DE60204132T2 - Leuchtpedal für ein Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal für ein Fahrrad, insbesondere auf ein Leuchtpedal für ein Fahrrad, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. DE-U-210 13 804 zeigt solch ein Pedal für ein Fahrrad.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, ein Fahrradpedal mit mit einem lichtreflektierenden Streifen für erhöhte Sicherheit beim Fahren in der Nacht zu versehen. Der lichtreflektierende Streifen wird aber nur in der Lage sein, seinem Aufmerksamkeit erregenden Zweck zu dienen, wenn ein Lichtstrahl auf ihn abgestrahlt wird. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, daß der lichtreflektierende Streifen abfällt oder nach langzeitiger Benutzung mit Schmutz bedeckt ist.
  • Daher ist es der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, ein Leuchtpedal für ein Fahrrad zu liefern, das in der Lage ist, die zuvor genannten Nachteile, die mit der Benutzung von lichtreflektierenden Streifen verbunden sind, zu überwinden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Leuchtpedal für ein Fahrrad zu liefern, das im Vergleich zu dem in DE-U-201 13 804 gezeigten Pedal einfache Verbindungen zwischen den Komponenten der Leuchteinheit hat.
  • Dieses Ziel wird von dem Leuchtpedal für ein Fahrrad entsprechend Anspruch 1 erreicht.
  • Dementsprechend umfaßt ein erfindungsgemäßes Leuchtpedal für ein Fahrrad:
    einen Pedalkörper, der mit einer rohrförmigen Achsbuchse ausgebildet ist, die eine axiale Bohrung mit vorderen und hinteren Enden hat, ein Rahmenteil, der um die Achsbuchse herum angeordnet und damit verbunden ist und eine Generatorkammer aufweist, die neben dem vorderen oder dem hinteren Ende der Achsbohrung angeordnet ist, wobei der Rahmenteil zwei seitliche Rahmabschnitte umfaßt, die sich parallel zur Achsbuchse erstrecken und die auf gegenüberliegenden Seiten der Achsbuchse respektive angeordnet sind, wobei wenigstens einer der seitlichen Rahmenabschnitte eine äußere Wandoberfläche hat, die mit einer eine Platte aufnehmenden Ausnehmung ausgebildet ist;
    eine Achse, die sich in die Achsbohrung erstreckt und drehbar mit der Achsbuchse gekoppelt ist; und
    eine Lichtgeneratoreinheit, die ein Magnetrad, das in der Generatorkammer angeordnet und koaxial und damit drehbar auf der Achse montiert ist, eine Spuleneinrichtung, die in der Generatorkammer um das Magnetrad herum angeordnet und auf dem Pedalkörper montiert ist, und eine Lampeneinheit, die elektrisch mit der Spuleneinrichtung verbunden und an dem Rahmenteil montiert ist, umfasst.
  • Die Spuleneinrichtung umfaßt einen Spulenkörper, eine Spule, die um den Spulenkörper herum gewickelt ist und zwei leitfähige Kappen, die über eine Anordnung des Spulenkörpers und der Spule gestülpt sind. Jede der leitfähigen Kappen ist elektrisch mit einem entsprechenden Ende der Spuleneinrichtung verbunden. Die leitfähigen Kappen sind mit einem Satz von Verankerungszungen ausgebildet.
  • Die Lampeneinheit umfaßt eine Schaltungsplatte, die in der die Platte aufnehmenden Ausnehmung aufgenommen ist und auf die wenigstens eine Lampe montiert ist. Die Schaltungsplatte ist mit einem Satz von Verankerungsbohrungen ausgebildet, die es ermöglichen, daß der Satz der Verankerungszungen sich in diese erstreckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Lampeneinheit und der Spuleneinrichtung herzustellen.
  • Die Drehung der Achse relativ zu dem Pedalkörper resultiert in einer Drehung des Magnetrades relativ zu der Spuleneinrichtung, so daß elektrische Ströme in der Spuleneinrichtung induziert werden, die über die Verankerungszungen auf den leitfähigen Kappen an die Lampeneinheit geliefert werden, um es der Lampeneinheit zu ermöglichen, eine Lichtabstrahlung zu erzeugen.
  • Andere Eigenschaften und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich in der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Pedals für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das an einem Ende einer Kurbel befestigt ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine schematische Schnittzeichnung der bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 4 eine Teilschnittzeichnung der bevorzugten Ausführungsform ist, um die Verbindung zwischen einer Spuleneinrichtung und einer Lampeneinheit zu zeigen; und
  • 5 eine perspektivische Explosionszeichnung ist, die eine Lichtgeneratoreinheit der bevorzugte Ausführungsform zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist die bevorzugte Ausführungsform eines Leuchtpedals für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die derart angepaßt ist, daß sie an einem Endabschnitt 11 der Kurbel 1 montiert ist. Das Fahrradpedal 2 umfasst eine Achse 3, einen Pedalkörper 4, eine Abdeckplatte 8 und eine Lichtgeneratoreinheit.
  • Der Pedalkörper 4 ist ausgebildet mit einer röhrenförmigen Achsbuchse 41, die eine Achsbohrung 411 (siehe 3) mit vorderen und rückwärtigen Enden hat, mit einem Rahmenteil 43, der um die Achsbuchse 41 herum angeordnet und damit verbunden ist, und mit einer Generatorkammer 42, die neben dem hinteren Ende der Achsbohrung 411 angeordnet ist. Ein Paar Achslager 44 ist in der Achsenbohrung 411 angeordnet, um die relative Rotation zwischen der Achse 3 und dem Pedalkörper 4 zu glätten.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 enthält der Rahmenteil 43 ein Paar seitliche Rahmenabschnitte 431, die sich parallel zu Achsbuchse 41 erstrecken und die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Achsbuchse 41 angeordnet sind, einen Brückenabschnitt 432, der vordere Enden der seitlichen Rahmenabschnitte miteinander verbindet und eine vordere Endwand 433 und eine rückwärtige Endwand 434 von denen jede die Achsbuchse 41 und die seitlichen Rahmenabschnitte 431 miteinander verbindet. In dieser Ausführungsform hat jeder der seitlichen Rahmenabschnitte 431 eine äußere Wandoberfläche 4313, die mit einer eine Platte aufnehmenden Ausnehmung 4311 und einer eine Platte aufnehmenden Ausnehmung 4312 ausgebildet ist. Die eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4312 ist außenbords relativ zu der eine Platte aufnehmenden Ausnehmung 4311 angeordnet. Jede eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4311 und eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4312 hat ein offenes rückwärtiges Ende an der hinteren Endwand 434. Der Brückenabschnitt 432 ist mit einer Lampenbohrung 4321 ausgebildet. Die vordere Endwand 433 ist mit zwei Lampenmontagebohrungen ausgebildet, die jeweils in die Lampenbohrungen 4321 eingerastet sind. Die Generatorkammer 42 wird an der hinteren Endwand 434 von einer ringförmigen Basis 421 und einer ringförmigen Wand 422, die sich vom Umfang der ringförmigen Basis 421 aus erstreckt, begrenzt. Die Ringwand 422 ist mit einem Paar Aussparungen 424 ausgebildet. Jeder von zwei Montagezapfen 423 steht von der rückwärtigen Endwand 434 hervor in jeweils eines der Löcher 424.
  • Die Achse 3 hat eine Mittellinie 30 und ist ausgebildet mit einem Pedalkupplungsabschnitt 33, der sich in die Achsbohrung 411 erstreckt und der über die Achslager 44 rotierbar mit der Achsbuchse 41 verbunden ist, mit einem Kurbelkupplungsabschnitt 32, der sich rückwärts und koaxial von dem Pedalkupplungsabschnitt 33 erstreckt, der sich aus dem hinteren Ende der Achsbohrung 411 und der Generatorkammer 42 erstreckt und der geeignet ist, an dem Endabschnitt 11 der Kurbel 1 befestigt zu werden, und mit einem ringförmigen Flansch 31, der zwischen dem Pedalkupplungsabschnitt 33 und dem Kurbelkupplungsabschnitt 32 angeordnet ist, um die verschraubte Verbindung zwischen dem Kurbelkupplungsabschnitt 32 und der Kurbel 1 zu begrenzen. Die Lichtgeneratoreinheit enthält ein Magnetrad 5, das in der Generatorkammer 42 angeordnet und koaxial und damit drehbar auf der Achse 3 montiert ist, eine Spuleneinrichtung 6, die in der Generatorkammer 42 um das Magnetrad herum angeordnet und auf dem Pedalkörper 4 montiert ist und eine Lampeneinheit 7, die elektrisch mit der Spuleneinrichtung 6 verbunden und an dem Rahmenteil 43 montiert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 enthält die Spuleneinrichtung 6 einen Spulenkörper 61, eine Spule 62, die um den Spulenkörper 61 herumgewickelt ist, und zwei leitfähige Kappen 63, die über die Anordnung des Spulenkörpers 61 und der Spule 62 gestülpt sind. Der Spulenkörper 61 umfaßt einen einhüllenden Ring 611, der das Magnetrad 5 entlang der Achse 30 umgibt und zwei horizontale Ringe 612, von denen sich jeder relativ zu der Achse 30 radial von einer äußeren Kante des umfassenden Ringes 611 aus erstreckt. Jede der leitfähigen Kappen 63 ist elektrisch mit dem entsprechenden Ende der Spule 62 verbunden. Jede leitfähige Kappe 63 umfaßt einen horizontalen Ring 631, der sich in radialer Richtung relativ zur Achse 30 erstreckt und der eine innere kreisförmige Kante und eine äußere kreisförmige Kante, eine ringförmige Wand 632, die sich rechtwinklig von der äußeren kreisförmigen Kante des horizontalen Rings 631 aus erstreckt, eine Vielzahl von fingerförmigen Platten 633, die sich rechtwinklig und in gleichmäßigem Abstand von der inneren kreisförmigen Kante des horizontalen Ringes 631 aus erstrecken, und zwei Verankerungszungen, die sich radial auswärts von der ringförmigen Wand 632 aus erstrecken und die sich diametral gegenüberstehen, hat. Jede der Verankerungszungen 634 umfaßt einen breiteren Basisabschnitt 635, der sich von der leitfähigen Kappe 63 weg erstreckt und der in die korrespondierende Aussparung 424 in der ringförmigen Wand 422 paßt, einen eingezogenen Nackenabschnitt 636, der sich vom Basisabschnitt 635 weg erstreckt, und einen Kopfabschnitt 637, der sich von dem Nackenabschnitt 636 weg erstreckt. Der Basisabschnitt 635 ist mit einer Positionsbohrung 638 ausgebildet, um es zu ermöglichen, daß sich der Montagezapfen 423 in die korrespondierende Aussparung 424 und durch sie hindurch erstreckt.
  • In dieser Ausführungsform enthält die Lampeneinheit 7 zwei Schaltungsplatten 71. Jede der Schaltungsplatten 71 ist in eine zugehörige eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4311 durch ein offenes rückwärtiges Ende der letzteren eingefügt, und hat einen Endabschnitt, der mit einem Satz von Verankerungsbohrungen 711 ausgebildet ist, und der sich aus dem rückwärtigen offenen Ende der entsprechenden die Platte aufnehmenden Ausnehmung 431 erstreckt. Jede Verankerungsbohrung 711 ermöglicht es, daß sich eine der Verankerungszungen 634 in diese erstreckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Lampeneinheit 7 und der Spuleneinrichtung 6 herzustellen. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der eingezogene Nackenabschnitt 636 der Verankerungszungen 634 in die jeweilige Verankerungsbohrung 711 und der Kopfabschnitt 634 wird daraufhin relativ zum eingezogenen Nackenabschnitt 636 verdreht, um die Schaltungsplatte 71 und die Spuleneinrichtung 6 miteinander zu verbinden. Die Lampen 72 sind auf den Schaltungsplatten 71 verteilt. Zwei der Lampen 72 erstrecken sich in die Lampenmontierungsbohrungen in der vorderen Endwand 433. Jede der lichtdurchlässigen Abdeckplatten 73 ist in die jeweilige eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4312 durch deren offenes rückwärtiges Ende eingefügt, um so die benachbarte eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4311 zu bedecken. Jede der beiden lichtdurchlässigen Abdeckplatten 74 ist auf dem Brückenabschnitt 432 montiert, um die jeweilige Lampenbohrung 4321 zu verschließen.
  • Wieder bezugnehmend auf die 2 und 3 ist die Abdeckplatte 8 an den Montagezapfen 423 mit Hilfe der Schrauben 80 an dem Pedalkörper 4 befestigt. Die Abdeckplatte 8 umfaßt einen ebenen Ring 81 um die Generatorkammer 42 abzudecken, und ein zwei hügelförmige Abschnitte 82, die sich radial von dem planaren Ring 81 aus erstrecken, um die offenen rückwärtigen Enden der eine Platte aufnehmenden Ausnehmung 4311 und der eine Platte aufnehmenden Ausnehmungen 4312 abzudecken. Die Abdeckplatte 8 ist mit einer Achsbohrung 811 ausgeformt, durch die sich der Kurbelkupplungsabschnitt 32 erstreckt.
  • Bezugnehmend auf die 2, 3 und 5 wird während der Montage zunächst die Spule 62 um den Spulenkörper 61 gewickelt, und dann werden die leitfähigen Kappen 63 angelegt, um den Spulenkörper 61 zu umfassen. Daraufhin werden die Verankerungszungen 634 auf den leitfähigen Kappen 63 durch die Verankerungsbohrung 711 in den Schaltungsplatten 71 geführt. Nachdem die Kopfabschnitte 637 der Verankerungszunge 634 aus den Verankerungsbohrungen 711 hinaus geführt und um 90° relativ zu dem eingezogenen Nackenabschnitt 636 verdreht worden sind, wird die elektrische Verbindung zwischen der Spuleneinrichtung 6 und jeder Schaltungsplatte 71 hergestellt. Dann wird jede der Schaltungsplatten 71 in die entsprechende eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4311 eingeführt, jede der lichtdurchlässigen Abdeckplatten 73 wird in die entsprechende eine Platte aufnehmende Ausnehmung 4313 eingeführt und jede der lichtdurchlässigen Abdeckplatten 74 wird auf dem Brückenabschnitt 432 montiert. Zuletzt wird die Abdeckplatte 8 auf dem Pedalkörper 4 montiert, um den Montageprozess abzuschließen.
  • Im Betrieb führt eine Rotation der Achse 3 relativ zu dem Pedalkörper 4 zu einer Rotation des Magnetrades 5 relativ zu der Spuleneinrichtung 6, wodurch elektrische Ströme in der Spuleneinrichtung 6 induziert werden, die über die Verankerungszungen 634 auf den leitfähigen Kappen 63 der Lampeneinheit 7 zur Verfügung gestellt werden, um es der Lampeneinheit 7 zu ermöglichen, eine Lichtausgabe zu erzeugen. Die lichtdurchlässigen Abdeckplatten 73, 74 verstärken die Streuung des Lichtes aus den Lampen 72, um eine bessere Aufmerksamkeitswirkung zu erreichen.
  • Dadurch, daß die Verankerungszungen 634 benutzt werden, um die Spuleneinheit 6 und die Lampeneinheit 7 miteinander zu verbinden, wird der Herstellungsprozess eines erfindungsgemäßen Leuchtpedals für ein Fahrrad entsprechend vereinfacht.

Claims (10)

  1. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad umfassend: einen Pedalkörper (4), der mit einer rohrföhrmigen Achsbuchse (41) ausgebildet ist, die eine axiale Bohrung (411) an vorderen und hinteren Enden hat, einen Rahmenteil (43), der um die Achsbuchse (41) herum angeordnet und damit verbunden ist, und eine Generatorkammer (42) aufweist, die neben dem vorderen oder dem hinteren Ende der Achsenbohrung (411) angeordnet ist, wobei der Rahmenteil (43) ein paar seitlicher Rahmenabschnitte (431) umfaßt, die sich parallel zu der Achsbuchse (41) erstrecken und die auf gegenüberliegenden Seiten der Achsbuchse (41) respektive angeordnet sind, wobei wenigstens einer der seitlichen Rahmenabschnitte (431) eine äußere Wandoberfläche (4313) hat, die mit einer eine Platte aufnehmenden Ausnehmung (4311) ausgebildet ist; eine Achse (3), die sich in die Achsbohrung (411) erstreckt und drehbar mit der Achsbuchse (41) gekoppelt ist; eine Lichtgeneratoreinheit, die ein Magnetrad (5), das in der Generatorkammer (42) angeordnet und koaxial und auf der Achse (3) damit drehbar montiert ist, eine Spuleneinrichtung (6), die in der Generatorkammer (42) um das Magnetrad herum angeordnet und auf dem Pedalkörper (4) montiert ist, und eine Lampeneinheit (7) aufweist, die elektrisch mit der Spuleneinrichtung (6) verbunden und an dem Rahmenteil (43) montiert ist; wobei die Lampeneinheit (7) eine Schaltungsplatte (71) umfaßt, die in der die Platte empfangenden Ausnehmung (4311) aufgenommen ist und wenigstens eine Lampe (72) darauf montiert hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuleneinrichtung (6), die einen Spulenkörper (61), eine Spule (62), die um den Spulenkörper (61) herum gewickelt ist, und zwei leitfähige Kappen (63), die über die Anordnung des Spulenkörpers (61) und der Spule (62) gestülpt ist, aufweist, wobei jede der leitfähigen Kappen (63) elektrisch mit einem entsprechenden Ende der Spule (62) verbunden ist, und wobei die leitfähigen Kappen (63) mit einem Satz von Verankerungszungen (634) ausgebildet sind; daß die Schaltungsplatte (71) mit einem Satz von Verankerungsbohrungen (711) ausgebildet ist, die es ermöglichen, daß der Satz der Verankerungszungen (634) sich in dieser erstreckt, um eine elektrische Verbindung zwischen der Lampeneinheit (7) und der Spuleneinrichtung (6) herzustellen; wobei eine Drehung der Achse (3) relativ zu dem Pedalkörper (4) in einer Drehung des Magnetrades (5) relativ zu der Spuleneinrichtung (6) resultiert, so daß elektrische Ströme in die Spuleneinrichtung (6) induziert werden, die an die Lampeneinheit (7) über die Verankerungszungen (634) auf den leitfähigen Kappen (63) beliefert werden, um es der Lampeneinheit (7) zu ermöglichen, eine Lichtabstrahlung zu erzeugen.
  2. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verankerungszungen (634) umfaßt: einen breiteren Basisabschnitt (635), der sich von einer der leitfähigen Kappen (63) weg erstreckt; einen eingezogenen Nackenabschnitt (636), der sich von dem Basisabschnitt (635) weg und in die Verankerungsbohrungen (711) erstreckt; und einen Kopfabschnitt (637), der sich von dem Nackenabschnitt (636) weg erstreckt und gegenüber dem Nackenabschnitt (636) erstreckt und gegenüber dem Nackenabschnitt (636) verdreht ist, um die Schaltungsplatte (71) und die Spuleneinrichtung (6) miteinander zu verbinden.
  3. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platte aufnehmende Ausnehmung (4311) ein offenes hinteres Ende hat, wobei die Schaltungsplatte (71) in die die Platte aufnehmende Ausnehmung (4311) über das offene hintere Ende eingeführt ist und einen Endabschnitt hat, der mit den Verankerungsbohrungen (711) versehen ist und sich aus dem offenen hinteren Ende der die Platte aufnehmenden Ausnehmung (4311) erstreckt.
  4. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandoberfläche (4313) von dem wenigstens einen seitlichen Rahmenabschnitt (431) ferner mit einer eine Platte aufnehmenden Ausnehmung (4312) ausgebildet ist, die außenbords relativ zu der die Platte aufnehmenden Ausnehmung (4311) geordnet ist und ein offenes hinteres Ende hat, wobei eine lichtdurchlässige Platte (73) in die eine Platte aufnehmende Ausnehmung (4312) über das offene hintere Ende der die Platte aufnehmenden Ausnehmung (4312) eingesetzt ist, so daß sie die eine Platte aufnehmende Ausnehmung (4311) abdeckt.
  5. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Generatorkammer (42) neben dem hinteren Ende der Achsbohrung (411) ausgebildet ist, daß die Achse (3) mit einem Pedalkupplungsabschnitt (33), der sich in die Achsbohrung (411) erstreckt und der drehbar mit der Achsbuchse (41) verbunden ist, und mit einem Kurbelkupplungsabschnitt (32) ausgebildet ist, der sich rückwärts und koaxial von dem Pedalkupplungsabschnitt (33) erstreckt, der sich aus dem hinteren Ende der Achsbohrung (411) und der Generatorkammer (42) erstreckt und der geeignet ist, an einer Kurbel (1) befestigt zu werden.
  6. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (43) eine hintere Endwand (434) hat, die die Achsbuchse (41) und die seitlichen Rahmenabschnitte (431) verbindet, daß die Generatorkammer (42) durch eine Ringwand (422) umschlossen ist, die sich von der hinteren Endwand (434) weg erstreckt, und daß die Ringwand (422) mit einer Aussparung (424) ausgebildet ist, die es ermöglichen, daß die Verankerungszungen (634) sich durch sie hindurch erstrecken.
  7. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Endwand (434) einen Montagezapfen (423) aufweist, der in die Aussparung (424) vorsteht, wobei jede der Verankerungszungen (634) mit einer Positionierungsbohrung (638) ausgebildet ist, um es zu ermöglichen, daß sich der Montagezapfen (423) durch sie hindurch erstreckt.
  8. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (8), die auf dem Pedalkörper (4) an dem Montagezapfen (423) montiert ist, um die Generatorkammer (42) und das offene hintere Ende der eine Platte aufnehmenden Ausnehmung (4311) abzudecken, wobei die Abdeckplatte (8) mit einer Achsbohrung (811) ausgebildet ist, um es zu gestatten, daß der Kurbelkupplungsabschnitt (32) sich durch sie hindurch erstreckt.
  9. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (43) eine vordere Endwand (433) aufweist, die die Achsbuchse (41) und die seitlichen Rahmenabschnitte (431) miteinander verbindet, wobei die vordere Endwand (433) mit einer Lampenmontagebohrung ausgebildet ist, wobei die Lampe (72) der Schaltungsplatte (71) sich in die Lampenmontagebohrung erstreckt.
  10. Leuchtpedal (2) für ein Fahrrad nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (43) ferner einen Brückenabschnitt (432) aufweist, der vordere Enden der seitlichen Rahmenabschnitte (431) miteinander verbindet, wobei der Brückenabschnitt (432) mit einer Lampenbohrung (4321) ausgebildet ist, die mit der Lampe in der Lampenmontagebohrung ausgerichtet ist, wobei eine lichtdurchlässige Deckplatte (74) auf dem Brückenabschnitt (432) montiert ist, um die Lampenbohrung (4321) zu schließen.
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