DE2848498A1 - Inspektionskammer-anordnung - Google Patents

Inspektionskammer-anordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor

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  • Pipe Accessories (AREA)

Description

MARLEY TILE AG A - 6
9 Poststrasse
Zug / Schweiz
Inspektionskammer-Anordnung
Die Erfindung betrifft Inspektionskammern, die vom Bodenniveau aus Zugang bieten zu in der Erde verlegten Abflußsystemen.
Gebräuchliche Inspektionskammern besitzen an ihrem Boden eine offene Rinne, wobei Abflußrohre Abwasser, abgängiges Wasser oder Regenwasser- in diese Rinne hinein und aus dieser Rinne heraus fördern. Es wurde jedoch gefunden, daß eine solche offene Rinne die Tendenz besitzt, Verstopfungen an der Einlaßseite desjenigen Abflußrohrs zu bilden, welches aus der Rinne herausführt. Der Grund hierfür ist folgender. Ein Gegenstand, der im wesentlichen den Durchmesser des Abflußrohrs besitzt, kann durch ein Abflußrohr abwärts in die offene Rinne gelangen, und zwar unter dem Druck der Flüssigkeitsströmung. Wenn dieser Gegenstand dann die offene Rinne erreicht, so kann er anschwellen und verliert damit die Möglichkeit, in. diejenigen Rohre einzutreten, die aus der Inspektionskammer herausführen. Dadurch ergibt sich dann eine Verstopfung. Es ist daher wünschenswert, eine Einrichtung für den Zugang zu in der Erde verlegten Abflüssen zu schaffen, bei der das Rohr verschlossen bleibt und bei der die vollen Rohrabmaße aufrechterhalten werden, um die
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Gefahr von Verstopfungen zu mindern. Bei gebräuchlichen Inspektionskamraern mit geschlossenen Rohrsystemen ist es jedoch erforderlich, einen Stopfen oder irgend ein anderes Element, das einen Teil des Rohi-systems am Boden der Inspektionskammer bildet, lösen zu können, um Überprüfungen oder Wartungsarbeiten durchzuführen. Dies ist hingegen unerwünscht, insbesondere dann," wenn eine Verstopfung aufgetreten ist und wenn sich verschmutztes Wasser unter Druck in den Abflüssen befindet, und zwar im Hinblick auf die Gtfahr eines überlaufens des verschmutzten Wassers, wenn der Druck aufgehoben wird.
Nach der Erfindung wird eine Inspektionskammer-Anordnung für in der Erde verlegte Abflußsysteme geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein Rohrleitungsstück, das den unteren Teil mindestens eines Abflußrohres umfaßt; durch einen Stopfen, der den Rest des oder jedes Abflußrohres umfaßt; durch Eirichtungen zur Bildung einer Inspektionskammer; durch eine Dichtung zum Abdichten des Stopfens entweder gegen das Rohrleitungsstück, oder gegen die die Inspektionskammer bildenden Einrichtungen; durch einen Mannlochdeckel, der auf die Inspektionskammer aufsetzbar ist, wenn die Anordnung istalliert ist; und durch ein starres Element, das sich zwischen dem Mannlochdeckel und dem Stopfen erstreckt sowie an letzterem befestigt ist,
Die Inspektionskammer-Anordnung nach der Erfindung umfaßt also ein geschlossenes Rohrsystem mit dem Rohrleitungsstück und dem Stopfen, welches sich dennoch vom Erdboden aus öffnen läßt, indem man den Mannlochdeckel abnimmt und das starre Element, an dem der Stopfen angeordnet ist, herauszieht.
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Es ist besonders vorteilhaft, daß der Mannlochdeckel auf dem Rand der Inspektionskammer lediglich aufruht und nicht verschraubt oder in anderer Weise an seinem Platz festgehalten wird. Wenn sich dann Drücke in den Abflußrohren entwickeln, die oberhalb der normalen Arbeitsdrükke liegen, so wird der Mannlochdeckel von dem starren Element angehoben. Dies verhindert, daß Abwasser und dgl. bei Sturm- oder Naßwetterbedingungen entlang den Abflußrohren gegen die gewünschte Pließrichtung nach oben gedrückt wird. Um für die gewünschte Masse zu sorgen, kann der Mannlochdeckel aus Metall oder Beton bestehen.
Da der Stopfen entweder gegen die die Inspektionskammer definierenden Einrichtungen, oder gegen das Rohrleitungsstück am Boden der Inspektionskammer abgedichtet ist, kann das Abwasser und dgl. unter Normalbedingungen nicht in die Inspektionskammer eintreten. Dies ist wünschenswert, um Materialansammlungen in der Inspektionskammer zu verhindern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß keinerlei Drehbewegungen erforderlich sind, um den Stopfen vom Rohrleitungsstück zu lösen. Derartige Drehbewegungen könnten ohne weiteres unmöglich werden, wenn das Rohr verstopft ist.
Die verschiedenen Teile der Inspektionskammer-Anordnung bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Dabei kann dann das Starre Element die Form einer Stange oder eines Rohres besitzen und durch eine Lösemittel-Verbindung am Stopfen befestigt sein. Außerdem kann das Rohrleitungsstück durch eine solche Lösemittel-Verbindung oder -Verklebung an den die Inspektionskammer-Anordnung bildenden Einrichtungen befestigt sein.
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Vorzugsweise ist der Stopfen bezüglich des Rohrleitungsstückes durch mindestens eine entsprechende Einrichtung lagegesichert. Bei dieser Einrichtung kann es sich beispielsweise um Ausnehmungen handeln, die entweder am Stopfen, oder am Rohrleitungsstück vorgesehen sind und zur Aufnahme von vorspringenden Elementen dienen, welche am jeweils anderen Bauteil sitzen.
Die erfindungsgemäße Inspektionskammer-Anordnung kann an jede beliebige Form von Abflußrohren angepaßt werden, und zwar durch Verwendung eines geeigneten Stopfens und eines geeigneten Rohrleitungsstückes.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Inspektionskammer-Anordnung, die Zugang zu einem geradlinigen Abflußrohr gewährt;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ingpektionskammer-Anordnung, die Zugang zu einer Verbindungsstelle zwischen zwei Abflußrohren gewährt, welche sich unter einem Winkel von 45° treffen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Inspektionskammer-Anordung ein Rohrleitungsstück 1, welches die untere Hälfte eines Abflußrohres 2 bildet und einen Abschnitt 3 aufweist, der sich nach oben erstreckt, um einen kreisförmigen Rand zu formen. Ein Stopfen 4 bildet die verbleibende obere Hälfte des Abflußrohres 2 und umfaßt einen sich nach oben erstrek-
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kenden Abschnitt 5> der konzentrisch zu dem Abschnitt 3 des Abflußrohres liegt. Eine Inspektionskammer 6 wird von einem zylindrischen Element 7, von einem Mannlochdeckel-Tragelement 8, das seinerseits mit dem Element 7 verklebt ist, und schließlich von einem Verbindungselement 9 gebildet. Das Verbindungselement 9 ist mit dem Rand des Abschnitts 3 des Rohrleitungsstückes 1 verbunden und gegen den Abschnitt 5 des Stopfens 4 durch eine O-Ringdichtung 10 abgedichtet. Das Verbindungselement 9 ist ferner durch eine weitere Dichtung 11 gegen das zylindrische Element 7 abgedichtet. Die Inspektionskammer wird von einem Mannlochdeckel 12 verschlossen. Ein starres Rohr 13 erstreckt sich zwischen der Unterseite des Mannlochdeckels 12 und dem Stopfen 4. Es ist an letzterem befestigt.
Will man also das Abflußrohr 2 inspizieren, so wird der Mannlochdeckel 12 abgenommen und das Rohr 13 nach oben gezogen. Letzteres nimmt den Stopfen 4 mit und auch die O-Ringdichtung 10, die fest mit dem Stopfen 4 verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich das Abflußrohr 2 inspizieren, ohne daß irgendwelche Arbeiten am Boden der Inspektionskammer durchgeführt und ohne daß irgendwelche Teile verdreht werden müssen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 tragen identische Teile gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1. Eine erneute Beschreibung dürfte sich erübrigen. Ein Rohrleitungsstück 22 bildet den unteren Teil von zwei Abflußrohren gleichen Durchmessers, die sich unter einem Winkel von treffen. Ein Stopfen 24 definiert den verbleibenden Abschnitt der beiden Abflußrohre. Die Gestalt dieser Bauteile ist so gewählt, daß der Rest der Inspektionskammer-Anordnung mit der nach Fig. 1 übereinstimmen kann. Das starre Rohr 13 ist in gleicher Weise an dem Stopfen 24 befestigt,
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und auch dieser Stopfen ist in gleicher Weise gegen das Verbindungsstück 9 abgedichtet.
Es ergibt sich also, daß die vorliegende Erfindung anwendbar ist auf jede beliebige Gestaltung von Abflußrohren, wie sie erforderlich werden kann. Die Abflußrohre können von gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser sein.
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Claims (5)

  1. MARLEY TILE AG A -
    9 Poststrasse
    Zug / Schweiz
    Patentansprüche
    1J Inspektionskammer-Anordnung für in der Erde verlegte Abflußsysteme, gekennzeichnet durch ein Rohrleitungsstück (1; 22), das den unteren Teil mindestens eines Abflußrohres (2) umfaßt; durch einen Stopfen (4; 24), der den Rest des oder jedes Abflußrohres umfaßt; durch Einrichtungen (7~9) zum Definieren einer Inspektionskammer (6); durch eine Dichtung (10) zum Abdichten des Stopfens (4; 24) entweder gegen das Rohrleitungsstück (1; 22), oder gegen die die Inspektionskammer (6) bildenden Einrichtungen (7-9); durch einen Mannlochdeckel (12), der auf die Inspektionskammer (6) aufsetzbar ist, wenn die Anordnung installiert ist; und durch ein starres Element (13), das sich zwischen dem Mannlochdeckel (12) und dem Stopfen (4; 24) erstreckt sowie an letzterem befestigt ist.
  2. 2. Inspektionskammer-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Mannlochdeckel (12) auf den die Inspektionskammer (6) bildenden Einrichtungen (7-9) aufliegt, so daß ein oberhalb des normalen Arbeitsdruckes liegender überdruck die Neigung besitzt, den Mannlochdeckel anzuheben.
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    ORIGINAL !NSPECTEf?
  3. 3. Inspektionskammer-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungsstück (1; 22) mindestens die untere Hälfte des oder jedes Abflußrohres (2) bildet.
  4. 1J. Inspektionskammer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (1J; 24) und das starre Element (13) aus Kunststoff bestehen sowie durch Lösemittel-Verklebung miteinander verbunden sind.
  5. 5. Inspektionskammer-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (1J; 21J) einen Abschnitt aufweist, der ein Ende des starren Elements (13) umgibt.
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DE2848498A 1977-11-10 1978-11-08 Inspektionskammer-Vorrichtung Expired DE2848498C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2848498A1 true DE2848498A1 (de) 1979-05-17
DE2848498C2 DE2848498C2 (de) 1983-03-03

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DE2848498A Expired DE2848498C2 (de) 1977-11-10 1978-11-08 Inspektionskammer-Vorrichtung

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AU (1) AU4099378A (de)
DE (1) DE2848498C2 (de)
FR (1) FR2408694A1 (de)
GB (1) GB1577454A (de)
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