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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Vorrichtungen der beispielhaften Ausführungsformen betreffen eine gekrümmte Anzeigevorrichtung mit einer Anzeige deren beide seitliche Enden nach vorne hervorstehen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Eine Anzeigevorrichtung ist eine Vorrichtung, die im Allgemeinen Bildsignale empfängt und Bilder anzeigt. Beispiele für die Anzeigevorrichtung können ein Fernsehgerät und einen Monitor umfassen.
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Kürzlich wurde eine Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, die eine Anzeige in einer gekrümmten Form ausgebildet hat, deren beide seitliche Enden nach vorn, relativ zu dem mittleren Abschnitt der Anzeige vorstehen, um zweidimensionale Bilder zu einem gewissen Grad dreidimensional aussehen zu lassen.
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Es ist nun erwünscht, Verbesserungen an solchen gekrümmten Anzeigevorrichtungen vorzunehmen, wie weiter unten diskutiert.
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KURZFASSUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung erbracht, wie sie in Anspruch 1 weiter beschrieben ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt und werden zum Teil aus der Beschreibung hervorgehen, oder können durch die Praxis der Ausführungsbeispiele erlernt werden.
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In einem Beispiel weist eine gekrümmte Anzeigevorrichtung eine Trägerstruktur für eine Anzeige auf, die so gekrümmt ist, dass beide seitlichen Enden der gekrümmten Anzeige relativ zu dem zentralen Abschnitt der Anzeige nach vorne ragen.
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In einem der Ausführungsbeispiele weist eine Anzeigevorrichtung eine Anzeige auf, die so gekrümmt ist, dass gegenüberliegende Seiten davon nach vorn vorstehen, und weist einen Stützrahmen auf, der ein unteres Ende auf einer horizontalen Fläche abgestützt hat und so der Anzeige ermöglicht, darin angeordnet zu sein, wobei gegenüberliegenden Seiten des Stützrahmens nach vorn ragen, dass der Stützrahmen so gekrümmt ist, dass er der Anzeige zu entspricht.
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Der Stützrahmen kann in der Form eines viereckigen Ringes gebildet werden.
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Der Stützrahmen kann eine Krümmung aufweisen, die gleich einer Krümmung einer hinteren Oberfläche der Anzeige ist.
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Eine vordere Oberfläche der Anzeige kann eine kleinere Krümmung als eine Krümmung der hinteren Oberfläche der Anzeige haben.
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Der Stützrahmen kann einen oberen Rahmen und einen unteren Rahmen umfassen, die voneinander in vertikaler Richtung beabstandet sind und sich in einer horizontalen Richtung erstrecken, und ein Paar Seitenrahmen umfassen, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, um beide Seitenenden des oberen Rahmens mit beiden seitlichen Enden des unteren Rahmens zu verbinden, wobei jeweils der obere Rahmen und der untere Rahmen so gekrümmt sind, dass deren seitliche Enden relativ zu einem mittleren Abschnitt davon nach vorne vorstehen.
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Die Anzeigevorrichtung kann ferner eine Kamera aufweisen, die das Ausführen eines Videoanrufs ermöglicht.
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Die Kamera kann an dem Stützrahmen montiert werden.
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Der Stützrahmen weist ein Paar Hauptlautsprecher auf, die an beiden Seiten des Stützrahmens angeordnet sind.
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Die Hauptlautsprecher können an gegenüberliegenden Seiten des unteren Rahmens angeordnet sein.
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Die Anzeigevorrichtung kann ferner einen Fuß aufweisen, der an wenigstens der Anzeige und/oder dem Stützrahmen angebracht ist, um der Anzeige und dem Stützrahmen zu ermöglichen, stehend zu bleiben.
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Die Anzeige und der Stützrahmen können in einer Steigung derart installiert sein, dass jeweils ein oberes Ende der Anzeige und des Stützrahmens nach hinten geneigt sind.
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Die Anzeige kann eine Anzeigetafel und ein hinteres Gehäuse umfassen, wobei das hintere Gehäuse derart gekrümmt ist, dass deren beide seitlichen Enden in Bezug auf einen zentralen Abschnitt davon nach vorne vorstehen, um eine hintere Oberfläche der Anzeigetafel zu stützen, wobei die Anzeigetafel an dem hinteren Gehäuse angebracht werden kann und verformt werden kann, um in einer Form gekrümmt zu sein, die dem hinteren Gehäuse entspricht.
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Die Anzeigetafel kann eine organische Leuchtdiodentafel enthalten.
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Die Anzeige kann ferner ein Verstärkungselement aufweisen, das an dem hinteren Gehäuse angeordnet ist, um die Festigkeit des hinteren Gehäuses verbessern.
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Das Verstärkungselement kann an einer vorderen Fläche des hinteren Gehäuse angeordnet werden, wobei eine Wärmeableitungsplatte es ermöglicht, dass Wärme gut verteilt wird, und eine Isolationsplatte aus einem Isolationsmaterial, kann zwischen der Anzeigetafel und dem Verstärkungselement angeordnet sein.
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Die Anzeige kann eine Dicke haben, die allmählich von einem zentralen Bereich der Anzeige hin zu beiden seitlichen Enden der Anzeige abnimmt.
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Die Anzeige kann das hintere Gehäuse umfassen, das so gekrümmt ist, dass dessen beider seitlichen Enden in Bezug auf den Mittelabschnitt vorstehen, und wenigstens eine Leiterplatte umfassen, die auf einer Rückseite des hinteren Gehäuses angeordnet ist, wobei das hintere Gehäuse eine Mehrzahl von Bolzen umfassen kann, so dass es möglich ist, die zumindest eine Leiterplatte beabstandet von der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses daran anzubringen.
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Die Vielzahl von Bolzen können eine Höhe haben, die allmählich von einem mittleren Abschnitt des hinteren Gehäuses hin zu beiden seitlichen Enden des hinteren Gehäuses abnimmt.
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Die Anzeige kann ferner einen Unter-Lautsprecher an einer hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses aufweisen, wobei eine Dicke des Unter-Lautsprechers allmählich abnehmen kann, während der Unter-Lautsprecher sich von einer Stelle nahe eines zentralen Abschnitts des hinteren Gehäuses bis zu einem Punkt nahe eines seitlichen Endes des hinteren Gehäuses erstreckt.
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Die Anzeige kann eine Anzeigetafel zur Anzeige von Bildern umfassen, ein hinteres Gehäuse umfassen, das derart gekrümmt ist, dass dessen beide seitlichen Enden nach vorne ragen, und mindestens eine Leiterplatte umfassen, die an dem hinteren Gehäuse installiert ist, wobei die mindestens eine Leiterplatte eine Netzteilkarte umfassen kann, die zur Stromversorgung ausgelegt ist, eine Paneltreiberkarte umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, den Strom an die Anzeigetafel zu übertragen, eine Zeitsteuerkarte umfassen kann, die dazu ausgelegt ist, ein Bildsignal an die Anzeigetafel zu übertragen, und eine Signalverarbeitungsplatine, die dazu ausgelegt ist, Bildsignale und Tonsignale zu verarbeiten.
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Die Netzteilkarte kann in zwei Teile geteilt und auf dem hinteren Gehäuse installiert werden.
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Die Netzteilkarte kann an einer Mitte des hinteren Gehäuses angeordnet sein, die Paneltreiberkarte kann an einer Mitte eines oberen Abschnitts des hinteren Gehäuses angeordnet sein, die Zeitsteuerkarte kann an einer Seite eines unteren Abschnitts des hinteren Gehäuses angeordnet sein, und die Signalverarbeitungsplatine kann an der anderen Seite des unteren Abschnitts des hinteren Gehäuses angeordnet sein.
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Die Anzeige kann ein seitliches Oberflächengehäuse umfassen, das vier seitliche Oberflächen der Anzeige an oberen, unteren, linken und rechten Seiten der Anzeige definiert und ein hinteres Oberflächengehäuse umfassen, das eine hintere Oberfläche der Anzeige definiert.
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Das seitliche Oberflächengehäuse kann ein erstes Oberflächengehäuse aufweisen, das in einer umgekehrten U-Form gebildet ist, und ein zweites seitliches Oberflächengehäuse umfassen, das aus einem Harzmaterial gebildet ist und die unteren Enden des ersten seitlichen Oberflächengehäuses verbindet.
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Wenigstens ein WLAN-Modul, das es der Anzeigevorrichtung ermöglicht, drahtlos mit dem Internet verbunden zu sein, und/oder ein Bluetooth®-Modul, das es der Anzeigevorrichtung ermöglicht, mit einem externen Gerät über Bluetooth verbunden zu sein, kann an einem unteren Teil der Anzeige angeordnet werden.
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Die Rückseite kann eine hintere Oberflächenplatte aufweisen, die aus einem metallischen Material gebildet ist, und eine Trägerplatte aufweisen, die an einer vorderen Oberfläche der hinteren Oberflächenplatte angebracht ist, um die hintere Oberflächenplatte zu stützen.
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Das hintere Oberflächengehäuse kann eine Aluminiumfolie aufweisen, die auf der hinteren Oberfläche der hinteren Oberflächenplatte befestigt ist.
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Der kann weiterhin ein Paar Verbindungsrahmen aufweisen, um das Display mit dem Stützrahmen zu verbinden.
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Die Verbindungsrahmen können einen oberen Verbindungsrahmen mit einem oberen Ende, das mit dem mittleren Abschnitt des oberen Rahmens verbunden ist umfassen, und mit einem unteren Ende, das mit der Mitte des oberen Endes der Anzeige verbunden ist, und kann einen unteren Verbindungsrahmen mit einem oberen Ende umfassen, das mit der Mitte des unteren Endes der Anzeige verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem mittleren Abschnitt des unteren Rahmens verbunden ist.
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Ein Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform kann eine Anzeigevorrichtung hervorbringen, die umfasst: eine gekrümmte Anzeige mit gegenüberliegenden Seiten, die nach vorne vorstehen; und einen gekrümmten Stützrahmen mit einem unteren Ende, das auf einer horizontalen Fläche abgestützt ist und die gekrümmte Anzeige darin aufnimmt, wobei einander gegenüberliegende Seiten des gekrümmten Stützrahmens nach vorne vorstehen, um der Form der Anzeige zu entsprechen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Diese und/oder weitere Aspekte werden von der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Figuren ersichtlich und besser verstanden werden, wobei folgendes gilt:
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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2 ist eine perspektivische Rückansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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3 ist eine seitliche Rückansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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4 ist eine Draufsicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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5 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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6 ist eine auseinandergezogene Rückansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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7 ist eine auseinandergezogene Vorderansicht, die eine Anzeige in einer Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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8 ist eine auseinandergezogene Rückansicht, die eine Anzeige in einer Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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9 ist eine Draufsicht, die Bolzen an einem hinteren Gehäuse einer Anzeigevorrichtung zeigt und eine Netzteilkarte zeigt, die an den Bolzen angebracht ist;
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10 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht, die einen unteren Rahmen in einer Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt;
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11 ist eine Vorderansicht, die eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt; und
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12 ist eine vergrößerte Ansicht, die Abschnitt ”A” in 5 zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es wird nun ausführlich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen sich durchgehend auf gleiche Elemente beziehen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Anzeigevorrichtung 1, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, eine Anzeige 10 zum Anzeigen von Bildern, einen Stützrahmen 20 mit einem unteren Ende, das auf einer horizontalen Fläche gelagert ist und dazu geeignet ist, die darin installierte Anzeige 10 zu stützen, und einen Fuß 30, der es der Anzeige 10 und dem Stützrahmen 20 ermöglicht, stabil auf der horizontalen Fläche stehen zu bleiben.
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Wie in 3 gezeigt, ist eine Seitenansicht der Anzeigevorrichtung 1 zusammen mit Anzeige 10, Rahmen 20 und Fuß 30 dargestellt. Wie in 4 gezeigt, ist eine Draufsicht dargestellt, die Anzeige 10, Rahmen 20 und Fuß 30 zeigt.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, ist die Anzeige 10 derart gekrümmt, dass beide seitlichen Enden relativ zu dem Mittelabschnitt der Anzeige nach vorne vorstehen. Dadurch bilden die vordere und hintere Oberfläche der Anzeige 10 gekrümmte Oberflächen.
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Hierbei ist die Krümmung der vorderen Oberfläche der Anzeige 10 kleiner als die Krümmung der hinteren Oberfläche. Die Dicke der Anzeige 10 nimmt allmählich von dem zentralen Abschnitt zu den seitlichen Enden hin ab. Dies macht, dass die Anzeige 10 schlank aussieht, mit beiden seitlichen Enden der Anzeige 10, die dünn aufgebaut ist, während es auch verschiedenen Leiterplatten 150 (siehe. 7) zur Steuerung der Anzeigevorrichtung 1 ermöglicht wird, in den Innenraum des Mittelteils der Anzeige untergebracht zu werden.
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Der Stützrahmen 20 ist in der Form eines viereckigen Rings gebildet, wodurch es der Anzeige 10 ermöglicht wird, darin eingebaut zu werden. Ähnlich zu der Anzeige 10, ist der Stützrahmen 20 so gekrümmt, dass dessen beiden seitlichen Enden relativ zu dem Mittelabschnitt nach vorne vorstehen. Dadurch hat der Stützrahmen 20 eine Form, die derjenigen der Anzeige 10 entspricht. Dementsprechend kann Designintegrität für die Anzeigevorrichtung 1 gegeben sein. Außerdem weist der Rahmen 20 einen hilfreichen Aufbau zum Tragen der Anzeige 10 auf.
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Der Stützrahmen 20, der wie oben aufgebaut ist, umfasst einen oberen Rahmen 21 und einen unteren Rahmen 22, die voneinander in vertikaler Richtung beabstandet sind und sich in der horizontalen Richtung erstrecken, und ein Paar von Seitenrahmen 23, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, um den oberen Rahmen 21 und den unteren Rahmen 22 miteinander an deren beiden Enden zu verbinden.
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Die Seitenrahmen 23 sind in der Form einer geraden Linie gebildet, und jeder von dem oberen Rahmen 21 und dem unteren Rahmen 22 sind so gekrümmt, dass deren beider seitliche Enden relativ zu deren Mittelteil nach vorne vorstehen. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind der obere Rahmen 21 und der untere Rahmen 22 gekrümmt, mit einer Krümmung, gemäß der Krümmung der hinteren Oberfläche der Anzeige 10.
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Wie in 5 und 6 gezeigt, ist der Fuß 30 an mindestens dem Mittelabschnitt des unteren Endes des Stützrahmens 20 und/oder dem Mittelabschnitt des unteren Endes der Anzeigevorrichtung 10 befestigt. Der Fuß 30 erstreckt sich nach hinten und wird so auf der horizontalen Oberfläche gestützt, auf der die Anzeigevorrichtung 1 installiert ist.
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Dementsprechend wird die Anzeigevorrichtung 1 an drei Punkten auf der horizontalen Oberfläche von den beiden Enden des unteren Endes des Stützrahmens 20 und dem Fuß 30 getragen, und daher kann die Anzeigevorrichtung 1 auf der horizontalen Fläche stehen bleiben, wenn sie angebracht ist. Zu dieser Zeit kann die Anzeige 10 und der Stützrahmen 20 mit einer Neigung durch den Fuß 30 so angebracht sein, dass die oberen Enden davon nach hinten geneigt sind, um die Anzeige 10 davon abzuhalten, nach unten auf deren vordere Oberfläche zu fallen.
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In Bezug auf 7 und 8, umfasst die Anzeige 10 eine Anzeigetafel 110 zum Anzeigen von Bildern, ein hinteres Gehäuse 120, um die hintere Oberfläche der Anzeigetafel 110 zu stützen, und ein vorderes Gehäuse 130, um die Außenkanten der vorderen Oberfläche der Anzeigetafel 110 abzudecken.
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Die Anzeige 10 weist ferner ein seitliches Oberflächengehäuse 160 auf, um obere, untere, linke und rechte Seiten der Anzeige 10 zu definieren, um die Seitenflächen der Anzeigetafel 110 und hinteren Gehäuses 120 zu bedecken und weist ein hinteres Oberflächengehäuse 180 auf, das mit der hinteren Seite des hinteren Gehäuses 120 verbunden ist, um die hintere Oberfläche der Anzeige 10 zu definieren und die Rückfläche des hinteren Gehäuses 120 und die Leiterplatten 150 zu bedecken, die später beschrieben werden. Das äußere Erscheinungsbild wird durch das seitliche Oberflächengehäuse 160 und das hintere Oberflächengehäuse 180 gebildet.
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Die Anzeigetafel 110 ist mit einer organischen Leuchtdiodentafel (nicht gezeigt) versehen. Da die organische Leuchtdiodentafel in der Form einer flexiblen Folie gebildet wird, kann sie leicht gebogen werden.
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Das hintere Gehäuse 120 ist aus einer Metallplatte gebildet und an der hinteren Oberfläche der Anzeige 10 ausgebildet. Ein Verstärkungselement 140, zum Erhöhen der Festigkeit des hinteren Gehäuses 120 ist auf der Vorderfläche des hinteren Gehäuses 120 installiert, und die verschiedenen Leiterplatten 150, zum Steuern des Betriebs der Anzeigevorrichtung 1, werden auf der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses 120 installiert.
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Das Verstärkungselement 140 ist mit einem Wabenpanel (honeycomb panel) mit einer Wabenstruktur versehen, die darin ausgebildet ist, um geringes Gewicht und eine ausreichende Festigkeit zu sichern.
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Das vordere Gehäuse 130 ist in der Form eines viereckigen Rings ausgebildet, um die Außenkanten der vorderen Oberfläche der Anzeigetafel 110 zu stützen, so dass die Anzeigetafel 110 in dem hinteren Gehäuse 120 angebracht gehalten bleibt.
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Hierbei ist das hintere Gehäuse 120, das vordere Gehäuse 130 und das Verstärkungselement 140, wie oben beschrieben, in einer gekrümmten Form ausgebildet, und die Anzeigetafel 110 ist in der Form einer flexiblen Folie, die leicht gebogen werden kann, die an die innere Oberfläche des Verstärkungselements 140 angebracht ist. Dementsprechend kann in Reaktion auf die Anzeigetafel 110, die am Verstärkungselement 140 in einer gekrümmten Form ausgebildet angebracht ist, diese gebogen werden, um eine Form aufzuweisen, die der Form des hinteren Gehäuses 120 und dem Verstärkungselement 140 zu entsprechen. Das heißt, die Anzeigetafel 110 ist derart gekrümmt, dass beide seitlichen Enden vorstehen, um nach vorne zu dem hinteren Gehäuse 120 und dem Verstärkungselement 140 zu entsprechen.
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Zusätzlich angebracht sind zwischen dem Verstärkungselement 140 und der Anzeigetafel 110 eine Wärmeableitungsplatte 141 aus einem Material mit einem hohen Wärmedurchgangswert, damit entstehende Wärme in der Anzeigetafel 110 verteilt und innerhalb kurzer Zeit abgeführt werden kann, und eine Isolationsplatte 142, die aus einem thermisch isolierenden Material gebildet und zwischen der Wärmeableitungsplatte 141 und dem hinteren Gehäuse 120 angeordnet ist, um die Übertragung von Wärme nach hinten zu verhindern, die in der Anzeigetafel 110 erzeugt wird. In dieser Ausführungsform wird die Wärmeableitungsplatte 141 mit einer Graphitschicht versehen, und die Isolationsplatte 142 ist mit einer mikrozellulären Urethanschaumschicht (z. B. eine PORON®-Schicht) versehen.
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Das hintere Gehäuse 120 und das Verstärkungselement 140 sind in einer gekrümmten Form ausgebildet, so dass deren beide seitlichen Enden nach vorn ragen, und die Anzeigetafel 110 ist in der Form eines flachen Panels ausgebildet. In Reaktion auf die Anzeigetafel 110, die von dem hinteren Gehäuse 120 und dem Verstärkungselement 140 gestützt wird, wird die Anzeigetafel 110 in eine gekrümmte Form verformt, so dass dessen beide seitlichen Enden vorstehen, um dem hinteren Gehäuse 120 und dem Verstärkungselement 140 zu entsprechen.
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Die Leiterplatten 150 sind flache panelförmige Substrate mit verschiedenen elektrischen Komponenten darauf montiert. Die Leiterplatten 150 beinhalten eine Netzteilkarte 151, die an eine externe Stromquelle angeschlossen ist, damit die der Anzeigevorrichtung 1 mit Strom versorgt werden kann, eine Paneltreiberkarte 152, um den Strom an die Anzeigetafel 110 zu übertragen, um die Anzeigetafel 110 zu betreiben, eine Zeitsteuerkarte 153, um ein Bildsignal an die Anzeigetafel 110 zu übertragen, und eine Signalverarbeitungsplatine 154, um verschiedene Signale, wie beispielsweise ein Bildsignal und ein Tonsignal zu verarbeiten.
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Die Netzteilkarte 151 ist in zwei Teile unterteilt und ist auf beiden Seiten des Mittelabschnitts des hinteren Gehäuses 120 angeordnet. Dies erlaubt es der Netzteilkarte 151, dem hinteren Gehäuse 120 zu entsprechen, das in der Form einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist. Dadurch kann der Abstand zwischen der Netzteilkarte 151 und der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses 120 so gehalten werden, dass er gleich oder kürzer als ein bestimmter Abstand ist.
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Die Paneltreiberkarte 152 ist an der Mitte des oberen Teils des hinteren Gehäuses 120 angeordnet. Die Zeitsteuerkarte 153 ist an einer Seite des unteren Abschnitts des hinteren Gehäuses 120 angeordnet, und die Signalverarbeitungsplatine 154 ist an der anderen Seite des unteren Abschnitts des hinteren Gehäuses 120 angeordnet.
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In dieser Ausführungsform sind Isolierplatten 155 und 156 in Positionen auf der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses 120, entsprechend der Netzteilkarte 151 und Paneltreiberkarte 152 angeordnet. Dadurch können sie elektrische Interferenzen zwischen der Netzteilkarte 151 und Paneltreiberkarte 152 und dem hinteren Gehäuse 120 verhindern.
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Ein Nebenlautsprecher 190, wie beispielsweise ein Tieftonlautsprecher ist an einer Seite der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses 120 angeordnet. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der Nebenlautsprecher 190 in einer L-Form ausgebildet und weist eine Dicke auf, die allmählich abnimmt, wenn der Nebenlautsprecher 190 sich von dem zentralen Abschnitt des hinteren Gehäuses 120 zu einem seitlichen Ende des hinteren Gehäuses 120 erstreckt, so dass ein Teil des Nebenlautsprechers 190, der näher an der Mitte des hinteren Gehäuses 120 angeordnet ist, dicker als ein anderer Teil des Nebenlautsprechers 190 ist, der näher an dem seitlichen Ende des hinteren Gehäuses 120 angeordnet ist.
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Mit Bezug auf 9 ist das hintere Gehäuse 120 mit Bolzen 121 versehen, die es den Leiterplatten 150 ermöglicht, installiert und mit Abstand von der hinteren Fläche des hinteren Gehäuses 120 platziert zu werden.
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Die Bolzen 121 ragen von dem hinteren Gehäuse 120 fest eingebaut nach hinten. Die Leiterplatten 150 sind an den Spitzen der Bolzen 121 befestigt, die nach hinten durch Befestigungen hervorstehen, beispielsweise durch Schrauben, so dass die Leiterplatten 150 von der hinteren Oberfläche des hinteren Gehäuses 120 beabstandet bleiben, wenn sie an dem hinteren Gehäuse 120 befestigt sind.
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Während das hintere Gehäuse 120 in der Form einer gekrümmten Oberfläche gebildet ist, werden die Leiterplatten 150 in der Form eines flachen Panels ausgebildet. Dementsprechend werden die Bolzen 121 mit unterschiedlichen Höhen in Abhängigkeit von Positionen versehen, um zu ermöglichen, dass die Leiterplatten 150 mit einer flachen Panelform an dem hinteren Gehäuse 120 angebracht werden, das die Form einer gekrümmten Oberfläche aufweist.
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Wie oben beschrieben, ist der zentrale Abschnitt der Anzeige 10 dicker als die beiden seitlichen Enden der Anzeigevorrichtung 10, und daher sind Bolzen 121, die näher an der Mitte des hinteren Gehäuses 120 positioniert sind, höher als die anderen Bolzen 121, die näher an den seitlichen Enden des hinteren Gehäuses 120 positioniert sind, damit die Leiterplatten 150 effizient in der Anzeige 10 eingebaut werden können. Das heißt, die Höhen der Bolzen 121 nehmen allmählich von einer Position nahe der Mitte des hinteren Gehäuses 120 hin zu einer Position nahe den seitlichen Enden des hinteren Gehäuses 120 ab. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bolzen 121 derart angeordnet, dass die Höhen davon symmetrisch auf beiden Seiten des Mittelabschnitts des hinteren Gehäuses 120 angeordnet sind.
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Darüber hinaus, wie in 11 gezeigt, sind an dem unteren Abschnitt der Anzeigeeinheit 10 ein WLAN-Modul 10a angeordnet, so dass die Anzeigevorrichtung 1 drahtlos mit dem Internet verbunden werden kann, und ein Bluetooth®-Modul 10b angeordnet, so dass die Anzeigevorrichtung 1 an externe Geräte über Bluetooth® verbunden werden kann. Darüber hinaus ist ein An-/Aus-Schalter 10c (2), zum An/Aus-schalten der Anzeigevorrichtung 1 an einer Seite der hinteren Oberfläche der Anzeige 10 angeordnet.
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Wie in 7 gezeigt, ist das seitliche Oberflächengehäuse 160 in der Form eines viereckigen Rings ausgebildet und umfasst vier Seitenflächen, das heißt obere, untere, linke und rechte Seitenflächen der Anzeigetafel 110, das hintere Gehäuse 120 und die Bestandteile sind zwischen der Anzeigetafel 110 und dem hinteren Gehäuse 120 angeordnet. Das seitliche Oberflächengehäuse 160 umfasst ein erstes Oberflächengehäuse 161, das aus Metall gebildet ist und eine umgedrehte U-Form hat und ein zweites Oberflächengehäuse 162, das die unteren Enden des ersten Oberflächengehäuses 161 verbindet. Das erste seitliche Oberflächengehäuse 161 ist aus Metall gebildet, und das zweite seitliche Oberflächengehäuse 162 ist aus Harz gebildet. Dies ermöglicht dem WLAN-Modul 10a und dem Bluetooth®-Modul 10b in der Anzeigeeinheit installiert zu werden, um die drahtlose Kommunikation mit externen Geräten über das zweite Oberflächengehäuse 162 durchzuführen.
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Das hintere Oberflächengehäuse 180 beinhaltet ein hinteres Oberflächengehäuseelement 181, das aus Metall gebildet ist und das hintere Oberflächengehäuse 180 definiert und eine Trägerplatte 182, die aus Harz gebildet ist und an der vorderen Oberfläche des hinteren Oberflächengehäuseelements 181 befestigt ist, um das hintere Oberflächengehäuseelement 181 in einem gekrümmten Zustand mit einer bestimmten Krümmung zu erhalten. Eine Aluminiumfolie (nicht gezeigt) ist an der hinteren Oberfläche des hinteren Oberflächengehäuseelements 181 angebracht.
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Mit dem hinteren Oberflächengehäuse 180, das wie oben konfiguriert ist, kann das hintere Oberflächengehäuse 180 mit ausreichender Kraft durch die Trägerplatte 182 belastet werden, während die Aluminiumfolie an der Rückseite dem hinteren Oberflächengehäuse 180 angebracht ist, d. h. an der hinteren Oberfläche des hinteren Oberflächengehäuseelements 181.
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Die Anzeige 10 ist mit dem Stützrahmen 20 durch eine oder mehrere Verbindungsteile verbunden. Diese Verbindungsteile können die Anzeige 10 von dem Rahmen 20 beabstandet halten. In einer Ausführungsform ist die Anzeige 10 mit dem Stützrahmen 20 durch ein Paar von Verbindungsrahmen 40U und 40L verbunden, wie in 7 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeige 10 mit dem Stützrahmen 20 durch die Verbindungsrahmen 40U und 40L fixiert. Die Verbindungsrahmen 40U und 40L umfassen einen oberen Verbindungsrahmen 40U mit einem oberen Ende, das mit dem mittleren Abschnitt des oberen Rahmens 21 verbunden ist, und mit unteren Ende, das mit der Mitte des oberen Endes der Anzeige 10 verbunden ist, und umfassen einen unteren Verbindungsrahmen 40L mit einem oberen Ende, das mit der Mitte des unteren Endes der Anzeige 10 verbunden ist, und mit einem unteren Ende, das mit dem mittleren Abschnitt des unteren Rahmens 22 verbunden ist. Dementsprechend wird der zentrale Abschnitt des oberen Endes der Anzeige 10 mit dem zentralen Abschnitt des oberen Rahmens 21 über den oberen Verbindungsrahmen 40U verbunden, und der zentrale Abschnitt des unteren Endes der Anzeige 10 ist mit dem zentralen Abschnitt des unteren Rahmens 22 durch den unteren Verbindungsrahmen 40L verbunden. Der Stützrahmen 20 und die Anzeige 10 sind sicher verbunden, während sie ein attraktives Aussehen abgeben.
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Eine Kamera 20a (12), die es dem Benutzer ermöglicht, eine Videoanruf-Funktion durch die Anzeigevorrichtung 1 zu nutzen, ist in der Mitte des oberen Abschnitts des Stützrahmens 20 angeordnet. Hauptlautsprecher 20b (10 und 11), zum Empfangen eines Soundsignals, um Sound zu erzeugen, werden an dem unteren Abschnitt des Stützrahmens 20, d. h. an beiden Seiten des unteren Rahmens 22 angeordnet, wie in 11 gezeigt. Zusätzlich ist ein Infrarotempfangsmodul 20c, welches dazu dient, ein Signal von einer Fernsteuerung zu empfangen, an einer Position nahe der Mitte des unteren Rahmens 22 angeordnet.
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In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 12 gezeigt, ist die Kamera 20a an dem oberen Ende des oberen Verbindungsrahmens 40U befestigt, und wird somit an dem oberen Rahmen 21 befestigt, wenn das obere Ende des oberen Verbindungsrahmens 40U an dem oberen Rahmen 21 befestigt ist.
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Ein Kabel (nicht gezeigt), das die Kamera 20a mit den Leiterplatten 150 in der Anzeige 10 verbindet, ist am oberen Verbindungsrahmen 40U in einer durchdringenden Weise angebracht. Zusätzlich wird ein Kabel (nicht gezeigt), das die Hauptlautsprecher 20b und das Infrarotempfangsmodul 20c mit der Leiterplatte 150 in der Anzeige 10 verbindet, an dem unteren Verbindungsrahmen 40L in einer durchdringenden Weise angebracht. Dadurch können Strom und Signale von den Leiterplatten 150 zu der Kamera 20a, den Hauptlautsprechern 20b und dem Infrarotempfangsmodul 20c übertragen werden.
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Während der An-/Aus-Schalter 10c, die Hauptlautsprecher 20b, die Unter-Lautsprecher 190, das Infrarotempfangsmodul 20c, das Bluetooth®-Modul 10b und das WLAN-Modul 10a als an einem der Anzeige 10 oder dem Stützrahmen 20 angebracht veranschaulicht werden, sind die beispielhaften Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Die vorgenannten Bestandteile können wahlweise an der Anzeige 10 oder dem Stützrahmen 20, je nach Design oder der Form der Anzeigevorrichtung 1, angebracht werden.
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Das Verstärkungselement 140 dieses Ausführungsbeispiels ist mit einer Wabenstruktur versehen, um geringes Gewicht und eine ausreichende Steifigkeit zu haben, aber beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Das Verstärkungselement 140 kann mit beispielsweise einem Wärmeverteiler versehen werden, der die Wärme schnell verteilt, um als Wärmeableitungselement zu dienen, um schnell Wärme, die in den Leiterplatten 150 produziert wird, abzuführen. Zusätzlich kann das Verstärkungselement 140 aus einem isolierenden Material gebildet werden, um als ein Isolationselement zu dienen, um das Übertragen von Wärme in die Anzeigetafel 110 zu verhindern, die in der Leiterplatte 150 erzeugt wird.
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Während die Anzeigetafel 110 in einem Ausführungsbeispiel als an dem hinteren Gehäuse 120, durch das Verstärkungselement 140 angebracht dargestellt ist, sind die beispielhaften Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Die Anzeigetafel 110 kann direkt an dem hinteren Gehäuse 120, ohne einen Bestandteil entsprechend dem Verstärkungselement 140 installiert werden, solange das hintere Gehäuse 120 eine ausreichende Festigkeit aufweist, die dem hinteren Gehäuse 120 ermöglicht, in einer gekrümmten Form zu bleiben und die Anzeigetafel 110 so zu stützen, dass die Anzeigetafel 110 gekrümmt ist.
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Während die Anzeige 10 in diesem Ausführungsbeispiel als mit dem Stützrahmen 20 durch den Verbindungsrahmen 40U und 40L als Verbindungsteile befestigt dargestellt ist, sind die beispielhaften Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Die Anzeige 10 kann in dem Stützrahmen 20 so eingesetzt werden, dass die Anzeige 10 sich nach links oder rechts dreht. Somit kann die Anzeige 10 so eingebaut werden, dass sie schwenkbar in Bezug auf den Stützrahmen 20 ist. Vorteilhafterweise kann die Anzeige 10 um eine allgemeine vertikale Achse schwenken, während der Stützrahmen 20 im Einsatz im Wesentlichen stationär bleibt.
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Günstigerweise ist der Stützrahmen 20 von der Anzeige 10 durch einen Abstand beabstandet. Ein Spalt kann zwischen dem Stützrahmen 20 und der Anzeige 10 aufrechterhalten werden. Die Anzeige 10 kann in dem Stützrahmen 20 mit einem Freiraum um mindestens einen Teil des Umfangs der Anzeige 10 eingebaut werden. Die Ausführungsbeispiele bieten eine effektive und zuverlässige Möglichkeit der Unterstützung der Anzeige 10, und nebenbei wird der Anzeige 1 auch ein attraktives und modernes Erscheinungsbild verliehen.
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In einem Beispiel kann das Innere des Stützrahmens 20 mit einer Höhe versehen werden, die größer als die Höhe der Anzeige 10 ist, so dass die Anzeige 10 vertikal beweglich ist, wenn sie in dem Stützrahmen 20 angebracht ist. Alternativ kann das Innere des Stützrahmens 20 mit einer Breite versehen werden, die größer als die Breite der Anzeige 10 ist, so dass die Anzeige 10 seitlich bewegbar ist, wenn sie in dem Stützrahmen 20 angebracht ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückseite der Anzeige 10 mit einer Krümmung gebildet, die gleich der Krümmung des Stützrahmens 20 ist und die vordere Oberfläche der Anzeige 10 hat eine geringere Krümmung als die der hinteren Oberfläche der Anzeige 10. Jedoch sind die Ausführungsbeispiele nicht hierauf beschränkt. Verschiedene Krümmungen können je nach Ausführung der Anzeigevorrichtung 1 vorgesehen sein.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzeigetafel 110 ist mit einem organischen lichtemittierenden Diodenpanel versehen, die leicht biegsam und somit in eine gekrümmten Form gebogen ist, wenn sie an das gekrümmte hintere Gehäuse 120 oder Verstärkungselement 140 befestigt ist. Jedoch sind die Ausführungsbeispiele nicht hierauf beschränkt. Die Anzeigetafel 110 kann durch Herstellen einer Flüssigkristall-Anzeigetafel mit einer gekrümmten Form gebildet werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind Bolzen 121, die näher an der Mitte des hinteren Gehäuses 120 angeordnet sind, größer ausgebildet als andere Bolzen 121, die näher an den seitlichen Enden des hinteren Gehäuses 120 sind. Jedoch sind die Ausführungsbeispiele nicht hierauf beschränkt. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform können die Bolzen 121 symmetrisch um den zentralen Abschnitt des hinteren Gehäuses 120 gebildet werden, so dass Bolzen 121, die näher an der Mitte des hinteren Gehäuses 120 sind, höher als die anderen Bolzen 121 sind, die näher an den seitlichen Enden des hinteren Gehäuses 120 positioniert sind.
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Während der Stützrahmen 20 als in einer viereckigen Form in einem Ausführungsbeispiel ausgebildet dargestellt ist, sind die beispielhaften Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Der Stützrahmen 20 kann so ausgebildet sein, dass er durch Weglassen eines Bestandteils, der dem oberen Rahmen 21 entspricht, eine U-Form aufweist. Der Stützrahmen 20 kann so ausgebildet sein, dass er durch Weglassen eines Bestandteils, der dem unteren Rahmen 22 entspricht, eine umgekehrte U-Form aufweist.
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Während das seitliche Oberflächengehäuse 160 und das hintere Oberflächengehäuse 180 als separat an die Anzeige 10 in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen dargestellt werden, sind die beispielhaften Ausführungsformen nicht darauf beschränkt. Die vier Seitenflächen und die Rückseite der Anzeige 10 können durch ein einziges Gehäuse (nicht gezeigt) implementiert werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung klar hervor geht, wird gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine Anzeige auf der inneren Seite eines Stützrahmens gestützt, der gekrümmt ist, um der Form der Anzeige zu entsprechen. Dementsprechend kann eine Anzeigevorrichtung mit einer Trägerstruktur versehen sein, die für die Anzeige geeignet ist.
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Obwohl nur wenige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, würde es für den Fachmann klar sein, dass Änderungen an den Ausführungsformen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen.