DE202010014944U1 - Justiersystem - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Abstract

Justiersystem (10) für Bauelemente (11), mit einem am Mauerwerk (13) befestigbaren Laschenelement (12), an dessen ersten Ende eine Justiereinrichtung (14) angeordnet ist, die mittels einer Gewindeeinrichtung (16) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement (26) mit dem Bauelement (11) verbindbar oder verrastbar ist und mit der Gewindeeinrichtung (16) in die Bohrung (18) des Laschenelementsende (12), dem ein Innengewinde (20) zugeordnet ist, verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Justiersystem für Bauelemente, mit einem am Mauerwerk befestigbaren Laschenelement an dessen ersten Ende eine Justiereinrichtung angeordnet ist, die mittels einer Gewindeeinrichtung betätigbar ist.
  • Derartige Justiersysteme sind grundsätzlich bekannt. Bei diesem herkömmlichen System ist ein Gewindestift oft an der Lasche drehbar befestigt, und man muss zur Justierung das Bauelement durchbohren, um mit einem Werkzeug den Gewindestift zu erreichen. Der Gewindestift übernimmt bei dem Stand der Technik die Aufgabe der Gewindeeinrichtung.
  • Aufgrund des Durchbohrens des Bauelements kann nunmehr unerwünschter Weise Wasser in das Bauelement eindringen.
  • Insbesondere aus Isoliergründen ist ein derartiges Eindringvermögen von Wasser äußerst unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Justiersystem der eingangs genannten Art anzugeben, welches mit technisch einfachen Mitteln das Justieren eines Bauelementes ohne Reduzierung der Dichtheit gegen Wasser sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Justiersystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Tragelement mit dem Bauelement verbindbar oder verrastbar ist und mit der Gewindeeinrichtung in die Bohrung des Laschenelementsende, dem ein Innengewinde zugeordnet ist, verstellbar ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt bei diesem Justiersystem darin, dass die Justiereinrichtung zusammen mit der entsprechenden Gewindeeinrichtung ohne zusätzliche Bohrungen im Bauelement an diesem befestigt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass das Innengewinde in der Bohrung angeordnet ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Bohrung mit einem Ansatz versehen ist, der das Innengewinde aufnimmt. Aufgrund des Ansatzes wird die evtl. mögliche Verkippbarkeit der Gewindeeinrichtung durch eine längere Führung stark reduziert.
  • Es gibt bestimmt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Justiereinrichtung entsprechend mit dem Bauteil zu verbinden. Als vorteilhaft hat sich aber bewiesen, wenn das Innengewinde einen Gewindestift aufnimmt, an dessen dem Laschenelement entgegen gesetzten Ende ein Tragelement für das Bauteil fest und/oder drehbar angeordnet ist.
  • Dabei ist eine besonders einfache Möglichkeit gegeben, wenn das Tragelement eine Klemmplatte ist, die mit dem Bauelement verbindbar oder verrastbar ist. In den meisten Fällen würde schon eine leichte Rastverbindung ausreichend sein. Es ist aber auch möglich, die Tragplatte zusätzlich noch mit Hilfe von Schrauben an dem Bauteil zu befestigen. Bevorzugt ist allerdings eine fest Klippverbindung, da hier ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug gearbeitet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es dabei möglich, wenn der Gewindestift eine Schraube ist, deren Kopf auf der dem Laschenelement abgewandten Seite des Tragelements angeordnet ist.
  • Um die gewünschte Justierung, bei den Figuren die Höhenverstellung eines Bauelements, besonders einfach durchführen zu können, ist es vorgesehen, das der Gewindestift auf der dem Tragelement abgewandten Stirnseite eine Aufnahme für ein Werkzeug aufweist.
  • Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, von besonderem Vorteil ist, wenn die Aufnahme für ein Werkzeug ausgestaltet ist, um ein Ein- oder Umgreifen des Werkzeuges zu ermöglichen. Für eingreifende Werkzeuge sind besonders Torx, Innensechskant, Vierkant und Schlitze geeignet. Für das außen Umgreifen wird meistens ein Außenvierkant und bevorzugt ein Außensechskant verwandt.
  • Um Gewicht zu sparen, aber dennoch eine ausreichende Tragfähigkeit der Laschen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn das Laschenelement einen biegesteifen und profilierten offenen Querschnitt aufweist.
  • Es gibt eine Vielzahl von Materialien, um die Justiersysteme herzustellen.
  • Als besonders geeignet hat sich herausgestellt, wenn es aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele, sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles mit Lasche, Gewindestange und Tragelement;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles, wobei lediglich die Lasche selbst dargestellt ist;
  • 3 eine perspektivische Darstellung gemäß 1 mit eingedrehtem Gewindestift und Tragelement zur Darstellung der verschiedenen Innenformen des Gewindestifts für ein Eingreifen eines Werkzeuges;
  • 4 eine der 3 ähnliche Perspektivansicht, allerdings um 180° gedreht;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Justiereinrichtung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine der 5 ähnliche Ansicht, allerdings von der Unterseite des Laschenelements 12 aus gesehen;
  • 7 eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht des vollständig montierten Justiersystems. Dabei kann man erkennen, dass das Laschenelement einen geringen Teil über das Mauerwerk hinauskrakt und die Justiereinrichtung an dem überhängenden Ende angeordnet ist; und
  • 8 eine der 7 ähnliche perspektivische Darstellung.
  • Anhand der 1 bis 8 werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele eines Justiersystems 10 für Bauelemente 11 beschrieben.
  • Dabei besteht jedes Ausführungsbeispiel aus einem mit einem an Mauerwerken 13 befestigbaren Laschenelement 12, an dessen erstem Ende eine Justiereinrichtung 14 angeordnet ist. Diese Justiereinrichtung 14 ist mittels einer Gewindeeinrichtung 16 betätigbar. Dabei ist es wichtig, dass das Laschenelement 12 an dem ersten Ende eine Bohrung 18 aufweist, der ein Innengewinde 20 zugeordnet ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in den 1, 3 und 4 dargestellt und weist in der Bohrung 18 das Innengewinde 20 auf. Der Unterschied zu dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2, 5, 6, 7 und 8 besteht lediglich darin, dass die Bohrung 18 mit einem Ansatz 22 versehen ist, der im wesentlichen das Innengewinde 20 aufweist, wobei allerdings auch noch die Bohrung 18 zusätzlich eine Weiterführung des Innengewindes 20 enthalten kann.
  • Bei den beiden gezeigten Ausführungsbeispielen weist das Innengewinde 20 einen darin eingeschraubten Gewindestift 24 auf, an dessen dem Laschenelement 12 entgegen gesetzten Ende ein Tragelement 26 für das Bauteil 11 fest und/oder drehbar angeordnet ist. Das bedeutet, dass das Tragelement 26 nicht von dem Gewindestift 24 gelöst werden kann und/oder diese beiden Elemente gegenseitig verdrehbar sind.
  • Das Tragelement 26 kann eine Vielzahl von Ausformungen aufweisen, und zwar meistens in Abhängigkeit von den Außenprofilen der zu tragenden Bauelemente 11.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Justiereinrichtung 14 gezeigt, die selbstverständlich auch für das zweite Ausführungsbeispiel Verwendung finden kann.
  • Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass das Tragelement 26, das auch eine Klemmplatte 26 sein kann, in die entsprechende Profilierung des Bauteils 11 eingepasst werden kann. Zusätzlich können auch noch Schrauben das Tragelement 26 mit dem Bauelement 11 verbinden.
  • Es ist aber auch völlig ausreichend, wenn das Tragelement bzw. die Klemmplatte 26 so ausgebildet sind, dass sie in dem Außenprofil des Bauelementes 11 fest einrasten können.
  • Was in den Figuren ebenfalls nicht gezeigt ist, ist die Möglichkeit, den Gewindestift 24 durch eine Schraube zu ersetzen, wobei der Schraubenkopf dann nach erfolgter Montage zwischen der Klemmplatte 26 und dem nicht dargestellten Bauelement 11 liegt. Selbstverständlich ist auch die Schraube fest und drehbar an dem Tragelement 26 angeordnet.
  • Damit der Gewindestift 24 und somit auch das Tragelement 26 in den gewünschten Abstand zu dem Laschenelement 12 gebracht werden können, ist es vorgesehen, dass der Gewindestift 24 auf der dem Tragelement 26 abgewandten Stirnseite eine Aufnahme 28 für ein Werkzeug aufweist.
  • Diese Aufnahme 28 kann entweder für ein Ein- oder Umgreifen des Werkzeuges ausgerichtet sein.
  • Gemäß 3 sind hier lediglich drei Möglichkeiten für die Aufnahme 28 gezeigt. Diese sind gemäß 3 ein Innensechskant, ein Innenvierkant sowie ein Schraubendreherschlitz. Allerdings ist für ein Eingreifen auch noch ein sogenanntes Torx-Profil denkbar, was allerdings nicht gezeigt ist.
  • Ebenfalls ist nicht in den Figuren dargestellt, wie die Formen für ein Umgreifen des Werkzeuges aussehen können. Aber auch hier ist zum Beispiel an einen Außensechskant und an einen Außenvierkant gedacht.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit weisen die beiden Ausführungsbeispiele unterschiedliche Möglichkeiten auf. Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel lang gezogene V-förmig ausgeführte Rippen vorhanden sind, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in erster Linie es vorgesehen, die Außenränder um ca. 90° in Richtung des Laschenelements 12 umzubiegen und zusätzlich noch leichte Erhebungen, ähnlich den V-förmigen Rippen, entlang des Laschenelements 12 vorzusehen.
  • In den 5 bis 8 sind jeweils die zweiten Ausführungsbeispiele des Justiersystems dargestellt. Dabei zeigen die 5 und 6 Perspektivdarstellungen von unterschiedlichen Ansichten her, um die Darstellung und das Verständnis der einzelnen Teile zu erhöhen.
  • Schließlich zeigen die 7 und 8 das Justiersystem 10 sowohl mit einem Mauerwerk 13 als auch mit dem Bauteil 11 verbunden.
  • Insbesondere in 7 ist erkennbar, dass in diesem Fall als Tragelement bzw. als Klemmplatte 26 eine Rastverbindung mit dem Bauteil 11 eingeht.
  • Schließlich ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 8 das Laschenelement 12 im Vergleich zu 7 weiter Richtung Mauerwerk 13 versetzt, so dass hier das Tragelement 26 an der zum Mauerwerk 13 weisenden Seite des Bauelements 11 angebracht werden kann. Dabei ist es möglich, das Tragelement 26, das hier nicht als Klemmplatte ausgebildet ist, mit Hilfe von Schrauben zusätzlich mit dem Bauelement 11 zu verbinden. Dies ist allerdings nicht in der Figur gezeigt.
  • Als Material zur Herstellung des Justiersystems hat sich besonders vorteilhaft erwiesen, Metall, Kunststoff oder eine Kombination aus beiden zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß ist es daher möglich, mittels einfacher technischer Maßnahmen Justiereinrichtungen 14 bereitzustellen, die nicht nur einfach montierbar, sondern auch noch höchst einfach einstellbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Justiersystem
    11
    Bauelement/Bauteil
    12
    Laschenelement
    13
    Mauerwerk
    14
    Justiereinrichtung
    16
    Gewindeeinrichtung
    18
    Bohrung
    20
    Innengewinde
    22
    Ansatz
    24
    Gewindestift
    26
    Tragelement/Klemmplatte
    28
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Justiersystem (10) für Bauelemente (11), mit einem am Mauerwerk (13) befestigbaren Laschenelement (12), an dessen ersten Ende eine Justiereinrichtung (14) angeordnet ist, die mittels einer Gewindeeinrichtung (16) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement (26) mit dem Bauelement (11) verbindbar oder verrastbar ist und mit der Gewindeeinrichtung (16) in die Bohrung (18) des Laschenelementsende (12), dem ein Innengewinde (20) zugeordnet ist, verstellbar ist.
  2. Justiersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (20) in der Bohrung (18) angeordnet ist.
  3. Justiersystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (18) mit einem Ansatz (22) versehen ist, der das Innengewinde (20) aufweist.
  4. Justiersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (20) einen Gewindestift (24) aufweist, an dessen dem Laschenelement (12) entgegen gesetzten Ende ein Tragelement (26) für das Bauteil (11) fest und/oder drehbar angeordnet ist.
  5. Justiersystem (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (26) eine Klemmplatte (26) ist, die mit dem Bauelement (11) verbindbar oder verrastbar ist.
  6. Justiersystem (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift eine Schraube (24) ist, deren Kopf auf der dem Laschenelement (12) abgewandten Seite des Tragelements (26) angeordnet ist.
  7. Justiersystem (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (24) auf der dem Tragelement (26) abgewandten Stirnseite, eine Aufnahme (28) für ein Werkzeug aufweist.
  8. Justiersystem (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) für ein Werkzeug ausgestaltet ist, um ein Ein- oder Umgreifen des Werkzeuges zu ermöglichen.
  9. Justiersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Laschenelement (12) einen biegesteifen und profilierten offenen Querschnitt aufweist.
  10. Justiersystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination daraus besteht.
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