DE7009057U - Vorrichtung zur befestigung eines taefers. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines taefers.

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DE7009057U
DE7009057U DE19707009057 DE7009057U DE7009057U DE 7009057 U DE7009057 U DE 7009057U DE 19707009057 DE19707009057 DE 19707009057 DE 7009057 U DE7009057 U DE 7009057U DE 7009057 U DE7009057 U DE 7009057U
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Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 3804
Anm«:
Fritz Oeterloh
Ladenbau
7254 Münchingen / Württ. Daimlerstraße 20
Vorrichtung zur Befestigung eines Täfers
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Täfers an einer Decke, Fassade und/oder Wand o. dgl. und bezweckt, durch Anbringen eines Täfers das Aussehen von roh verputzten Wänden und Decken wesentlich zu verbessern. Bei gleichzeitigem Ausgleich von Wandunebenheiten kann der Zwischenraum zwischen den Wandtäf ern und der Wand bzw. Decke oder Fassade zur Wärme- oder Schalldämpfung Verwendung finden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Befestigungsvorrichtung für die Täfer zu schaffen, mit der die Täfer in beliebiger Lage verschiebbar an der Wand bzw. Dekke oder Fassade befestigbar sind.
Diese Aufgabe wird neuerungegemäß dadurch gelöst, daß eine Doppelflanechprofilschiene zur Aufnahme des Täfers vorgesehen ist,
7Q090S716.7.70
-z-
die mit einem Paar ihrer Flansche mittels einer Klemmeinrichtung kraft schlüssig an einer weiteren Doppelflanschprofilschiene oder an einer unmittelbar an einer Wand o. dgl. befestigbaren einfachen Halteschiene gehalten ist. Zur einfachen und daher preiswerten Herstellung und "universellen Verwendung der Doppelflanschprofilschiene hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Profilschiene vorzugsweise aus einem Stahlband gezogen ist und zwei S-förmige Schenkel mit ungleich langen Flanschen aufweisty die an einer Seite der Schiene durch einen eingekröpften Steg / miteinander verbunden sind. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung können die kurzen Flansche einander zugewandt und die längen Flansche, die vorzugsweise durch den Steg miteinander verbunden sind, voneinander weggerichtet sein. Die beiden langen Flansche dienen zur Stabilisierung der Schiene und bilden eine große Auflagefläche für die Befestigung der Profilschiene z. B. an einer Wand. Für die Erhöhung der Festigkeit der Profilschiene ist es zweckmäßig, wenn die Enden des gezogenen Stahlbandes in das Innere der Schiene hinein umgeknickt sind, so daß die kurzen und langen Flansche in doppelter Dicke ausgeführt sind. Die Profilschiene weist daher abgerundete Außenkanten auf und kann nicht zur Verletzung des Monteurs bei der Montage beitragen.
Vorteilhaft kann die Klemmeinrichtung aus einem In der einen Profilschiene geführten U-förmigen Profilstück und einer Klemmplatte bestehen, die auf dem Steg des Profilstücks vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung befestigbar ist. Ist ζ * B. die eine Profilschiene vertikal an der Wand befestigt, dann läßt sich die Klemmeinrichtung in beliebiger Höhe in dieser Profilschiene verschieben und an einer beliebigen Stelle mittels der Klemmplatte und der Verschraubung befestigen, indem die kurzen Flansche der Doppelflansohprofilsohiene zwischen dem Steg des U-förmigen Profilstückes und der Klemmplatte eingeklemmt werden. Das ü-förmige Profilstück ist in seinen Abmessungen so ausgebildet, daß es formschlüssig in der Profilschiene gleiten, .kann· Vorteilhaft ist
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an der einen Stegseite des Profilstückes eine abgewinkelte Zunge vorgesehen, die zwischen den kurzen Flanschen der Profilschiene hervorragt. Diese Zunge soll einerseits ein leichtes Auflegen der anderen Profilschiene ermöglichen und andererseits teilweise Kräfte, die von der den Täfer aufnehmenden Profilsohlene auf die Klemmbefestigung ausgeübt werden, aufnehmen·
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung können an der Klemmplatte zwei Lappen angeordnet sein, die die kurzen Fxanache der den Täfer aufnehmenden Profilschiene untergreifen. Zweckmäßig ist es, wenn die Lappen aus der Klemmplatte herausgeschnitten und nach oben gebogen sind. Diese Lappen sind aus der gi^iwmplatte nur so weit herausgebogen, daß sie auf die kurzen Flansche der Profilschiene eine Federwirkung ausüben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung kann die Halteschiene als Flacheisen ausgebildet sein und mit Bohrungen und wenigstens einem Langloch versehen sein. Sie kann zur Aufnahme der Doppelflanschprofilschiene zwei Lappen aufwei~ sen, die die kurzen Flansche der Profilsohiene untergreifen.
Zur Befestigung der neuerungsgemäßen Vorrichtung an einer Decke, Wand oder Fassade, können in der einen Profilschiene im Steg vorteilhaft Langlöcher angeordnet sein. Die eine Profilschiene läßt sich dann mittels Schrauben und unter Verwendung von Federbügeln so an der Wand befestigen, daß die ganze Befestigungsvorrichtung des Täfers an der Wand verschiebbar bleibt, während die andere Profilschiene in die Klemmeinrichtung eingesetzt wird. Die Profilschiene, die den Täfer aufnimmt, kann aber auch mit einer einfachen, mit einem Langlooh versehenen Halteschiene direkt an der Wand befestigt werden, wobei für eine vorläufige Befestigung zum Ausrichten eine Schraube in das Langloch eingesetzt und in der Wand verschraubt wird. Erst wenn die Vorrichtung an der Wand ausgerichtet ist, wird eine zweite Schrauoe in eine weitere Bohrung ■ . . - -4-
eingesetzt und die Vorrichtung mittels Kontermuttern is Abstand zur Wand fest verschraubt·
Zweckmäßig ist es, wenn die eine Profilsehiene zur anderen
. f ilsohiene bzw. zur* Halteschiene, vorzugsweise in eine· rechten Winkel angeordnet ist und wenn auf ihren langen Flanschen Fedeftv klammern verschiebbar «ufgaklipet sind, deren seitliche sohen den Safer halten· Sie eeitllohen Federlasohen der
v, klammern können in Nuten des Täfers so eingreifen, daß die Täfer gegeneinander geschoben werden können, wobei die Federklemmen* vollständig verdeckt werden. Je nach Nuttiefe in den Täfern ist ee aber auch möglich, daß die Federklemmen die Täf er in eine· bestimmten Abstand, halten. Sie Profilschienen werden in jedem Fall von den Täfern und den Federklammern überdeckt·
Sie Neuerung ist in der Zeichnung an zwei Auaführungsbeispiel^a. dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: . .
Fig. 1 eine neuerungagemafie Profilschiene in perspektivischer Ansicht,
O · ■ -
Fig. 2 die Vorrichtung zur Befeat-omg von Täf ern in einer peaß» spektivischen Ansicht,
Fig. 3 eine weitere neueruogsgemaSe Vorrichtung Bit einer »fcp» T ■—J fachen Halteschiene. . .
In der Fig. 1 ist eine neuerungsgemäee Doppelflansohprofileohiene 1 zu erkennen. Sie dargestellte Prof ilsohiene 1 ie* mm time· Stahlband gezogen und besitzt awei S-förmi« gebogene SeJamtimedL 2 mit ungleich T«ygi" Flansohen* Sie ^-»gm Flansche 3 etssi einen Seite der Schiene durch einen eingetropften Steg 4 ander verbunden· Durch da» £inkrupfen des T ti ge ■ 4 wird
- daß die Profilschiene 1 unter e?^er Federspannung an der Wand gehalten wird und die langen Fl-^j* ,s.frs 3 auf der Wand eben aufliegen. Die Langlöeher 5 in dem £v!.e*r der Profilechiene dienen für die Befestigung der Profilschiene 1 an der Wand.
In der Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß die Enden des Stahlbandee, aus dem die Profilschiene gezogen ist, an den kurzen Flansehen 6 naoh innen uugekniokt sind. Die Ränder 7 der kurzen Flansche 6 und 8 der langen Flansche 3 sind daher abgerundet, so r daß bei der Montage keine Verletzungegefahr besteht.
. In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Profilschiene 1 mittels Federbügeln 9 und einer Verschraubung 10 an der Wand gehalten wird. Die Federbügel 9 dienen dazu, daß die Befestigungsvorrichtung beim Ausrichten nicht wackelt, bevor sie in ihrer endgültigen Stellung zur Wand an der Wand festgeschraubt wird. In der Profilschiene 1 ist die Klemmeinrichtung geführt, die aus einem U-föxmigen Profilstück 11 und einer Klemmplatte 12 besteht, die auf dem Steg 13 des U-förmigen Profilstückes 11 mittels einer Schraubenverbindung 14 befestigt.ist. Um das U-förmige Profilstück in einer beliebigen Höhe zu. fixieren, wird die Klemmplatte 12 mittels der Verschraubung 14 an den sich zwischen dem Steg ' des U-förmigen Profilstückes 11 und der Klemmplatte 12 befindlichen kurzen Flanschen 6 der Profilschiene festgeklemmt.
Am unteren Teil des U-förmigen Profilstückes 11 ist eine Zunge
15 zu erkennen, die zwischen den kurzen Flanschen 6 der Profilschiene 1 hervorragt. Aus der Klemmplatte 12 sind zwei Lappen
16 herausgebogen, die die kurzen Flansche 6 der zweiten Profilschiene 17 untergreifen· Dia andere Profilschiene -17, die in einem Winkel von 90° zur Profilschiene 1 angeordnet ist, liegt auf der Zunge 15 des U-förmigen Profilstückes 11 auf und wird gleichzeitig von den Lappen 16 unter Federwirkung gehalten.
In der Fig. 2 ist auch zu erkennen, daß auf den langen Flanschen
* 1 t
-6-
3 der Profilschiene 17 Federklammern 18 verschiebbar aufgeklipst sind· Die Federklammern 18 weisen seitliche Federlaschen 19 auf, welche in eine Nut 20 des Täfers 21 federnd eingreifen. Mittels der Federklammern 18 kann der Täfer 21 beliebig auf der Profilschiene 17 verschoben werden. Bei einer entsprechenden Zurücksetzung der Nut 20 unter den Täf er 21 können die Täf er 21 so aneinander geschoben werden, daß die Federklammer 18 verdeckt ist.
Die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung zur Befestigung des Täf ers an der Wand unterscheidet sich gegenüber der in der Fig. ( . 1 dargestellt en Vorrichtung nur dadurch, daß die Profilschiene 17 mit der Halteschiene 12' unmittelbar an der Wand befestigt wird. Die Laschen Λ6 greifen dabei in gleicher Weise unter die kurzen Flansche 6.
Die in der Fig. 1 dargestellte Profilschiene 1 ist auch dazu ge-. eignet, mittels auf die langen Flansche 3 aufgeklipste Federklammern 18 und an den kurzen Flanschen 6 befestigten Halteblechen die von den Federklammern 18 gehaltenen Täfer direkt an einer Decke zu befestigen. Der Zwischenraum zwischen den Täfern und der Decke bzw. den Täfern und der Wand kann vorteilhaft zur Wärme- und Schallisolierung mit Schaumstoff o. dgl. ausgefüllt sein.
-7-

Claims (1)

  1. -7-Schutzanaprüche
    η. Vorrichtung zur befestigung eines Täfers an einer Decke» sade und/oder Wand o. dgl.» dadurch gekennzeichnet, daß eine Doppelflanschprofilschiene (17) tut Aufnahme des Täfers (21) vorgesehen ist» die mit einem Paar ihrer Flansche (6) mittels einer Klemmeinrichtung (12, 13) krafteofclüeeie en einer weiteren Doppelflansohprofilschiene (1) oder an einer unmittelbar an einer Wand o, dgl. befestigbaren einfachen Halteschiene (12*) gehalten ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1» insbesondere Doppelflanschprofilschisne, dadurch gekennzeichnet» daß die Profilschiene Ü» 17) vorzugsweise aus einem Stahlblech gesogen ist und zwei S-förmige Schenkel (2) mit ungleich langen Flanschen . (3, 6) aufweist» die an einer Seite, der Schiene durch einen eittgekröpften Steg (4) miteinander verbunden sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» daß die t kurzen Flansche (6) einander zugewandt und die langen Flansche (3)» .die vorzugsweise durch den Steg (4) miteinander verbunden sind» voneinander weggerichtet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß die Klemmeinrichtung aus einem in der einen Profil- ■ schiene (1) geführten U-förmigen Profilstück (11) und einer g Klemmplatte (12) besteht» die auf dem Steg (13) des Profilstückes vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung (14) befestigbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß an der einen Stegseite des Profilstücks eine abgewinkelte Zunge .(15) vorgesehen ist» die zwischen den kurzen Flanschen (6) der Profilschiene (i) hervor-
    rast· - -8-
    6. Vorrichtung nach einen oder mehreren
    dadurch gekennzeichnet,. daß am der
    filschiene (17) mtergreifen.
    Vorrichtung nach den Ansprachen ι bis 3#
    net, daft die BaLteschiene (12*> alt yuoheisen
    ist und mit Bohrungen «ad wenigeten· einen Lsngiooh
    ist und zur Aufnahne der Doppeln an aohprofjlechiene (17)
    Lappen (16) aufweiet, Üe die karsen Plmxeche (6)
    schiene (17) untergreifen·
    8. Vorrichtung nach einen oder nehreran der Ansprache 1 bis I9 dsduroh gekennzeichnet, dtfl in der einen, Profilsohiene im Steg Lenglöcher (3) zur Befestigung &?£> 9?hiese (1) en der
    . Decke oder Wand vorgesehen sind.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilschiene (17)
    anderen Frofilschiene (i) oder zur Haltesohiene (12·) tojpzugsweiae in einem rechten Winkel angeordnet ist-und· auf ihren längen Planschen (3) Federklannern (18) Teraohiebbar aufgeklipst sind, deren seitliche Pederlasehen 419) die Ittfer (21) halten. · -· . ... .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005837A1 (de) * 1978-06-07 1979-12-12 Peter Dipl.-Ing. Wagner Befestigungsvorrichtung für Fassadenelemente
EP1310612A2 (de) * 2001-11-13 2003-05-14 Franco Dallera Abstützkonstruktion für Wandverkleidungsplatten eines Gebäudes, Verfahren zum Zusammenbau und Werkzeug
DE10336019A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-10 Moeding Keramikfassaden Gmbh Vorgehängte Fassadenkonstruktion

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1310612A2 (de) * 2001-11-13 2003-05-14 Franco Dallera Abstützkonstruktion für Wandverkleidungsplatten eines Gebäudes, Verfahren zum Zusammenbau und Werkzeug
EP1310612A3 (de) * 2001-11-13 2003-12-17 Franco Dallera Abstützkonstruktion für Wandverkleidungsplatten eines Gebäudes, Verfahren zum Zusammenbau und Werkzeug
DE10336019A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-10 Moeding Keramikfassaden Gmbh Vorgehängte Fassadenkonstruktion

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