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Die Erfindung betrifft ein Möbelelement mit integrierter Medien- und Projektionstechnik für den Office-, Home- und Entertainment-Bereich.
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Musik- und Entertainment-Anlagen sind hinlänglich bekannt. Es gibt sie in unterschiedlichsten Ausgestaltungen. In der Regel bestehen Sie aus Einzelkomponenten wie Fernseher, CD/DVD/Blue-Ray-Recorder, Tuner, Lautsprechersystemen, wobei die Geräte auch als All-in-One-Geräte vorliegen können. Verbreitet sind auch zur großflächigen Darstellung der Video- und Fernsehbilder separate Projektoren (Beamer), die das Fernseh- oder Videobild auf eine Projektionsfläche wie Leinwände oder eine Zimmer- oder Hauswand projizieren. Letztere werden auch oftmals mit Computer kombiniert, um Computerbilder (beispielsweise Präsentationen, aber auch Fernseh- und Videobilder, die über den Computer generiert bzw. ausgegeben werden) großflächig zu projizieren.
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Im Stand der Technik sind Möbelstücke beschrieben, die der Aufnahme von Entertainment-Anlagen, vornehmlich Fernsehgeräten, dienen. Hierbei bieten die Mobelstücke spezielle Aufnahmen für die Geräte. So beschreibt z.B. die
US 5,303,057 ein Möbelstück, das variabel an die Größe der aufzunehmenden Geräte angepasst werden kann, d.h. das Fernsehgerät wird aufgestellt und das eigentliche Möbelstück wird um das Fernsehgerät herum aufgebaut, wobei Elemente des Möbelstücks das Fernsehgerät partiell verdecken. Somit ist nur noch der Bildschirm der aufgenommenen Geräte sichtbar.
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Weiterhin sind Möbelstücke offenbart, die der Aufnahme von Fernsehgeräten dienen, wobei die eingehenden und ausgehenden Kabel der aufgenommenen Geräte innerhalb des Möbelstücks verlaufen und so für einen Betrachter nicht sichtbar sind (z.B.
US 6,505,898 und
CH 303 847 ). Angebrachte Ventilationseinrichtungen in den Möbelstücken ermöglichen weiterhin die Ventilation der aufgenommenen Geräte und verhindern eine Überhitzung der Geräte.
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Des Weiteren sind im Stand der Technik Möbelstücke offenbart, die die horizontale Bewegung des aufgenommenen Fernsehgerätes ermöglichen (
US 3,467,455 ). Hierbei wird die Position des Fernsehgerätes variabel an die Position des Betrachters angepasst, wodurch dieser immer eine optimale Sicht auf das Gerät hat.
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Möbelstücke, die ausschließlich der Aufnahme von Komponenten einer Hi-Fi Anlage dienen sind in der
US 3,926,487 beschrieben. Die Komponenten werden in unterschiedliche Regaleinheiten eingeordnet, wobei weitere Regaleinheiten der Aufnahme von Büchern oder Sonstigem dienen.
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Nachteilig bei den im Stand der Technik beschriebenen Möbelstücken ist, dass die Einzelkomponenten, insbesondere Fernsehgeräte, sichtbar sind und die aufgenommenen Geräte durch die Möbelstücke optisch betont werden. Dies führt zumindest im häuslichen Bereich zu einer Verstellung der Räume und wirkt optisch unschön, da besonders große Fernsehgeräte viel Raum einnehmen und ein entsprechend großes Möbelstück nötig ist. Auch eine fexible und schnelle Standortänderung der Möbelstücke ist nicht möglich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entertainment-Anlage auf das optisch Wesentliche, nämlich das Bild, unter Vermeidung der Sichtbarkeit jeglicher Komponenten, einschließlich Projektionsfläche zu minimieren.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
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Erfindungsgemäß ist mithin ein Möbelelement mit Behausungen für die Aufnahme von elektronischen Komponenten für den Office-, Home- und Entertainment-Bereich vorgesehen, wobei
- a. innerhalb wenigstens einer Behausung (11) des Möbelelements (10) zumindest ein Medienabspielgerät (12) sowie ein Projektor (13) angeordnet ist, und dass
- b. in die Oberseite (14) des Möbelelements eine vollständig, teilweise oder zeitweise durchlässige Deckfläche (15) integriert ist, wobei die Deckfläche oberhalb des Projektors (13) positioniert ist und
- c. dass das vom Medienabspielgerät (12) generierte Bild mittels des Projektors (13) und einer optischen Vorrichtung auf eine außerhalb des Möbelelements (10) befindliche beliebige Fläche (16) projiziert wird.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein Möbelelement mit vollintegrierter Medien- und Projektionstechnik, wobei dieses als Anzeigefläche für beliebige multimediale Inhalte die (Zimmer) Wand nutzt, an der es steht. Es ist kein Abstand zur Projektionswand erforderlich.
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Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Möbelelements liegt darin, dass aus einem Möbelstück ein Bild erzeugt wird, ohne dass auch nur ein einziges Teil der Entertainment-Anlage von außen sichtbar ist. Das Bild erscheint daher "wie aus dem Nichts"; denn über eine vollständig oder zumindest teilweise oder zeitweise durchlässige Deckfläche auf der Oberseite des Möbelstücks wird mittels eines (verborgenen) Projektors ein Bild von einem (verborgenen) Medienabspielgerät an - beispielsweise - die Zimmerwand projiziert, die vorzugsweise direkt und unmittelbar an das Möbelstück grenzt, also an die Wand, an der das Möbelstück steht.
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Ästhetisch genügt die Erfindung höchsten Ansprüchen. Insbesondere das Puristische der Anlage besticht, denn sämtliche elektronischen Bauteile sind von außen nicht sichtbar.
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Das Medienabspielgerät ist bevorzugt ein Media-Center-Computer, dessen Ausgangsignal kompatibel mit den Eingängen des Projektors ist. Hier kann eine spezielle Software zum Einsatz kommen, die die übrigen technischen Komponenten steuert, um die Bedienung weiter zu vereinfachen. Das Medienabspielgerät kann aber auch ein DVD-Player, Blu-ray-Player, TV-Empfänger, iPod oder jedes andere Gerät sein, welches ein Bildsignal an den Projektor liefert.
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Der Wandabstand des Möbels beträgt vorzugsweise 0 bis 20 cm und der Projektionswinkel zwischen Deckfläche des Möbelstückes und Stellwand/Projektionsfläche beträgt 90°. Es ist mithin kein Abstand zur Projektionswand erforderlich, d.h. das Möbelelement kann direkt an einer Wand - einer Projektionsfläche - positioniert werden, wobei der Abstand zwischen Möbelelement und Wand 0 cm beträgt.
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Der Projektor erzeugt eine Bildprojektion der wiederzugebenden medialen Inhalte. Er kann mit der optischen Vorrichtung fest verbunden sein. Die optische Vorrichtung erzeugt trotz des kurzen Abstandes zwischen Projektionssystem und Projektionsfläche ein verzerrungsfreies Bild mit konstanter Schärfe. Unter einer optischen Vorrichtung wird im Sinne der Erfindung eine weitwinklige Optik verstanden, umfassend Linsensysteme oder ein mit einer reflektierenden Oberfläche beschichtetes Material, die durch ihre optischen Eigenschaften ein verzerrungsfreies Bild mit konstanter Schärfe generieren können. Die optischen Vorrichtungen sind innerhalb der Behausung des Möbelelements angeordnet.
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Eine Vorzugsvariante auf Basis eines gekrümmten Spiegels mit exakter Ausrichtung, ermöglicht den extrem kurzen Projektionsweg und den nötigen Projektionswinkel, wobei der Spiegel fest mit dem Projektor verbunden sein kann.
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Eine weitere Vorzugsvariante ist ein weitwinkliges Objektiv, welches direkt mit dem Projektor verbunden ist und sowohl eine verlustfreie Bildgenerierung sowie eine kompakte Bauweise des Möbelstücks ermöglicht, wobei das hochauflösende Objektiv ein verzerrungsfreies Bild mit konstanter Schärfe erzeugt.
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Das Möbelelement selbst ist ein Möbelstück, beispielsweise - aber nicht ausschließlich - ein Sideboard, welches die einzelnen (elektronischen) Komponenten und deren Kabelverbindungen untereinander aufnimmt, um sie völlig zu verbergen und das Möbelstück mit der integrierten Technik für den Benutzer als "ein" Gerät erscheinen zu lassen. Eventuell notwendige Kabelverbindungen zu und von den einzelnen (elektronischen) Komponenten werden auf ein Minimum reduziert und können auch durch gängige Funktechniken ersetzt sein. Im übrigen aber "verschwinden" die Kabelverbindungen innerhalb des Möbelelements und sind von außen nicht sichtbar.
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Die im Innern des Möbelelements angeordneten elektronischen Komponenten führen zu einer erhöhten Wärmeentwicklung innerhalb des Möbelelements, was letztlich zur Beeinträchtigung oder sogar Zerstörung der Komponenten aber auch des Möbelelements führen könnte. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß ein Innenklimatisierungskonzept zur Wärmeabfuhr vorgesehen: Die Oberfläche des Möbelelements ruht auf den - nicht gezeigten - Eckpfosten und tragenden vertikalen Teilen der Gesamtkonstruktion des Möbelstückes, um über einen ca. 1 cm breiten Spalt unter der Oberfläche eine Abfuhr der erwärmten Luft aus dem Innenraum des Möbels zu ermöglichen. Die inneren Zwischenböden weisen darüber hinaus Aussparungen auf, um die Luftzirkulation und Wärmeabfuhr im Möbelelement zu ermöglichen. Diese passive Wärmeabfuhr gewährleistet den in vielen Umgebungen geforderten niedrigen Grundgeräuschpegel.
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Ferner kann ein - vorzugsweise geräuscharmer - Ventilator im Innern des Möbelelements angeordnet sein, um die Luftzirkulation und damit die Wärmeabfuhr zu beschleunigen und aktiv zu fördern (aktives Kühlkonzept). Je nach integrierter Technik können weitere Lüftungsschlitze, passive und aktive Kühlkörper sowie Lüfter zum Einsatz kommen.
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In besonderen Fällen können auch offene oder transparente Konstruktionen den inneren Aufbau von außen (teilweise) sichtbar belassen.
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Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben; die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und den nachfolgenden Figuren näher beschrieben; es zeigt:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Möbelelements als Außenansicht;
- Figur 2
- zeigt im Querschnitt die Innenansicht der im Möbelelement angeordneten Komponenten;
- Figur 3a bis 3c
- zeigt unterschiedliche Varianten der vollständig oder teilweise, ggf. zeitweise lichtdurchlässigen Deckfläche.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Möbelelements als Außenansicht. Ein zentrales Element des erfindungsgemäßen Möbelelements 10 ist eine vollständig oder teilweise lichtdurchlässige Deckfläche 15. Die Deckfläche 15 ist oberhalb der Einzelkomponenten der Gesamt-Anlage positioniert und in die Oberseite des Möbelstücks 14 integriert. Die Deckfläche 15 besteht aus lichtdurchlässigen Materialien (z.B. Glas, Acryl, etc.), um eine Projektion aus dem Möbelstück heraus zu ermöglichen. Licht wird aus dem Inneren des Möbelelementes 10 auf eine außerhalb und oberhalb des Möbelelementes 10 liegende Projektionsfläche 16 projiziert. Hierbei kann es sich beispielweise um eine Wand oder eine sonstige Fläche handeln. Der Abstand zwischen dem Möbelelement 10 und der Projektionsfläche 16 ist vorzugsweise 0 cm.
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Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Innenansicht der im Möbelelement angeordneten Komponenten. Im Möbelelement 10 ist ein Medienabspielgerät 12 in den entsprechenden Behausungen 11 angeordnet. Ein Projektor 13 befindet sich vorzugsweise in einer Behausung 11 direkt unterhalb der Deckfläche 15 und empfängt ein Bildsignal von dem Medienabspielgerät 12. Der Projektor 13 projiziert ein verzerrungsfreies Bild mit konstanter Schärfe mittels einer optischen Vorrichtung auf eine Projektionsfläche 16 oberhalb des Möbelelementes 10, wobei der Abstand zwischen Möbelelement 10 und Wand 0 - 20 cm, vorzugsweise 0 cm beträgt. Somit kann das Möbelelement 10 direkt an einer Wand stehen und die Wand kann als Projektionsfläche 16 genutzt werden.
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Um eine Überhitzung der in dem Möbelelement 10 angeordneten Geräte zu verhindern, kann zwischen der Oberseite des Möbelstücks 14 und dem Chassis ein Abstand 17 verbleiben, der eine ausreichende Luftzirkulation innerhalb des Möbelelementes 10 garantiert. Auch sind in den Abstand 17 Lüftungsschlitze integrierbar.
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Eine Soundanlage kann direkt in das Möbelelement 10 integriert sein, also z.B. Stereolautsprecher. Grundsätzlich ist jedwede Soundwiedergabe möglich, also beliebige Lautsprecher. Für Raumklang werden 2.1 Lautsprechersysteme oder Soundprojektoren im Gerät oder 5.1 oder 7.1. Soundanlagen mit teilweise externen Lautsprechern verwendet. Diese können über Funktechnik mit der Zentraleinheit im Möbelstück verbunden sein. Die Lautsprecher werden frei sichtbar oder aber erfindungsgemäß ebenfalls hinter einem offenen - nicht gezeigten - Gitter im Möbelelement 10 platziert, um deren Klangbild nicht zu beeinträchtigen. Lediglich für Surroundsound können zudem noch zusätzliche externe Lautsprecher verwendet werden.
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Fig. 3a - 3c zeigen unterschiedliche Varianten der vollständig oder teilweise, ggf. zeitweise lichtdurchlässigen Deckfläche. Um den optischen Eindruck bei ausgeschaltetem Gerät zu verbessern, können Materialien und Konstruktionen für die Deckfläche 15 verwendet werden, die durch mechanische oder elektrophysikalische Effekte die Lichtdurchlässigkeit für die Zeit der Nutzung herstellen und sonst undurchsichtig sind. Ebenfalls können hierfür Materialien verwendet werden, die einseitig lichtdurchlässig sind, wie z.B. halbtransparente Spiegel und optische Filter. Die Deckfläche 15 sorgt für den geschlossenen Eindruck des Gesamtsystems nach außen und verhindert starken Staubeintritt. Sie kann aus völlig transparentem Glas, Acryl oder Plastik gefertigt sein, um dem projizierten Bild den ungehinderten Austritt aus dem Inneren des Möbelelementes 10 nach außen, zur Projektionsfläche 16 zu ermöglichen. Aus ästhetischen Gründen wird angestrebt, dass man bei ausgeschaltetem Gerät nicht oder nur so wenig wie möglich in das Innere des Möbels mit den technischen Teilkomponenten sehen kann. Um den optischen Eindruck bei ausgeschaltetem Gerät zu verbessern, können Materialien und Konstruktionen verwendet werden, die durch optische, mechanische oder elektrophysikalische Effekte die Lichtdurchlässigkeit für die Zeit der Nutzung herstellen und sonst undurchsichtig sind. Hierfür sind je nach Anwendung und Aufstellungsort folgende Ausführungsvarianten möglich:
- 1) Rechteckiger oder trapezförmiger transparenter Bereich in einem ansonsten nichttransparenten Material (siehe Figur 3a). Hierbei ist die Deckfläche 15 in die Oberseite des Möbelstücks 14 eingesetzt, wobei die Deckfläche 15 aus einem lichtdurchlässigem Material besteht und von einem nicht-lichtdurchlässigem Material umgeben ist. Die Deckfläche 15 kann weiterhin in ausgeschalteten Zustand durch eine Abdeckung bedeckt werden, um die inneren Komponenten für einen Betrachter zu verbergen.
- 2) Einseitig verspiegelte Oberfläche eines transparenten Materials, was zu einem halbdurchlässigen Spiegel führt (siehe Figur 3b, in der schematisch die Lichtreflexion dargestellt ist). Die Deckfläche 15 kann aus einem Material gefertigt sein, dass Licht 18 nur in einem bestimmten Winkel und/oder einer bestimmten Wellenlänge durchlässt. Hierbei kann die Deckfläche 15 derart gestaltet sein, dass der Betrachter von außen nicht in das Möbelelement 10 hineinschauen kann, jedoch Licht 18, d.h. eine Projektion des Projektors 13, aus dem Möbelelement 10 durch die Deckfläche 15 heraustreten und auf eine Projektionsfläche 16 projiziert werden kann.
- 3) Gas- oder Kristallschichten in der Deckfläche 15 können diese zeitweise durch elektrophysikalische Effekte beim Anlegen von Spannung transparent oder undurchsichtig machen,
- a) Figur 3ca zeigt die Deckfläche 15 im ausgeschalteten Zustand, somit undurchsichtig,
- b) Figur 3cb zeigt die Deckfläche 15 im eingeschalteten Zustand, somit durchsichtig.
Die Deckfläche 15 wird nur in eingeschalteten Zustand durchsichtig gemacht und das Möbelelement 10 kann in ausgeschalteten Zustand nicht als Behausung für einen Projektor 13 und ein Medienabspielgerät 12 identifiziert werden. - 4) Automatische oder manuelle mechanische Abdeckblenden, beispielsweise Klappen, Schiebeflächen, Lamellen oder rolloähnliche Abdeckungen. Des Weiteren sind manuelle mechanische Abdeckungen zur Bedeckung der Deckfläche 15 denkbar. Durch die Abdeckungen wird die Deckfläche 15 in ausgeschalteten Zustand bedeckt und ist für einen Betrachter nicht sichtbar, wodurch dieser vermittelt bekommt, es würde sich hierbei um ein gewöhnliches Möbelstück handeln. In eingeschalteten Zustand werden die Abdeckungen entsprechend von der Deckfläche 15 entfernt und Licht wird auf eine Projektionsfläche projiziert.
Bezugszeichenliste
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- 10
- Möbelelement
- 11
- Behausung
- 12
- Medienabspielgerät
- 13
- Projektor
- 14
- Oberseite des Möbelstücks
- 15
- vollständig oder teilweise lichtdurchlässige Deckfläche
- 16
- Projektionsfläche
- 17
- Abstand zwischen Oberseite und Chassis / Lüftungsschlitz
- 18
- Licht