DE4430040C2 - Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten mit einem durchströmbaren Gehäuse - Google Patents
Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten mit einem durchströmbaren GehäuseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einbauelement zur Anordnung
in Bodenschichten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einbauelemente finden sich in Bodenschichten, wie
beispielsweise Geschoßböden oder Erdböden, und dienen im
allgemeinen dem Abführen von Strömungsfluiden aller Art. So
werden z. B. über bekannte Einbauelemente Wassermengen in ein in
dieser Bodenschicht befindliches Rohrleitungssystem eingeleitet
oder Gase aus diesem an die Atmosphäre abgeführt. Zu diesem
Zweck weist ein gattungsgemäßes Einbauelement mindestens einen
Eintrittsdurchlaß und mindestens einen Austrittsdurchlaß auf, mit
denen je nach Bedarf unterschiedlich ausgestaltete
Anschlußelemente verbunden sind. Während das Einbauelement
selbst vollständig in der Bodenschicht, beispielsweise im
Betonboden, eingebettet ist, öffnet sich der Eintrittsdurchlaß zur
Oberfläche der Bodenschicht hin, wobei der Austrittsdurchlaß
gewöhnlicherweise mit einem in der Bodenschicht befindlichen
Rohrleitungsnetz verbunden ist. Zur Lagestabilisierung werden dabei
oftmals auch die am Eintrittsdurchlaß angebrachten
Anschlußelemente teilweise von der Betonschicht mit umgossen.
Derartige Einbauelemente kommen häufig in Bereichen zum Einsatz
wo große Mengen an Wasser abgeführt werden müssen. Häufige
Einsatzgebiete finden sich beispielsweise in öffentlichen Schwimm-
und Thermalbädern. Dort sind meistens mehrere dieser
Einbauelemente in einem weitverzweigten Rohrleitungsnetz
integriert und kommunizieren über die je nach Bedarf miteinander
verbundenen einzelnen Rohrleitungsabschnitte des Systems. So
werden Wassermengen aus den unterschiedlichsten Bereichen,
beispielsweise aus Duschräumen, Umgängen oder den einzelnen
Schwimmbecken selbst, über ein oder mehrere Einbauelemente und
den daran anschließenden Rohrleitungen einem Abwasser- oder
Wiederaufbereitungssystem zugeführt.
Infolge von Korrosionsschäden kann unter Umständen ein
Auswechseln dieser Anschlußelemente erforderlich werden. Der
feste Betonboden muß aufgestemmt und nach Austausch des
defekten Anschlußrohrstücks dann wieder verfugt werden. Diese
Vorgehensweise erweist sich als äußerst arbeits- und daher
kostenintensiv.
Oftmals kommen zwischen den Anschlußelementen und den
Einbauelementen auch abdichtende Flanschverbindungen zur
Anwendung, um zumindest ein leichteres Anschließen bzw.
Abtrennen dieser Anschlußelemente zu ermöglichen. Beim
Auswechseln muß diese Flanschverbindung geöffnet werden, wobei
zwischen den gegenüberliegenden Flanschen befindliche
Dichtmittel, wie beispielsweise Dichtringe, Folien oder dergleichen,
geschwächt oder sogar durch Eindringen von Schmutz während dem
Austausch zerstört werden, was beim erneuten Zusammenfügen eine
Verminderung der Dichtwirkung nach sich zieht. Daher ist meistens
auch ein Auswechseln dieser Dichtmittel notwendig, wobei sich
allerdings bei Folien das Problem stellt, daß sich diese zwischen
zwei übereinander liegenden Bodenschichten in den umgebenden
Bodenbereich erstrecken und folglich nur unter extrem hohen
Aufwand ausgetauscht werden können.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise ein Einbauelement mit
einem angeflanschten Anschlußelement bekannt, das als
Flachdachablauf zum Abführen von Regenwasser Verwendung
findet, wie dies die Druckschrift US 3 469 699 offenbart. Das darin
zur Anordnung im Flachdach vorgesehene Einbauelement weist ein
in der Bodenschicht anzuordnendes und mit einem Fluid
durchströmbares Gehäuse mit jeweils einem Eintrittsdurchlaß und
einem Austrittsdurchlaß auf, die jeweils für einen nach außen
abdichtenden Anschluß von Anschlußelementen ausgebildet sind,
wobei der zur Oberfläche der Bodenschicht hin öffnende Durchlaß
mit einem Flansch versehen ist, an dem ein Anschlußelement
angeflanscht ist, während an dem anderen Durchlaß ein
durchströmbares Anschlußelement angeschlossen ist. Das
anflanschbare Anschlußelement ist hier eine Abflußhaube mit in
ihrer Größe verstellbaren Öffnungen, die so eine Regulierung der
Menge des abzuführenden Regenwassers erlauben. Beim
korrosionsbedingten Austausch dieser Haube wird dann in die
Dichtwirkung, die hier durch eine zwischen den Flanschen
eingespannte Folie erzielt wird, nachhaltig eingegriffen. Unter
Umständen muß sogar diese Folie, die sich in die umgebende
Bodenoberfläche des Flachdachs erstreckt, mit ausgewechselt
werden.
Des weiteren erlaubt die vorliegende Konstruktion jeweils immer nur
ein Auswechseln von identisch dimensionierten Abflußhauben.
Davon abweichende Größenordnungen etwaiger Anschlußelemente
können nicht angeschlossen werden. Durch bauliche Maßnahmen im
Zuge eines Umbaus oder einer Renovierung treten allerdings oftmals
veränderte Erfordernisse an die bestehenden Rohrleitungsnetze auf,
was unter Umständen dazu führen kann, daß weitere
Anschlußelemente benötigt werden, die je nach Verwendungszweck
unterschiedliche Durchmesser bedingen. Das bereits im
Geschoßboden fest einbetonierte Einbauelement aus dem Stand der
Technik ist dann nicht geeignet, neue Anschlußelemente mit
unterschiedlichen Querschnittsabmessungen aufzunehmen, da über
den direkten Flanschanschluß des Einbauelements jeweils nur eine
Größe vorgegeben ist. Soll aber das bisherige Rohrleitungsnetz
weiter benutzt werden, müßte das Einbauelement dann ebenfalls auf
umständliche und arbeitsintensive Weise aus der Bodenschicht
entfernt werden.
Für unterschiedliche Anwendungsfälle wird deutlich, daß auch bei
der Erstmontage des gattungsgemäßen Einbauelements von
vornherein eine Vielzahl an Einbauelementen mit den
entsprechenden Anschlußelementen erforderlich sein kann. Es liegt
in der Natur der Dinge, daß dies neben dem bereits angesprochenen
hohen Arbeitsaufwand beim Ersatz eines defekten Anschlußelements
auch zu großen Kosten bezüglich der Produktion und der
Lagerhaltung gattungsgemäßer Einbauelemente führt, da
entsprechend den vielen möglichen Querschnittsabmessungen der
mit den Einbauelementen zu verbindenden Anschlußelemente viele
unterschiedliche Einbauelemente hergestellt und gelagert werden
müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der
geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, das Einbauelement
derart weiterzubilden, daß mit einem einzigen Einbauelement einer
Vielzahl möglicher Anwendungsfälle Rechnung getragen werden
kann und daß der Austausch einer mit dem Einbauelement
verbindbaren Anschlußvorrichtung wesentlich erleichtert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung ein
Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten vor, das ein in der
Bodenschicht anzuordnendes und mit einem Fluid durchströmbares
Gehäuse mit jeweils mindestens einem Eintrittsdurchlaß und
mindestens einem Austrittsdurchlaß aufweist, die jeweils für einen
nach außen abdichtenden Anschluß von Anschlußelementen
ausgebildet sind, wobei mindestens ein zur Oberfläche der
Bodenschicht hin öffnender Durchlaß mit einem Flansch versehen
ist, an dem ein Anschlußelement angeflanscht ist, während an
mindestens einem der anderen Durchlässe ein durchströmbares
Zweigrohr angeschlossen ist, und wobei das Anschlußelement als
rohrstückförmiger Ansatz ausgebildet ist, dessen Innen- oder
Außenwandfläche im zulaufseitigen Stirnseitenbereich als
Dichtfläche zur Aufnahme von Sekundäranschlußelementen
unterschiedlicher Art ausgebildet ist. Hierdurch wird ein
austauschbares Anschließen von Sekundäranschlußelementen
ermöglicht, ohne ein Lösen der nach außen hermetisch
abgedichteten Flanschverbindung zu erfordern. Es liegt der
vorliegenden Erfindung nämlich der wesentliche Gedanke zugrunde,
die mit dem Einbauelement zu verbindenden
Sekundäranschlußelemente nicht mit dem Gehäuse des
Einbauelements direkt, sondern mit einem am Gehäuse des
Einbauelements angeordneten rohrstückförmigen Ansatz zu
verbinden. Der rohrstückförmige Ansatz selbst wird mit dem
Gehäuse über eine Flanschverbindung verbunden, die den Durchlaß
des Einbauelements hermetisch dicht nach außen verschließt.
Hierzu weist der rohrstückförmige Ansatz an seiner ablaufseitigen
Stirnfläche vorzugsweise einen Flanschring auf, der mit dem Flansch
an dem zur Oberfläche der Bodenschicht hin öffnenden Durchlaß
verbunden wird, so daß ein hermetisch dichter Preßverbund
entsteht.
Die Aufnahme der Sekundäranschlußelemente erfolgt dann über die
Ausgestaltung der Außen- oder gegebenenfalls der Innenwandfläche
des rohrstückförmigen Ansatzes im zulaufseitigen Stirnseitenbereich
als Dichtfläche, wodurch die Sekundäranschlußelemente
beispielsweise formschlüssig aufgesteckt werden können.
Das erfindungsgemäß geschaffene Einbauelement weist den Vorteil
auf, daß es bei einem notwendig werdenden Austausch des
Sekundäranschlußelements nicht mehr erforderlich wird, die
Bodenschicht bis in die Tiefe des Einbauelements zu öffnen, um das
mit dem Gehäuse des Einbauelements verbundene
Sekundäranschlußelement von diesem abtrennen zu können, da das
fest in einem Betonboden angeordnete Gehäuse des Einbauelements
mit dem Sekundäranschlußelement nicht unmittelbar, sondern nur
mittelbar über den rohrstückförmigen Ansatz in Verbindung steht.
Aus diesem Grund muß auch nicht in die durch die
Flanschverbindung zwischen dem rohrstückförmigen Ansatz und dem
Gehäuse bereits bestehende hermetische Abdichtung eingegriffen
werden.
Je nach Anwendungsfall können die Sekundäranschlußelemente
bereits als Ablauf- oder Entlüftungsrohre oder dergleichen
ausgebildet sein, oder im Falle mehrerer Bodenschichten, die auf
dem Betonboden schichtweise aufgetragen sind, selbst als
Übergangsstück dienen.
In Fortführung der Erfindung weist das Sekundäranschlußelement
deshalb an seiner zulaufseitigen Stirnseite ebenfalls einen Flansch
auf, der dem Anschließen von unterschiedlichen Tertiär
anschlußelementen dient, wobei diese dann als Ablauf- oder
Entlüftungsrohre oder dergleichen ausgebildet sind. Das
Tertiäranschlußelement weist folglich an seiner ablaufseitigen
Stirnseite einen Flanschring auf, so daß eine Flanschverbindung
zwischen Sekundär- und Tertiäranschlußelement hergestellt werden
kann, in die dann zur vollständigen Abdichtung ebenfalls eine Folie
eingespannt ist, die sich in den umgebenden Bodenbereich erstreckt
und so zwei übereinanderliegende Bodenschichten abtrennt.
Aufgrund der Aneinanderreihung mehrerer Übergänge zwischen den
einzelnen Anschlußelementen durch die Ausgestaltung von
Flanschverbindungen wird deutlich, daß sich zwischen dem Gehäuse
des Einbauelements und dem rohrstückförmigen Ansatz einerseits
sowie dem Sekundäranschlußelement und dem
Tertiäranschlußelement andererseits unterschiedliche
Querschnittsabmessungen bewerkstelligen lassen, so daß
unabhängig von der vorgegebenen Abmessung des Gehäuses
unterschiedlich dimensionierte Anschlußelemente beliebig
anbringbar und austauschbar sind, wobei das Gehäuse in der
Bodenschicht verweilen kann, da die Bodenfläche immer nur bis zum
Bereich des rohrstückförmigen Ansatzes zu öffnen ist.
In Weiterbildung der Erfindung werden die jeweiligen
Flanschverbindungen über Verschraubungen zusammengedrückt,
wobei zur weiteren Erhöhung der Dichtwirkung zwischen den
jeweiligen Flanschen und Folien zusätzlich ein Klebemittel
aufgetragen werden kann, so daß über die Verschraubung ein
dichter stoffschlüssiger Preßverbund geschaffen wird. Hierdurch ist
erreicht, daß ein unerwünschtes Eintreten von Wasser in die das
Einbauelement umgebende Bodenschicht zur Vermeidung von
Korrosionsschäden im Beton sicher unterbunden wird.
Das so aufgebaute Einbauelement gemäß der Erfindung kann je
nach Ausgestaltung des Sekundär- bzw. des
Tertiäranschlußelements beispielsweise als Dachablauf oder
Bodenablauf zur Ableitung von Regenwasser oder als
Lüftungselement zur Entlüftung von Ablaufsystemen oder
dergleichen eingesetzt werden. In einfachster Ausführung des
erfindungsgemäßen Einbauelements als Bodenablauf ist dabei auf
dem Sekundäranschlußelement beispielsweise ein Rostrahmen mit
einem eingesetzten Abdeckrost angeordnet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das
Einbauelement ein am Eintrittsdurchlaß angeflanschtes
Anschlußelement in der Form einer Montageplatte derart auf, daß
das Einbauelement einer Druckprobe unterziehbar ist.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, das
Anschlußelement als Montageplatte auszubilden, die an dem
Flansch des Gehäuses derart anbringbar ist, daß das Einbauelement
einer Druckprobe unterziehbar ist. Hierzu wird das beispielsweise in
die Bodenschicht aus Beton eingebrachte Einbauelement einer
Druckprobe auf Dichtheit unter Abdrücken mit Wasser unterzogen.
Zu diesem Zweck wird das Einbauelement einschließlich seiner
Eintritts- und auch Austrittsdurchlässe zunächst luftfrei mit dem dann
zum Abdrücken benutzten Wasser gefüllt. Die Montageplatte weist
vorzugsweise mindestens eine Bohrung auf, die der Entlüftung dient.
Die Bohrung wird beim Füllen zunächst geöffnet und beim Abdrücken
durch einen dichten Gewindestopfen verschlossen.
Sobald die Druckprobe abgeschlossen ist, wird das Wasser aus dem
Gehäuse abgeleitet und schließlich die Montageplatte vom Gehäuse
entfernt. Das Einbauelement gemäß der Erfindung läßt sich nun
durch Anschließen des rohrstückförmigen Ansatzes und der je nach
Bedarf unterschiedlich ausgestalteten Anschlußelemente in Form
von Ablaufrohren, Entlüftungsrohren oder dergleichen weiteren
Verwendungszwecken zuführen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 schematisch ein Einbauelement mit einem
rohrstückförmigen Ansatz;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Einbauelements mit
einem auf das Sekundäranschlußelement
aufgesetzten Tertiäranschlußelement, sowie
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des
Einbauelements ähnlich der Fig. 2 mit einem
Drainagerohr als Tertiäranschlußelement.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, weist das in der
Bodenschicht eingesetzte Einbauelement 1 in der dargestellten
Ausführungsform ein allgemein mit 2 bezeichnetes Gehäuse auf, von
dem ein Zweigrohr 5 zur Verbindung mit einem ebenfalls in der
Bodenschicht verlaufenden Abwasserrohrleitungssystem abzweigt.
Das Gehäuse 2 kann je nach Bedarf eine unterschiedliche Form
aufweisen und sich aus mehreren Bestandteilen, die
vorteilhafterweise aus PVC oder HDPE bestehen, zusammensetzen,
die dann hermetisch dicht miteinander verklebt oder verschweißt
werden.
An dem zur Oberfläche der Bodenschicht hin öffnenden Durchlaß
weist das Gehäuse 2 einen Flansch 4 auf, an dem der Flanschring
10 an der ablaufseitigen Stirnseite des rohrstückförmigen Ansatzes 3
über die Verschraubung 9 angeflanscht ist. Die Flanschverbindung
spannt dabei eine Folie 11 ein, die in den Figuren jeweils strich
punktartig dargestellt ist, eine zum Durchtritt des Wassers im Bereich
des Durchlasses befindliche Öffnung aufweist und sich in den
umgebenden Bodenbereich über den Betonboden erstreckt, so daß
eine weitere Bodenschicht 17, wie beispielsweise eine Isolierschicht,
darauf aufgetragen werden kann, wie dies die Fig. 2 und 3 zeigen.
Auf diese Art und Weise wird ein hermetisch dichter Preßverbund an
der Flanschverbindung geschaffen, der das Austreten von Wasser in
den umgebenden Bodenbereich wirkungsvoll verhindert.
Die Außenwandfläche im zulaufseitigen Stirnseitenbereich des
rohrstückförmigen Ansatzes 3 ist so als Dichtfläche ausgebildet, daß
das Sekundäranschlußelement 6 mit der am ablaufseitigen
Stirnseitenbereich entsprechend dichtflächenkomplementär
ausgebildeten Innenwandfläche aufgesetzt werden kann. Dies zeigt
die Fig. 2.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich an der
zulaufseitigen Stirnseite des Sekundäranschlußelements 6 wiederum
ein Flansch 7, an dem der Flanschring 13 an der ablaufseitigen
Stirnseite des Tertiäranschlußelements 8 über die Verschraubung 12
angeflanscht ist. Die Flanschverbindung spannt dabei eine Folie 14
ein, die in den Figuren ebenfalls strichpunktartig dargestellt ist,
eine zum Durchtritt des Wassers im Bereich des Durchlasses
befindliche Öffnung aufweist und sich in den umgebenden
Bodenbereich zwischen der Bodenschicht 17 und einer weiteren
Schicht 18, beispielsweise einer Drainageschicht, erstreckt, wie dies
die Fig. 2 und 3 zeigen. Auf diese Art und Weise wird ebenfalls ein
hermetisch dichter Preßverbund an der Flanschverbindung
geschaffen, der das Austreten von Wasser in den umgebenden
Bodenbereich wirkungsvoll verhindert.
Das Tertiäranschlußelement 8 kann sich im allgemeinen entweder
unmittelbar als Ablauf- oder Entlüftungsrohr oder dergleichen
anschließen, wie dies in Fig. 3 anhand eines Drainagerohrs 16
gezeigt ist, oder diese unterschiedlichen Anschlußformen über eine
dichtflächenkomplementäre Ausgestaltung aufnehmen, wie dies
exemplarisch für ein Ablauf- oder Entlüftungsrohr 15 in der Fig. 2
gezeigt ist. Selbstverständlich können die Ablauf-, Entlüftungsrohre
oder dergleichen auch über eine dichtflächenkomplementäre
Ausgestaltung am zulaufseitigen Stirnseitenbereich des
rohrstückförmigen Ansatzes 3 mit diesem unmittelbar verbunden
werden.
Zur Schaffung eines stoff- und formschlüssigen Verbundes mit dem
Ziel einer hermetischen Abdichtung werden bei den jeweiligen
Flanschverbindungen zwischen den Folien 11 bzw. 14, den
Flanschen 4 bzw. 7 und den Flanschringen 10 bzw. 13 zusätzlich in
den Figuren nicht näher dargestellte Schichten eines Klebemittels
aufgetragen, wobei dann über die Verschraubungen 9 bzw. 12
jeweils stoffschlüssige Preßverbunde ausgebildet werden.
Die Figuren verdeutlichen, daß aufgrund der unterschiedlichen
Flanschübergänge jeweils in ihren Querschnittsabmessungen
unterschiedlich ausgestaltete rohrstückförmige Ansätze 3,
Sekundäranschlußelemente 6 und Tertiäranschlußelemente 8
individuell so aneinandergereiht werden können, daß das
Einbauelement 1 gemäß der Erfindung eine hohe Variabilität und
Adapterfähigkeit an die unterschiedlichsten Anwendungsfälle bietet.
Des weiteren ist gerade über diese Flanschmechanismen auch
immer ein bedienerfreundliches und leichtes Auswechseln der
einzelnen Anschlußelemente gewährleistet, ohne daß die unterste
Flanschverbindung des rohrstückförmigen Ansatzes 3 zum Gehäuse
2 des fest in der Betonschicht eingebetteten Einbauelements 1
gelöst werden muß und so die Dichtwirkung dieser
Flanschverbindung nicht nachträglich geschädigt wird.
Claims (7)
1. Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten mit einem in der
Bodenschicht anzuordnenden und mit einem Fluid
durchströmbaren Gehäuse (2) mit jeweils mindestens einem
Eintrittsdurchlaß und mindestens einem Austrittsdurchlaß, die
jeweils für einen nach außen abdichtenden Anschluß von
Anschlußelementen ausgebildet sind, wobei mindestens ein zur
Oberfläche der Bodenschicht hin öffnender Durchlaß mit einem
Flansch (4) versehen ist, an dem ein Anschlußelement (3)
angeflanscht ist, während an mindestens einem der anderen
Durchlässe ein durchströmbares Zweigrohr (5) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (3) als rohrstückförmiger Ansatz ausgebildet
ist, dessen Innen- oder Außenwandfläche im zulaufseitigen
Stirnseitenbereich als Dichtfläche zur Aufnahme von
Sekundäranschlußelementen (6) unterschiedlicher Art ausgebildet
ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sekundäranschlußelement (6) an seiner zulaufseitigen
Stirnseite einen Flansch (7) zum Anschließen von
Tertiäranschlußelementen (8; 16) unterschiedlicher Art aufweist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen über eine Verschraubung (9) mit dem Flansch (4) des
Gehäuses (2) verbundenen Flanschring (10) am ablaufseitigen
Stirnseitenbereich des rohrstückförmigen Ansatzes (3) zum
hermetisch abdichtenden Einspannen einer Folie (11), die
ihrerseits zwischen der Bodenschicht und einer darauf
aufgebrachten Schicht (17) eines Bodenaufbaumaterials, wie
beispielsweise einer Isolierschicht, angeordnet ist.
4. Einbauelement nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen über eine Verschraubung (12) mit dem Flansch (7) des
Sekundäranschlußelements (6) verbundenen Flanschring (13) am
ablaufseitigen Stirnseitenbereich des Tertiäranschlußelements (8)
zum hermetisch abdichtenden Einspannen einer Folie (14), die
ihrerseits zwischen der Schicht (17) des Bodenaufbaumaterials
und einer weiteren Schicht (18), wie beispielsweise einer
Drainageschicht, angeordnet ist.
5. Einbauelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Flansch (4), der Folie (11) und dem Flanschring
(10) zusätzlich ein Klebemittel zum stoffschlüssigen hermetischen
Abdichten eingebracht ist.
6. Einbauelement zur Anordnung in Bodenschichten mit einem in der
Bodenschicht anzuordnenden und mit einem Fluid
durchströmbaren Gehäuse (2) mit jeweils mindestens einem
Eintrittsdurchlaß und mindestens einem Austrittsdurchlaß, die
jeweils für einen nach außen abdichtenden Anschluß von
Anschlußelementen ausgebildet sind, wobei mindestens ein zur
Oberfläche der Bodenschicht hin öffnender Durchlaß mit einem
Flansch (4) versehen ist, an dem ein Anschlußelement (3)
anflanschbar ist, während an mindestens einem der anderen
Durchlässe ein durchströmbares Zweigrohr (5) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (3) als Montageplatte ausgebildet ist, die an
dem Flansch (4) derart anbringbar ist, daß das Einbauelement
einer Druckprobe unterziehbar ist.
7. Einbauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageplatte mindestens eine Entlüftungsbohrung aufweist,
die während der Druckprobe durch ein Verschlußelement, wie
beispielsweise einem Gewindestopfen, hermetisch dicht
verschlossen ist.
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