DE4430039C2 - Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschoßbodendurchführung - Google Patents

Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschoßbodendurchführung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschoßbodendurchführung, insbesondere in Betonböden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bodenablaufelemente kommen überall dort zum Einsatz, wo nicht mehr benötigtes Wasser aus Gründen der Entsorgung oder Wiederaufbereitung abgeführt werden muß. Typische Einsatzbereiche sind beispielsweise großsanitäre Einrichtungen in öffentlichen Bädern. So können derartige Bodenablaufelemente z. B. im Boden von Duschräumen, Umkleideräumen und Fluren, ebenso wie in der Umrandung von Schwimmbecken, integriert sein.
Im Zuge oftmals notwendiger Bädersanierungen ist es unter Umständen erforderlich, derartige Bodenablaufelemente nachträglich in eine bereits bestehende Baukonstruktion einzubauen, beispielsweise wenn ein Duschraum und dergleichen infolge einer Erweiterung oder Renovierung nachgerüstet werden muß. Dabei müssen auch des öfteren bereits vorhandene Bodenablaufelemente ausgetauscht werden, wenn diese aufgrund von Korrosionsschäden nach außen nicht mehr vollständig abdichten, so daß austretende Mengen des abzuführenden Wassers langfristig zu Schädigungen des umgebenden Betonbodens führen.
Sowohl ein Neueinbau als auch das Auswechseln durch solche Bodenablaufelemente erfordert das Öffnen von Bodendurchführungen, wodurch in die bestehende Struktur des Geschoßbodens nachhaltig eingegriffen wird. Dabei können die ursprünglich für den Geschoßboden festgelegten baustatischen Verhältnisse, insbesondere im Fall mehrerer Bodenöffnungen, nachträglich eine erhebliche Schwächung erfahren, die unter Umständen den Sicherheitserfordernissen nicht mehr genüge leistet. Diese Problematik stellt sich auch in ähnlicher Weise beim Austausch bereits im Boden fest verankerter Bodenabflaufelemente, da hierzu die Bodenstruktur großflächig geöffnet werden muß, um das schadhafte Bodenabflaufelement herausnehmen zu können.
Im allgemeinen ist es daher zur Vermeidung der hier angesprochenen Schwächung naheliegend, die Bodendurchführung jeweils nur mit einem solchen Durchmesser zu öffnen, daß das Bodenablaufelement gerade noch eingesetzt bzw. entfernt werden kann. Das Bodenablaufelement sollte daher einen Außendurchmesser aufweisen, der nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Geschoßbodendurchführung ist.
Ein gattungsgemäßes Bodenablaufelement offenbart die Druckschrift WO 92/22714, das im wesentlichen einen Ablaufrost, einen diesen aufnehmenden Rahmen, ein Ablaufgehäuse, in dem ein Geruchsverschluß angeordnet ist, und eine Schalungsschablone zum Einbau und Verguß des Ablaufgehäuses aufweist, wobei das Ablaufgehäuse ablaufseitig mit einem Rohrabschnitt verbindbar ist, der seinerseits in der Schalungsschablone aufgenommen ist. Hierbei erfolgt die Festlegung des Bodenablaufelements zuerst über ein Vergießen dieses Rohrabschnitts, auf dem das Ablaufgehäuse anschließend aufsteckbar ist, wobei die Schalungsschablone als Rückhalt für die Vergußmasse dient. Da der Rohrabschnitt einen im Vergleich zum Außendurchmesser der Bodendurchführung wesentlich kleineren Durchmesser aufweist, ist eine erhebliche Menge an Vergußmaterial erforderlich, um den Rohrabschnitt in seiner Lage festzulegen und die Statik über einen Stoffschluß zwischen Bodenöffnungsinnenwand und Außenwand des Rohrabschnitts teilweise wiederherzustellen. Diese Vorgehensweise zeichnet sich durch die Unzulänglichkeit aus, daß ein beträchtlicher Anteil an Vergußmasse benötigt wird, wodurch sich qualitativ hochwertigere und dadurch teuere Materialien einer Verwendung entziehen. Des weiteren erfolgt die Fixierung des Rohrabschnitts und damit schließlich des gesamten Bodenablaufelements lediglich über das Aushärten der Vergußmasse, d. h. die Lagestabilität ist erst erreicht, wenn der Rohrabschnitt in der ausgehärteten Vergußmasse fest eingeschlossen ist. Dieser Rohrabschnitt muß deshalb während dem Vergießen durch den Monteur lagestabil gehalten werden. Eine solche Vorgehensweise erweist sich daher im Hinblick auf eine einfache und daher zeit- und kostensparende Montage als problematisch, da sich die weitergehenden Montageschritte zum vollständigen Zusammenbau des Bodenablaufelements in Abhängigkeit der Aushärtzeit der Vergußmasse verzögern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bodenablaufelement der vorstehend beschriebene Art dahingehend fortzubilden, daß zum Verguß des Bodenablaufelements in der Geschoßboden­ durchführung nur geringe Mengen Vergußmaterial benötigt werden.
Weiterhin soll durch das Bodenablaufelement gemäß der Erfindung eine einfachere und somit schnellere Montage ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die vorliegende Erfindung die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Das Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschoßbodendurchführung gemäß der Erfindung weist einen Ablaufrost, einen diesen aufnehmenden Rahmen, ein Ablaufgehäuse, in dem ein Geruchsverschluß angeordnet ist, und eine Schalungsschablone zum Einbau und zum Verguß des Ablaufgehäuses in der Durchführung auf, wobei das Ablaufgehäuse ablaufseitig mit einem Rohrabschnitt verbunden ist, der seinerseits in der Schalungsschablone, diese durchsetzend, aufgenommen ist, mit einer durch den Geschoßboden hindurchgehenden Kernbohrung, deren Innendurchmesser bis auf einen Ringspalt für den Verguß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ablaufge­ häuses entspricht; mit einer Schalungsschablone, die aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen flammhemmenden Platten besteht, von denen die zulaufseitige Platte formschlüssig in die Kernbohrung eingreift, um das Ablaufgehäuse in der Kernbohrung zu zentrieren, während die ablaufseitige Platte den Rand der Kernbohrung flanschartig übergreift, um eine Befestigung der Schalungsscha­ blone an der Unterseite des Geschoßbodens zu ermöglichen und mit einem Ablaufgehäuse, das aus einem Rohrabschnitt als Gehäu­ sekörper, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreis­ ringscheibe als Gehäuseboden und aus dem in die zentrale Öffnung der Kreisringscheibe abgedichtet eingefügten Rohrabschnitt als Gehäuseablaufstutzen besteht, wobei die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses auf der zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung ablaufseitig abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone aufliegt und der Gehäuseablaufstutzen als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines Ablaufrohres als auch der Aufnahme eines Anschlußstücks des Geruchsverschlusses dient.
Die Schalungsschablone bildet dabei also diejenige Einrichtung, die zur Festlegung des gesamten Bodenablaufelements im Betonboden erforderlich ist.
Das Ablaufgehäuse wird an seinem ablaufseitigen Ende mit dem Gehäuseablaufstutzen in die vorab an der Unterseite des Geschoßbodens befestigte Schalungsschablone eingesetzt, wobei gleichzeitig eine Zentrierung des Ablaufgehäuses in der Bodendurchführung erfolgt und zwischen der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers und der umgebenden Innenumfangsfläche der Kernbohrung lediglich ein kleiner Ringspalt verbleibt. Hierbei können gegebenenfalls der Gehäuseablaufstutzen mit der Innenwandfläche der Öffnung in der Schalungsschablone, ebenso wie die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses mit der zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung ablaufseitig abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone zur Erhöhung der Dichtwirkung miteinander verklebt werden.
Der Ringspalt wird dann mit einem Vergußmaterial ausgegossen. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß eine dichtende Anordnung des Bodenablaufelements in der Kernbohrung sichergestellt ist, und andererseits ein Stoffschluß zwischen der Innenfläche der Geschoßbodendurchführung und der Außenfläche des Gehäusekörpers des Ablaufgehäuses hergestellt wird, der die Statik wieder teilweise unterstützt. Aufgrund des sehr kleinen Ringspalts wird folglich weniger Masse an Vergußmaterial benötigt, wodurch sich dann auch für die erforderlichen Dicht- und Flammschutzeigenschaften qualitativ hochwertigere Materialien, beispielsweise auf der Basis von Kunstharz, statt herkömmlicher Fließmörtel verwenden lassen.
Durch den Aufbau des Bodenablaufelements gemäß der Erfindung wird deutlich, daß ein sicheres Zentrieren des Ablaufgehäuses in der Kernbohrung und dadurch gleichzeitig eine einfache Montierbarkeit der Anordnung sichergestellt ist, wobei im allgemeinen die Kernbohrung für den Einbau des Bodenablaufelements nur einen solchen Durchmesser aufzuweisen braucht, der die Statik nicht nachteilig beeinträchtigt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenwandfläche des Gehäusekörpers des Ablaufgehäuses im zulaufseitigen Stirnseitenbereich als Dichtfläche so ausgebildet, daß diese ein komplementär dimensioniertes Anschlußrohrstück aufweisende Anschlußelemente aufnehmen kann, wobei das Anschlußrohrstück zur Erhöhung der Dichtwirkung mit dem Gehäusekörper verklebt werden kann. Zweckmäßigerweise ist während des Vergießens des Ringspaltes und sonstiger Bauarbeiten in der näheren Umgebung ein solches Anschlußelement als Deckel ausgebildet, damit kein Schmutz in das Ablaufgehäuse eindringen kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist ein solches Anschlußelement die Form eines Grundflanschkörpers auf, dessen Flanschring den Außenrand der Kernbohrung abdichtend übergreift, wobei dessen lichter Innendurchmesser zumindest im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäusekörpers ist und wobei dessen Anschlußrohrstück dichtflächenkomplementär zu der zulaufseitig im Gehäusekörper ausgebildeten Dichtfläche ist. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß über den Ablaufrost in das Ablaufgehäuse eintretendes abzuführendes Wasser den oberen Rand des Gehäusekörpers des Ablaufgehäuses nicht überströmen und in den umgebenden Betonboden eindringen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das in der Kernbohrung zentrierte und vergossene Ablaufgehäuse zulaufseitig durch eine insbesondere recyclingfähige Montageplatte übergriffen ist, die entweder unmittelbar oder aber auch mittelbar am Betonboden festgelegt werden kann, damit das Eindringen von auf den Betonboden aufgebrachten Bodenaufbaumaterials, beispielsweise von Estrich oder Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse vermieden wird.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Bodenablaufelement zulaufseitig nach außen hin gegen das auf den Geschoßboden aufgebrachte Isoliermaterial durch eine zwischen dem Isolatiermaterial und einer darauf angeordneten Bodenschicht, beispielsweise einer Fliesenschicht, eingespannten Folie abgedichtet wird, die im Bereich ihrer Auflage an dem Grundflanschkörper von einem mit dem Grundflanschkörper über eine Verschraubung verbindbaren Preßflanschring hermetisch dichtend gegen den Grundflanschkörper gedrückt wird.
Zum axialen Höhenausgleich zwischen dem Grundflansch und der obersten Bodenschicht, insbesondere also der Fliesenschicht, wird dann zwischen dem Grundflansch und dem Ablaufrostrahmen ein Rohrstück als Ausgleichselement dazwischen gesteckt.
Zur Erzielung weiterer Flammschutzeigenschaften ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine das Ablaufrohr umschließende Brandschutzmanschette von unten an die Schalungsschablone angeflanscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 schematisch und teilweise geschnitten ein in eine Kernbohrung eingesetztes Bodenablauf­ element in einem ersten Montagestadium und in
Fig. 2 ein zweites Montagestadium mit aufgesetzter Montageplatte, und in
Fig. 3 ein vollständig eingebautes Bodenablauf­ element.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, ist das dargestellte Bodenablaufelement 1 in eine zylindrische Kernbohrung 2 eines Geschoßbodens 3, beispielsweise einer Betondecke, eingesetzt Das Bodenablaufelement 1 weist dabei ein Ablaufgehäuse 4 auf, das in der dargestellten Ausführungsform von einem Rohrabschnitt als Gehäusekörper 5, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreisringscheibe 6 als Gehäuseboden und aus einem in die zentrale Öffnung der Kreisringscheibe 6 abgedichtet eingefügtem Rohrabschnitt als Gehäuseablaufstutzen 7 gebildet ist. Gehäusekörper 5, Kreisringscheibe 6 und Gehäuseablaufstutzen 7 sind dabei jeweils über eine Klebeverbindung stoffschlüssig dichtend zusammengefügt, wobei zu diesem Zweck diese Ablaufgehäuseteile aus PVC bestehen.
Etwa im Bereich seiner halben Längserstreckung weist der Gehäuseablaufstutzen 7 einen kreisringförmigen Bund 8 so auf, daß dieser als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines von unten eingeschobenen Ablaufrohres 9, das vorteilhafterweise ebenfalls aus PVC besteht und in den Gehäuseablaufstutzen 7 eingeklebt wird, als auch der Aufnahme des Anschlußstücks eines Geruchsverschlusses 30 dient, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Das Ablaufgehäuse 4 ist mit seinem sich ablaufseitig erstreckenden Gehäuseablaufstutzen 7 in einer Schalungsschablone 10 aufgenommen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von zwei übereinander angeordneten und über die Schraubenverbindung 11 miteinander verbundenen flammhemmenden Fibersilicatplatten gebildet ist.
Die zulaufseitige Platte der Schalungsschablone 10 weist dabei einen solchen Durchmesser auf, der gerade dem Durchmesser der Kernbohrung 2 entspricht, so daß diese Platte von unten in die Kernbohrung 2 formschlüssig eingesetzt werden kann. Die ablaufseitige Platte der Schalungsschablone 10 übergreift die Kernbohrung 2 so, daß die gesamte Schalungsschablone 2 über die Schraubverbindung 12 von unten an den Geschoßboden 3 flanschartig befestigt werden kann.
Über die Verschraubung 11 ist gleichzeitig eine herkömmliche Brandschutzmanschette 13 an die ablaufseitige Platte der Schalungsschablone 10 so angeflanscht, daß diese das Ablaufrohr 9 umschließt und im Brandfall dieses undurchlässig zusammendrückt.
Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt weiterhin einen beispielsweise aus PVC gefertigten Deckel 14, der im zulaufseitigen Stirnseitenbereich in das Ablaufgehäuse 4 eingesetzt ist und als Schutz gegen das Eindringen von Schmutz in das Ablaufgehäuse 4 während der Montage, beispielsweise beim Vergießen des Ringspalts 15, dient.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt das Bodenablaufelement in einem fortgeschrittenen Montagestadium.
Der sich zwischen dem Außenumfang des Gehäusekörpers 5 und dem Innenumfang der Kernbohrung 2 ergebende Ringspalt 15 ist hier bereits mit einem teilweise die Statik wiederherstellenden Vergußmittel auf der Basis von Kunstharz vergossen.
Gemäß der Erfindung ist im zulaufseitigen Stirnseitenbereich des Ablaufgehäuses 4 ein komplementär dimensioniertes Anschlußrohrstück 16 aufgenommen, das sich in Axiallängsrichtung des Gehäusekörpers 5 über das obere Ende des Gehäusekörpers 5 hinaus erstreckt. Auf der Oberseite 17 des Geschoßbodens 3 liegt ein Grundflanschkörper 18 auf, der im Bereich seines Außenumfangs winkelig abgeschrägt ist und das Ablaufgehäuse 4 radial nach innen übergreift, wobei das mit dem Grundflanschkörper 18 stoffschlüssig verbundene Anschlußrohrstück 16 dichtflächenkomplementär in die zulaufseitig im Gehäusekörper 5 ausgebildete Dichtfläche eingesetzt ist. Das Anschlußrohrstück 16 ist dabei über eine Stoffschlußverbindung hermetisch dichtend in den Gehäusekörper 5 eingefügt.
Auf dem Grundflanschkörper 18 ist eine Montageplatte 19 angeordnet, die über eine in dem Grundflanschkörper 18 vorgesehene Verschraubung 20 geführt ist. Diese Montageplatte 19 dient dem Schutz gegen das Eindringen von Bodenaufbaumaterial, wie beispielsweise Estrich oder Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse 4, wenn dieses auf die Oberseite 17 des Geschoßbodens 3 aufgetragen wird. Die im Bereich ihres Außenumfangs winklig abgeschrägte Kontur dient einem leichteren Entnehmen der Montageplatte 19, wenn der Estrich oder die Isoliermasse ausgehärtet ist. Die hierzu entgegengesetzt winklig abgeschrägte Außenkontur 24 des Grundflanschkörpers 18 bewirkt seine zusätzliche Fixierung am Geschoßboden 3 da das Bodenaufbaumaterial auch auf dieser Abschrägung 24 aufliegt, wie dies Fig. 3 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt das in der Kernbohrung 2 vollständig eingesetzte Bodenablaufelement 1. Auf der Oberseite der Gesamtanordnung ist eine Fliesenschicht 21 schematisch dargestellt, unterhalb derer eine Folie 22 vorgesehen ist, die die zwischen der Fliesenschicht 21 und dem Geschoßboden 3 aufgetragene Isolierschicht 23 gegen das abzuführende Wasser abdichtet. Ein mit dem Grundflansch 18 über eine Verschraubung 20 verbindbarer Preßflanschring 25 spannt die Folie 22 hermetisch dichtend ein.
Zum Ausgleich der durch die Isolierschicht 23 bedingten Höhe h ist oberhalb des Grundflanschkörpers 18 ein zwischensteckbares Ausgleichselement 26 vorgesehen, das an seinem zulaufseitigen Ende einen Ablaufrostrahmen 27 trägt, der wiederum der Aufnahme eines Ablaufrostes 28 dient.
Am ablaufseitigen Ende des so montierten Bodenablaufelements 1 können je nach Bedarf unterschiedliche Anschlußrohrstücke, wie beispielsweise ein in Fig. 3 lediglich schematisch dargestelltes abknickendes Rohrstück 29, angeordnet werden. Innerhalb des Ablaufgehäuses 4 befindet sich ein herkömmlicher Geruchsverschluß 30 in der Form einer Glocke.

Claims (8)

1. Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschossboden­ durchführung (2), insbesondere in Betonböden (3), mit einem Ablaufrost (28), einem diesen aufnehmenden Rahmen (27), einem Ablaufgehäuse (4), in dem ein Geruchsverschluß (30) angeordnet ist, und mit einer Schalungsschablone (10) zum Einbau und zum Verguß des Ablaufgehäuses (4) in der Durchführung (2), wobei das Ablaufgehäuse (4) ablaufseitig mit einem Rohrabschnitt (7) verbunden ist, der seinerseits in der Schalungsschablone (10), diese durchsetzend, aufgenommen ist, gekennzeichnet durch
eine durch den Geschossboden (3) hindurchgehende Kernbohrung (2), deren Innendurchmesser bis auf einen Ringspalt (15) für den Verguß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ablaufgehäuses (4) entspricht;
eine Schalungsschablone (10), die aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen flammhemmenden Platten besteht, von denen die zulaufseitige Platte formschlüssig in die Kernbohrung (2) eingreift, um das Ablaufgehäuse (4) in der Kernbohrung (2) zu zentrieren, während die ablaufseitige Platte den Rand der Kernbohrung (2) flanschartig übergreift, um eine Befestigung der Schalungsschablone (10) an der Unterseite des Geschossbodens (3) zu ermöglichen; und
ein Ablaufgehäuse (4), das aus einem Rohrabschnitt (5) als Gehäusekörper, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreisringscheibe (6) als Gehäuseboden und aus dem in die zentrale Öffnung der Kreisringscheibe (6) abgedichtet eingefügten Rohrabschnitt (7) als Gehäuseablaufstutzen besteht, wobei
die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses (4) auf der zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung (2) ablaufseitig abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone (10) aufliegt und
der Gehäuseablaufstutzen (7) als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines Ablaufrohres (9) als auch der Aufnahme eines Anschlußstücks des Geruchsverschlusses (30) dient.
2. Bodenablaufelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Innenwandfläche des Gehäusekörpers (5) des Ablaufgehäuses (4) im zulaufseitigen Stirnseitenbereich als Dichtfläche zur Aufnahme von ein komplementär dimensioniertes Anschlußrohrstück (16) aufweisenden Anschlußelementen (14; 16, 18).
3. Bodenablaufelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (14) als Anschlußelement, der, insbesondere beim Vergießen des Ringspaltes (15), als Schutz gegen das Eindringen von Schmutz in das Ablaufgehäuse (4) dient.
4. Bodenablaufelement nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Grundflanschkörper (18, 16) als Anschlußelement, dessen Flanschring (18) den Außenrand der Kernbohrung (2) abdichtend übergreift, dessen lichter Innendurchmesser zumindest im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäusekörpers (5) ist, und dessen Anschlußrohrstück (16) dichtflächenkomplementär zu der zulaufseitig im Gehäusekörper ausgebildeten Dichtfläche ist.
5. Bodenablaufelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Montageplatte (19), die zu Montagezwecken temporär auf dem Grundflansch (18) so fixiert anbringbar ist, daß kein Bodenaufbaumaterial, wie beispielsweise Estrich oder Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse (4) eindringen kann.
6. Bodenablaufelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen über eine Verschraubung (20) mit dem Grundflansch (18) verbindbaren Preßflanschring (25) zum hermetisch abdichtenden Einspannen einer Folie (22), die ihrerseits zwischen einer auf dem Geschossboden aufgebrachten Isolierschicht (23) und einer auf dieser angeordneten Bodenschicht, insbesondere einer Fliesenschicht (21) angeordnet ist.
7. Bodenablaufelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein zwischen den Grundflansch (18) und den Ablaufrostrahmen (27) zwischensteckbares Rohrstück als Ausgleichselement (26) zum axialen Höhenausgleich zwischen dem Grundflansch (18) und der obersten Bodenschicht, insbesondere also der Fliesenschicht (21).
8. Bodenablaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Schalungsschablone (10) aus einem flammhemmenden Fibersilicat, an der ablaufseitig um das Ablaufrohr (9) herum eine herkömmliche Brandmanschette (13) angeflanscht ist.
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