DE202007000637U1 - Projektionsmedienmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
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Abstract

Projektionsmedienmöbel, bestehend aus einem allseits geschlossenen Korpus 1,
– dessen Höhe wenigstens einem Tisch und höchstens einem Stehpult entspricht,
– mit wenigstens einer Klappe 11 an einer Außenwand und
– mit einem im Gehäuse angeordneten Projektor 2
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Korpus 1 eine ebene Tischfläche 12 aufweist,
– die eine Öffnung 13 enthält,
– welche durch die Rückseite 31 eines verschwenkbaren Umlenkschwenkspiegels 3 bündig mit der Tischfläche 12 verschließbar ist und
– der Umlenkschwenkspiegel 3 in einer geneigten Position arretierbar ist, in welcher der Strahlengang 21 aus dem Projektor 2 vom Umlenkschwenkspiegel 3 auf eine etwa vertikale, zum Projektionsmedienmöbel beabstandete Projektionsfläche 4 umlenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Projektionsmedienmöbel, bestehend aus einem allseits geschlossenen Korpus, dessen Höhe wenigstens einem Tisch und höchstens einem Stehpult entspricht, mit wenigstens einer Klappe an einer Außenwand und mit einem im Gehäuse angeordneten Projektor.
  • Auf dem aktuellen Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge für Möbelstücke bekannt, die einen Projektor und verschiedene andere Mediengeräte integrieren und für verschiedene Verwendungszwecke optimieren. Solche Multimediaeinrichtungen sind insbesondere für Vorträge, Lehrveranstaltungen oder Präsentationen einer Person gegenüber einem größeren Zuhörerkreis interessant. Da bekanntlich der Erinnerungswert von nicht nur gesprochenem, sondern zugleich auch grafisch dargestelltem Text erheblich höher ist, ist es sinnvoll und üblich, Vorträge, Ausbildungsveranstaltungen oder Schulstunden durch grafische Darstellungen zu unterstützen, die auf einer möglichst großen Fläche dargestellt werden, so dass nicht nur die Personen der ersten Sitzreihe, sondern auch weiter hinten Sitzende diese optisch einwandfrei wahrnehmen können.
  • Dafür geeignete Projektoren sind nach heutigem Stand der Technik vor allem so genannte Beamer, also Bildprojektionsgeräte, die ein digitales Bildsignal, welches zur Ansteuerung von Bildschirmen gedacht ist, in einem kompakten Gerät so aufbereiten, dass es über eine Optik auf eine weiter vom Projektor entfernte Projektionsfläche geworfen werden kann. Vorteilhaft ist, dass das bildgebende Gerät sehr kompakt produziert werden kann und nur eine sehr kleine Lichtaustrittsfläche benötigt.
  • Nachteile der kompakten Bauform sind, dass das wertvolle Gerät mit geringem Aufwand entwendet werden kann und dass es wegen der kleinen Gehäusebauform i. d. R. eine hohe Verlustleistung abstrahlt, so dass es eine entsprechende Kühlluftzufuhr benötigt.
  • Weitere Nachteile eines jeden Bildprojektors sind, dass der Bildaustrittswinkel begrenzt ist, so dass der Projektor für ein kaum verzerrtes Bild stets einen gewissen Mindestabstand zur Projektionsfläche haben muss und nicht zu weit von der Mittelachse der Projektionsfläche entfernt sein darf. Falls dieser Mindestabstand unterschritten wird und der Projektor sehr weit außerhalb der senkrecht auf die Mitte der Projektionsfläche gerichteten Achse angeordnet ist, ist das Bild in seinem unteren Bereich sehr viel schmäler als im oberen Bereich und kann auch unscharf werden.
  • Weitere Nachteile bekannter Projektoren sind, dass sie i. d. R. zum Aufbau auf eine ebene Fläche konzipiert sind und deshalb bei Vorträgen und im Unterricht Tischflächen oder Platz auf dem Rednerpult beanspruchen, der außerhalb der Vorführung für andere Verwendungen dringend erforderlich ist. Deshalb sind aufwändige Projektorhalterungen unter der Decke von Räumen bekannt oder noch aufwändigere Hintergrundprojektionen, die zwar ein sehr großes Bild erzeugen, jedoch viel Grundfläche benötigen sowie ein kostenintensives Gestell zum Tragen der Projektionswand.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, wenn der Projektor transportabel ist und nur dann eingesetzt wird, wenn tatsächlich Bilder benötigt werden. Als Projektionsfläche dient eine weiße Wand oder ein aufrollbares, textiles Material mit hoher Reflektion. Während der Aufstellung und Verkabelung der Geräte ergeben sich daraus in Vorträgen und Veranstaltungen jedoch häufig peinliche oder ablenkende Pausen.
  • Ein weiterer Nachteil aller bekannten Projektoren ist, dass sie für ein befriedigend großes Bild in aller Regel mitten zwischen den Zuschauern stehen oder aber, dass die Zuschauer entsprechend weit vom Bild entfernt sitzen müssen, wodurch sich der Vorteil des dadurch gewonnen großen Projektionsbildes wieder relativiert.
  • Ein weiteres Problem der üblichen Projektoraufstellungen ist, dass der Vortragende meist nicht ausreichend Platz hat, um für den Vortrag benötigte Unterlagen griffbereit und übersichtlich bereit zu legen.
  • Auf diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein kompaktes Projektionsmedienmöbel zu entwickeln, das einen Projektor und dazu gehörende Geräte vandalismusgeschützt beherbergt, nahe an der Projektionsfläche aufstellbar ist und trotzdem ein großes Bild projiziert und das auf der Oberseite eine als Tisch oder als Stehpult nutzbare Fläche aufweist.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung ein Projektionsmedienmöbel vor, dessen Korpus eine ebene Tischfläche aufweist, die eine Öffnung enthält, welche durch die Rückseite eines verschwenkbaren Umlenkschwenkspiegels bündig mit der Tischfläche verschließbar ist und der Umlenkschwenkspiegel in einer geneigten Position arretierbar ist, in welcher der Strahlengang aus dem Projektor vom Umlenkschwenkspiegel auf eine etwa vertikale, zum Projektionsmedienmöbel beabstandete Projektionsfläche umlenkbar ist.
  • Vom physikalischen Wirkungsprinzip her ist das funktional wichtigste Element der Erfindung der in der Tischplatte integrierte Umlenkschwenkspiegel. Beim Betrieb des Beamers lenkt er die aus dem Projektor eintreffenden Lichtstrahlen auf die Projektionsfläche um, wodurch die Länge des Strahlenganges vom Projektor bis zur Pro jektionsfläche um den Abstand vom Projektor zum Spiegel verlängert wird. Bei gegebenem Abstand zwischen Projektionsmedienmöbel und Projektionsfläche kann dadurch die maximal erreichbare Bildgröße erhöht werden. Falls die Bildgröße vorgegeben ist, kann das Projektionsmedienmöbel näher an die Projektionsfläche herangerückt werden, so dass im Raum mehr Platz für Zuhörer frei wird.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil dieser Anordnung ist, dass der Umlenkspiegel das höchste Element des Projektionsmöbels ist, und deshalb so nah wie nur möglich an die Mittelachse der Projektionsfläche herangerückt ist, wodurch die trapezförmige Bildverzerrung, also die zwischen Unterkante und Oberkante unterschiedliche Breite des Bildes so gering wie nur möglich ist.
  • Ein weiterer, entscheidender Vorteil dieses Prinzips ist es, dass unmittelbar nach Beendigung der Vorführung der Umlenkspiegel in die Tischfläche verschwenkt und darin integriert werden kann, welche dadurch sofort wieder als Arbeitsfläche für den Vortragenden vollumfänglich zur Verfügung steht. Derweil kann der Abkühlungs- und Deaktivierungsprozess des Projektors ohne weitere Störung des Vortrages oder der Lehrveranstaltung durchgeführt werden.
  • Durch das Prinzip des in den Korpus „hineingefalteten" Strahlenganges ist während des Betriebes grundsätzlich ein Luftraum um den Projektor herum vorhanden, der zur Abführung seiner Verlustwärme genutzt werden kann.
  • Ein weiterer, im alltäglichen Betrieb relevanter Vorteil ist, dass der Umlenkschwenkspiegel im heruntergeklappten, also deaktivierten, Zustand als Verschluss für den Korpus dient, der damit den wertvol len Projektor gegen Vandalismus sowie Staub und Spritzwasser schützt.
  • Im deaktivierten Zustand dient das Projektionsmedienmöbel also auch als eine Verpackung zur Aufbewahrung und zum Schutz des Projektors. Dabei ist diese „Verpackung" zugleich als Arbeitstisch oder – bei anderer Bauhöhe – als Stehpult nutzbar, so dass keine spezielle Lagerfläche für den Projektor und die anderen Geräte benötigt wird.
  • In einer praxisgerechten Variante schlägt die Erfindung vor, dass die Tischplatte über den Korpus hinaus zu wenigstens einer Seite vergrößert ist. Bei der Konfiguration als Stehpult kann diese Flächenvergrößerung als zusätzliche Ablage für den Redner dienen. Bei einem Projektionsmöbel mit Tischhöhe wird dadurch das Projektionsmöbel zum Schreibtisch erweitert. Dabei sollte das freie Ende der Tischplatte abgestützt werden.
  • Wenn anstelle dieser Stütze ein weiterer Möbelkorpus angefügt wird, entsteht daraus ein vollständiger Projektions- und Arbeitstisch für Referenten und Lehrkräfte in regelmäßig genutzten Vortrags- und Lehrräumen. Der sowieso zur Grundausstattung eines solchen Raumes gehörende Tisch verfügt in seiner Ausführung als Projektionsmedienmöbel über einen Unterschrank, hier auch Korpus genannt, in dem der Projektor und der Umlenkschwenkspiegel untergebracht ist und über einen weiteren Unterschrank, in dem die Lehrkräfte oder die Vortragenden persönliche oder vortragsspezifische Materialien deponieren und sichern können.
  • Darüber hinaus ist die Erweiterung des Projektionsmedienmöbels um weitere Geräte zur medialen Ausstattung des Vortrages denkbar. Neben einem Beamer, der zum Anschluss an einen Personalcompu ter, einen DVD-Player, einen Fernsehempfänger oder einer anderen Bilddatenquelle geeignet ist, kann darin auch ein Diaprojektor oder ein Filmvorführgerät integriert werden.
  • In einer anderen Variante schlägt die Erfindung vor, dass zwischen dem Umlenkschwenkspiegel und dem Projektor wenigstens ein weiterer Umlenkspiegel in den Strahlengang eingefügt wird. Dadurch verlängert sich der Weg des Strahlenganges innerhalb des Projektionsmedienmöbels. Ein Vorteil dieser Konfiguration ist, dass das Möbelstück bei gleicher Bildgröße noch näher an die Projektionsfläche herangerückt werden kann. Zu beachten ist dabei, dass die Größe des Umlenkschwenkspiegels entsprechend wachsen muss.
  • Als weiteres Ausführungsdetail wird vorgeschlagen, dass der Umlenkschwenkspiegel in seiner passiven, in die Tischplatte abgeklappte Stellung innerhalb des Korpus verriegelbar ist, z.B. durch eine Schließfalle ähnlich einem Türschloss an einer Zimmertür. Wenn diese Schließfalle – wie bekannt – einseitig abgeschrägt ist, kann der Umlenkschwenkspiegel mit einhändiger Bedienung in die Tischplatte hinein verschwenkt werden und dort mit einem Absatz hinter der Schließfalle des Schlosses einrasten. Zum Schutz gegen unbefugte Benutzung sollte der Entriegelungshebel für diese Schließfalle nur nach Öffnen der Klappe des Korpus von dessen Innenraum her zugänglich sein.
  • Über den Beamer hinaus ist ein erfindungsgemäßes Projektionsmedienmöbel zur Ausstattung mit zahlreichen anderen Multimediageräten geeignet.
  • Am Interessantesten ist ein Personalcomputer, der den Beamer ansteuert. Nach aktuellem Stand der Technik wird dadurch eine beson ders vielfältige Ansteuerung des Beamers möglich. Ebenso geeignet sind aber auch Videorekorder, DVD-Abspielgeräte, Fernsehempfänger, Radioempfänger, Audioverstärker, CD-Abspielgeräte, Drucker, Scanner oder andere Multimediageräte.
  • In jedem Fall sollten in der Außenwand und/oder der Tischplatte ausreichend große dimensionierte Belüftungsöffnungen vorhanden sein. Abhängig vom Kühlluftbedarf der jeweiligen Geräte kann es sogar sinnvoll sein, die Belüftungsöffnung mit einer Zwangslüftung auszustatten.
  • Für eine möglichst schnelle Inbetriebnahme sämtlicher Geräte sollten im Innenraum Steckdosen und Anschlusskabel fest installiert werden, so dass beim Einsetzen der elektrischen Geräte deren Anschlusskabel bis zu den Dosen verlegt werden. Von dort führt ein Kabel zu weiteren Dosen an der Außenseite des Projektionsmedienmöbels, von wo aus dann sehr schnell die Verbindung zu den Anschlüssen des jeweiligen Anwendungsraumes hergestellt werden kann.
  • Eine kostengünstigere Alternative ist es, in die Außenwand oder die Tischplatte wenigstens einen Kabeldurchlass einzubauen, wobei dieser Kabeldurchlass so groß dimensioniert werden sollte, dass auch die Stecker sämtlicher Anschlusskabel ohne Demontage durch den Kabeldurchlass geführt werden können und dann an der Außenseite greifbar sind und zu den Anschlussdosen des jeweiligen Benutzungsraumes verlegt werden können. Dabei ist es sinnvoll, die Kabeldurchlässe mit Deckeln zu versehen, die die Durchlässe nach dem Durchziehen des Steckers nur soweit verschließen, dass noch eine kleine Rest-Öffnung für die Durchführung des Kabels bleibt. Die Oberfläche der Deckel sollte aber ansonsten bündig mit der Außen wand oder bündig mit der Tischplatte verlaufen, um das Risiko von versehentlichem Öffnen oder von Verletzungen an herausragenden Teilen zu reduzieren sowie beim Einbau in eine Tischplatte deren nutzbare Fläche möglichst wenig zu verkleinern.
  • Wenn im Projektionsmedienmöbel ein Personalcomputer eingebaut ist, so führt der Vortragende in aller Regel für die Auswahl der zu zeigenden Bilder einen Dialog mit dem Computer, der in aller Regel für die Zuhörer zumindest uninteressant, meist sogar ablenkend ist. Für diese Tätigkeit sollte dem Vortragenden deshalb ein eigener, kleiner Monitor zur Verfügung gestellt werden.
  • Dieser Monitor bietet den weiteren Vorteil, dass der Redner während des Vortrages kontrollieren kann, welches Bild zur Zeit auf der großen Projektionsfläche zu sehen ist, ohne sich von den Zuhörer ab- und auf das hinter ihm projizierte Bild zuwenden zu müssen, sondern nur mit einem Senken seines Blickes das aktuelle Projektionsbild auf dem kleinen Monitor vor ihm mitverfolgen kann. Damit dieser Monitor bei der Nutzung als Tisch oder Stehpult die Arbeitsfläche nicht weiter verkleinert, sollte er hinter einer Glasplatte eingeordnet werden, die bündig mit der Tischoberfläche verläuft. Diese Glasplatte schützt zugleich den Monitor vor versehentlichen oder vorsätzlichen Beschädigungen, Staub und anderen Umwelteinflüssen. Eine solche Glasplatte kann dann entfallen, wenn Monitore eingesetzt werden, deren Vorderseite aus einer möglichst kratzfesten und robusten und ebenen Platte besteht.
  • Damit das Projektionsmedienmöbel auch mit weiteren, elektrischen Geräten problemlos und schnell nutzbar ist, wird die Ausstattung mit mehreren, fest installierten Energiesteckdosen, möglichst an der Au ßenseite des Möbels empfohlen, wofür eine entsprechende Netzenergieeinspeisung erforderlich ist.
  • Auch für die anderen elektrischen Verbindungen sollten an der Außenseite entsprechende, robuste und für den Dauerbetrieb geeignete Steckdosen installiert werden, welche nach innen hin mit dem elektrischen Gerät über kurze Zwischenkabel verbunden sind. Solche Steckdosen sind sinnvoll für digitale Informationen aus einem Intranet, dem Internet oder aus einem anderen Gerät, für Audiosignale aus einem externen Mikrofon, für Signale aus terrestrischen Antennen oder aus Satellitenempfangsgeräten oder für Signale nach den Definitionen USB, Firewire oder anderen für PC's üblichen Schnittstellen.
  • Auch für elektrische Signale, die aus dem Projektionsmedienmöbel heraus abgegeben werden sollen, sind fest installierte Steckverbindungen vorteilhaft, so z.B. für Audiosignale zur Ansteuerung von externen Lautsprechern oder andere analoge oder digitale Signale eines Gerätes im Innenraum des Projektionsmedienmöbels. Feste Steckverbinder sind ebenfalls hilfreich für Steuerungsbefehle und/oder elektrische Leistungsausgänge zur Ansteuerung von externen Verdunkelungseinrichtungen, Beleuchtungen oder bewegbaren Projektionsflächen.
  • Als weitere Ausstattungsvariante nennt die Erfindung in die Außenfläche eingebaute Lautsprecher. Verwendbar sind geschlossene Lautsprechern, die durch einen Subwoofer ergänzt werden können, dessen Schallwellen z.B. über die Unterseite des Korpus nach außen abgegeben werden können.
  • Nach außen hin ist es sinnvoll, den Lautsprecher mit einem schalldurchlässigen Schutzgitter abzudecken, um ihn vor Beschädigungen zu schützen.
  • Als zusätzliche Transportsicherung nicht nur gegen das Verkippen des Projektionsmedienmöbels, sondern auch gegen Stöße, wie sie z.B. bei der Kollision mit Türgewänden entstehen, empfiehlt die Erfindung, die Geräte durch einen elastischen Gurt oder einen elastisch aufgehängten Bügel zusätzlich abzusichern. Im gleichen Sinn wirken Stoßdämpfer zwischen dem Korpus und seinen Auflagen auf dem Fußboden.
  • Für eine möglichst flexible Einsetzbarkeit des Projektionsmedienmöbels sind Rollen sinnvoll. Um die Stöße beim Überfahren von kleinen Absätzen zu verringern, sollten möglichst große Durchmesser gewählt werden.
  • In einer weiteren ökonomisch interessanten Variante ist das Projektionsmedienmöbel als Beistelltisch gestaltet, das zu einem Tisch oder einem Pult passt und dessen Arbeitsfläche verlängert. Wenn zusätzlich die Höhe des Projektionsmedienmöbels verstellbar ist, kann es an verschiedene, vorhandene Schreibtische bzw. Pulte angepasst werden.
  • Im Folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen erläutert werden. Diese sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 perspektivische Ansicht eines Projektionsmedienmöbels.
  • 2 Querschnitt durch ein Projektionsmedienmöbel als Stehpult.
  • In 1 ist der Blick auf ein perspektivisch dargestelltes Projektionsmedienmöbel gezeichnet, wobei eine Seitenwand durchsichtig dargestellt ist, um den Blick auf den Projektor 2 und den Personalcomputer 51 freizugeben.
  • Die in 1 dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Korpus 1, der nach oben mit der Tischplatte 12 abgeschlossen ist, worin die Öffnung 13 eingebracht ist, welche mit dem Umlenkschwenkspiegel 3 bündig verschlossen werden kann, von dem in 1 die Rückseite 31 sichtbar ist. Da der Umlenkschwenkspiegel 3 in aktiver Stellung gezeigt ist, ragt er über die Tischplatte 12 empor und reflektiert in dieser Stellung die vom Projektor 2 auftreffenden Strahlen auf die Projektionsfläche 4. Die Begrenzungslinien dieses Strahlenganges 21 sind gestrichelt dargestellt.
  • Die Trapezverzerrungen des Bildes auf der Projektionsfläche können durch eine – in 1 nicht dargestellte – Neigung der Projektionsfläche kompensiert werden.
  • Die Klappe 11 an der Seitenwand des Korpus 1 ist geöffnet dargestellt. Sie dient zur Bestückung des Innenraumes von Korpus 1 mit den darin enthaltenen Geräten, wie dem Projektor 2, einem Personalcomputer 51 und/oder anderen Multimediageräten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung dient die Klappe 11 auch als Zugang für die Betätigung des Umlenkschwenkspiegels 3. In dieser Variante wird der Umlenkschwenkspiegel 3 an seiner Vorderkante in die Tischplatte 12 einrasten und kann nur vom Innenraum aus wieder freigegeben werden, um die aufgerichtete, aktive Stellung ver schwenkt zu werden. Dadurch wird ein verbesserter Schutz vor ungewollter Aktivierung des Umlenkschwenkspiegels 3 von außen her erreicht.
  • Die Klappe 11 gibt ebenfalls den Zugang zu der inneren Verdrahtung des Projektionsmedienmöbels frei, die aus Steckdosen 8 an der Außenwand des Korpus 1 und daran nach innen anschließenden kurzen Kabelstücken besteht, die zu den jeweiligen Geräten führen und für die Netzversorgung von Außen sowie die Weitergabe von elektrischer Energie dienen und für die Anbindung an externe Signalquellen sowie die Ausgabe von Signalen an andere Empfänger benutzt werden. In 1 „schweben" die gezeichneten drei Steckdosen, da die Seitenwand, in welche sie eingesetzt sind, als durchsichtig dargestellt ist.
  • Eine weitere Ausstattungsvariante ist der Lautsprecher 6, hier an der Vorderseite des Projektionsmedienmöbels eingebaut. Er dient für die akustische Versorgung der Zuschauer.
  • Die in 1 gezeichnete Ausführungsform des Projektionsmedienmöbels weist eine verlängerte Tischplatte 12 auf, die das Projektionsmedienmöbel zum Schreibtisch werden lässt. Das freie Ende der Tischplattenverlängerung ist auf einem Zusatzkorpus 14 abgestützt, sodass insgesamt das äußere Bild eines konventionellen Schreibtisches entsteht. Wenn der Umlenkschwenkspiegel 3 in die passive, horizontale Position abgesenkt ist, entsteht zusammen mit der Tischplatte 12 eine durchgehende, ebene Arbeitsfläche,
  • In die Tischplatte 12 ist als weitere Ausstattungsvariante ein Monitor 52 eingelassen, dessen Oberfläche ebenfalls bündig mit der Tischplatte 12 abschließt und mit Hilfe dessen der Vortragenden kontrollie ren kann, welches Bild der Personalcomputer 51 aktuell an den Projektor 2 sendet, ohne den Blick vollständig von den Zuhörenden abwenden zu müssen. Zusätzlich kann der Monitor auch als Bildschirm eines PC-Arbeitsplatzes außerhalb der Vorführungen genutzt werden.
  • 2 zeigt den Querschnitt durch ein Projektionsmedienmöbel, das als Stehpult ausgeführt ist. Der Aufbau unterscheidet sich von 1 dadurch, dass im Strahlengang ein zusätzlicher Umlenkspiegel 32 eingefügt ist, sodass trotz eines in diesem Beispiel sehr kleinen Bildwinkels des Projektors 2 und trotz einem sehr nahe an der Projektionsfläche stehenden Projektionsmedienmöbel dennoch ein relativ großes Bild erzeugt wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Konfiguration ist, dass in Normalposition das Bild auf der Projektionsfläche unverzerrt dargestellt wird. Die störenden Trapez-Verzerrungen anderer Anordnungen entfallen.
  • Auch in 2 ist der Strahlengang 21 mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet. Dabei führt der Strahlengang 21 in seinem letzten Bereich vom Umlenkschwenkspiegel 3 bis zur Projektionsfläche 4 am Kopf des Redners vorbei. Der Redner steht also aus – seiner eigenen Perspektive gesehen – nicht vor dem Umlenkschwenkspiegel, sondern daneben. Auch daraus ergibt sich, dass das Projektionsmedienmöbel in der Konfiguration als Stehpult neben der für die Öffnung 13 benötigten Fläche noch eine ausreichend breite Tischplatte 12 aufweisen muss, um dem Redner genügend Platz für seine Manuskripte und anderen Unterlagen zu bieten.
  • 2 verdeutlicht sehr klar, wie durch mehrfaches „Falten" des Strahlenganges der erforderliche Abstand des Projektors von der Projektionsfläche verringert werden kann und wie nach Wegklappen des Umlenkschwenkspiegels 3 für den Vortragenden eine durchgehende, ebene Fläche entsteht.
  • In 2 ist dargestellt, wie ein Projektionsmedienmöbel in einer Ausführungsvariante einen Personalcomputer 51 und einen Audioverstärker 53 aufnehmen kann.
  • 1
    Korpus
    11
    Klappe an Seitenwand des Korpus 1
    12
    Tischplatte, auf Korpus 1
    13
    Öffnung, in Tischplatte 12
    14
    Zusatzkorpus, unter dem freien Ende der Tischplatte 12
    2
    Projektor
    21
    Strahlengang des Projektors 2
    3
    Umlenkschwenkspiegel
    31
    Rückseite des Umlenkschwenkspiegels 3
    32
    Zusätzlicher Umlenkspiegel
    4
    Projektionsfläche
    51
    Personalcomputer, zur Ansteuerung von Projektor 2 und Monitor 52
    52
    Monitor für Personalcomputer 51
    53
    Audio-Verstärker
    6
    Lautsprecher
    7
    Rollen, unter Korpus 1 und Zusatzkorpus 14
    8
    Steckdosen, in Außenwand von Korpus 1

Claims (23)

  1. Projektionsmedienmöbel, bestehend aus einem allseits geschlossenen Korpus 1, – dessen Höhe wenigstens einem Tisch und höchstens einem Stehpult entspricht, – mit wenigstens einer Klappe 11 an einer Außenwand und – mit einem im Gehäuse angeordneten Projektor 2 dadurch gekennzeichnet, dass – der Korpus 1 eine ebene Tischfläche 12 aufweist, – die eine Öffnung 13 enthält, – welche durch die Rückseite 31 eines verschwenkbaren Umlenkschwenkspiegels 3 bündig mit der Tischfläche 12 verschließbar ist und – der Umlenkschwenkspiegel 3 in einer geneigten Position arretierbar ist, in welcher der Strahlengang 21 aus dem Projektor 2 vom Umlenkschwenkspiegel 3 auf eine etwa vertikale, zum Projektionsmedienmöbel beabstandete Projektionsfläche 4 umlenkbar ist.
  2. Projektionsmedienmöbel nach dem vorhergehenden Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte 12 über den Korpus 1 hinaus zu wenigstens einer Seite vergrößert ist.
  3. Projektionsmedienmöbel nach dem vorhergehenden Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass – die Vergrößerung der Tischplatte 12 die für eine Person übliche Arbeitstischbreite aufweist und – an ihrem freien Ende mit wenigstens einer Stütze abgestützt ist.
  4. Projektionsmedienmöbel nach dem vorhergehenden Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass – die Vergrößerung der Tischplatte 12 an ihrem freien Ende mit einem Zusatzkorpus 14 abgestützt ist.
  5. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass darin als Projektor 2 ein Beamer zum Anschluss an einen Personalcomputer oder einen DVD-Player oder einen Fernsehempfänger oder eine andere Bilddatenquelle und/oder ein anderes, bildgebendes Gerät mit einer Projektionsoptik vorhanden ist.
  6. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umlenkschwenkspiegel 3 und dem Projektor 2 wenigstens ein weiterer Umlenkspiegel in den Strahlengang 21 eingefügt ist.
  7. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkschwenkspiegel 3 in seiner passiven, in die Tischplatte 12 abgeklappten Stellung innerhalb des Korpus 1 verriegelbar ist und die Verriegelung nur nach Öffnen der Klappe 11 am Korpus 1 zugänglich ist.
  8. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren ein ausreichendes Volumen sowie elektrische Anschlüsse und Belüftungsöffnungen vorhanden sind für – einen Personalcomputer 51 und/oder – einen Videorekorder und/oder – ein DVD-Abspielgerät und/oder – einen Fernsehempfänger und/oder – einen Radioempfänger und/oder – einen Audioverstärker und/oder – ein CD-Abspielgerät und/oder – einen Drucker und/oder – einen Scanner und/oder ein anderes Multimedia-Gerät vorhanden ist.
  9. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen mit einer Zwangslüftung ausgestattet sind.
  10. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Tischplatte 12 und/oder eine Außenwand wenigstens ein Kabeldurchlass integriert ist, dessen Durchmesser auf die Abmessung der Stecker an den hindurch zu führenden Anschlusskabelsätzen abgestimmt ist und der größtenteils mit einem Deckel verschließbar ist, welcher – bündig mit der Tischplatte ausgerichtet ist und – auch im geschlossenen Zustand noch eine kleine Öffnung für die Durchführung des Kabels lässt.
  11. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Tischplatte 12 ein Monitor 12 eingelassen ist, dessen Oberfläche bündig mit der Tischplatte ausgerichtet ist
  12. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass bündig mit der Oberfläche der Tischplatte 12 eine Glasscheibe eingelassen ist, hinter welcher ein Monitor angeordnet ist.
  13. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche Steckdosen 8 für die Einspeisung von – elektrischer Energie aus dem Netz und/oder – digitalen Informationen aus einem Intranet oder aus dem Internet oder aus einem anderen Gerät und/oder – Audiosignalen aus einem externen Mikrofon und/oder – Signalen aus terrestrischen Antennen und/oder – Signalen aus Satellitenempfangsgeräten und/oder – Signalen nach den Definitionen USB, Firewire oder anderen für PC's üblichen Schnittstellen vorhanden sind.
  14. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche Steckdosen 8 für die Abgabe von – elektrischer Energie, die aus dem Netz eingespeist ist, und/oder – Audiosignalen zur Ansteuerung von externen Lautsprechern und/oder – anderen analogen oder digitalen Signalen aus einem Gerät im In nenraum und/oder – Steuerungsbefehlen und/oder elektrischer Leistung zur Ansteuerung von externen Verdunkelungseinrichtungen und/oder Beleuchtungen und/oder bewegbaren Projektionsflächen 4 vorhanden sind.
  15. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenfläche wenigstens ein Lautsprecher 6 eingebaut ist.
  16. Projektionsmedienmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher 6 mit einem schalldurchlässigen Schutzgitter abgedeckt ist.
  17. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte im Innenraum auf einer Stoßdämpfenden Unterlage stehen.
  18. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte im Innenraum mit einem Gurt oder einem Bügel gesichert sind.
  19. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Korpus 1 und seinen Auflagen auf dem Fußboden Stoßdämpfer eingebaut sind.
  20. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus auf Rollen 7 und/oder Gleitfüßen ruht.
  21. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus 1 als Beistelltisch zu einem Tisch oder einem Pult konfiguriert ist.
  22. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus in der Höhe verstellbar ist.
  23. Projektionsmedienmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsachsen von zwei oder mehr Projektoren 2 auf den gleichen Schwenkumlenkspiegel 3 ausgerichtet sind, welcher durch Verschwenken auf jeweils einen einzigen Projektor 2 ausrichtbar ist.
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