DE202005005018U1 - Batterieträger - Google Patents

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Abstract

Batterieträger, bestehend aus zumindest einer Wanne (1) zur Aufnahme von zumindest einer Batterie (9), gekennzeichnet durch in der Wanne (1) angeordnete und den Batteriefuß zumindest teilweise umfassende Einlageteile (8) zur Beschränkung einer horizontalen Bewegung der zumindest einen Batterie (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Batterieträger, insbesondere für den Einsatz in Basisstationen von Funk-Kommunikationssystemen.
  • Basisstationen von Funk-Kommunikationssystemen, beispielsweise dem weltweit GSM-Mobilfunksystem (Global System for Mobile Communication) werden an unterschiedlichsten Orten aufgestellt und müssen aus diesem Grund besonders hohen Anforderungen bezüglich der Betriebssicherheit genügen. So müssen Basisstationen auch an Orten mit extremen Umwelteinflüssen, beispielsweise durch häufige Unterbrechungen der Stromversorgung oder Erdbeben, eine Funkversorgung von Teilnehmern sicherstellen. Aus diesem Grund sind Gehäuse von Basisstationen sowie darin angeordnete mechanische und elektrische Komponenten mit einer hohen Robustheit bezüglich derartiger Einflüsse ausgelegt.
  • Für den Fall einer Unterbrechung der externen Stromversorgung der Basisstation sind beispielsweise so genannte Backup-Batterien vorgesehen, die eine Stromversorgung der Basisstation für einen bestimmten Zeitraum sicherstellen können. Ein Beispiel für Basisstationen mit derartigen Backup-Batterien ist die Siemens-Basisstation BS-40 des Jahres 2004, zu der ein Prospekt im Internet unter http://communications.siemens.com/repository/730/73068/BS40_Bs41_0404.pdf einsehbar ist bzw. welches unter der Referenznummer A50001-N3-P67-5-7600 bei Siemens AG, Information and Communication Mobile Networks, St.-Martin-Str. 76, D-81541 München, bestellt werden kann. In der Frontansicht dieses Basisstationsmodells auf Seite 2 des Prospekts ist die Anordnung von vier Batterieblöcken im unteren Bereich des Basisstationsgehäuses ersichtlich. Diese Batterien weisen nach den technischen Da ten dieser Basisstation eine Kapazität von bis zu 92 Ah auf und können zusammen bis zu 100 kg wiegen.
  • Aus der Frontansicht der Basisstation auf der Seite 2 des Prospektes ist erkennbar, dass die Batterien mit einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, um in den dadurch entstehenden Zwischenräumen eine Luftkonvektion zwischen den einzelnen Batterieblöcken zur Verhinderung des Niederschlags von Kondenswasser sicherzustellen. Die Batterien werden in dem Basisstationsgehäuse mittels eines speziellen Batterieträgers montiert, wie er beispielhaft in der 1 dargestellt ist. Dieser Batterieträger ist derart dimensioniert, dass er alle Anforderungen bezüglich Schock, Vibrationen und Erdbebensicherheit erfüllt.
  • Der Batterieträger weist eine aus einer Metallplatte gebogene Wanne (1) auf zur Beschränkung der Bewegung der Batterien in Horizontalrichtung. Die Vorder- und Rückwand der Wanne sind zur besseren Zugänglichkeit der Batterien vergleichsweise niedrig, d.h. mit einer Höhe von wenigen Zentimetern, ausgeführt, während die Seitenwände (2) derart dimensioniert sind, dass sie die Höhe der aufzunehmenden Batterien überragen. Die Seitenwände (2) dienen dabei gleichzeitig einer Aufnahme von Winkelblechen (3) zur Befestigung des Batterieträgers mittels Schrauben in dem Gehäuse der Basisstation sowie einer Befestigung eines in der 1 nicht dargestellten Bügels bzw. Niederhalters, welcher in der Regel aus Metall gefertigt wird, zum Verhindern der Bewegung der Batterien in Vertikalrichtung nach erfolgtem Einbau der Batterien. Der Boden weist zur Belüftung der Batterien bzw. für die Luftkonvektion eine Anzahl von Öffnungen auf, in dem Beispiel der 1 sind diese in Form von Löchern ausgeführt.
  • Für die Beabstandung der Batterien zueinander sowie zur Verhinderung der Bewegung der Batterien in Horizontalrichtung innerhalb des Batterieträgers sind für den jeweiligen Batterietyp nach dessen spezifischen Abmessungen des Batterie-Grundkörpers spezielle Aufnahmen (4) aus gebogenem Metall blech vorgesehen. Diese werden auf in der Wanne montierten Metallschienen mittels Schrauben fixiert.
  • Obwohl der in der 1 dargestellte und vorangehend beschriebene Batterieträger alle Anforderungen an die Betriebssicherheit erfüllt, führt die große Anzahl von speziell zu fertigenden Teilen, insbesondere den Fixierungen aus gebogenem Metall, welche speziell auf die Ausmaße der aufzunehmenen Batterien abgestimmt werden müssen, zu einem kostenintensiven und wenig flexiblen Aufbau des Batterieträgers. Bei einem Einsatz von Batterien mit geänderten Dimensionen müssen beispielsweise entsprechend auch geänderte Aufnahmen spezifiziert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Batterieträger anzugeben, der bei Erfüllung aller gegebenen Anforderungen an die Betriebssicherheit eine kostengünstigere und flexiblere Realisierung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Batterieträger nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß werden die nach dem beschriebenen Stand der Technik vorgesehenen speziellen Aufnahmen aus gebogenem Metallblech durch dem Grundkörper der Batterien angepasste und direkt in der Wanne der Batterie angeordnete Einlageteile ersetzt. Vorteilhaft wird hierdurch die Anzahl Bauteile für die gesamte Batteriehalterung und somit bei der Herstellung entstehende Kosten verringert, ohne die Betriebssicherheit negativ zu beeinflussen.
  • Besonders vorteilhaft können diese Einlageteile nach einer Weiterbildung der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, bzw. es können aus Kunststoff gefertigte Abstandshalter verwendet werden, wie sie von den Herstellern der Batterien auch für den Transport verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung sind Aufnahmen zur Befestigung des Batterieträgers vorgesehen, die direkt aus den Seitenwänden gearbeitet sind. Vorteilhaft kann hierdurch auf die nach dem Stand der Technik vorgesehenen spezifischen Winkelbleche verzichtet werden, wodurch wiederum Kosten für die Herstellung des Batterieträgers verringert werden.
  • Einer weiteren Weiterbildung der Erfindung zufolge ist ein höhenverstellbarer Bügel zur Verhinderung einer horizontalen Bewegung der Batterien in dem Batterieträger vorgesehen. Vorteilhaft kann dieser hierdurch individuell der jeweiligen Bauhöhe der Batterien angepasst werden. Einer hierauf beruhenden Weiterbildung der Erfindung können an dem Bügel vorteilhaft Distanzelemente vorgesehen werden, die die Beabstandung der Batterien im oberen Bereich sicherstellen sowie die Batterien mechanisch gegen ein mögliches Verrutschen in horitontaler Ebene sichern. Auch diese Distanzelemente können vorteilhaft aus günstigem Kunststoff hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann der Batterieträger in Basisstationen von Funk-Kommunikationssystemen eingesetzt werden, jedoch ist eine Verwendung für technische Geräte im Allgemeinen und unabhängig von dessen Größe denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Dabei zeigen
  • 1 einen Batterieträger nach dem Stand der Technik in dreidimensionaler Ansicht,
  • 2 einen Batterieträger nach der Erfindung in dreidimensionaler Ansicht,
  • 3 ein Einlageteil in Draufsicht und Vorderansicht, und
  • 4 eine Anordnung von Einlageteilen und Batterien in Draufsicht.
  • In der 2 ist ein entsprechend der Erfindung veränderter Batterieträger in dreidimensionaler Ansicht dargestellt. Der erfindungsgemäße Batterieträger verzichtet vorteilhaft auf die speziell gefertigten Aufnahmen 4 der 1. Statt dessen werden spezielle Einlageteile, wie sie in den 3 und 4 beispielhaft dargestellt sind, an der Vor- und Rückwand der Wanne 1 angeordnet, die eine Bewegung der Batteriekörper in der horizontalen Achse verhindern. Die Batterien stehen somit auch nicht mehr auf den speziellen Aufnahmen, sondern direkt auf dem Boden der Wanne 1. Durch die spezielle Form der Einlageteile werden die Batterien 9 homogen zueinander beabstandet und fixiert.
  • Weiterhin weist der erfindungsgemäße Batterieträger Aufnahmen 5 zur Befestigung des Batterieträgers in beispielsweise einem Gehäuse einer Basisstation auf, die direkt aus den Seitenwänden 2 herausgearbeitet sind. Dies kann in einfacher Weise durch ein dreiseitiges Durchtrennen der Seitenwände 2 und anschließendes rechtwinkliges Biegen erfolgen. Vorteilhaft kann hierdurch auf das zusätzliche Anbringen von Winkelblechen als Befestigungsaufnahmen entsprechend dem Batterieträger nach dem Stand der Technik in 1 verzichtet werden.
  • Im Unterschied zu dem Batterieträger der 1 sind an den Innenseiten der Seitenwände 2 Führungsschienen 7 für die Befestigung des Bügels 6 angebracht, die eine Höhenverstellung des Bügels 6 und damit eine flexiblere Anpassung der Höhe des Bügels 6 ermöglichen. Diese Führungsschienen 7 können dabei in Form eines Winkelbleches ausgeführt sein, oder entsprechend den Aufnahmen 5 aus den Seitenteilen 2 herausgearbeitet werden. Die Höheneinstellung des Bügels 6 erfolgt durch eine individuelle Verschraubung in einem oder mehreren Längslöchern bzw. durch eine Anzahl von Rundlöchern mit oder ohne Gewindeschnitt zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Alternativ hierzu können jedoch auch an den Enden des Bügels Längslöcher vorgesehen werden, die eine Höhenanpassung in einem bestimmten Rahmen ermöglichen.
  • In der 3 ist ein Einlageteil 8 zur erfindungsgemäßen Verwendung in einer Draufsicht sowie darunter in einer Vorderansicht beispielhaft dargestellt. Das dargestellt Einlageteil 8 ist in der Form eines E gestaltet und dient der Aufnahme von zwei Batteriefüßen. Die Abstände zwischen den drei Stegen sind entsprechend den Dimensionen des Fußes der Batterie bemessen. Der rechte Steg des Einlageteils 8 ist beispielsweise schmaler ausgeführt, um, wie in der 4 dargestellt, bei Zusammenfügen zweier Einlageteile weiterhin eine gleiche Gesamtbreite aller Stege erzielt wird.
  • Besonders vorteilhaft können nach Erfindung Einlageteile verwendet werden, wie sie von Batterieherstellern bereits für den Transport der Batterien vorgesehen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann jedoch der Batteriehersteller mit der Herstellung entsprechender Einlageteile für die jeweiligen Batterietypen beauftragt werden, sodass eine aufwändige Fertigung seitens des Batterieträger-Herstellers vorteilhaft entfällt.
  • Die dargestellt Form eines Einlageteils ist lediglich beispielhaft, alternative Ausführungsformen, die der Aufnahme eines einzigen Batteriefußes oder mehr als zwei Batteriefüßen dienen, sind von der Erfindung ebenfalls umfasst.
  • In der 4 ist schließlich eine Anordnung mit vier Einlageteilen 8 entsprechend der 3, sowie vier Batterien 9 in einer Draufsicht dargestellt. Diese Anordnung wird erfindungsgemäß in die Wanne 1 des Batterieträgers nach 2 eingebracht. Nach Befestigung des Bügels 6 wird hierdurch eine Bewegung der vier Batterien 4 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung wirksam unterbunden.
  • Der Bügel 6 kann im Bereich der Batterieköpfe weiterhin mit erfindungsgemäßen Distanzelementen ausgestattet werden (nicht in den Figuren dargestellt), die ergänzend eine Beabstandung der Batterien sicherstellen sowie eine Bewegung der Batterien in der horizontalen Achse verhindern.

Claims (6)

  1. Batterieträger, bestehend aus zumindest einer Wanne (1) zur Aufnahme von zumindest einer Batterie (9), gekennzeichnet durch in der Wanne (1) angeordnete und den Batteriefuß zumindest teilweise umfassende Einlageteile (8) zur Beschränkung einer horizontalen Bewegung der zumindest einen Batterie (9).
  2. Batterieträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageteile (8) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  3. Batterieträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmen (5) zur Befestigung aus Seitenwänden (2) des Batterieträgers herausgearbeitet sind.
  4. Batterieträger nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwänden (2) des Batterieträgers ein vertikal verstellbarer Bügel (6) befestigt ist zur Beschränkung einer vertikalen Bewegung der zumindest einen Batterie (9).
  5. Batterieträger nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügel (6) Distanzelemente angeordnet sind zur Beschränkung einer horizontalen Bewegung des Kopfes der zumindest einen Batterie (9).
  6. Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems, aufweisend eine Batteriehalterung nach Anspruch 1.
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