DE19648587B4 - Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen - Google Patents
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Abstract
Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen, insbesondere zur Verwendung bei Vorwandsystemen im sanitären Trockenausbau, mit
a) einem in der Einbaulage etwa parallel zur Oberfläche einer Einbauwand verlaufenden Boden;
b) in der Einbaulage etwa senkrecht zur Oberfläche der Einbauwand verlaufenden Seitenwänden, die gemeinsam mit dem Boden einen einseitig offenen Innenraum definieren;
c) mindestens einer Durchführung für eine Wasserzulaufleitung;
d) Befestigungsmitteln für eine im Innenraum anzubringende Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß
e) zum dichten Verschlisen eines Spaltes (22) zwischen einem Zugangsfenster (20,21) in des Einbauwand und dem Einbankaseten (5) auf der Außenfläche der Seitenwände eine ringformige Manschette (23) aus elastischem Material angeordnet ist, welche umfaßt:
f) einen an den Seitenwänden verschiebbar anliegenden Dichtbereich (24);
g) einen einstückig an den Dichtbereich (24) angeformten Flanschbereich (25), der sich in der Einbaulage etwa parallel zur Außenfläche der Einbauwand erstreckt und an einer zum Rauminneren zeigenden Komponente, insbesondere der Verkleidung, der Einbauwand dicht...
a) einem in der Einbaulage etwa parallel zur Oberfläche einer Einbauwand verlaufenden Boden;
b) in der Einbaulage etwa senkrecht zur Oberfläche der Einbauwand verlaufenden Seitenwänden, die gemeinsam mit dem Boden einen einseitig offenen Innenraum definieren;
c) mindestens einer Durchführung für eine Wasserzulaufleitung;
d) Befestigungsmitteln für eine im Innenraum anzubringende Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß
e) zum dichten Verschlisen eines Spaltes (22) zwischen einem Zugangsfenster (20,21) in des Einbauwand und dem Einbankaseten (5) auf der Außenfläche der Seitenwände eine ringformige Manschette (23) aus elastischem Material angeordnet ist, welche umfaßt:
f) einen an den Seitenwänden verschiebbar anliegenden Dichtbereich (24);
g) einen einstückig an den Dichtbereich (24) angeformten Flanschbereich (25), der sich in der Einbaulage etwa parallel zur Außenfläche der Einbauwand erstreckt und an einer zum Rauminneren zeigenden Komponente, insbesondere der Verkleidung, der Einbauwand dicht...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Unterputz-Einbaukasten nach dem Ober- begriff des Anspruchs 1.
- Unterputz-Einbaukästen dienen dazu, den Einbauraum einer sanitären Unterputzarmatur innerhalb einer Einbauwand freizuhalten und zu definieren. Die Einbauwand weist dabei ein Zugangsfenster auf, welches den Zugang zu dem Einbau- kasten ermöglicht und in fertiggestelltem Zustand durch abnehmbare Sichtelemente (z. B. eine Rosette), abgedeckt ist. Zwischen den Rändern des Zugangsfensters der Einbau- wand und den Seitenwänden des Einbaukastens verbleibt im allgemeinen ein gewisser Spalt, durch welchen Feuchtigkeit in das Wandinnere eindringen kann. Die Abdichtung dieses Spaltes bereitet insbesondere bei sogenannten Vorwandsystemen für den Trockenausbau Probleme. Die Dicke derartiger Vorwände, die im allgemeinen durch den Abstand zwischen einer Montageplatte, welche die tragende Struktur bildet, und einer zum Rauminneren zeigenden Verkleidung definiert ist, variiert nämlich je nach Einsatzort und Hersteller des Vorwandsystemes erheblich. Nach diesseitiger Kenntnis ist die Bewältigung dieses Abdichtungsproblems bisher noch. nicht gelungen.
- Ein Unterputz-Einbaukasten der eingangs genannten Art ist aus der
DE-A1-32 37 418 bekannt. Dieser bekannte Unterputz-Einbaukasten weist an seinem offenen, zum Rauminneren weisenden Rand einen umlaufenden Flansch aus, der zu einem Gegenflansch korrespondiert, welcher auf einen für den Unterputz-Einbaukasten vorgesehenen Deckel vorgesehen ist. Zwischen den Flanschen des Unterputz-Einbaukastens und des Deckels ist eine Feuchtigkeits-Dämmfolie eingeklemmt, die sich hinter einer Verfliesung der Wand erstreckt. - Die
DE-C2-32 37 419 beschreibt eine Wandinstallation einer sanitären Unterputzarmatur. Bei dieser bekannten Wandinstallation wird allerdings kein Einbaukasten verwendet; vielmehr befindet sich das Armaturengehäuse der entsprechenden Sanitärarmatur direkt innerhalb der Einbauwand. Eine Feuchtigkeitsdämmfolie erstreckt sich im Bereich der Verkleidung der Einbauwand im wesentlichen über deren gesamte Erstreckung hinweg. Zur Über- brückung des Spaltes zwischen der Außenfläche des Armaturengehäuses und der Feuchtigkeitsdämmfolie ist ein starrer Flansch vorgesehen, an welchem der entsprechend ausgeschnittene Rand der Feuchtigkeitsdämmfolie verklemmt werden, kann. Bei dem in2 derDE-C2-32 37 419 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flansch auf der Außenmantelfläche des Armaturengehäuses axial verschiebbar. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einbaukasten der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß bei unterschiedlichen Dicken der Einbauwand bzw. unterschiedlichen Einbautiefen des Einbaukastens in die Wand eine zuverlässige Abdichtung des Spaltes zwischen dem Zugangsfenster der Einbauwand und den Seitenwänden des Einbaukastens möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum dichten VVerschliften eines Spaltes zwischen einem Zugangsfenster in das Einbauwand und dem Einbaukasten auf der Außenfläche der Seitenwände des Einbaukastens eine ringförmige Manschette aus elastischem Material angeordnet ist, welche umfaßt:
-
- – einen an den Seitenwänden verschiebbar anliegenden Dichtbereich;
- – einen einstöckig an den Dichtbereich angeformten Flanschbereich, der sich in der Einbaulage etwa parallel zur Außenfläche der Wand erstreckt und an einer zum Rauminneren zeigenden Komponente, insbesondere einer Verkleidung, der Wand dicht festlegbar ist.
- Erfindungsgemäß wird also der Spalt zwischen Zugangsfenster der Einbauwand und Einbaukasten durch eine elastische Manschette dicht verschlossen, die mit einem Dichtungsbereich verschiebbar an der Außenfläche des Einbaukastens anliegt. Die Anlageposition dieses Dichtbereiches an dem Einbaukasten hängt dabei von der Einbautiefe des Einbaukastens und daher im allgemeinen von der Dicke der Einbauwand ab. Der einstückige Flanschbereich der elastischen Manschette erstreckt sich parallel zur Einbauwand und ist an dieser bzw. deren Verkleidung festgelegt. Die Erstreckung reicht dabei nur so weit, wie dies zur Erzielung einer guten Verankerung und Abdichtung erforderlich ist. Eine über die gesamte Wandfläche verlaufende Feuchtigkeitsdämmfolie ist hierbei nicht vorgesehen. Ruf Grund der Elastizität des für die Manschette eingesetzten Materials sowie auf Grund der Verschiebbarkeit des Dichtbereiches auf der Außenfläche des Einbaukastens ist eine äußerst flexible Anpassung an die unterschiedlichsten Einbaugegebenheiten möglich.
- Bevorzugt wird eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Dichtbereich zwei in Abstand voneinander befindliche Dichtlippen umfaßt. Durch die doppelte Ab dichtlinie, die auf diese Weise erzeugt wird, wird das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Einbauwand noch besser verhindert als bei Verwendung einer einzigen Dichtlinie. Außerdem wird so der verschiebbare Dichtbereich auf der Außenfläche des Einbaukastens besser geführt.
- Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Dichtbereich von einem starren Stützring umgeben ist. Dieser starre Stützring sorgt für den notwendigen Anpreßdruck des Dichtbereiches an die Außenfläche des Einbaukastens, bei welchem eine gute Abdichtung gewährleistet ist.
- Herstellungstechnisch ist es dabei besonders günstig, wenn der Dichtbereich formschlüssig in den Stützring eingeknüpft ist.
- Häufig besteht die zum Rauminneren zeigende Verkleidung der Einbauwand aus zwei Komponenten. So wird z.B. bei Vorwandsystemen im allgemeinen als Verkleidung eine Gipskartonplatte eingesetzt, auf welcher eine Verfliesung angebracht ist. In einem solchen Falle kann der Flanschbereich der erfindungsgemäßen Manschette zwischen die beiden Elemente der Verkleidung eingeführt und dort verklebt werden. Wenn dann der Flanschbereich in seinem äußeren Bereich mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, werden diese Löcher vom Klebstoff durchdrungen. Dies verbessert die Verankerung des Flanschbereichs der Manschette innerhalb der Wandverkleidung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
-
1 : einen senkrechten Schnitt durch einen in eine Vorwand eingesetzten Einbaukasten, wobei in der oberen und unteren Hälfte der Figur unterschiedliche Einbautiefen dargestellt sind; -
2 : einen Schnitt gemäß Linie II-II von1 ; -
3 : eine Ausschnittvergrößerung aus1 . - In
1 ist mit dem Bezugszeichen1 die Montageplatte eines Vorwandsystemes für den sanitären Trockenausbau dargestellt, die zur Befestigung unterschiedlichster Bauelemente mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist. An ausgewählten Löchern dieser Montageplatte1 ist ein Distanzstück2 mit Schraubverbindungenen3 ,4 festgelegt, an welchem wiederum mit Hilfe von Schrauben6 ein Einbaukasten5 befestigt ist. Das Distanzstück2 dient nicht nur dazu, dem Einbaukasten5 gegenüber der Montageplatte1 den richtigen Abstand zu geben; gleichzeitig dient es als "Adapterstück", welches mit Hilfe von Bohrungssätzen7 den Anschluß zu unterschiedlichen Lochsystemen in den Montageplatten1 unterschiedlicher Hersteller herbeiführen kann. - Über Durchführungen
8 ,9 in den Seitenwänden des Einbaukastens5 sind strichpunktiert angedeutete Wasserzulaufleitungen10 bzw. Wasserablaufleitungen11 in den Innenraum12 des Einbaukastens5 eingeführt und dort an eine ebenfalls stichpunktiert dargestellte Sanitärarmatur13 angeschlossen. Die Sanitärarmatur13 ihrerseits ist mit Hilfe von Schrauben14 an einem Befestigungsansatz15 des Einbaukastens5 festgelegt. - Die Sanitäraramtur
13 ragt nach außen über den Einbaukasten5 über und ist dort während der Rohbauphase in bekannter Weise durch eine Montagehaube16 geschützt, die stirnseitig auf das offene Ende des Einbaukastens5 aufgesetzt und bei dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Schraube17 an der Sanitärarmatur13 lösbar angebracht ist. Nach Abschluß des Rohbaues bzw. Fertigstellung der Vorwand, an welcher der Einbaukasten5 mit der Sanitärarmatur13 vorgesehen ist, wird die Montagehaube16 in bekannter Weise abgenommen und dann durch entsprechende Sichtelemente, insbesondere eine Abdeckrosette und eine Abdeckhaube sowie ggfs. durch das Bedienungselement der Sanitärarmatur ersetzt und ergänzt. - In
1 ist mit dem Bezugszeichen18 eine Gipskartonplatte gekennzeichnet, wie sie bei der Herstellung von Vorwänden der hier interessierenden Art als zum Rauminneren zeigendes Verkleidungselement gebräuchlich ist. Über dieser Gipskartonplatte18 ist als weiteres Element der Verkleidung eine Verfliesung19 aufgebracht. Sowohl die Gipskartonplatte18 als auch die Verfliesung19 weisen ein Zugangsfenster20 bzw. 21 auf, welches den Zugang zu dem Einbaukasten5 freigibt. - Zwischen den Zugangsfenstern
20 ,21 und dem Einbaukasten5 verbleibt ein Spalt22 , der im Bereich des Zugangsfensters20 in der Gipskartonplatte18 normalerweise breiter als im Bereich des Zugangsfensters21 der Verfliesung19 ist. Um zu verhindern, daß durch diesen Spalt22 Feuchtigkeit in das Innere der Vorwand, also hinter Verfliesung19 und Gipskartonplatte18 , eindringt, ist eine ringförmige elastische Manschette23 vorgesehen, welche diesen Spalt verschließt. Die Manschette23 umfaßt einstöckig einen Dichtbereich24 , der verschiebbar an der Außenfläche des Einbaukastens5 anliegt, sowie einen Flanschbereich25 , der sich bis in den Spalt zwischen der Verfliesung19 und der Gipskartonplatte18 hineinerstreckt und dort verklebt ist. - Der Dichtbereich
24 der Manschette23 ist in3 genauer erkennbar. Wie dort gezeigt, umfaßt er zwei radial nach innen ragende, einstöckige angeformte Dichtlippen26 ,27 sowie eine radial nach außen stehende Rippe28 . Der Dichtbereich24 der Manschette23 ist in einen Stützring29 aus starrem Material derart eingeknüpft, daß die Rippe28 formschlüssig in eine Nut31 des Stützringes29 eingreift. Durch den Stützring29 werden die Dichtlippen26 ,27 des Dichtbereiches24 mit der erforderlichen Pressung an die Außenfläche des Einbaukastens5 angedrückt. - Die Ringformen des Dichtbereiches
24 der Manschette23 sowie des Stützringes29 sind der Außenkontur des Einbaukastens5 angepaßt; ist diese Außenkontur kreisförmig, so sind der Dichtbereich24 und der Stützring29 entsprechend geformte Kreisringe. Ist dagegen die Außenkontur des Einbaukastens5 im Querschnitt rechteckig, so sind entsprechend der Dichtbereich24 und der Stützring29 " Rechteckringe". - Der Flanschbereich
25 der Manschette23 ist in der Draufsicht in2 zu erkennen. Ersichtlich ist dieser Flanschbereich25 in der Nähe seines äußeren Randes mit einer Vielzahl von Löchern30 versehen. Diese werden bei der Verklebung zwischen Verfliesung19 und Gipskartonplatte18 von dem Klebstoff durchdrungen, so daß der Umfangsrand des Flanschbereiches25 zwischen Verfliesung19 und Gipskartonplatte18 fest verankert ist. Die Form der Außenkontur des Flanschbereiches25 der Manschette23 folgt im wesentlichen der Form der Zugangsfenster20 und21 , die in der Gipskartonplatte18 bzw. der Verfliesung19 ausgespart sind, und damit im allgemeinen der Form des Einbaukastens5 . Die Breite des Flanschbereiches25 wird so gewählt, daß eine zuverlässige Verankerung zwischen Gipskartonplatte18 und Verfliesung19 und eine gute Abdichtung gewährleistet sind. - Wie bereits erwähnt, ist der Dichtbereich
24 der Manschette23 auf der Außenkontur des Einbaukastens5 verschiebbar. Hierdurch kann unterschiedlichen Abständen zwischen der Montageplatte1 und der durch Gipskartonplatte18 und Verfliesung19 gebildeten Sichtverkleidung Rechnung getragen werden. In der oberen Hälfte der Figur 1 ist ein Fall dargestellt, in welchem dieser Abstand verhältnismäßig klein ist. Dann liegt der Dichtbereich24 der Manschette23 verhältnismäßig "tief", also verhältnismäßig nahe an der Montageplatte1 an der Außenkontur des Einbaukastens5 dichtend an. Anders dagegen in der unteren Hälfte der1 , wo ein Fall dargestellt ist, bei welchem der Abstand zwischen der die Gipskartonplatte18 und die Verfliesung19 umfassenden Verkleidung von der Montageplatte1 verhältnismäßig groß ist. Hier ist der Dichtbereich24 der Manschette23 an den äußersten Rand des Einbaukastens5 herangerutscht, so daß sogar nur noch die eine (26 ) der beiden Dichtlippen26 ,27 an der Außenkontur des Einbaukastens5 selbst anliegt, während die zweite (27 ) dieser Dichtlippen schon auf der Montagehaube16 aufliegt. - Ersichtlich ist es mit dieser Ausgestaltung möglich, bei unterschiedlichen Fabrikaten von Vorwandsystemen einen gute Feuchtigkeitssperre in den Raum zwischen der zum Rauminneren zeigenden Verkleidung und der Montageplatte der Vorwand zu erreichen.
Claims (5)
- Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen, insbesondere zur Verwendung bei Vorwandsystemen im sanitären Trockenausbau, mit a) einem in der Einbaulage etwa parallel zur Oberfläche einer Einbauwand verlaufenden Boden; b) in der Einbaulage etwa senkrecht zur Oberfläche der Einbauwand verlaufenden Seitenwänden, die gemeinsam mit dem Boden einen einseitig offenen Innenraum definieren; c) mindestens einer Durchführung für eine Wasserzulaufleitung; d) Befestigungsmitteln für eine im Innenraum anzubringende Sanitärarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß e) zum dichten Verschlisen eines Spaltes (
22 ) zwischen einem Zugangsfenster (20 ,21 ) in des Einbauwand und dem Einbankaseten (5 ) auf der Außenfläche der Seitenwände eine ringformige Manschette (23 ) aus elastischem Material angeordnet ist, welche umfaßt: f) einen an den Seitenwänden verschiebbar anliegenden Dichtbereich (24 ); g) einen einstückig an den Dichtbereich (24 ) angeformten Flanschbereich (25 ), der sich in der Einbaulage etwa parallel zur Außenfläche der Einbauwand erstreckt und an einer zum Rauminneren zeigenden Komponente, insbesondere der Verkleidung, der Einbauwand dicht festlegbar ist. - Einbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (
24 ) zwei in Abstand voneinander befindliche ringförmige Dichtlippen (26 ,27 ) umfaßt. - Einbaukasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (
24 ) von einem starren Stützring (29 ) umgeben ist. - Einbaukasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (
24 ) formschlüssig in den Stützring (29 ) eingeknüpft ist. - Einbaukasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschbereich (
25 ) in seinem äußeren Bereich mit einer vielzahl von Löchern (30 ) versehen ist.
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