DE10219086A1 - Für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement - Google Patents

Für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement

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DE10219086A1 DE2002119086 DE10219086A DE10219086A1 DE 10219086 A1 DE10219086 A1 DE 10219086A1 DE 2002119086 DE2002119086 DE 2002119086 DE 10219086 A DE10219086 A DE 10219086A DE 10219086 A1 DE10219086 A1 DE 10219086A1
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Abstract

Für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement, umfassend einen Metalltopf sowie ein bei erhöhter Temperatur aufschäumendes Brandschutzmaterial im Bereich des Metalltopfs, wobei ein den Metalltopf (12) axial verlängernder Stutzen (11) vorgesehen ist, der mit dem Metalltopf durch endseitiges Einbetten in eine den Metalltopf beschichtende Brandschutzmasse (13) zu einem Bauteil verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement umfassend einen Metalltopf sowie ein bei erhöhter Temperatur aufschäumendes Brandschutzmaterial im Bereich des Metalltopfs. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung umfassend ein Bauelement der vorgenannten Art sowie einen Ablauftopf aus Kunststoff.
  • Ablaufvorrichtungen zur Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung werden in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, wobei sie als Abfluss für Abwasser dienen, welches dann in eine angeschlossene Abwasserleitung einläuft. Da im Bereich der Ablaufvorrichtung ein Boden- bzw. Deckendurchbruch geschaffen wird, besteht hier die Gefahr, dass ein Brandherd in einem darunter liegenden Gebäudebereich durch die Boden- bzw. Deckenöffnung in einen über der Decke bzw. dem Boden liegenden Gebäudeabschnitt (Brandabschnitt) gelangt. Auch eine Brandabschottung durch Metallplatten oder dergleichen, wie sie früher teilweise verwendet wurde, bietet hier keinen ausreichenden Brandschutz, da Metall ein guter Wärmeleiter ist und somit aus dem Bereich, in dem sich der Brandherd befindet, die Hitze sich in unerwünschter Weise über das Metall in den über der Boden- oder Deckenöffnung liegenden Bereich ausbreitet. Dies lässt sich effektiv nur durch Verwendung geeigneter Brandschutzmaterialien verhindern, wie sie beispielsweise sogenannte Intumeszenz-Schaumstoffe darstellen, die bei Auftreten einer erhöhten Temperatur unter Volumenausdehnung aufschäumen und dadurch in der Lage sind eine Boden- oder Deckenöffnung so brandsicher zu verschließen, dass auch keine Wärmeübertragung in den darüber liegenden Bereich mehr erfolgt.
  • Die DE 20 10 1589 U1 beschreibt eine Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung, bei der eine ringförmige erste Brandschutzeinlage aus einem bei erhöhter Temperatur expandierenden Material um ein an der Unterseite des Ablauftopfes sich anschließendes Ablaufrohr gelegt wird. Das Ablaufrohr weist an der Oberseite einen topfartigen Flansch auf, um den herum eine zweite Brandschutzeinlage gelegt wird.
  • Diese vorbekannte Ablaufvorrichtung besteht jedoch aus relativ vielen Einzelteilen und ist recht kompliziert zu montieren. Zunächst werden Haltebügel über Schrauben an einem Metalltopf befestigt. In den Metalltopf wird das Ablaufrohr eingeschoben und beispielsweise durch eine Art Bajonettverschluss dürch drehen am Ablauftopf befestigt. Danach wird der Ablauftopf mit dem Ablaufrohr in die Deckenöffnung eingesetzt und über die Haltebügel befestigt. Anschließend wird eine Brandschutzmuffe, die das Brandschutzmaterial innenseitig enthält, von der Unterseite der Decke her auf das Ablaufrohr geschoben. Danach wird ein Schalungsblech mit einer mittigen Öffnung auf das Ablaufrohr geschoben und unterseitig an der Decke angeschraubt. Die verbleibende Öffnung um den Metalltopf herum wird mit einer Mörtelmasse verfüllt. Anschließend wird der Ablauftopf aus Kunststoff von der Oberseite der Decke her in den Metalltopf eingesetzt. Die aufwendigen Montagearbeiten am Bau bei der Installation dieser Ablaufvorrichtung sind sehr kostenintensiv.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das einfacher aufgebaut ist und eine wesentlich einfachere Montage ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist ein den Metalltopf axial verlängernder Stutzen vorgesehen, der z. B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, der mit dem Metalltopf durch endseitiges Eingießen in eine den Metalltopf beschichtende Brandschutzmasse zu einem Bauteil verbunden ist. Dadurch wird aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ein einziges Bauteil erhalten, welches bereits den Metalltopf, ggf. mit Befestigungsvorrichtungen zur Anbringung in der Deckenöffnung, die Brandschutzmasse in den gewünschten Bereichen und einen Stutzen umfasst, in den man den in der Regel aus Kunststoff bestehenden Ablauftopf anschließend nur noch einsetzen muss. Erfindungsgemäß liegt also ein Teil vor, welches vom Hersteller vorgefertigt ist, so dass bei der anschließenden bauseitigen Montage durch Einsparung mehrerer Montageschritte der Aufwand wesentlich verringert werden kann. Das den Metalltopf, die Brandschutzmasse und den den Metalltopf verlängernden Stutzen umfassende Bauelement wird in einem ersten Schritt in der Decken- bzw. Bodenöffnung montiert und kann in der Öffnung eingegossen werden. Eine zusätzliche Schalung ist dabei nicht erforderlich. Anschließen wird der in der Regel aus Kunststoff bestehende Ablauftopf einfach in den Stutzen des Bauelements eingesetzt. Das Ablaufrohr kann von der Unterseite her auf einen beispielsweise am Ablauftopf unterseitig angebrachten Rohrstutzen aufgeschoben werden und der Montagevorgang ist damit abgeschlossen.
  • Der vorgenannte Metalltopf weist vorzugsweise einen radial nach außen ragenden Metallflansch auf, der den mit dem Metalltopf verbundenen Stutzen radial überragen kann. Dieser Metallflansch kann dann in der Decken- bzw. Bodenöffnung die Funktion einer Schalung übernehmen und von oben her eingefüllte Mörtelmasse abfangen und deren Austreten nach unten verhindern. Ein vollständiges Vermörteln der Boden- bzw. Deckenöffnung ist nicht notwendig.
  • Die Brandschutzmasse befindet sich bereits an dem Bauelement und bildet gleichzeitig quasi das Bindeglied zwischen dem Metalltopf und dem diesen axial verlängernden Stutzen. Es ist daher nicht notwendig, dass die bei der Montage am Bau tätige Person eine Brandschutzeinlage in den Metalltopf einlegt. Ebenso entfällt die Verwendung einer Brandschutzeinlage im Bereich des Ablaufrohrs oder das Aufschieben einer Brandschutzmuffe auf das Ablaufrohr.
  • Die Brandschutzmasse, die erfindungsgemäß integrativer Bestandteil des Bauelements ist, ist vorzugsweise wenigstens einseitig als Beschichtung auf dem Metallflansch vorgesehen, wobei dies gleichzeitig den Vorteil hat, dass man bei der Herstellung der Ablaufvorrichtung den Stutzen beispielsweise einfach nur auf die Beschichtung mit der Brandschutzmasse, welche noch weich ist, aufsetzen kann, so dass nach dem Aushärten der Brandschutzmasse der Stutzen mit dem Metalltopf dauerhaft einstückig verbunden ist.
  • Der Metalltopf weist vorzugsweise einen axialen Metallstutzen auf, der mit dem radial nach außen ragenden Metallflansch verbunden ist und dieser axiale Stutzen des Metalltopfs ist vorzugsweise mindestens innenseitig ebenfalls mit Brandschutzmasse beschichtet. Vorzugsweise überragt der Flansch des Metalltopfs den eingebetteten Stutzen radial nach außen hin und auch in diesem nach außen überragenden Bereich ist der Flansch mindestens einseitig, vorzugsweise oberseitig mit Brandschutzmasse beschichtet.
  • Die Brandschutzmasse kann bei der Herstellung des Bauelements gießfähig sein, wodurch die Herstellung besonders einfach ist, da die Brandschutzmasse in den genannten Bereichen auf den Metalltopf aufgebracht werden kann, wobei gleichzeitig der Stutzen eingebettet wird, wobei nach dem Erkalten die Brandschutzmasse als ein entsprechend geformtes festes kunststoffartiges Material vorliegt, welches Teil des Bauelements ist. Diese im Anwendungszustand formstabile Brandschutzmasse, die sich vorzugsweise auch im Bereich des axialen Stutzens des Metalltopfs auf der Innenseite befindet, quillt bei erhöhter Temperatur im Brandfall auf und verschließt den Durchgang des axialen Stutzens, wobei die Brandschutzmasse radial nach Innen quillt. Danach ist die Deckenöffnung verschlossen, wobei die aufgequollene Brandschutzmasse eine Temperaturbarriere bildet. Versuche zeigen, dass selbst bei Temperaturen von ca. 1000° auf der Unterseite der Deckenöffnung, auf deren Oberseite Raumtemperatur oder nur wenig erhöhte Temperatur herrscht, so dass eine Ausbreitung des Brandherds verhindert wird.
  • Der Ablauftopf, der in der Regel aus Kunststoff ist, wird erfindungsgemäß einfach in das Bauelement von oben her eingesetzt, derart, dass der Stutzen des Bauelements einen zylindrischen Teil des Ablauftopfs vorzugsweise formschlüssig aufnimmt. Der Stutzen des erfindungsgemäßen Bauelements kann somit als Führung für den Ablauftopf dienen. Eine zusätzliche Brandschutzeinlage zwischen dem Kunststoffablauftopf und dem herstellerseitig vorgefertigten Bauelement ist nicht notwendig. Die sich nach der Montage unterhalb des Ablaufstopfs befindende Brandschutzmasse verschließt die verbleibende für das Abwasser vorgesehene Deckenöffnung. Ein ggf. am Kunststoffablauftopf angeformter Rohrstutzen aus Kunststoff würde durch die hohen Temperaturen wegschmelzen, was aber unerheblich ist, da die aufschäumende Brandschutzmasse ohnehin den Durchgang völlig verschließt. Die Brandschutzmasse befindet sich ja innenseitig in dem Metallstutzen, der nach der Montage den Kunststoffrohrstutzen des Ablauftopfs konzentrisch umgibt. Da der Metallflansch des Metalltopfs radial weiter nach außen ragt und sich vorzugsweise auch im Bereich dieses Metallflanschs Brandschutzmasse befindet, verschließt diese Brandschutzmasse beim Aufschäumen auch den radial äußeren Teil der Öffnung. Das Metall des Metalltopfs bildet für die Brandschutzmasse sowohl im Bereich des Metallstutzens als auch im Bereich des Flanschs ein äußeres Widerlager, so dass der Blähdruck des aufschäumenden Materials zielgerichtet radial nach innen ausgerichtet ist. Wenn der den Metalltopf axial verlängernde Stutzen durch die auftretende Hitze teilweise wegschmilzt, so ist dies unerheblich. Die Funktion des Stutzens besteht in erster Linie darin, den Kunststoffablauftopf bei der Montage zu führen und in zentrierter Position zu halten.
  • Wenn man für die Befestigung der Ablaufvorrichtung in der Decken- oder Bodenöffnung Flacheisen verwendet, können diese herstellerseitig an dem Flansch des Metalltopfs bereits angebracht sein, so dass vor Ort ein weiterer Montageschritt, nämlich die Befestigung derartiger Flacheisen entfällt. Solche Flacheisen können beispielsweise am Flansch angeschweißt oder ggf. angeschraubt sein.
  • Um zwischen dem Stutzen des Bauelements und dem Ablauftopf aus Kunststoff abzudichten, kann man vorzugsweise den Stutzen mit einer Nut ausbilden, die einen geeigneten Dichtungsring aufnimmt. Da der Ablauftopf aus Kunststoff einfach in den Rohrstutzen eingesetzt wird, kann dieser innerhalb des Rohrstutzens axial verschoben und somit in eine an das Niveau auf der Oberseite der Boden- bzw. Deckenöffnung angepasste Höhenposition gebracht und in dieser Höhenposition durch geeignete Mittel ggf. fixiert werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, dass der Ablauftopf unterseitig wenigstens zwei angeformte Rohrstutzen aufweist, die zueinander konzentrisch sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, beim Anschluss der Ablaufleitung wahlweise ein Ablaufrohr mit geringerem Durchmesser oder mit größerem Durchmesser anzuschließen, wobei dieses dann auf den entsprechend dimensionierten passenden Rohrstutzen aufgeschoben werden kann. Dadurch kann man Ablauftöpfe dieser Art vielseitiger verwenden, indem man zwei oder mehrere an die Durchmesser gängiger Abwasserleitungen angepasste Rohrstutzen am Ablauftopf anformt. Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, dass man ein Ablaufrohr passend außen auf den axialen Stutzen des Metalltopfs aufschiebt. Bei zwei am Ablauftopf angeformten Rohrstutzen .hat man dann bereits Anschlussmöglichkeiten für Ablaufrohre mit drei unterschiedlichen Durchmessern.
  • Eine mögliche bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass eine Dichtung, vorzugsweise eine Lippendichtung auf den oberen Rand des Stutzens aufsetzbar ist, wobei diese Dichtung an der Außenwandung eines Ablauftopfs abdichtet, der nicht passend in den Stutzen eingesetzt wird, sondern gegenüber diesem etwas radialen Spiel hat. Diese radiale Distanz wird dann durch die Dichtung überbrückt, die gleichzeitig quasi für eine Klemmverbindung zwischen dem Ablauftopf und dem Stutzen sorgt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist neben dem zuvor beschriebenen Bauelement für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung die Ablaufvorrichtung selbst, welche neben dem Bauelement einen Ablauftopf aus Kunststoff umfasst, wobei im montierten Zustand der Metalltopf und/oder der Stutzen des Bauelements den Ablauftopf mindestens teilweise konzentrisch umgeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst eine solche Ablaufvorrichtung neben dem vorgenannten Bauelement und einem Ablauftopf weiterhin wenigstens ein Ablaufrohr, welches mit wenigstens einem am Ablauftopf unterseitig angeformten Rohrstutzen zu einer strömungstechnischen Einheit verbindbar ist. Gemäß einer alternativen Lösung kann das Ablaufrohr auf einen der Rohrstutzen des Ablauftopfs oder gegebenenfalls in einen Stutzen des Ablauftopfs aufschiebbar bzw. einschiebbar sein. Gemäß einer anderen Variante kann auch ein Ablaufrohr auf den axialen Stutzen des Metalltopfs des Bauelements aufschiebbar sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit sowohl das Bauelement für sich allein als auch eine Ablaufvorrichtung mit wenigstens einem solchen Bauelement und einem Ablauftopf als auch eine Ablaufvorrichtung mit wenigstens einem solchen Bauelement, einem Ablauftopf und wenigstens einem Ablaufrohr.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine Ablaufvorrichtung gemäß einer ersten Variante der Erfindung im Längsschnitt;
  • Fig. 2 eine Ablaufvorrichtung gemäß Fig. 1 mit eingesetztem Ablauftopf im Einbauzustand in einer Deckenöffnung in Schnittdarstellung;
  • Fig. 2a eine Ablaufvorrichtung gemäß einer etwas abgewandelten Variante mit einem verglichen mit Fig. 2 etwas kleiner dimensioniertem Ablauftopf in Schnittdarstellung;
  • Fig. 3 eine Ablaufvorrichtung gemäß einer etwas abgewandelten Variante als Bodenablauf z. B. für Duschabläufe;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung gemäß einer etwas abgewandelten Variante als Bodenablauf für beispielsweise ein Parkdeck.
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt den herstellerseitig vorgefertigten Teil einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung im Längsschnitt umfassend einen Metalltopf 12, der innenseitig mit einer Brandschutzmasse 13 beschichtet ist und einen den Metalltopf 12 axial verlängernden Kunststoffstutzen 11, dessen unteres Ende in die den Metalltopf beschichtende Brandschutzmasse eingebettet ist. Der Metalltopf 12 besteht aus einem im Prinzip zylindrischen Metallstutzen 12a und einem an dessen im Einbauzustand oberen Ende radial von diesem Metallstutzen 12a nach außen ragenden Metallflansch 12b. Wie man sieht ist der Metallflansch 12b an seiner Oberseite mit der Brandschutzmasse 13 versehen und auch der Metallstutzen 12a ist innenseitig mit dieser Brandschutzmasse 13 beschichtet. Der Kunststoffstutzen 11 steht im Prinzip mit seinem unteren stirnseitigen Ende auf dem Flansch 12b des Metalltopfs 12 auf und wird durch die abgebundene Brandschutzmasse 13, die eine kunststoffartige Konsistenz aufweist, am Metalltopf 12 gehalten, so dass das Ganze ein einstückiges Teil bildet.
  • Um die Vorrichtung in einer Boden- oder Deckenöffnung zu befestigen, sind im äußeren Bereich des Flanschs 12b des Metalltopfs Befestigungseinrichtungen in Form von Flacheisen 16 angebracht, die sich von dem Flansch aus in einem stumpfen Winkel radial schräg nach außen und oben erstrecken. Es sind über den Umfang verteilt mehrere dieser Flacheisen 16 vorhanden, die am Flansch beispielsweise angeschweißt werden können. Die Flacheisen 16 sind an ihrem oberen Ende etwa horizontal abgeknickt, so dass man diese oberen Enden auf der Oberseite einer Ablaufebene im Randbereich um eine Deckenöffnung herum befestigen kann, um so die Ablaufvorrichtung zu halten, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Um eine solche Deckenöffnung oder Bodenöffnung 9 zu erhalten, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird in der Regel eine Kernbohrung vorgenommen. Nach Befestigung der Flacheisen 16 im Randbereich der Bodenöffnung kann man durch eine Vergussmasse 8 den verbleibenden Ringspalt zwischen dem Kunststoffstutzen 11 und der Deckenöffnung 9 verschließen. Man erkennt in Fig. 2, dass in dieser Einbausituation die auf den radialen Flansch 12a des Metalltopfs 12 aufgetragene Brandschutzmasse 13 sich praktisch in dem gesamten Bereich des Ringspalts zwischen den Rohrstutzen 21 des Ablauftopfs 20 und dem unteren Abschnitt der Deckenöffnung 9 befindet, so dass dieser Bereich im Brandfall vollständig zuschäumt. Gleichzeitig dient der Flansch 12b quasi als Schalung und fängt die Vergussmasse 8 ab.
  • Es ist möglich, zusätzlich ein kragenartiges ringförmiges Flanschteil 32 zu verwenden, welches auf den Metallstutzen 12a aufgeschoben werden kann und sich dann unter den Metallflansch 12b legt und diesen etwas radial nach außen hin überragt, so wie man dies in Fig. 1 erkennen kann. Dieses auch in Fig. 2 dargestellte Flanschteil 32 kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen und aus einem relativ dünnen Material gebildet werden und gegebenenfalls zusätzlich noch teilweise eingeschlitzt sein, so dass es flexibler wird. Dieses Flanschteil überbrückt dann einen gegebenenfalls noch vorhandenen Umfangsspalt zwischen dem Flansch 12b des Metalltopfs und der Decken- oder Bodenöffnung 9, um so eine bessere Abdichtung gegen ein Austreten der Vergussmasse 8 nach unten hin zu erzielen. Das Flanschteil 32 muss aber nicht notwendigerweise verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, dass der Ablauftopf 20 mit seinem Topfteil einfach in den Kunststoffstutzen 11 eingesetzt werden kann. Der Kunststoffstutzen 11 weist wie man auch aus Fig. 1 erkennen kann eine umlaufende Ringnut 14 auf, die einen Dichtungsring 15 aufnimmt, welcher wie man aus Fig. 2 sieht am Umfang des Ablauftops 20 abdichtet. Außerdem sind an dem Ablauftopf 20 mehrere Rohrstutzen 21, 22 unterseitig konzentrisch angeformt, so dass man verschiedene Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern einer Ablaufleitung dort anschließen kann. In der Zeichnung gemäß Fig. 2 ist ein Ablaufrohr 23 mit beispielsweise 50 mm Durchmesser, ein Ablaufrohr 24 mit beispielsweise 75 mm Durchmesser und ein drittes Ablaufrohr 25 mit beispielsweise 110 mm Durchmesser eingezeichnet. Das letztgenannte Ablaufrohr 25 kann außen auf den axialen Stutzen 12a des Metalltopfs aufgeschoben werden. Dies ist natürlich so zu verstehen, dass diese drei Anschlussmöglichkeiten alternativ bestehen, so dass in der Regel nur ein Ablaufrohr 23, 24 oder 25 angeschlossen wird. Man hat dann aber den Vorteil, dass die gleiche Ablaufvorrichtung 10, 20 in Einbausituationen mit verschiedenen Anforderungen eingesetzt werden kann.
  • Nachfolgend wird eine Variante der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Auch hier umfasst die Ablaufvorrichtung das Teil 10, das im Prinzip genauso aufgebaut ist wie in der zuvor beschriebenen Variante nach Fig. 1, wobei lediglich der Durchmesser der Ablaufvorrichtung entsprechend der Bodenöffnung 9 bei dem Beispiel nach Fig. 3 etwas geringer ist. Außerdem unterscheidet sich die Ablaufvorrichtung insofern, als bei Fig. 3 der Kunststoffstutzen 11 etwas weiter innen angeordnet ist und nahezu mit dem axialen Stutzen 12a des Metalltopfs fluchtet. Die Befestigung der Ablaufvorrichtung erfolgt in gleicher Weise wie zuvor beschrieben. Der Ablauftopf 20 aus Kunststoff wird wiederum in den Kunststoffstutzen 11 der zuvor montierten Vorrichtung eingesetzt. Allerdings ist der Ablauftopf 20 bei dieser Variante etwas anders ausgebildet, da es sich um einen Bodenablauf für eine Dusche handelt. Am Umfang des Ablauftopfs 20 liegt wiederum eine Dichtung ab. Ein Ablaufrohr 23 ist außen auf einen axialen Rohrstutzen 22 des Ablauftopfs 20 aufgeschoben. Im Brandfall quillt die Brandschutzmasse 13, die sich im Bereich des axialen Stutzens 12a befindet, radial nach innen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert. In diesem Fall handelt es sich um eine Ablaufvorrichtung für einen Bodenablauf mit Brandschutz für beispielsweise ein Parkdeck. Die Ablaufvorrichtung mit dem Kunststoffstutzen 11 und dem Metalltopf 12 ist im Prinzip ähnlich ausgebildet wie bei der Darstellung gemäß Fig. 1, wobei bei der Variante nach Fig. 4 lediglich der Durchmesser der Ablaufvorrichtung insgesamt entsprechend dem Durchmesser der Bodenöffnung 9 etwas größer ist. Der Ablauftopf 30 für den Parkdeckablauf ist etwas anders ausgebildet als in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist in diesem Fall der Topfteil des Ablauftopfs 30 nicht passend in den Rohrstutzen 11 eingesetzt, sondern es verbleibt ein geringfügiger radialer Spielraum. Dieser Ringspalt wird jedoch durch eine Lippendichtung 31 ausgefüllt, die auf den oberen Rand des Rohrstutzens 11 aufgesetzt ist und gegenüber der Außenwandung des konzentrisch in den Rohrstutzen 11 eingesetzten Ablauftopfs 30 abdichtet. Der Ablauftopf 30 hat wiederum unterseitig einen angeformten Rohrstutzen 21, auf den außen ein Ablaufrohr einer Abwasserleitung 24 aufgeschoben ist. Auch hier wird wiederum die verbleibende Öffnung oberhalb des Metallflanschs 12b, das heißt der Ringspalt zwischen dem Kunststoffstutzen 11 und der Bodenöffnung 9, mit einer Vergussmasse 8 verfüllt. Zur Befestigung der Ablaufvorrichtung in der Bodenöffnung 9 vor dem Verfüllen mit der Vergussmasse können wiederum an der Vorrichtung angebrachte Flacheisen 16 oder dergleichen dienen.

Claims (17)

1. Für den Brandschutz einer Ablaufvorrichtung vorgesehenes Bauelement umfassend einen Metalltopf sowie ein bei erhöhter Temperatur aufschäumendes Brandschutzmaterial im Bereich des Metalltopfs, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Metalltopf (12) axial verlängernder Stutzen vorgesehen ist, der mit dem Metalltopf durch endseitiges Einbetten in eine den Metalltopf beschichtende Brandschutzmasse zu einem Bauteil verbunden ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalltopf (12) einen Metallstutzen (12a) und einen an dessen einem Ende radial von diesem nach außen ragenden Metallflansch (12b) aufweist, wobei wenigstens der Metallflansch (12b) wenigstens einseitig mit der Brandschutzmasse (13) beschichtet ist und wobei der Stutzen (11) endseitig in diese Brandschutzmasse (13) eingebettet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) stirnseitig auf dem Flansch (12b) aufsteht und durch die abgebundene Brandschutzmasse (13) am Metalltopf (12) gehalten ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (12b) des Metalltopfs (12) den Stutzen (11) ein Stück radial nach außen hin überragt und der Flansch auch in diesem nach außen überragenden Bereich (12c) mit Brandschutzmasse (13) beschichtet ist.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Stutzen (12a) des Metalltopfs innenseitig mit Brandschutzmasse beschichtet ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Metalltopf, vorzugsweise im äußeren Bereich des Flanschs (12b) Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise in Form von Flacheisen (16) angebracht sind, die sich vorzugsweise vom Flansch aus in einem stumpfen Winkel radial schräg nach außen und oben erstrecken.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flacheisen (16) am Flansch (12b) angeschweißt oder angeschraubt sind.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) eine Nut (14) aufweist, geeignet einen Dichtungsring (15) aufzunehmen.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (11) ein Rohrstutzen aus Kunststoff ist.
10. Ablaufvorrichtung zur Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung umfassend ein Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie einen Ablauftopf aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Metalltopf (12) und/oder der Stutzen (11) den Ablauftopf (20) mindestens teilweise konzentrisch umgibt.
11. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftopf (20) aus Kunststoff innerhalb des Stutzens (11) axial verschiebbar und somit höhenverstellbar ist.
12. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin wenigstens ein Ablaufrohr (23, 24, 25) aufweist, welches mit wenigstens einem am Ablauftopf (20) unterseitig angeformten Rohrstutzen (21, 22) zu einer strömungstechnischen Einheit verbindbar ist.
13. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftopf (20) aus Kunststoff passend in den oberen Bereich des Stutzens (11) einschiebbar ist.
14. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftopf (20) wenigstens zwei unterseitig angeformte Rohrstutzen (21, 22) aufweist, die zueinander konzentrisch sind und die so dimensioniert sind, dass wahlweise ein erstes Ablaufrohr (23) mit geringerem Durchmesser oder ein zweites Ablaufrohr (24) mit größerem Durchmesser auf den inneren Stutzen (22) oder auf den äußeren Stutzen (21) aufschiebbar ist.
15. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufrohr (25) vorgesehen ist, welches passend außen auf den axialen Stutzen (12a) des Metalltopfs (12) aufschiebbar ist.
16. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung, vorzugsweise eine Lippendichtung (31) auf den oberen Rand des Rohrstutzens (11) aus Kunststoff aufsetzbar ist, geeignet, an der Außenwandung eines in den Rohrstutzen (11) konzentrisch aber mit etwas Abstand einsetzbaren Ablauftopfs (30) abzudichten.
17. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Flanschteil (32), welches vorzugsweise aus einem in sich flexiblen Material besteht, vorgesehen ist, welches über den Metallstutzen (12a) in eine Position unterhalb des Metallflanschs (12b) schiebbar ist und welches vorzugsweise den Metallflansch (12b) radial nach außen hin etwas überragt.
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