart montiert wird, dass es relativ zur Nabenachse 50 rotieren kann. Der Generatormechanismus 54 erzeugt Strom aus einer Rotation des Nabengehäuses 51 relativ zur Nabenachse 50. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 sind integral mit dem Nabengehäuse 51 ausgebildet, wie in 2 dargestellt.
  • Die Nabenachse 50 beinhaltet erste und zweite, einen geringen Durchmesser aufweisende Gewinde 50a und 50b, ein einen großen Durchmesser aufweisendes Gewinde 50c und eine Verdrahtungswegnut 50d. Die ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50a und 50b befinden sich jeweils an den ersten und zweiten Endabschnitten 22 bzw. 24. Die einen großen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50c befinden sich zwischen den ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinden 50a und 50b. Die Nabenachse 50 ist magnetisch und be steht aus einem eisenbasierten Metall, wie beispielsweise Karbonbaustahl oder einer Baustahllegierung. Die ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50a und 50b befestigen die Nabenachse 50 an der Vordergabel 3. Die ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50a und 50b befestigen die ersten bzw. zweiten Lager 52 und 53 zwischen der Nabenachse 50 und dem Nabengehäuse 51. Die einen großen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50c sorgen für eine Befestigungszone für den Generatormechanismus 54. Die Verdrahtungswegnut 50d ist in der Außenumfangsfläche der Nabenachse 50 ausgebildet und verläuft von der Befestigungszone des Generatormechanismus 54 zum zweiten Endabschnitt 24 (der rechten Seite in 2). Die Nabenachse 50 ist an den Enden der Vordergabel 3 mittels ersten und zweiten Muttern 57 und 58 nicht-drehbar befestigt. Die ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50a und 50b sind in die ersten bzw. zweiten Muttern 57 und 58 eingeschraubt. Ein außenliegender Stromziehanschluss 59 ist am zweiten Endabschnitt 24 der Nabenachse 50 montiert. Der außenliegende Stromziehanschluss 59 ist beispielsweise mit der Lampe 41 verbunden. Der außenliegende Stromziehanschluss 59 ist mit dem Generatormechanismus 54 über eine innenliegende Verdrahtung 40 verbunden. Die innenliegende Verdrahtung 40 befindet sich vorzugsweise in der Verdrahtungswegnut 50d.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Nabengehäuse 51 eine zylindrische Nabentrommel oder ein zylindrisches Element 60 und erste und zweite oder linke und rechte Deckelelemente 61 und 62 auf. Die ersten und zweiten Deckelelemente 61 und 62 sind nicht-drehbar an jedem Ende der Nabentrommel 60 montiert. Die Nabentrommel 60 weist eine einen geringen Durchmesser aufweisende Zone benachbart zum ersten Endabschnitt 22 des Fahrradnabengenerators 8 auf. Die Nabentrommel 80 weist auch eine einen großen Durchmesser aufweisende Zone auf, die sich benachbart zu der einen geringen Durchmesser aufweisenden Zone befindet und sich zum zweiten Endabschnitt 24 der Fahrradgeneratornabe 8 erstreckt. Die einen geringen Durchmesser aufweisende Zone der Nabentrommel 60 weist einen geringeren Durchmesser als die einen großen Durchmesser aufweisende Zone der Nabentrommel 60 auf. Die Nabentrommel 60 besteht beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Der Generatormechanismus 54 ist zwischen der einen großen Durchmesser aufweisenden Zone der Nabentrommel 60 und der Nabenachse 50 angeordnet. Am Ende der Nabentrommel 60, ganz nahe zum zweiten Endabschnitt 24, ist ein Nabenflansch 60a derart ausgebildet, dass er sich in radialer Richtung von der einen großen Durchmesser aufweisenden Zone der Nabentrommel 60 aus erstreckt. Der Nabenflansch 60a ist mit den Speichen 6b in Eingriff, welche die Felge 6a mit dem Vorderrad 6 verbinden.
  • Das erste Deckelelement 61 ist beispielsweise mittels einer Crimpverbindung mit der einen geringen Durchmesser aufweisenden Zone der Nabentrommel 60 verbunden und mittels Verzahnungen befestigt. Das erste Deckelelement 61 besteht aus einem eisenbasierten Metall, wie beispielsweise Karbonbaustahl oder einer Baustahllegierung. Das erste Deckelelement 61 weist einen Nabenflansch 61a, eine erste Scheibe 61b und ein zylindrisches erstes Verbindungsstück 61c auf. Das erste Lager 52 ist innerhalb des Innenumfangs der ersten Scheibe 61b montiert. Zusätzlich ist das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 55 integral als ein Zylinder ausgebildet. Der Nabenflansch 60a ist mit den Speichen 6b in Eingriff. Die erste Scheibe 61b ist derart angeordnet, dass sie sich vom Nabenflansch 61a zu einer Befestigungszone des ersten Lagers 52 hin erstreckt. Das zylindrische erste Verbindungsstück 61c ist so ausgebildet, dass es sich vom radial mittleren Teilstück der ersten Scheibe 61b derart erstreckt, dass es der Nabentrommel 60 zugewandt ist.
  • Das zweite Deckelelement 62 besteht aus einem eisenbasierten Metall, das magnetische Eigenschaft aufweist, beispielsweise Karbonbaustahl oder einer Baustahllegierung. Das zweite Deckelelement 62 ist mit einem Umfang der rechten Seite der Nabentrommel 60 beispielsweise mittels eines Gewindes in Eingriff. Das zweite Deckelelement 62 weist ein zweites Verbindungsstück 62a auf, das an der Innenumfangsfläche der Nabentrommel 60 angeordnet ist und in die Nabentrommel 60 eingeschraubt ist. Das zweite Deckelelement 62 weist auch eine zweite Scheibe 62b auf, die sich vom zweiten Verbindungsstück 62a zu einer Befestigungszone des zweiten Lagers 53 erstreckt. Das zweite Lager 53 ist innerhalb des Innenumfangs der zweiten Scheibe 62b angeordnet. Außerdem ist das zweite Magnetfluss-Rezirkulationselement 56 integral als Zylinder ausgebildet.
  • Das erste Lager 52 weist eine erste Schale 52a, einen ersten Lagerdeckelkonus 52b und eine Mehrzahl von ersten Stahlkugeln 52c auf. Das zweite Lager 53 weist eine zweite Schale 53a, einen zweiten Lagerdeckelkonus 53b und eine Mehrzahl von zweiten Stahlkugeln 53c auf. Die ersten und zweiten Schalen 52a und 53a sind an den ersten bzw. zweiten Deckelelementen 61 und 62 montiert. Die ersten und weiten Lagerdeckelkonusse 52b und 53b sind auf die ersten und zweiten, einen geringen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50a bzw. 50b der Nabenachse 50 aufgeschraubt. Die ersten Stahlkugeln 52c sind zwischen der ersten Schale 52a und dem ersten Lagerdeckelkonus 52b angeordnet. Die erste Schale 52a und der erste Lagerdeckelkonus 52b sind in Kontakt mit den ersten Stahlkugeln 52c. Die zweiten Stahlkugeln 53c sind zwischen der zweiten Schale 53a und dem zweiten Lagerdeckelkonus 53b angeordnet. Die zweite Schalte 53a und der zweite Lagerdeckelkonus 53b sind in Kontakt mit den zweiten Stahlkugeln 53c.
  • Der Generatormechanismus 54 ist an dem einen großen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50c montiert. Der Generatormechanismus 54 beinhaltet eine Spule 70 und eine Magneteinheit 71. Die Spule 70 des Generatormechanismus 54 weist eine Spule von Klauenpoltyp auf, die nicht-drehbar an der Nabenachse 50 montiert ist. Die Spule 70 ist an der Nabenachse 50 mittels ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73 nicht-drehbar befestigt, die auf die einen großen Durchmesser aufweisenden Gewinde 50c aufgeschraubt sind. Die Spule 70 beinhaltet ein Paar von klauenartig befestigten Jochen 70a und 70b, die abwechselnd angeordnet sind. Die Spule 70 beinhaltet weiter eine Spuleneinheit 70c und ein Kernjoch 70d. Die Spuleneinheit 70c ist zwischen den befestigten Jochen 70a und 70b angeordnet. Das Kernjoch 70d ist im Inneren der Spuleneinheit 70c angeordnet. Die Spule 70 ist mit dem außenliegenden Stromziehanschlussstück 59 mittels einer innenliegenden Verdrahtung 40 elektrisch verbunden. Das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 55 erstreckt sich von der Befestigungszone des ersten Lagers 52 zur Spule 70 hin. In ähnlicher Weise erstreckt sich das zweite Magnetfluss-Rezirkulationselement 56 von der Befestigungszone des zweiten Lagers 53 zur Spule 70.
  • Die Magneteinheit 71 des Generatormechanismus 54 ist an der Innenumfangsfläche der Nabentrommel 60 des Nabengehäuses 71 angeordnet, derart, dass sie der Spule 70 zugewandt ist. Die Magneteinheit 71 weist ein zylindrisches rotierendes Joch 74 und eine Mehrzahl (beispielsweise vier) von Permanentmagneten 75 auf. Das zylindrische rotierende Joch 74 ist mittels einer Presspassung in der Innenumfangsfläche der Nabentrommel 60 befestigt. Die Magnete 75 sind in Umfangsrichtung an der Innenumfangsfläche des rotierenden Jochs 74 mit Zwischenräumen zwischen diesen montiert. Das rotierende Joch 74 besteht aus einem eisenbasierten Metall, wie beispielsweise einem Karbonbaustahl oder einer Baustahllegierung. Jeder Permanentmagnet 75 weist abwechselnd N-Pole und S-Pole auf, derart, dass insgesamt 28 Pole den befestigten Jochen 70a und 70b gegenüberliegen können.
  • Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 sind zylindrische Elemente, die integral mit den ersten bzw. zweiten Deckelelementen 61 und 62 ausgebildet sind. Jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 weist einen Endabschnitt auf, der nahe bei der Spule 70 angeordnet ist. Speziell beträgt der Abstand zwischen den Enden der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 und den Seiten der Spule 70 zwischen 1 mm bis 12 mm. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 sind integral mit den ersten und zweiten Deckelelementen 61 bzw. 62 ausgebildet, und rotieren daher, wenn sich das Fahrrad bewegt. Demgemäß besteht, falls der Abstand geringer als 1 mm ist, die Gefahr, dass die Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56, die benachbart zur Spule 70 angeordnet sind, mit den Seiten der Spule 70 in Kontakt kommen. Diese Gefahr hängt vom Grad der Präzision ab, mit dem die Fahrradgeneratornabe 8 zusammengebaut wurde.
  • Die Erzeugung von Strom mittels der Fahrradgeneratornabe 8 wird nachfolgend beschrieben. Wenn sich das Vorderrad 6 dreht, rotiert auch die Magneteinheit 71. Wenn dies passiert, rotiert die Magneteinheit 71 um die befestigten Joche 70a und 70b. Als Ergebnis emp fängt, wenn das eine der befestigten Joche 70a oder 70b einen N-Pol-Magnetfluss von der Magneteinheit 71 empfängt, das andere befestigte Joch 70a oder 70b einen S-Pol-Magnetfluss. Umgekehrt empfängt, wenn das eine der befestigte Joche 70a oder 70b einen S-Pol-Magnetfluss von der Magneteinheit 71 empfängt, das andere befestigte Joch 70a oder 70b einen N-Pol-Magnetfluss. Mit anderen Worten erfolgt, aufgrund der Rotation der Magneteinheit 71 um die befestigten Joche 70a und 70b, ein wiederholtes Abwechseln der Spule 70 zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand. Beispielsweise empfängt bei einem ersten Zustand das befestigte Joch 70a einen N-Pol-Magnetfluss und das befestigte Joch 70b empfängt einen S-Pol-Magnetfluss. Beispielsweise empfängt bei einem zweiten Zustand das befestigte Joch 70a einen S-Pol-Magnetfluss, und das befestigte Joch 70b empfängt einen N-Pol-Magnetfluss. Bezug nehmend auf 2 wird ein abwechselnder Magnetfluss in axialer O-O-Richtung im Kernjoch 70d erzeugt, welches die befestigten Joche 70a und 70b elektrisch verbindet. Als Ergebnis des abwechselnden Magnetflusses, der im Inneren der Spuleneinheit 70c erzeugt wird, wird elektrischer Strom in der Spuleneinheit 70c erzeugt. Demgemäß wird elektrischer Strom erzeugt und vom außenliegenden Stromziehanschlussstück 59 über die innenliegende Verdrahtung 70 zur Lampe 41 geschickt.
  • Wenn Strom erzeugt wird, tritt ein Teil des abwechselnden Magnetflusses aus der Spule 70 in die Nabenachse 50 aus, wie durch die Pfeile A und B in 2 dargestellt. Jedoch erreicht der ausgetretene Magnetfluss die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 über die ersten und zweiten Lager 52 bzw. 53 und die ersten und zweiten Deckelelemente 61 bzw. 62. Der ausgetretene Magnetfluss wird über die Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 55 und 56 zur Spule 70 zurückgeführt. Als Ergebnis nimmt der Magnetfluss, der durch die Spuleneinheit 70c hindurch verläuft, zu, wodurch die Stromerzeugungseffizienz vergrößert wird.
  • Ein Generatornaben-Bewertungsmechanismus 108, der in 3 dargestellt ist, wurde verwendet, um Versuche durchzuführen, um die einzigartigen Eigenschaften der zuvor detailliert beschriebenen Erfindung zu bestätigen. Der Generatornaben-Bewertungsmechanismus 108 beinhaltet eine Nabenachse 150, ein zylindrisches Nabengehäuse 151, ein erstes Lager 152, ein (nicht dargestelltes) zweites Lager, ein erstes Magnetfluss-Rezirkulationselement 155 und ein (nicht dargestelltes) zweites Magnetfluss-Rezirkulationselement. Das Nabengehäuse 151 weist eine zylindrische Nabentrommel 160, ein erstes Deckelelement 161 und ein (nicht dargestelltes) zweites Deckelelement auf. Die ersten und zweiten Deckelelemente 161 sind an jedem Ende der Nabentrommel 160 angeordnet. Das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 155 ist in einer Befestigungszone des ersten Lagers 152 des ersten Deckelelementes 161 angeordnet. Das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 155 ist so aufgebaut, dass es sich in Axialrichtung der Nabe bewegt. Der Generatornaben-Bewertungsmechanismus 108 beinhaltet weiter eine Spule 170 und eine Magneteinheit 171. Die Spule 170 ist an der Nabenachse 150 nicht-drehbar montiert. Die Magneteinheit 171 ist an einer Innenumfangsfläche der Nabentrommel 160 befestigt.
  • 4 und 5 zeigen Graphen, welche die Beziehung zwischen der Drehzahl und der Abnahmerate der erzeugten Spannung unter Verwendung des in 3 dargestellten Generatornaben-Bewertungsmechanismus 108 darstellen.
  • 4 ist ein Graph, der eine Situation darstellt, bei dem die Nabentrommel 160 aus einer Aluminiumlegierung (beispielsweise A6061) besteht, und erste und zweite Deckelelemente 161 aus einem Karbonbaustahl (beispielsweise S15C) bestehen. 5 ist ein Graph, der eine Situation darstellt, bei der sowohl die Nabentrommel 160 als auch die ersten und zweiten Deckelelemente 161 aus einem Karbonbaustahl (beispielsweise S15C) bestehen. Hier wurden Experimente durchgeführt, bei denen erste und zweite Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 aus Karbonstahl hergestellt wurden. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 wurden an verschiedenen Positionen platziert. Die Beziehung zwischen der Drehzahl und der Rate der Spannungsabnahme wurde für die verschiedenen Positionen gemessen.
  • In 4 zeigt die mit dem Buchstaben 'X' markierte Linie den Fall, bei dem ein Spalt von 2 mm zwischen der Spule 170 und einem Endabschnitt von einem jeweiligen des ersten Magnetfluss-Rezirkulationselementes 155 und dem zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselement vorhanden ist. Die möglichen Positionen des Endabschnittes des ersten Magnetfluss-Rezirkulationselementes 155 sind durch eine unterbrochene Linie in 3 angegeben. Die Position von 2 mm ist durch die vertikale unterbrochene Linie in 3 angegeben. Die durch Sternchen in 4 markierte Linie zeigt einen Fall, bei dem der Spalt 12,5 mm betrug. Die Position des ersten Magnetfluss-Rezirkulationselementes 155 für den Spalt von 12,5 mm ist durch die durchgezogenen Linien in 3 angegeben. Die in 4 mit Rauten markierte Linie zeigt den Fall, bei dem kein erstes Magnetfluss-Rezirkulationselement (FMFRM) 155 vorhanden war. Die durch Dreiecke in 4 markierte Linie zeigt den Fall, bei dem der Spalt zwischen einem jeweiligen der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 und der Magneteinheit 171 ei nen Wert von 12 mm hatte. Die in 4 durch Quadrate markierte Linie zeigt den Fall, bei dem der Spalt zwischen einem jeweiligen der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 und der Magneteinheit 171 lediglich 1,5 mm betrug. Wie aus 4 klar hervorgeht, nimmt die Rate der Spannungsabnahme zu, je näher sich die Magneteinheit 171 an den ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselementen 155 befindet. Man geht davon aus, dass dies durch Streuung des Magnetfeldes bedingt ist, das von der Magneteinheit 171 erzeugt wird. Die Rate der Spannungsabnahme nimmt ab, wenn die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 näher an der Spule 170 platziert werden. Die Tatsache, dass die Rate der Spannungsabnahme positiv wird, scheint ein Messfehler zu sein. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass es, falls die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 verwendet werden sollen, es effektiver ist, diese nahe bei der Spule 170 als nahe bei der Magneteinheit 171 zu platzieren.
  • In 5 zeigt die durch Dreiecke markierte Linie den Fall, bei dem ein Spalt von 2 mm zwischen der Spule 170 und einem Endabschnitt eines jeden der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 vorhanden ist. Die durch Rauten in 5 markierte Linie zeigt den Fall, bei dem kein erstes Magnetfluss-Rezirkulationselement (FMFRM) 155 verwendet wurde. Die in 5 durch Quadrate markierte Linie zeigt den Fall, bei dem der Spalt zwischen der Magneteinheit 171 und einem jeweiligen der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 einen Wert von 1,5 mm hatte.
  • Wie aus diesem zwei Graphen klar hervorgeht, erfolgt, wenn die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 näher bei der Spule 170 angeordnet werden, eine Abnahme der Rate der Spannungsabnahme. Wenn die ersten und zweiten Magnetfiuss-Rezirkulationselemente 155 näher bei der Magneteinheit 171 angeordnet werden, nimmt die Rate der Spannungsabnahme zu. Diese Tendenz hat auch dann Gültigkeit, falls das für die Nabentrommel 160 verwendete Material geändert wird. Als Ergebnis wurde bestimmt, dass der Stromerzeugungswirkungsgrad ungeachtet des Materials des Nabengehäuses zunimmt, und zwar einfach dadurch, dass der Endabschnitt der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 näher zur Spule 170 hin gebracht wird.
  • Während der Rotation der Magneteinheit 171 wird der ausgetretene Magnetfluss durch die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 155 über die Nabenachse 150 zur Spule 170 zurückgeführt. Demgemäß nimmt die Menge an die Spule 170 durchlaufendem Magnetfluss zu. Die vergrößerte Menge des magnetischen Flusses, der die Spule 170 durchläuft, verhindert eine Beeinträchtigung des Stromerzeugungswirkungsgrades und verringert die Kosten.
  • Wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben "vorne, hinten, oben, unten, vertikal, horizontal, unterhalb und in Querrichtung", sowie alle anderen ähnlichen Richtungsangaben auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit der Erfindung ausgerüstet ist. Demgemäß sind diese Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, als bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Erfindung ausgerüstet ist, zu interpretieren.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 6 wird eine Fahrradgeneratornabe 208 gemäß einer zweiten Ausführungsform nachfolgend erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind Teile der zweiten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform bezeichnet. Außerdem können die Beschreibungen von Teilen der zweiten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe 208 ist im Wesentlichen die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 nicht direkt an den ersten und zweiten Deckelelementen 261 und 262 angebracht sind. Bezug nehmend auf 6 sind die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 ringförmige Elemente, die auf das einen großen Durchmesser aufweisende Gewinde 50c der Nabenachse 50 aufgeschraubt sind. Die Spule 70 befindet sich auf der Nabenachse 50 zwischen den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73. Die Spule 70 ist an der Nabenachse 50 mittels der ersten und zweiten Mutterelemente 72 und 73 nicht-drehbar befestigt. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 stehen gegen die ersten und zweiten Mutterelemente 72 bzw. 73 auf deren axial äußeren Seite an. Jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 weist einen Endabschnitt auf, der sich nahe bei der Spule 70 befindet. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 sind zylindrische Elemente. Bei dieser Ausführungsform rotieren die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 nicht relativ zur Spule 70, da sie direkt an der Nabenachse 50 befestigt sind. Daher können die Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 255 und 256 näher zur Spule 70 gebracht werden und können sogar in Kontakt mit der Spule 70 gebracht werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 7 wird eine Fahrradgeneratornabe 308 gemäß einer dritten Ausführungsform nachfolgend erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform sind Teile der dritten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform bezeichnet. Außerdem können die Beschreibungen von Teilen der dritten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe 308 ist im Wesentlichen die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 mit der Spule 70 in Kontakt sind und sich nahe bei den ersten und zweiten Deckelelementen 361 und 362 befinden. Insbesondere weist, wie in 7 dargestellt, jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 einen ersten Endabschnitt, der mit der Spule 70 in Kontakt ist, und einen zweiten Endabschnitt auf, der benachbart zum Nabengehäuse 351 angeordnet ist. Insbesondere ist jeder der zweiten Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 benachbart zu den ersten und zweiten Deckelelementen 361 bzw. 362 angeordnet.
  • Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 sind ringförmige Elemente, die um den Umfang der Naben achse 50 herum angeordnet sind. Die Spule 70 befindet sich auf der Nabenachse 50 zwischen den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73. Die Spule 70 ist an der Nabenachse 50 durch die ersten und zweiten Mutterelemente 72 und 73 nicht-drehbar befestigt. In 7 sind die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 integral mit den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73 ausgebildet. Jedoch ist es für Fachleute offensichtlich, dass die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 unabhängig von den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73 ausgebildet sein können. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 355 und 356 weisen erste und zweite Werkzeugeingreifzonen 355a bzw. 356a auf. Die ersten und zweiten Werkzeugeingreifzonen 355a und 356a stellen eine Einrichtung bereit, mittels der verschiedene Werkzeuge mit den ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselementen 355 und 356 und den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73 in Eingriff kommen. Die ersten und zweiten Werkzeugeingreifzonen 355a und 356a sind auf Außenumfangsflächen der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselementen 355 bzw. 356 ausgebildet. Die ersten und zweiten Werkzeugeingreifzonen 355a und 356a weisen viele Vorsprünge um die Umfangsrichtung herum auf.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 8 wird eine Fahrradgeneratornabe 408 gemäß einer vierten Ausführungsform nachfolgend erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der vierten Ausführungsform sind Teile der vierten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform be zeichnet. Außerdem können die Beschreibungen von Teilen der vierten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe 408 ist im Wesentlichen die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 mit der Spule 70 in Kontakt sind und sich benachbart zur Nabenachse 50 befinden. Insbesondere weist, wie in 8 dargestellt, jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 einen ersten Endabschnitt, der mit der Spule 70 in Kontakt ist, und einen zweiten Endabschnitt auf, der benachbart zur Nabenachse 50 angeordnet ist. Die Spule 70 befindet sich auf der Nabenachse 50 zwischen den ersten und zweiten Mutterelementen 72 und 73. Bei dieser Ausführungsform sind die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 sowie die Spule 70 unter Verwendung der ersten und zweiten Mutterelemente 72 bzw. 73 befestigt.
  • Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 sind ringförmige Elemente, die um den Umfang der Nabenachse 50 angeordnet sind. Die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 weisen erste und zweite ringförmige Befestigungseinheiten 455a bzw. 456a und erste und zweite stangenförmige Elemente 455b bzw. 456b auf. Die ersten und zweiten ringförmigen Befestigungseinheiten 455a und 456a sind an den ersten und zweiten Mutterelementen 72 bzw. 73 befestigt. Die ersten und zweiten stangenförmigen Elemente 455b und 456b erstrecken sich in radialer Richtung von den ersten und zweiten Befestigungseinheiten 455a bzw. 454a aus. Jedes der ersten und zweiten stangenförmigen Elemente 455b und 456b ist zweifach gekrümmt, derart, dass sich jeder der zweiten Endabschnitte der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente 455 und 456 nahe bei der Nabenachse 50 befindet.
  • FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 9 wird eine Fahrradgeneratornabe 508 gemäß einer fünften Ausführungsform nachfolgend erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der fünften Ausführungsform sind Teile der fünften Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform bezeichnet. Außerdem können die Beschreibungen von Teilen der fünften Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe 508 ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 555 und das zweite Magnetfluss-Rezirkulationselement (nicht dargestellt) durch Biegen eines Abschnittes des Nabengehäuses 551 ausgebildet sind. Insbesondere wird, wie in 9 dargestellt, das erste Deckelelement 561 des Nabengehäuses 551 mittels Pressgießen ausgebildet. Insbesondere wird das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 555 dadurch ausgebildet, dass ein mittlerer Abschnitt des ersten Deckelelemente 561 gebogen wird, beispielsweise in Form eines Buchstabens 'U'. Das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 555 wird zur Spule 70 hin gebogen, derart, dass sich ein Abschnitt des ersten Magnetfluss-Rezirkulationselementes 555 nahe bei der Spule 70 befindet.
  • SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 10 wird eine Fahrradgeneratornabe 608 gemäß einer sechsten Ausführungsform nachfolgend erläutert. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der sechsten Ausführungsform sind Teile der sechsten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform bezeichnet. Außerdem können die Beschreibungen von Teilen der sechsten Ausführungsform, die zu Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, der Kürze halber weggelassen werden.
  • Die Fahrradgeneratornabe 608 ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 655 und das zweite Magnetfluss-Rezirkulationselement (nicht dargestellt) durch Biegen eines Abschnittes des Nabengehäuses 651 ausgebildet sind. Insbesondere wird, wie in 10 dargestellt, das erste Deckelelement 661 des Nabengehäuses 651 mittels Pressgießen ausgebildet. Insbesondere wird das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 655 dadurch ausgebildet, dass ein mittlerer Abschnitt des ersten Deckelelemente 661 gebogen wird, derart, dass es sich von der Lagerbefestigungszone des ersten Deckelelementes 661 zur Spule 70 hin erstreckt. Das erste Magnetfluss-Rezirkulationselement 655 hat im Wesentlichen die Form eines "I". Ein Endabschnitt des ersten Magnetfluss-Rezirkulationselementes 655 befindet sich nahe bei der Seite der Spule 70, wie in 10 dargestellt.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen werden erste und zweite Magnetfluss-Rezirkulationselemente verwendet. Jedoch wird, wenn der Generatormechanismus näher an dem einen Ende des Nabengehäuses angeordnet wird, lediglich ein einziges Magnet fluss-Rezirkulationselement benötigt. Das einzelne Magnetfluss-Rezirkulationselement ist vorzugsweise auf derjenigen Seite des Generatormechanismus angeordnet, auf welcher es einen größeren Spalt zwischen dem Generatormechanismus und dem Ende des Nabengehäuses gibt.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde die Erfindung mit Bezug auf das Vorderrad 6 beschrieben, jedoch ist es für einen Fachmann klar, dass die Erfindung auch für ein Hinterrad 7 angewendet werden kann.
  • Zum Verständnis des Schutzumfangs der Erfindung sollen der Begriff "aufweisen" und davon abgeleitete Begriffe, wie hier verwendet, nicht einschränkende Begriffe sein, die das Vorhandensein von angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten spezifizieren, jedoch das Vorhandensein von weiteren nicht angeführten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen nicht ausschließen. Das zuvor Gesagte gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe "einschließen", "haben" und davon abgeleitete Begriffe. Auch die Begriffe "Glied" oder "Element", können bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • Es wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um diese Erfindung zu erläutern, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Außerdem dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Fahrradnabengenerator (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608), aufweisend: einen Nabenachse (50, 150), die konfiguriert und angeordnet ist, um nicht-drehbar an einem Fahrradrahmen montiert zu werden; ein Nabengehäuse (51, 151, 351, 551, 651), das um die Nabenachse (50, 150) herum drehbar montiert ist und ein zylindrisches Element (60) beinhaltet; erste und zweite Lager (52, 53), die zwischen dem Nabengehäuse (51, 151, 351, 551, 651) und der Nabenachse (50, 150) angeordnet sind; wobei das Nabengehäuse (51, 151, 351, 551, 651) erste und zweite Deckelelemente (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) aufweist, die zwischen dem zylindrischen Element (60) und den ersten bzw. zweiten Lagern (52, 53) angeordnet sind; und einen Generatormechanismus (54), der eine an der Nabenachse (50, 150) montierte Wicklung (70, 170) und eine Mehrzahl von Magneten (75) aufweist, die gegenüberliegend der Wicklung (70, 170) an einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Elementes (60) des Nabengehäuses (51, 151, 351, 551, 651) angeordnet sind, um aus einer Rotation des Nabengehäuses (51, 151, 351, 551, 651) relativ zur Nabenachse (50, 150) elektrischen Strom zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) entweder an der Nabenachse (50, 150) oder den ersten bzw. zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) angeordnet sind und sich in Spalte zwischen der Wicklung (70, 170) und den ersten und zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) entweder zur Wicklung (70, 170) oder den ersten bzw. zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) erstrecken, um einen ausgetretenen Magnetfluss in die Wicklung (70, 170) zurückzuführen.
  2. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der die Nabenachse (50, 150) aus einem magnetischen Metall ausgebildet ist.
  3. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) an den ersten bzw. zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) angeordnet sind und sich zur Wicklung (70, 170) hin erstrecken.
  4. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) integral mit den ersten bzw. zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) ausgebildet sind.
  5. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) sich von der Wicklung (70, 170) zu den ersten bzw. zweiten Deckelelementen (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) erstrecken.
  6. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der das zylindrische Element (60) aus einer Aluminiumlegierung besteht, und die ersten und zweiten Deckelelemente (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) aus einem eisenbasierten Metall bestehen.
  7. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der das zylindrische Element (60) und die ersten und zweiten Deckelelemente (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) aus einem eisenbasierten Metall bestehen.
  8. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) an der Nabenachse (50, 150) montiert sind und sich zur Wicklung (70, 170) hin erstrecken.
  9. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) einen Endabschnitt aufweist, der nahe bei der Wicklung (70, 170) angeordnet ist.
  10. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) einen Endabschnitt, der mit der Wicklung (70, 170) in Kontakt ist, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der nahe bei entweder dem Nabengehäuse (51, 151, 351, 551, 651) oder der Nabenachse (50, 150) angeordnet ist.
  11. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 9 oder 10, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) aus einem eisenbasierten Metall bestehen.
  12. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 9 oder 10, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) ringförmig sind und um die Nabenachse (50, 150) angeordnet sind.
  13. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 9 oder 10, bei der die ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) stabförmige Elemente aufweisen.
  14. Fahrradgeneratornabe (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) nach Anspruch 1, bei der jedes der ersten und zweiten Deckelelemente (61, 62; 161, 162; 261, 262; 361, 362; 561, 562; 661, 662) des Nabengehäuses (51, 151, 351, 551, 651) zur Wicklung (70, 170) gekrümmt ist, um die ersten bzw. zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) zu bilden, derart, dass jedes der ersten und zweiten Magnetfluss-Rezirkulationselemente (55, 56; 155, 156; 255, 256; 355, 356; 455, 456; 555, 556; 655, 656) einen Endabschnitt aufweist der nahe bei der Wicklung (70, 170) angeordnet ist.
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