DE4430039C2 - Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschoßbodendurchführung - Google Patents
Bodenablaufelement zum Einbau in eine GeschoßbodendurchführungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenablaufelement zum
Einbau in eine Geschoßbodendurchführung, insbesondere in
Betonböden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bodenablaufelemente kommen überall dort zum Einsatz,
wo nicht mehr benötigtes Wasser aus Gründen der Entsorgung oder
Wiederaufbereitung abgeführt werden muß. Typische
Einsatzbereiche sind beispielsweise großsanitäre Einrichtungen in
öffentlichen Bädern. So können derartige Bodenablaufelemente z. B.
im Boden von Duschräumen, Umkleideräumen und Fluren, ebenso
wie in der Umrandung von Schwimmbecken, integriert sein.
Im Zuge oftmals notwendiger Bädersanierungen ist es unter
Umständen erforderlich, derartige Bodenablaufelemente
nachträglich in eine bereits bestehende Baukonstruktion
einzubauen, beispielsweise wenn ein Duschraum und dergleichen
infolge einer Erweiterung oder Renovierung nachgerüstet werden
muß. Dabei müssen auch des öfteren bereits vorhandene
Bodenablaufelemente ausgetauscht werden, wenn diese aufgrund
von Korrosionsschäden nach außen nicht mehr vollständig
abdichten, so daß austretende Mengen des abzuführenden Wassers
langfristig zu Schädigungen des umgebenden Betonbodens führen.
Sowohl ein Neueinbau als auch das Auswechseln durch solche
Bodenablaufelemente erfordert das Öffnen von
Bodendurchführungen, wodurch in die bestehende Struktur des
Geschoßbodens nachhaltig eingegriffen wird. Dabei können die
ursprünglich für den Geschoßboden festgelegten baustatischen
Verhältnisse, insbesondere im Fall mehrerer Bodenöffnungen,
nachträglich eine erhebliche Schwächung erfahren, die unter
Umständen den Sicherheitserfordernissen nicht mehr genüge
leistet. Diese Problematik stellt sich auch in ähnlicher Weise beim
Austausch bereits im Boden fest verankerter Bodenabflaufelemente,
da hierzu die Bodenstruktur großflächig geöffnet werden muß, um
das schadhafte Bodenabflaufelement herausnehmen zu können.
Im allgemeinen ist es daher zur Vermeidung der hier
angesprochenen Schwächung naheliegend, die Bodendurchführung
jeweils nur mit einem solchen Durchmesser zu öffnen, daß das
Bodenablaufelement gerade noch eingesetzt bzw. entfernt werden
kann. Das Bodenablaufelement sollte daher einen
Außendurchmesser aufweisen, der nur geringfügig kleiner als der
Durchmesser der Geschoßbodendurchführung ist.
Ein gattungsgemäßes Bodenablaufelement offenbart die
Druckschrift WO 92/22714, das im wesentlichen einen Ablaufrost,
einen diesen aufnehmenden Rahmen, ein Ablaufgehäuse, in dem
ein Geruchsverschluß angeordnet ist, und eine Schalungsschablone
zum Einbau und Verguß des Ablaufgehäuses aufweist, wobei das
Ablaufgehäuse ablaufseitig mit einem Rohrabschnitt verbindbar ist,
der seinerseits in der Schalungsschablone aufgenommen ist.
Hierbei erfolgt die Festlegung des Bodenablaufelements zuerst über
ein Vergießen dieses Rohrabschnitts, auf dem das Ablaufgehäuse
anschließend aufsteckbar ist, wobei die Schalungsschablone als
Rückhalt für die Vergußmasse dient. Da der Rohrabschnitt einen im
Vergleich zum Außendurchmesser der Bodendurchführung
wesentlich kleineren Durchmesser aufweist, ist eine erhebliche
Menge an Vergußmaterial erforderlich, um den Rohrabschnitt in
seiner Lage festzulegen und die Statik über einen Stoffschluß
zwischen Bodenöffnungsinnenwand und Außenwand des
Rohrabschnitts teilweise wiederherzustellen. Diese Vorgehensweise
zeichnet sich durch die Unzulänglichkeit aus, daß ein beträchtlicher
Anteil an Vergußmasse benötigt wird, wodurch sich qualitativ
hochwertigere und dadurch teuere Materialien einer Verwendung
entziehen. Des weiteren erfolgt die Fixierung des Rohrabschnitts
und damit schließlich des gesamten Bodenablaufelements lediglich
über das Aushärten der Vergußmasse, d. h. die Lagestabilität ist
erst erreicht, wenn der Rohrabschnitt in der ausgehärteten
Vergußmasse fest eingeschlossen ist. Dieser Rohrabschnitt muß
deshalb während dem Vergießen durch den Monteur lagestabil
gehalten werden. Eine solche Vorgehensweise erweist sich daher
im Hinblick auf eine einfache und daher zeit- und kostensparende
Montage als problematisch, da sich die weitergehenden
Montageschritte zum vollständigen Zusammenbau des
Bodenablaufelements in Abhängigkeit der Aushärtzeit der
Vergußmasse verzögern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bodenablaufelement der
vorstehend beschriebene Art dahingehend fortzubilden, daß zum
Verguß des Bodenablaufelements in der Geschoßboden
durchführung nur geringe Mengen Vergußmaterial benötigt werden.
Weiterhin soll durch das Bodenablaufelement gemäß der Erfindung
eine einfachere und somit schnellere Montage ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die vorliegende Erfindung die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte
Ausgestaltungen finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Das Bodenablaufelement zum Einbau in eine
Geschoßbodendurchführung gemäß der Erfindung weist einen
Ablaufrost, einen diesen aufnehmenden Rahmen, ein
Ablaufgehäuse, in dem ein Geruchsverschluß angeordnet ist, und
eine Schalungsschablone zum Einbau und zum Verguß des
Ablaufgehäuses in der Durchführung auf, wobei das Ablaufgehäuse
ablaufseitig mit einem Rohrabschnitt verbunden ist, der seinerseits
in der Schalungsschablone, diese durchsetzend, aufgenommen ist,
mit einer durch den Geschoßboden hindurchgehenden
Kernbohrung, deren Innendurchmesser bis auf einen Ringspalt für
den Verguß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ablaufge
häuses entspricht;
mit einer Schalungsschablone, die aus zwei aufeinanderliegend
miteinander verbundenen flammhemmenden Platten besteht, von
denen die zulaufseitige Platte formschlüssig in die Kernbohrung
eingreift, um das Ablaufgehäuse in der Kernbohrung zu zentrieren,
während die ablaufseitige Platte den Rand der Kernbohrung
flanschartig übergreift, um eine Befestigung der Schalungsscha
blone an der Unterseite des Geschoßbodens zu ermöglichen und
mit einem Ablaufgehäuse, das aus einem Rohrabschnitt als Gehäu
sekörper, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreis
ringscheibe als Gehäuseboden und aus dem in die zentrale Öffnung
der Kreisringscheibe abgedichtet eingefügten Rohrabschnitt als
Gehäuseablaufstutzen besteht, wobei die ablaufseitige Bodenfläche
des Ablaufgehäuses auf der zulaufseitigen Oberfläche des die
Kernbohrung ablaufseitig abschließenden Abschnittes der
Schalungsschablone aufliegt und der Gehäuseablaufstutzen als
Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines
Ablaufrohres als auch der Aufnahme eines Anschlußstücks des
Geruchsverschlusses dient.
Die Schalungsschablone bildet dabei also diejenige Einrichtung, die
zur Festlegung des gesamten Bodenablaufelements im Betonboden
erforderlich ist.
Das Ablaufgehäuse wird an seinem ablaufseitigen Ende mit dem
Gehäuseablaufstutzen in die vorab an der Unterseite des
Geschoßbodens befestigte Schalungsschablone eingesetzt, wobei
gleichzeitig eine Zentrierung des Ablaufgehäuses in der
Bodendurchführung erfolgt und zwischen der Außenumfangsfläche
des Gehäusekörpers und der umgebenden Innenumfangsfläche der
Kernbohrung lediglich ein kleiner Ringspalt verbleibt. Hierbei
können gegebenenfalls der Gehäuseablaufstutzen mit der
Innenwandfläche der Öffnung in der Schalungsschablone, ebenso
wie die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses mit der
zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung ablaufseitig
abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone zur Erhöhung
der Dichtwirkung miteinander verklebt werden.
Der Ringspalt wird dann mit einem Vergußmaterial ausgegossen.
Hierdurch wird einerseits erreicht, daß eine dichtende Anordnung
des Bodenablaufelements in der Kernbohrung sichergestellt ist, und
andererseits ein Stoffschluß zwischen der Innenfläche der
Geschoßbodendurchführung und der Außenfläche des
Gehäusekörpers des Ablaufgehäuses hergestellt wird, der die Statik
wieder teilweise unterstützt. Aufgrund des sehr kleinen Ringspalts
wird folglich weniger Masse an Vergußmaterial benötigt, wodurch
sich dann auch für die erforderlichen Dicht- und
Flammschutzeigenschaften qualitativ hochwertigere Materialien,
beispielsweise auf der Basis von Kunstharz, statt herkömmlicher
Fließmörtel verwenden lassen.
Durch den Aufbau des Bodenablaufelements gemäß der Erfindung
wird deutlich, daß ein sicheres Zentrieren des Ablaufgehäuses in
der Kernbohrung und dadurch gleichzeitig eine einfache
Montierbarkeit der Anordnung sichergestellt ist, wobei im
allgemeinen die Kernbohrung für den Einbau des
Bodenablaufelements nur einen solchen Durchmesser aufzuweisen
braucht, der die Statik nicht nachteilig beeinträchtigt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenwandfläche des Gehäusekörpers
des Ablaufgehäuses im zulaufseitigen Stirnseitenbereich als
Dichtfläche so ausgebildet, daß diese ein komplementär
dimensioniertes Anschlußrohrstück aufweisende Anschlußelemente
aufnehmen kann, wobei das Anschlußrohrstück zur Erhöhung der
Dichtwirkung mit dem Gehäusekörper verklebt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist während des Vergießens des Ringspaltes und sonstiger
Bauarbeiten in der näheren Umgebung ein solches
Anschlußelement als Deckel ausgebildet, damit kein Schmutz in das
Ablaufgehäuse eindringen kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist ein solches Anschlußelement
die Form eines Grundflanschkörpers auf, dessen Flanschring den
Außenrand der Kernbohrung abdichtend übergreift, wobei dessen
lichter Innendurchmesser zumindest im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser des Gehäusekörpers ist und wobei dessen
Anschlußrohrstück dichtflächenkomplementär zu der zulaufseitig im
Gehäusekörper ausgebildeten Dichtfläche ist. Durch diese
Ausbildung ist sichergestellt, daß über den Ablaufrost in das
Ablaufgehäuse eintretendes abzuführendes Wasser den oberen
Rand des Gehäusekörpers des Ablaufgehäuses nicht überströmen
und in den umgebenden Betonboden eindringen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das in der Kernbohrung zentrierte und vergossene
Ablaufgehäuse zulaufseitig durch eine insbesondere recyclingfähige
Montageplatte übergriffen ist, die entweder unmittelbar oder aber
auch mittelbar am Betonboden festgelegt werden kann, damit das
Eindringen von auf den Betonboden aufgebrachten
Bodenaufbaumaterials, beispielsweise von Estrich oder
Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse vermieden wird.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Bodenablaufelement
zulaufseitig nach außen hin gegen das auf den Geschoßboden
aufgebrachte Isoliermaterial durch eine zwischen dem
Isolatiermaterial und einer darauf angeordneten Bodenschicht,
beispielsweise einer Fliesenschicht, eingespannten Folie
abgedichtet wird, die im Bereich ihrer Auflage an dem
Grundflanschkörper von einem mit dem Grundflanschkörper über
eine Verschraubung verbindbaren Preßflanschring hermetisch
dichtend gegen den Grundflanschkörper gedrückt wird.
Zum axialen Höhenausgleich zwischen dem Grundflansch und der
obersten Bodenschicht, insbesondere also der Fliesenschicht, wird
dann zwischen dem Grundflansch und dem Ablaufrostrahmen ein
Rohrstück als Ausgleichselement dazwischen gesteckt.
Zur Erzielung weiterer Flammschutzeigenschaften ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine das Ablaufrohr umschließende
Brandschutzmanschette von unten an die Schalungsschablone
angeflanscht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 schematisch und teilweise geschnitten ein in
eine Kernbohrung eingesetztes Bodenablauf
element in einem ersten Montagestadium und in
Fig. 2 ein zweites Montagestadium mit aufgesetzter
Montageplatte, und in
Fig. 3 ein vollständig eingebautes Bodenablauf
element.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, ist das dargestellte
Bodenablaufelement 1 in eine zylindrische Kernbohrung 2 eines
Geschoßbodens 3, beispielsweise einer Betondecke, eingesetzt
Das Bodenablaufelement 1 weist dabei ein Ablaufgehäuse 4 auf,
das in der dargestellten Ausführungsform von einem Rohrabschnitt
als Gehäusekörper 5, einer in diesem abgedichtet angeordneten
Kreisringscheibe 6 als Gehäuseboden und aus einem in die
zentrale Öffnung der Kreisringscheibe 6 abgedichtet eingefügtem
Rohrabschnitt als Gehäuseablaufstutzen 7 gebildet ist.
Gehäusekörper 5, Kreisringscheibe 6 und Gehäuseablaufstutzen 7
sind dabei jeweils über eine Klebeverbindung stoffschlüssig
dichtend zusammengefügt, wobei zu diesem Zweck diese
Ablaufgehäuseteile aus PVC bestehen.
Etwa im Bereich seiner halben Längserstreckung weist der
Gehäuseablaufstutzen 7 einen kreisringförmigen Bund 8 so auf,
daß dieser als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes
eines von unten eingeschobenen Ablaufrohres 9, das
vorteilhafterweise ebenfalls aus PVC besteht und in den
Gehäuseablaufstutzen 7 eingeklebt wird, als auch der Aufnahme
des Anschlußstücks eines Geruchsverschlusses 30 dient, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist.
Das Ablaufgehäuse 4 ist mit seinem sich ablaufseitig erstreckenden
Gehäuseablaufstutzen 7 in einer Schalungsschablone 10
aufgenommen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von zwei
übereinander angeordneten und über die Schraubenverbindung 11
miteinander verbundenen flammhemmenden Fibersilicatplatten
gebildet ist.
Die zulaufseitige Platte der Schalungsschablone 10 weist dabei
einen solchen Durchmesser auf, der gerade dem Durchmesser der
Kernbohrung 2 entspricht, so daß diese Platte von unten in die
Kernbohrung 2 formschlüssig eingesetzt werden kann. Die
ablaufseitige Platte der Schalungsschablone 10 übergreift die
Kernbohrung 2 so, daß die gesamte Schalungsschablone 2 über die
Schraubverbindung 12 von unten an den Geschoßboden 3
flanschartig befestigt werden kann.
Über die Verschraubung 11 ist gleichzeitig eine herkömmliche
Brandschutzmanschette 13 an die ablaufseitige Platte der
Schalungsschablone 10 so angeflanscht, daß diese das Ablaufrohr
9 umschließt und im Brandfall dieses undurchlässig
zusammendrückt.
Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt weiterhin einen beispielsweise aus
PVC gefertigten Deckel 14, der im zulaufseitigen Stirnseitenbereich
in das Ablaufgehäuse 4 eingesetzt ist und als Schutz gegen das
Eindringen von Schmutz in das Ablaufgehäuse 4 während der
Montage, beispielsweise beim Vergießen des Ringspalts 15, dient.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt das Bodenablaufelement in einem
fortgeschrittenen Montagestadium.
Der sich zwischen dem Außenumfang des Gehäusekörpers 5 und
dem Innenumfang der Kernbohrung 2 ergebende Ringspalt 15 ist
hier bereits mit einem teilweise die Statik wiederherstellenden
Vergußmittel auf der Basis von Kunstharz vergossen.
Gemäß der Erfindung ist im zulaufseitigen Stirnseitenbereich des
Ablaufgehäuses 4 ein komplementär dimensioniertes
Anschlußrohrstück 16 aufgenommen, das sich in Axiallängsrichtung
des Gehäusekörpers 5 über das obere Ende des Gehäusekörpers 5
hinaus erstreckt. Auf der Oberseite 17 des Geschoßbodens 3 liegt
ein Grundflanschkörper 18 auf, der im Bereich seines
Außenumfangs winkelig abgeschrägt ist und das Ablaufgehäuse 4
radial nach innen übergreift, wobei das mit dem Grundflanschkörper
18 stoffschlüssig verbundene Anschlußrohrstück 16
dichtflächenkomplementär in die zulaufseitig im Gehäusekörper 5
ausgebildete Dichtfläche eingesetzt ist. Das Anschlußrohrstück 16
ist dabei über eine Stoffschlußverbindung hermetisch dichtend in
den Gehäusekörper 5 eingefügt.
Auf dem Grundflanschkörper 18 ist eine Montageplatte 19
angeordnet, die über eine in dem Grundflanschkörper 18
vorgesehene Verschraubung 20 geführt ist. Diese Montageplatte 19
dient dem Schutz gegen das Eindringen von Bodenaufbaumaterial,
wie beispielsweise Estrich oder Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse
4, wenn dieses auf die Oberseite 17 des Geschoßbodens 3
aufgetragen wird. Die im Bereich ihres Außenumfangs winklig
abgeschrägte Kontur dient einem leichteren Entnehmen der
Montageplatte 19, wenn der Estrich oder die Isoliermasse
ausgehärtet ist. Die hierzu entgegengesetzt winklig abgeschrägte
Außenkontur 24 des Grundflanschkörpers 18 bewirkt seine
zusätzliche Fixierung am Geschoßboden 3 da das
Bodenaufbaumaterial auch auf dieser Abschrägung 24 aufliegt, wie
dies Fig. 3 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt das in der Kernbohrung 2 vollständig eingesetzte
Bodenablaufelement 1. Auf der Oberseite der Gesamtanordnung ist
eine Fliesenschicht 21 schematisch dargestellt, unterhalb derer
eine Folie 22 vorgesehen ist, die die zwischen der Fliesenschicht
21 und dem Geschoßboden 3 aufgetragene Isolierschicht 23 gegen
das abzuführende Wasser abdichtet. Ein mit dem Grundflansch 18
über eine Verschraubung 20 verbindbarer Preßflanschring 25
spannt die Folie 22 hermetisch dichtend ein.
Zum Ausgleich der durch die Isolierschicht 23 bedingten Höhe h ist
oberhalb des Grundflanschkörpers 18 ein zwischensteckbares
Ausgleichselement 26 vorgesehen, das an seinem zulaufseitigen
Ende einen Ablaufrostrahmen 27 trägt, der wiederum der Aufnahme
eines Ablaufrostes 28 dient.
Am ablaufseitigen Ende des so montierten Bodenablaufelements 1
können je nach Bedarf unterschiedliche Anschlußrohrstücke, wie
beispielsweise ein in Fig. 3 lediglich schematisch dargestelltes
abknickendes Rohrstück 29, angeordnet werden. Innerhalb des
Ablaufgehäuses 4 befindet sich ein herkömmlicher
Geruchsverschluß 30 in der Form einer Glocke.
Claims (8)
1. Bodenablaufelement zum Einbau in eine Geschossboden
durchführung (2), insbesondere in Betonböden (3), mit einem
Ablaufrost (28), einem diesen aufnehmenden Rahmen (27),
einem Ablaufgehäuse (4), in dem ein Geruchsverschluß (30)
angeordnet ist, und mit einer Schalungsschablone (10) zum
Einbau und zum Verguß des Ablaufgehäuses (4) in der
Durchführung (2), wobei das Ablaufgehäuse (4) ablaufseitig
mit einem Rohrabschnitt (7) verbunden ist, der seinerseits in
der Schalungsschablone (10), diese durchsetzend,
aufgenommen ist,
gekennzeichnet durch
eine durch den Geschossboden (3) hindurchgehende Kernbohrung (2), deren Innendurchmesser bis auf einen Ringspalt (15) für den Verguß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ablaufgehäuses (4) entspricht;
eine Schalungsschablone (10), die aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen flammhemmenden Platten besteht, von denen die zulaufseitige Platte formschlüssig in die Kernbohrung (2) eingreift, um das Ablaufgehäuse (4) in der Kernbohrung (2) zu zentrieren, während die ablaufseitige Platte den Rand der Kernbohrung (2) flanschartig übergreift, um eine Befestigung der Schalungsschablone (10) an der Unterseite des Geschossbodens (3) zu ermöglichen; und
ein Ablaufgehäuse (4), das aus einem Rohrabschnitt (5) als Gehäusekörper, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreisringscheibe (6) als Gehäuseboden und aus dem in die zentrale Öffnung der Kreisringscheibe (6) abgedichtet eingefügten Rohrabschnitt (7) als Gehäuseablaufstutzen besteht, wobei
die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses (4) auf der zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung (2) ablaufseitig abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone (10) aufliegt und
der Gehäuseablaufstutzen (7) als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines Ablaufrohres (9) als auch der Aufnahme eines Anschlußstücks des Geruchsverschlusses (30) dient.
eine durch den Geschossboden (3) hindurchgehende Kernbohrung (2), deren Innendurchmesser bis auf einen Ringspalt (15) für den Verguß im wesentlichen dem Außendurchmesser des Ablaufgehäuses (4) entspricht;
eine Schalungsschablone (10), die aus zwei aufeinanderliegend miteinander verbundenen flammhemmenden Platten besteht, von denen die zulaufseitige Platte formschlüssig in die Kernbohrung (2) eingreift, um das Ablaufgehäuse (4) in der Kernbohrung (2) zu zentrieren, während die ablaufseitige Platte den Rand der Kernbohrung (2) flanschartig übergreift, um eine Befestigung der Schalungsschablone (10) an der Unterseite des Geschossbodens (3) zu ermöglichen; und
ein Ablaufgehäuse (4), das aus einem Rohrabschnitt (5) als Gehäusekörper, einer in diesem abgedichtet angeordneten Kreisringscheibe (6) als Gehäuseboden und aus dem in die zentrale Öffnung der Kreisringscheibe (6) abgedichtet eingefügten Rohrabschnitt (7) als Gehäuseablaufstutzen besteht, wobei
die ablaufseitige Bodenfläche des Ablaufgehäuses (4) auf der zulaufseitigen Oberfläche des die Kernbohrung (2) ablaufseitig abschließenden Abschnittes der Schalungsschablone (10) aufliegt und
der Gehäuseablaufstutzen (7) als Doppelmuffe sowohl der Aufnahme des Spitzendes eines Ablaufrohres (9) als auch der Aufnahme eines Anschlußstücks des Geruchsverschlusses (30) dient.
2. Bodenablaufelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung der Innenwandfläche des Gehäusekörpers
(5) des Ablaufgehäuses (4) im zulaufseitigen
Stirnseitenbereich als Dichtfläche zur Aufnahme von ein
komplementär dimensioniertes Anschlußrohrstück (16)
aufweisenden Anschlußelementen (14; 16, 18).
3. Bodenablaufelement nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Deckel (14) als Anschlußelement, der, insbesondere
beim Vergießen des Ringspaltes (15), als Schutz gegen das
Eindringen von Schmutz in das Ablaufgehäuse (4) dient.
4. Bodenablaufelement nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen Grundflanschkörper (18, 16) als Anschlußelement,
dessen Flanschring (18) den Außenrand der Kernbohrung (2)
abdichtend übergreift, dessen lichter Innendurchmesser
zumindest im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser
des Gehäusekörpers (5) ist, und dessen Anschlußrohrstück
(16) dichtflächenkomplementär zu der zulaufseitig im
Gehäusekörper ausgebildeten Dichtfläche ist.
5. Bodenablaufelement nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine Montageplatte (19), die zu Montagezwecken temporär
auf dem Grundflansch (18) so fixiert anbringbar ist, daß kein
Bodenaufbaumaterial, wie beispielsweise Estrich oder
Isoliermasse, in das Ablaufgehäuse (4) eindringen kann.
6. Bodenablaufelement nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen über eine Verschraubung (20) mit dem Grundflansch
(18) verbindbaren Preßflanschring (25) zum hermetisch
abdichtenden Einspannen einer Folie (22), die ihrerseits
zwischen einer auf dem Geschossboden aufgebrachten
Isolierschicht (23) und einer auf dieser angeordneten
Bodenschicht, insbesondere einer Fliesenschicht (21)
angeordnet ist.
7. Bodenablaufelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
gekennzeichnet durch
ein zwischen den Grundflansch (18) und den
Ablaufrostrahmen (27) zwischensteckbares Rohrstück als
Ausgleichselement (26) zum axialen Höhenausgleich
zwischen dem Grundflansch (18) und der obersten
Bodenschicht, insbesondere also der Fliesenschicht (21).
8. Bodenablaufelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung der Schalungsschablone (10) aus einem
flammhemmenden Fibersilicat, an der ablaufseitig um das
Ablaufrohr (9) herum eine herkömmliche Brandmanschette
(13) angeflanscht ist.
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