DE4311512C2 - Vorrichtung zum Aufstellen von Masten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen von Masten

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Description

In der DE-A1 25 18 136 ist eine Vorrichtung zum Aufstellen von Masten beschrieben, die ein im Untergrund zu befestigendes Bodenteil und eine den Mast aufnehmendes Halteteil aufweist.
Das Boden- und das Halteteil sind mittels eines Scharniergelenkes gelenkig miteinander verbunden, wobei das Halteteil in seiner Aufnahmestellung für den Mast eine gegenüber dem Bodenteil um 90° geschwenkte Stellung einnimmt. Nachdem der Mast am Halteteil befestigt ist, wird dieses zusammen mit dem Mast um 90° geschwenkt und in eine zum Bodenteil im wesentlichen parallele Lage geschwenkt, in der es mittels Schrauben am Bodenteil fixiert wird.
Zwischen Boden- und Halteteil ist eine im wesentlichen von zwei am Boden- bzw. Halteteil befestigten Ringen gebildete Ausrichteinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe das Halteteil in bestimmten Grenzen ausrichtbar ist. Wenn auch der Scharnierbolzen im Scharniergelenk mit relativ großem Spiel aufgenommen ist, so ist die Einstellbarkeit des Mastes dennoch sehr beschränkt.
Eine weitere Vorrichtung zum Aufstellen eines Mastes ist in der DE-A1 27 25 057 beschrieben.
Auch diese wird im wesentlichen von einem Bodenteil und einem den Mast aufnehmenden Halteteil gebildet. Im Bodenteil sind hierzu mehrere Anschraubbolzen befestigt, die durch entsprechende Durchgangslöcher im Halteteil ragen und mit verstellbaren Anschlägen versehen sind. Das mittels Muttern an den Anschraubbolzen bzw. dem Bodenteil zu befestigende Halteteil kann hierdurch zwar in allen drei Raumrichtungen ausgerichtet werden, jedoch muß hierzu der Mast in einer im wesentlichen senkrechten Lage über die Anschraubbolzen gebracht werden, wozu technische Hilfsmittel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufstellen von Masten dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der relativ einfachen Aufstellbarkeit des Mastes dieser in den drei voneinander unabhängigen räumlichen Dimensionen in weiten Grenzen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung enthält ein Bodenteil und ein zusätzliches Halteteil, das mit Masthaltevorrichtungen versehen ist, mit denen der Mast befestigt werden kann. Am Bodenteil ist seitlich eine Scharnierhalterung befestigt, in die ein Scharniergelenk eingesetzt werden kann, das an dem Halteteil vorgesehen ist. Durch Einfügen eines Scharnierbolzens lassen sich die Scharnierhalterung und das Scharniergelenk verbinden und durch Umklappen zueinander festlegen. Nach Lösen des Scharnierbolzens können dann die Teile dreidimensional zueinander ausgerichtet werden. Die Scharnierhalterung kann auch am Halteteil vorgesehen sein, in dem Fall ist dann das Scharniergelenk am Bodenteil befestigt.
Die Mastbefestigungsvorrichtung kann vorzugsweise aus mindestens zwei Backen bestehen, die Befestigungsmittel aufweisen, beispielsweise in Form von durch die Backen führbaren Schrauben, die entsprechend dann auch durch Bohrungen im aufzustellenden Mast geführt werden. Zur zusätzlichen Halterung des Mastes im Halteteil kann an der Stelle, wo der Mast auf das Halteteil aufgesetzt wird, ein Masthaltedorn vorgesehen sein.
Mit Vorteil kann der neue Mast um den Bereich kürzer sein, wodurch er billiger um den eingegrabenen Teil wird. Ferner sind angefaulte bzw. verrottete Maste bekanntlich in der Standfestigkeit geschädigt und müssen bisher ausgewechselt und entsorgt werden. Bei z. B. Holzmasten ist es gemäß Umweltbestimmung verboten, die Entsorgung durch Verbrennen vorzunehmen, da solche Maste mit Teerölen druckimprägniert worden sind. Gemäß der Erfindung kann der durch Fäulnis/Verrottung befallene Teil gekürzt und der restliche Mastteil somit einer weiteren Nutzung zugeführt werden. Auch wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Umwelt in der Weise geschont, daß der durch seine Imprägnierung und damit umweltgefährdende Mastteil, nicht mehr mit dem Erdreich in Verbindung kommt.
Das Aufstellen des Mastes kann wie folgt durchgeführt werden: Zunächst wird das Bodenteil im Untergrund befestigt. Der Mast wird dann in der Mastbefestigungsvorrichtung des Halteteils befestigt, beispielsweise durch Bolzen, die durch die Backen der Mastbefestigungsvorrichtung und durch den Mast selbst hindurchgeführt werden. Dann wird das Scharniergelenk in die Scharnierhalterung eingesetzt und mit dem Scharnierbolzen schwenkbar in der Scharnierhalterung befestigt. Nun kann der Mast mit dem Halteteil um den Scharnierbolzen herum in die gewünschte Stellung geschwenkt werden, wobei auch bei größeren Masten der Schwenkvorgang im allgemeinen mit wenigen Personen und ohne weitere technische Hilfsmittel durchgeführt werden kann. Mit den Anschlägen der Anschlagschraubbolzen wird die Position des Masts fixiert, worauf der Scharnierbolzen entfernt werden kann. Nachdem nunmehr die Verschiebbarkeit des Mastes in der Auf- und Abrichtung nicht mehr durch den Scharnierbolzen blockiert wird, lassen sich nunmehr mit den verstellbaren Anschlägen nach Bedarf Korrekturen an der genauen Mastposition vornehmen, insbesondere für den Fall, daß der Mast nicht genau senkrecht steht oder daß eine geneigte Lage des Mastes gewünscht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vor­ richtung zum Aufstellen von Masten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung von oben.
Die Vorrichtung besteht aus einem Bodenteil 10, das zur Befestigung der Vorrichtung mit im Mast im Untergrund dient. Dabei hat sich die in Fig. 1 gezeigte Form mit einer zugespitzten Unterseite als zweckmäßig erwiesen, da sie sich gut in den Boden einrammen läßt. Je nach Bodenbeschaffenheit oder gewünschtem Anwendungszweck kann das untere Ende des Bodenteils aber auch anders ausgestaltet sein. Auf das Bodenteil 10 wird ein Halteteil 20 aufgesetzt, wobei die Verbindung zwischen beiden durch Anschlagschraubbolzen 18 bewirkt wird, die entweder am Bodenteil 10 oder am Halteteil 20 befestigt werden und entsprechend durch korrespondierende Durchführungsöffnungen 26 im anderen Teil geführt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Anschlagschraubbolzen von unten her zunächst durch das Bodenteil geführt und dann durch Durchführungsöffnungen 26 des Halteteils 20 geführt und mit Muttern 38 verschraubt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Anschlagschraubbolzen am Bodenteil 10 befestigt.
Bodenteil 10 und Halteteil 20 sind über ein Scharnier miteinander verbunden, das aus einer Scharnierhalterung 14 besteht, in die ein Scharniergelenk 24 einsetzbar ist, wobei beide dann durch einen Scharnierbolzen 28 schwenkbar miteinander verbunden werden.
Dabei kann die Scharnierhalterung 14 wahlweise am Bodenteil 10 oder am Halteteil 20 angebracht sein, wobei dann das Scharniergelenk 24 an dem entsprechenden anderen Teil befestigt ist.
Die Anschlagschraubbolzen 18 weisen Anschläge 16 auf, die beispielsweise in der Fig. 2 in Form verstellbarer Muttern vorgesehen sind, die auf die Anschlagschraubbolzen aufschraubbar sind. Durch Verdrehen der Muttern können die Anschlagpunkte nach oben oder unten verstellt werden. Außerdem ist es durch Verstellen der Anschläge 16 möglich, die Neigung oder Höhe des Mastes zu korrigieren.
Die endgültige Fixierung von Halteteil gegenüber dem Bodenteil erfolgt durch Muttern 38, die auf die Anschlagschraubbolzen aufgeschraubt werden.
In Fig. 2 ist der Schwenkvorgang des Halteteils 20 auf dem Bodenteil 10 gestrichelt dargestellt. Nach Entfernen der Mutter 38 und des Scharnierbolzens 28 läßt sich das Halteteil 20 vom Bodenteil 10 lösen. Das Halteteil 20 kann dann mit der Masthaltevorrichtung 22 am unteren Ende des Mastes befestigt werden. Dann wird das Scharniergelenk 24 in die Scharnierhalterung 14 eingesetzt und mit dem Scharnierbolzen 28 schwenkbar fixiert. Beim Schwenken des Mastes mit dem Halteteil 20 um das Scharniergelenk 24 wird das Halteteil 20 mit seinen Durchführungsöffnungen 26 über die Anschlagschraubbolzen geführt, bis das Halteteil 20 an den Anschlägen 16 anstößt. In dieser Lage kann dann der Scharnierbolzen entfernt werden und die genaue Position des Mastes mit den Anschlägen korrigiert werden. Nach genauer Positionierung des Mastes wird das Halteteil 20 mit den Muttern 38 auf dem Bodenteil fixiert (Fig. 3).

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Aufstellen von zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Masten (1) mit einem im Untergrund zu befestigenden Bodenteil (10) sowie einem eine Mastbefestigungsvorrichtung (22) aufweisenden Halteteil (20), das mittels eines einem Scharnierbolzen (28) aufweisenden Scharniergelenkes (24) um das Bodenteil (10) schwenkbar ist, wobei der Scharnierbolzen (28) lösbar im Scharniergelenk (24) aufgenommen ist, und am Bodenteil (10) oder am Halteteil (20) mindestens drei Anschlagschraubbolzen (18) befestigt sind, die bei aufgestelltem Mast durch Durchgangslöcher (26) im Halteteil (20) bzw. Bodenteil (10) ragen und mit jeweils einem höhenverstellbaren von einer Mutter (16) gebildeten Anschlag zusammenwirken, um das Halteteil (20) bei vom Scharniergelenk (24) entfernten Scharnierbolzen (28) in drei voneinander unabhängigen räumlichen Dimensionen einzustellen und mittels mit den Anschlagschraubbolzen (18) zusammenwirkenden Muttern (38) am Bodenteil (10) zu befestigen.
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