DE7813200U1 - Abfangkonsole fuer das abfangen von verblendmauerwerk an einer tragwand - Google Patents

Abfangkonsole fuer das abfangen von verblendmauerwerk an einer tragwand

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DE7813200U1 DE19787813200 DE7813200U DE7813200U1 DE 7813200 U1 DE7813200 U1 DE 7813200U1 DE 19787813200 DE19787813200 DE 19787813200 DE 7813200 U DE7813200 U DE 7813200U DE 7813200 U1 DE7813200 U1 DE 7813200U1
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FRIMEDA METALL- und DRAHTWARENFABRIK SIEGFRIED FRICKER 7135 WIERNSHEIM
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PATENTANWÄLTE DR. FRIEDRICH EMAYER DIPUING. A. PANTEN8URG
753 PFORZHEIM WESTLICHE 24
1-i, Metall- und Drahtwarenfabrik Siegfried Fricker, V/urmberger otr. 30 - 3^-, 7135 Wiernsheim
Abfangkonsole für das Abfangen von Verblendmauerwerk an einer Tragwand
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Abfangkonsole zum Andübeln für das Abfangen von Verblendmauerwerk bei zwischen Tragwand und Verblendmauerwerk verbleibender Luftschicht, bestehend aus einem vertikalen Anlageschenkel, einem horizontalen Ausleger und einer den Ausleger mit den Anlageschenkel verbindenden Stabilisierungsstrebe.
Bei einer bekar±nten Abfangkonsole dieser Art liegt der durch ein Placheisen gebildete Anlageschenkel mit seiner planen Rückseite an der Vorderseite der Tragwand an. Sine Höhenverstellung der Abfangkonsole nach Fertigstellung des 3ohbaues ist grundsätzlich nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten ^-bfangkonsole vergleichbarer .a.rt ist zwar eine 3chenverstellung, nicht aber eine Dübeiang -löglich. Die Last der ^.bfangkonsole wird ausschließlich über einen tragenden Schraubenbolzen in die Tragwand ^ir_£eleitet, dessen Kopf in einer in die Tragwand einbetonierter. V/inkelschiene gefangen ist. Bei einer solchen Anordnung befindet sich der Absxützpunki; der Abfangkonsole auf den Schraubenbolzen notwendigerweise im Abstand von der Vorderseite der Tragwand, so daü auf den Schraubenbolzen ein Homent einwirkt.
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Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ohne technischen Mehraufwand eine Abfangkonsole der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine Höhenverstellung möglich ist, ohne ein Moment auf den Dübel zu bringen. I
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine auf der Dübelschraube reitende Stützplatte mit AnIagefläehe für die Tragwand sowie mit etwa lotrecht zu dieser Anlagefläche stehender Tragschulter Torgesehen ist und daß der Anlageschenkel eine auf die Tragschulter der Stützplatte aufsetzbare Stütznase sowie eine mit der Anlagefläche fluchtende Anlagefläche für die Tragwand unterhalb des Dübels aufweist.
Bei einer solchen Lösung ist das stets vorhandene Moment in den AnIageschenkel der Abfangkonsole selbst verlegt, indem dieser Anlageschenkel in einem an der Vorderwand der Tragwand anliegenden Bereich unmittelbar auf einer auf der Dübelschraube reitenden Stützplatte aufsitzt. Dadurch ist auch ein weiteres, bei Verdübelung auftretendes Problem mit einem Minimum an technischem Aufwand gelöst: Für das zu beachtende Moment ist nämlich nicht nur der Abstand zwischen dem Abstütspuiikt der Abfangkonsole^ an welchem die Last eingeleitet wird und der Vorderseite der Tragband maßgebend, soridern der Abstand swisehen diesem Abstützpunkt und einer innerhalb der Tragwand liegenden gedachten vertikalen Ebene- Diese Ebene befindet sich nach empirischen Daten, wegen der im wesentlichen zylindrischen ausbildung des Dübels, in einem Abstand von der Vorderseite der Tragwand, welche etwa dem Schraubendurchmesser des Dübels entspricht. Dieses verhältnismäßig grosse Hosaent setzt bislang einen stark dimensionierten Dübel mit Dübelschraube voraus, der ein beachtlicher Eostenfaktor bei den infrage stehenden Massenartikeln darstellt.
Durch gänsliche Vermeidung des angesprochenen Momentes können nunmehr kleinere und daher billigere Dübel -verwendet werden.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist beachtenswert: Angriffspunkt für die Stabilisierungsstrebe liegt etwa in der Mitte des Anlageschenkels. Eine solche Lage des Angriffspunkts erfordert einen entsprechenden Querschnitt des AnIageschenkels bei maximaler mittiger Stärke. Insoweit wäre unter dem Gesichtspunkt der Statik eine ma-■ terialsparende Verjüngung nach oben durchaus möglich. Diese wird jedoch in der Praxis aus fertigungstechnischen Gründen nicht verwirklicht, weil diese Verjüngung bei der hier praktizierten Stanztechnik lediglich zu wertlosem Abfall führt. Die Erfindung macht sich diesen Umstand zunutze, indem statisch nicht itfirksames Material zur Ausformung der Stütznase im Anlageschenkel und zu deren statischen Absicherung die ohnehin vorhandenen.U-Schenkel des Anlageschenkels im oberen Bereich genutzt werden. Im übrigen kann anstelle eines.Dübels auch ein Tragbolzen treten.
V/eitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Pig. Λ die an die Tragwand angedübelte Abfangkonsole /TJgK^aτ_ Tjx^i StütsOlatte im Schnitt),
Pig. 2 die Abfangkonsole gemäß Pig. Λ in Draufsicht,
Pig. 3 die Abfangkonsole gesä.3 den Piguren 1 und 2 in Vorderansicht und
Pig. 4- einen Satz ttoxi Stirbsplatten mit •unterschiedlichen, au-sersentrischen Durchgriffeöffnungen.
Die Abfangkonsole usfa3t einen vertikalen Anlagescxtenkel iOa, der an der Basis in einen horizontalen. Ausleger iOb ausläuft, und einen diesen Ausleger mit dem AnI age schenkel
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verbindende Stabilisierungsstrebe 10c. Anlageschenkel 10a und Ausleger 10b sind in einem Stück aus Flachmaterial gestanzt und danach zur Konsole geformt. Der Anlageschenkel ist im Querschnitt U-förmig. Die zum Ausleger 10b einen Winkel von ca. 35° einschließende Stabilisierungsstrebe 10c ist mittig mit dem Ausleger bzw. dem Anlageschenkel verschweißt. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, ergibt der plane hor-izontale Ausleger 10b beidseits der Stabil!= sierungsstrebe 10c relativ große Auflageflächen für das J Verblendmauerwerk 18. Auf der in den Dübel 14 eingebrach-
I· ten Dübelschraube 11, die im geaächneten Ausführungsbei-
|: spiel ein Schraubenbolzen ist, reitet eine Stützplatte 12.,
indem diese von der Dübelschraube 11 in einer Durchgriffs— öffnung 15 durchsetzt ist. Aus Figur 3 ist erkennbar, daß
j die Durchgriffsöffnung 15 für die Dübelschraube 11 ein Lang-
loch ist, das zur Horizontalen etwa einen Winkel einschliessen kann, Wenn die Durchgriffsöffnung 15 in die obere Hälfte der Stützplatte 12 verlegt wird, ergibt sich durch Umsetzen bei gleichem Verstellweg ein geringerer Anstiegs-
winkelOC, der für die Selbsthemmung günstiger ist. Die Stützplatte 12 liegt mit ihrer rückseitigen Anlagefläche 12a
ϊ an der Tragwand 13 an. Ihre horizontal verlaufende Oberkante
f bildst eine etwa lotrecht zu der AnIageflache 12a stehende
Tragschulter 12b. Bei angedübelter Abfangkonsole ist auf die xxtjgsciiLilter 12u äex- Stützplatte 12 eise Stützssse IGd aufgesetzt. Diese Stütznase ist durch eine sittige Ausforiaung im U-Steg des vertikalen Anlageschenkels II gebildet, !•lit der Anlageflache 12a fluchtet eine an der Tragwand ""3 anliegende Anlagefläche 1Oe iia basalen Abschnitt des Anlageschenkels, also unterhalb des Dübels Λ1*. In den U-Steg des Anlageschenkels 10a ist unterhalb der Stütznase 1Od ein vertikal verlaufendes Langloch 19 eingestanzt, das für den Durchgriff der Dübelschraube 11 dient. Die an der 'Tragwand angedxföelte Abfangkonsole ist auf der Lübelschraube mittels Schraubenmutter 16 und Unterlegscheibe 1? gesichert. Zur korrigierenden Höhenverstellung der Abfangkonsole nach J?ertigsteilung des Rohbaues wird die Stütsplatte 12 gemäß dem Beispiel der Haaren ι bis 3 z. B. mittels angemessener Sehlagö-ETDulse nach rechts oder links versetzt.
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* * S ■ Ο-ί
-3cur-ch erfolgt eine Verschiebung der Abiangkonsole γ.ϊ;γ. obj?n oder ■vr.'cer.. j3e~. der horizontalen sTorschie— bur.r der ^.batUtsplatTe gloitet die die Durchtrittsöffnung ^r c~er_ bzvr. unter, begrenzende üante ε.:: der Mantelfläche ice DUbc-ls "-- üiach Ma'^abe der Schr'ire der Durehtritts-"rfr.ur-C "1S ergibt sieb, bei dieser Yersohiebur.g eine verti- >ale 3e-.:er-^r.gsi:onpor-er.te der Stürzpiatte. In Zuge der verti'i^len rlorrelvtui*-3e"-:er'j.::c der ötützplatte wird die rnit c er otützr.sse 1Γ auf der Tragscr.ulter der Stützplatte aufliegende ,.bfar.gkonsolc nitgeführt. Dabei gleiten die das la .i~loz". Ί? begrenzenden vertikalen Innenkanten des -s.nlageschenkels an der flantelflacae des Dübels 14.
---nstell" ein-s Langlocb.es oder eines Schlitzes, welches oder welcher in i.usf"iirungsbeispiel einer Stützplatte gen'd": de.. Figuren 1 bis 3 als Durchgriffsöffnung 15 dient, körr.en Durchgriffsöffnungen 15 treten, die au3erzentrisch in der Jtützplatte 12 liegen. In diesem !Falle ist der Abfangkonsole wenigstens eine beispielsitfeise quadratische Stützplatte 12 zugeordnet, die eine oder mehrere Durchgriff söffnung bzw. Durchgriffsöffnungen in auSerzentrischer Lage aufweisen- Zv/eekaä3igerweise ist der Abiangkonsole ein 3atz von viahlweise einsetzbaren Stützplatten 12 zugeordnet, die sich hinsichtlich des --ibstandes zwischen ihrer Durchtrittsöffnung 15 und ihrer Tragschulter 12b unterscheiden. Ein solcher Satz ist in !Figur 4 dargestellt.
Eine korrigierende Höhenverstellung der Abfangkonsole nach !Fertigung des Rohbaues ist in diesem !Falle durch Auswechseln der Stützplatte möglich.
Aus den !Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß die mit der Anlagefläche 12a der Stützplatte 12 fluchtende Anlagefläche 1Oe des Anlageschenkels 10a eine Abkröpfung dieses Anlageschenkels ist. Dadurch wird das bislang stets vorhandene Moment in den Ar.lagescherikel der Abf angkonsole selbst verlegt, indem dieser ^nlageschenkel in einem an der Vorder-
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dei* Tragwand anliegenden Bereich unmittelbar auf einer auf der Dübelsehraube reitenden Stützplatte airf sitzt, deren Anlagefläche 12a wiederum mit der .--rilageilache 1Oe des .Anlageschenkels 10a fluchtet.
Bei lio rwendung von Jtützplatten 1? nit au2erz ent ris eher Durchgriffsöffnung 15 C^ig- ^)? ist eine korrigierende Höhenverstellung der -^bfangkonsole nicht nur durch Auswechseln der Platten eines Satzes sondern auch dadurch möglich, da3 -'ede Platte nehrere Sragschulterr. 12b, 12c. 12d und 1"-e bzw. 12c - 12i aufvjeist, die durch ITerschivenken der Stützplatte alternativ zum Einsatz gebracht v/erden lcönnen. Die Stützplatte ist dabei [jeweils so anzuordnen, daß diejenige Tragschuiter der Stützplatte die Stütznase 1Od und danit die Abfangkonsole trägt, welche den bedarfsweisen Abstand 7 zur Durchtrittsöffnung 15 auf v/eist. Die in Pigur 4 links angeordneten Stützplatten 12 bieten je vier Möglichkeiten einer bestimmten Höheneinstellung der Eonsole. Die rechts dargestellten Stützplatten ermöglichen Hit ihren iPragschultern 12b - 12i bzw. 12b - 12e je acht unterschiedliche Höheneinstellungen.
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Claims (9)

Schutzansprüehe :
1. .n-bfangkonsole sum Andübeln für das Abfangen von Yerblendmauerwerk bei zwischen Tragwand und Ter blendmauerwerk verbleibender Luftschicht, bestehend aus einen vertikalen Anlagesehenkel, eines horizontalen Ausleger und einer den Ausleger mit dem Anlageschenkel verbindenden Stabilisie— rungsstrebe, dadurch gekennzeichnet, da3 eine auf der Kibeischraube (11) reitende Stützplatte (12) mit Anlagefläehe (12a) für die Tragwand (15) sowie mit etwa lotrecht
zu dieser Anlagefläche (i?a) stehender Tragschulter (12b) vorgesehen ist und daS der Anlageschenkel (10a) eine auf die Sragschulter (12b) der Stützplatte (12) aufsetzbare Stütznase (1Od) sowie eine mit der Anlagefläche (12a) § fluchtende Anlagefläche (1Oe) für die Tragwand (15) unterhalb des Dübels (14-) aufweist.
2. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (12) wenigstens eine Durchgriffsöffnung (15) für die Dübelschraube (11) aufweist.
5- Abfangkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnung (15) ein Schlitz ist, der einen Winkel ((X) zur Vertikalen einschließt.
4. Abfangkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr wenigstens eine
Stützplatte (12) zugeordnet ist, deren Durchgriffsöffnung (15) außerzentrisch liegt.
5· Abfangkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 ihr ein Satz von wahlweise einsetzbaren Stützplatten (12) zugeordnet ist, die sich hinsichtlich des Abstandes zwischen ihrer Durchgriffsöffnung (15) und ihrer Tragschulter (12b) unterscheiden.
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λ ι tin το
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6.. Abfangkonsole nach einen der vorhergehenden s-.n dadurch gekennzeichnet, da3 die mit der Anlageflä -he (12a) der Stützplatte (12) fluchtende Anlagefläche ('1Oe) des Anla— geschenkeis (13a) eine Abkropfung dieses -^nlageschenkels gebildet ist.
7- Abfangkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die Stütznase (1Od) eine mittige Ausfomung iai oteg des im Querschnitt U-förinigen Anlageschenkels (10a) ist.
8. ^bfa:.gkor.oOle nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daS die Stützplatte(i2) nehrere durch umsetzen alternativ einsetzbare 2ragschiiltern (12b — 12i) aufx^eist, die in unters chiedlicheia Abstand (~) von einer Durchgriffsöffnung (15) bzw. von mehreren Durohgrifxsö'ffnungen (15) liegt bzw. liegen.
9. Abfangkonsole nach einem der Ansprüche 1-'+, 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnung (15) in der oberen Hälfte der Stützplatte (12) angeordnet ist.
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DE19787813200 1978-04-29 1978-04-29 Abfangkonsole fuer das abfangen von verblendmauerwerk an einer tragwand Expired DE7813200U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908466A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-18 Hans Wilmsen Fa Verfahren zur herstellung von zweioder mehrschaligen waenden mit zwischen den schalen angeordneter waermedaemmschicht, sowie diese wand und deren anwendung
DE3150630A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-14 Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker Abfangkonsole
DE3152918A1 (de) * 1981-12-21 1983-09-22 Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker Abfangkonsole
DE19722260A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Bauagentur Deutschland Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung von Verblendelementen
DE102019134323A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-17 Ulrich Wagner Wandhalter für eine vorgehängte hinterlüftete Fassade und vorgehängte hinterlüftete Fassade

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