DE29708165U1 - Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1242Rigid masts specially adapted for supporting an aerial

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Hans Georg Engbarth, Mensweg 23, D-47608 Geldern Heinz-Barthel Eycktnann, Kleinbahnstr. 20, D-47608 Geldern
Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen auf dem Dachstuhl eines Hauses unmittelbar unter der Ziegeldeckung mit einer Montagebasis, in der in Abstand zueinander mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Befestigen der Montagebasis auf dem Dachstuhl vorgesehen sind und auf der ein in etwa U-förmig ausgebildetes Aufnahmeelement für den Fuß des Antennenmastes befestigt ist.
Eine derartige, beispielsweise aus dem DE-GM 93 17 384.9 bekannte Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Montage von außen erfolgen kann, was dann erforderlich ist, wenn der Dachraum ausgebaut ist und die bisher übliche Montage im Dachraum zwischen unterem und oberem Sparren nicht mehr möglich ist. Es brauchen lediglich einige wenige Dachziegel entfernt zu werden, so daß die Montagebasis direkt auf den Dachsparren oberhalb der Dichtungsspannbahn befestigt werden kann.
Danach werden die Dachziegel wieder aufgesetzt, wobei zur Abdichtung in üblicher Weise ein Mastlochziegel über den montierten Antennenmast gestülpt wird.
Die vorbekannte Befestigungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Befestigung der Montagebasis lediglich auf einem Dachsparren stattfindet, wobei die Montagebasis seitlich über den Dachsparren hinausragt und die Befestigung des Antennenmastes auf der Montagebasis seitlich neben dem Dachsparren vor-
gesehen ist. Das nicht unerhebliche Gewicht des Antennenmastes mit der daran anmontierten Satellitenschüssel übt ein starkes Drehmoment auf die Montagebasis aus, wodurch auf die Befestigungsschrauben erhebliche Kräfte wirken, insbesondere bei Windbelastung. Dabei kann es vorkommen, daß die Schrauben aus dem Sparren herausgerissen werden. Hinzu kommt, daß infolge der nicht vorhandenen Unterstützung der Montagebasis im Bereich des Antennenfußes Schwingungen bzw. Wippbewegungen gerade bei Wind und Sturm auftreten können, die die durch die Vielzahl von Bohrungen geschwächte Platte stark beanspruchen.
Im übrigen sind bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung Variationsmöglichkeiten bezüglich des Standortes des Antennenmastes auf dem Dach relativ enge Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Stabilität des Antennenmastes sowie der Variationsgrad seines Standortes verbessert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, daß die Montagebasis durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, dessen Längsteile eine Länge aufweisen, die zur Überbrückung mindestens zweier benachbarter Dachsparren des Dachstuhls ausreicht und die Bohrungen in den Rahmenlängsteilen vorgesehen sind, derart, daß beiden Dachsparren jeweils eine Gruppe von mehreren in vorgegebenem Abstand zueinander angeordneten Bohrungen zugeordnet ist, und eine der die Längsteile miteinander verbindenden Querstreben des Rahmens das U-förmig ausgebildete Aufnahmeelement für den Antennenmast trägt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird somit auf zwei benachbarten Dachsparren befestigt, wobei die Anordnung der Bohrungen in den Längsteilen derart gewählt ist, daß zum einen gewährleistet ist, daß der Rahmen für die unterschiedlichsten Sparrenabstände, die in der Praxis vorkommen können, ausgelegt ist. Zum anderen kann hierdurch der Antennenmast in
jedem Fall so auf dem Dach angeordnet werden, daß er dem jeweiligen Ziegelraster entspricht.
Die Rahmenteile sind miteinander verschweißt, und die Längsteile bestehen gemäß Anspruch 2 aus Winkelprofilen, wobei die mit den Bohrungen versehenen Profilschenkel, die auf den Dachsparren aufliegen, breiter ausgebildet sind als die Profilschenkel, die im rechten Winkel in Richtung Antennenmast weisen. Hierdurch erhält der Rahmen eine ausreichende Verwindungssteifigkeit und Stabilität, so daß die auf die Antenne wirkenden Windkräfte sicher auf den Dachstuhl übertragen werden. Der Antennenmast kann hierbei im der Dachschräge entsprechenden Winkel mit dem Aufnahmeelement verschweißt sein.
Um die Anpaßbarkeit der Befestigungsvorrichtung an die verschiedensten Dachstuhlausgestaltungen, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Dachschrägen, noch zu erhöhen, wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, daß der Antennenmast festlegbar verschwenkbar in dem U-förmigen Aufnahmeelement gelagert ist. Hierbei ist eine Verschwenkbarkeit bzw. Verstellbarkeit in einem Winkelbereich von 90° bis ungefähr 15° vorgesehen, so daß eine vertikale Anordnung des Antennenmastes sowohl auf Flachdächern als auch auf Dächern mit starker Dachschräge möglich ist.
Diese Verschwenkbarkeit wird in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 4 dadurch erreicht, daß die Seitenteile des U-förmig ausgebildeten Aufnahmeelements durch kreissektorförmige Laschen gebildet sind, wobei in Umfangsnähe der Kreissektorkontur jedes Seitenteiles mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, von jeden jeweils zwei gegenüberliegende miteinander fluchten, und die Verbindung der Mittelpunkte der Kreisbögen mit der Verschwenkachse des Antennenmastes zusammenfällt, in welchem mindestens eine den Antennenmast durchsetzende, jeweils einem miteinander fluchtenden Paar von Bohrungen in den Laschen zugeordnete Bohrung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens vorgesehen ist.
Je nach Dachschräge wird der Antennenmast in dem Aufnahmeelement so weit verschwenkt, bis er die gewünschte vertikale Anordnung aufweist. Danach wird der Befestigungsbolzen seitlich durch eine geeignete auf dem Kreisbogen in der Seitenlasche des Aufnahmeelements angeordnet, durch die mit dieser Bohrung fluchtende Bohrung im Antennenmast und die in der gegenüberliegenden Seitenlasche befindliche Bohrung gesteckt und mit einer Mutter gesichert.
Dabei ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 5 im Antennenmast zwei diesen durchsetzende Bohrungen vorgesehen sind, was die Variationsmoglichkeit und Genauigkeit der vertikalen Einstellung erhöht. Aus Stabilitätsgründen sind nämlich die dem größten Aufstellwinkel zugeordneten Bohrungen in den Seitenlaschen des Aufnahmeelements nicht lotrecht über der Drehachse des Antennenmastes angeordnet. Daher befindet sich eine zweite Bohrung im Antennenmast, die so angeordnet ist, daß diese mit der dem größten Verschwenkwinkel entsprechende Bohrung in der Seitenlasche genau bei rechtwinkliger Anordnung des Antennenmastes fluchtet.
Die Verschwenkachse des Antennenmastes wird durch einen Schraubenbolzen gebildet, der im Drehpunkt sowohl die Seitenlaschen als auch den Antennenfuß durchsetzt. Durch Anziehen der Mutter auf dem Schraubenbolzen ergibt sich eine Verspannung des Antennenmastfußes zwischen den Seitenlaschen, was die Stabilität des verstellbaren Antennenmastes noch erhöht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die Befestigungsvorrichtung in Draufsicht und
Fig. 2: die Befestigungsvorrichtung teilweise im Schnitt in Seitenansicht.
In der Figur 1 ist eine Befestigungsvorrichtung für einen eine nicht dargestellte Satellitenempfangsantenne tragenden Antennenmast dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Sie besteht aus einer Montagebasis 2, die als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, der aus zwei Rahmenlängsteilen 3 und 4 und aus diese miteinander verbindenden Querstreben 5 und 6 besteht. Die Querstreben 5 und &bgr; sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel· Fl·acheisen/ die an die Rahmenlängsteile 3 und 4 angeschweißt sind. Die Rahmenlängst ei Ie 3 und 4 sind durch Winkelprofile gebildet, von denen die auf den abgebrochen dargestellten Dachsparren 7 und 8 aufliegenden Profilschenkel 9 jedem Dachsparren 7, 8 zugeordnete, in definiertem Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete Bohrungen 10 aufweisen, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben in den zugehörigen Dachsparren eingeschraubt werden. Die Länge der Rahmenlängsteile 3 und 4 ist so gewählt, daß unabhängig von der jeweils angetroffenen Dachkonstruktion immer zwei benachbarte Dachsparren zum Befestigen zur Verfügung stehen.
Die Bohrungen 10 in den Rahmenlängsteiien 3, 4 weisen einen Abstand und eine Anzahl auf, durch den/die eine dem jeweiligen Dachziegelraster anpassbare Positionierung des Antennenmastes 11 gewährleistet ist.
Die Querstrebe 6 ist im vorliegenden Beispiel breiter ausgebildet als die Querstrebe 5, da sie das Aufnahmeelement 12 für den Fuß 13 des Antennenmastes 11 trägt. Die Antennenmastbefestigung geht deutlicher aus Fig. 2 hervor.
Auf die Querstrebe 6 ist das in Vorderansicht U-förmige Aufnahmeelement 12 aufgeschweißt. Die U-Schenkel sind als kreissektorförmige Laschen 14 ausgebildet, von denen in der Zeichnung lediglich die hintere dargestellt ist. In Umfangsnähe der Kreissektorkontur 15 sind auf einem Kreisbogen mehrere Bohrungen 16 vorgesehen, von denen jeweils zwei in den beiden Laschen 14 miteinander fluchten.
Die gedachte Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Kreisbögen fällt mit der Verschwenkachse 17 des Antennenmastes 11 zusammen. Diese wird durch einen Schraubenbolzen 18 gebildet, der durch miteinander fluchtende Bohrungen in den Laschen 14 und im Antennenmastfuß 13 gesteckt ist und durch eine nicht dargestellte Mutter gesichert ist.
Den auf den Kreisbögen angeordneten Bohrungspaaren 16 in den Laschen 14 zugeordnet sind den Antennenmastfuß 13 durchsetzende Bohrungen 19 und 20.
Je nach Dachschräge wird entweder die Bohrung 19 oder 20 mit einem geeigneten Bohrungspaar 16 in den Laschen 14 zur Deckung gebracht und ein Befestigungsbolzen durch die drei Bohrungen gesteckt und gesichert. Zur endgültigen Befestigung des Antennenmastes 11 wird die Mutter auf dem Schraubenbolzen 18 angezogen, so daß der Fuß 13 des Antennenmastes 11 zwischen den Laschen 14 fest vespannt ist.
Da aus Stabilitätsgründen das dem größten Aufstellwinkel zugeordnete Bohrungspaar 16 nicht lotrecht über der Verschwenkachse 17 angeordnet werden kann, ist die zusätzliche Bohrung 19 vorgesehen, die derart im Fuß 13 angeordnet ist, daß der Mast Il genau rechtwinklig von der Montagebasis 2 hochsteht, wenn die Bohrung 19 mit dem obersten Bohrungspaar 16 fluchtet. Somit kann die Befestigungsvorrichtung l auch problemlos auf Flachdächer eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Hans Georg Engbarth, Mensweg 23, D-47608 Geldern Heinz-Barthel Eyckmann, Kleinbahnstr. 20, D-47608 Geldern
    Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen
    Schutzansprüche:
    Befestigungsvorrichtung für Antennenmasten, insbesondere für solche zum Anbringen von Satellitenempfangsantennen auf dem Dachstuhl eines Hauses unmittelbar unter der Ziegeldeckung, mit einer Montagebasis, in der in Abstand zueinander mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Befestigen der Montagebasis auf dem Dachstuhl vorgesehen sind und auf der ein in etwa U-förmig ausgebildetes Aufnahmeelement für den Fuß des Antennenmastes befestigt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Montagebasis (2) durch einen rechteckigen Rahmen gebildet ist, dessen Längsteile (3,4) eine Länge aufweisen, die zur Überbrückung mindestens zweier benachbarter Dachsparren (7,8) des Dachstuhls ausreicht und die Bohrungen (10) in den Rahmenlängsteilen (3,4) vorgesehen sind, derart, daß beiden Dachsparren (7,8) jeweils eine Gruppe von mehreren in vorgegebenem Abstand zueinander angeordneten Bohrungen (10) zugeordnet ist, und eine der die Längsteile (3,4) miteinander verbindenden Querstreben (5,6) des Rahmens das U-förmig ausgebildete Aufnahmeelement (12) für den Antennenmast (11) trägt.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rahmenlängsteile (3,4) Winkelprofile sind und die mit den Bohrungen (10) versehenen Profilschenkel (9) eine Ebene zur Auflage auf die Dachsparren(7,8) aufspannen.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Antennenmast (11) festlegbar verschwenkbar in dem U-förmigen Aufnahmeelement (12) gelagert ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenteile des U-förmig ausgebildeten Aufnahmeelements durch kreissektorförmige Laschen (14) gebildet sind, wobei in Umfangsnähe der Kreissektorkontur (15) jedes Seitenteiles mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Bohrungen (16) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei gegenüberliegende miteinander fluchten, und die Verbindung der Mittelpunkte der Kreisbögen mit der Verschwenkach.se (17) des Antennenmastes (11) zusammenfällt, in welchem mindestens eine den Antennenmast (11) durchsetzende, jeweils einem miteinander fluchtenden Paar von Bohrungen (16) in den Laschen (14) zugeordnete Bohrung (19,20) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens vorgesehen ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Antennenmast (11) zwei diesen durchsetzende Bohrungen (19,20) vorgesehen sind, die jeweils einem miteinander fluchtenden Paar von Bohrungen (16) in den Laschen (14) zugeordnet sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verschwenkachse (17) des Antennenmastes (11) durch einen Schraubenbolzen (18) gebildet ist, der Bohrungen sowohl in den Laschen (14) als auch im Mastfuß (13) durch-
    setzt, wobei der Schraubenbolzen (18) durch eine Mutter gehalten ist und der Antennenmast (11) durch Anziehen der Mutter zwischen den beiden Laschen (14) einspannbar ist.
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