DE8708817U1 - Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen - Google Patents

Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen

Info

Publication number
DE8708817U1
DE8708817U1 DE8708817U DE8708817U DE8708817U1 DE 8708817 U1 DE8708817 U1 DE 8708817U1 DE 8708817 U DE8708817 U DE 8708817U DE 8708817 U DE8708817 U DE 8708817U DE 8708817 U1 DE8708817 U1 DE 8708817U1
Authority
DE
Germany
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8708817U
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wico-Armaturen & Sanitaer Co Kg 6074 Roedermark De GmbH
Original Assignee
Wico-Armaturen & Sanitaer Co Kg 6074 Roedermark De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wico-Armaturen & Sanitaer Co Kg 6074 Roedermark De GmbH filed Critical Wico-Armaturen & Sanitaer Co Kg 6074 Roedermark De GmbH
Priority to DE8708817U priority Critical patent/DE8708817U1/de
Publication of DE8708817U1 publication Critical patent/DE8708817U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)

Description

- 6 Beschreibung &iacgr;
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Bädezimmerärmätüreh, welche einen die mindestens eine Unterputzarmatur mindestens im wesentlichen seitlich umgebenden Rahmen aus Wasserundurchlässigem Material aufweist*
Bei sanitären Armaturen, welche unter Putz zu verlegen sind, ist es bekannt, die Verbindungsteile für die Leitungen oder zwischengeschaltete Ventile innerhalb eines Rahmens unterzubringen, der an seiner Rückseite auf der noch unverputzten Wand befestigt ist und dessen Frontseite mittels einer Abdeckung verschließbar ist. Der Rahmen ist so bemessen, daß die Breite seiner Seitenwandungen der späteren Putzstärke entspricht. An der Frontseite der Seitenwandungen ist ein Außenflansch zur Auflage und Befestigung der Abdeckung gebildet. Hierdurch sind die Ünterputzarmaturen bzw. Verbindungsteile während des Verputzens des Mauerwerks gegen Mörtel geschützt. Nachteilig bei diesen bekannten Montagehilfen ist die festliegende Rahmenwandungsbreite, so daß bei unterschiedlichen Putzstärken, Wandbelägen und dgl. des mit Rohrleitungen versehenen Mauerwerks jeweils unterschiedliche Rahmen mit entsprechender Wandbreite eingesetzt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer möglichen Leckage der Unterputzarmatur bzw. der Verbindungsteile oder bei Eindringen von Spritzwasser Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt, was zu einer Beeinträchtigung des Mauerwerks, des Putzes und des Wandbelages führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagehilfe der eingangs näher beschriebenen Art derart
•■•ft « ■ I I ■ >ff ft
:.,: : KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 7 -
auszubilden, daß bei zuverlässiger Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit ihre Funktion wesentlich verbessert und ihre Handhabung erleichtert ist, insbesondere eine immer gleich ausgebildete Montagehilfe für einen weiten Bereich von unterschiedlichen Putzstärken bzw. unterschiedlichen Wandbelägen des Mauerwerks ohne großen Montageaufwand eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rahmen eine geschlossene, ggf. mit abdichtbaren j
&igr;· Durchtrittsöffnungen versehene Rückwand aufweist, daß die '·>
S Rahmenwandung an ihrem vorderen Ende flanschlos ausgebildet J
und mindestens in einem vorderen Verstellbereich eine zum &iacgr; Abtrennen bzw. Abschneiden von Randstreifen der Rahmenwandung I ausgebildete Wandstärke und/oder Materialbeschaffenheit a
aufweist. f
Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Montagehilfe in einem weiten Verstellbereich für unterschiedliche Putzstärken oder Wandbeläge einsetzbar ist, indem diese zunächst in eine Mauerwerksvertiefung eingesetzt wird, sodann mit den Unterputzarmaturen bestückt und nach dem Verputzen, Verfliesen oder Belegen des Mauerwerks mit einem sonstigen Wandbelag beliebiger Dicke bündig mit der Wandoberfläche abgeschnitten bzw. abgetrennt wird. Damit reicht die Rahmenwandung stets mit Sicherheit bis zur Vorderkante des Wandbelages, aber auch nicht weiter. Die erfindungsgemäße Montagehilfe wirkt sich somit auch günstig auf die Lagerhaltung aus, da für einen großen Verstellbereich lediglich identische Einbaukästen bereitgehalten werden müssen. Auch läßt sich das Abschneiden bzw. Abtrennen des überstehenden Randstreifens aufgrund der äff indilngsgemäß vorgesehenen Wandstärke bzw. Mäteriäibeächaf£enheit döf Montagehilfe in %
f I I I · I I I I ·· I E
ttittttiiti Si
ItItIlIIl(I
*Jlli»«l«tl i<
*#· ti 44 »4 ill J U
mi im ·· · ·
:..: i Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 8 -
einfacher Heise, bspw. einem Messer, einer Säge oder dgl. Schneidwerkzeug, durchführen.
Auch ist durch die erfindungsgeraäße Ausbildung des Rahmens mit einer geschlossenen Rückwand sichergestellt, daß das von einer möglichen Leckage der Unterputzarmatur herrührende Wasser innerhalb des durch den Rahmen mit Rückwand und Abdeckung gebildeten Hohlraumes gehalten und damit ein Eindringen von .Feuchtigkeit in das Mauerwerk bzw. in den Verputz vermieden wird.
Die Montage kann noch dann weiter vereinfacht werden, wenn, wie nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die Rahmenwandung im Verstellbereich im Abstand von vorzugsweise 10 bis 40 mm Sollbruchstellen zum Abtrennen der Randstreifen aufweist. Wie die Praxis zeigt, genügt ein solcher Verstellbereich, um einen bündigen Abschluß mit den üblichen Putzstärken und Wandbelägen, wie bspw. Keramik oder Teppichtextil, zu erreichen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sollbruchstellen bzw. -linien von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, auf der Rahmenwandung umlaufenden Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereichen gebildet sind.
Irr. Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß bei einer Montagehilfe mit einer vorderseitigen Abdeckung aus wasserundurchlässigem Material der Rahmen und ggf. die Abdeckung mindestens bereichsweise aus einem anputzbaren Material bestehen und/oder die Rahmenwandurig und ggf. die Abdeckung eine zum Anputzen ausgebildete Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, wodurch ein H elften des Putzes sichergestellt und einer Rißbildung des Putzes im Bereich der Montagehilfe entgegengewirkt ist.
11 IKi Il Il I · *
CIS« Cl (I » »· «ftf
&bull; ■ · A ·
:..::..:'\.: i Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 9 -
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Rahmenwandung Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen zur Bildung von mindestens einer Durchtrittsöffnung für eine Zu- und Abflußleitung zu der Unterputzarmatur aufweist. Hierdurch wird der Anschluß von Zu- und Abflußleitungen bzw. ihre Durchführung durch die Rahmenwandung der Montagehilfe zu der in ihrem Inneren angeordneten Unterputzarmatur wesentlich erleichtert und damit die Handhabung der Montagehilfe nochmals verbessert.
In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rahmenwandung im Randbereich der miwdestens einen Durchtrittsöffnung eine die Zu- und Abflußleitung umgebenden, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Manschette oder Muffe und/oder eine Quetschverschraubung für die Zu- und Abflußleitung aufweist, wodurch eine Abdichtung gegen ein Austreten von Leckage-Wasser erreicht ist und Beschädigungen der der Montagehilfe und ggf. einer aus Kunststoff bestehenden Zu- oder Abflußleitung an den ggf. scharfkantigen Rändern der Durchtrittsöffnung während der Montage ausgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Rahmenwandung und/oder die Rückwand innenseitig mindestens bereichsweise an die Oberflächengestalt der mindestens einen Unterputzarmatur angepaßt.
Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung läßt sich der Einbau der Unterputzarmatur in der Montagehilfe dann in besonders einfacher Weise bewerkstelligen, wenn die Rahmenwandung, vorzugsweise die Rückwand, mindestens bereichsweise als Stütz- und Positionierüngsläger für die mindestens eine UnterputzarmatUr' ausgebildet ist,
&bull; &bull;f· * t « 4 * Ii ·
:..: : Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 10 -
Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn zwischen dem bzw. den Stütz- und Positionierungslagern und den benachbarten Außenseiten der mindestens einen Unterputzarmatur ein Puffer aus elastischem Material, wie bspw. Gummi, eingesetzt ist, wodurch nicht nur Beschädigungen der Unterputzarmatur vermieden werden, sondern auch störende Resonanzgeräusche durch den Flüssigkeitsfluß durch die Unterpatzarmatur brw. durch die Zuführungsleitungen absorbiert bzw. eingedämpft sind.
Nach einem wiederum anderen Vorschlag der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Montagehilfe eine Justierhilfe aufweist, um sie einfach und schnell in entsprechender Höhe waagrecht gegenüber dem Fußboden an dem Mauerwerk befestigen zu können.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Justierhilfe von mindestens einem im wesentlichen waagrecht und/oder
j> im wesentlichen senkrecht verlaufenden ebenen Oberflächen-&igr;?
abschnitt der Rahmenwandung, vorzugsweise durch eine polygone Rahmenwandung gebildet ist, so daß die Ausrichtung der Montagehilfe an dem Mauerwerk in einfacher Weise mittels siner Wasserwaage erfolgen kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckung mindestens eine Durchtrittsöffnung für eine Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung der Unterputzarmatur auf, um bspw. Brausebatterien, Mischbatterien oder Thermostatbatterien einbauen zu können.
Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung mittels mindestens einem an der mindestens einen Unterputzarmatur anbringbaren Befestigungselement in Stellung gehalten.
It IiIi Ii Ii · 1 ■ Uli
'il' l'i S'll' (I '* t
&bull; ii IiIIII ! I
ti tin »t &kgr; K <l<>
ill til Ii ·
aiii · lilt Il f
&igr; » · ■ Ii iil it
I i IiII ill
11 &igr; &igr; 11f Il ti Ii ·
KEiL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
a 11 -
Hierzu ist es nach einem Vorschlag der Erfindung Vorgesehen, daß das mindestens eine Befestigungselement als vorzugsweise mit einem Senkkopf versehener Schraubbolzen ausgebildet ist, welcher durch eine Durchtrittsöffnung in der Abdeckung erstreckend in eine Gewindebohrung an einem innerhalb des Rahmens angeordneten Fortsatz der UnteTputzarmatur einschraubbar ist. Hierdurch läßt sich die Abdeckung, nachdem die Rahmenwandung bündig mit der Wandoberfläche abgeschnitten bzw« abgetrennt ist, einfach und sicher befestigen.
In Weiterführung dieses Gedankens ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß der mit der Gewindeboh/ung versehene Fortsatz gegen ein Stütz- und Positionierungsläger der Rahmenwandung bzw. der Rückwand abgestützt ist, und daß die Rahmenwandung, die Rückwand bzw. das Stütz- Und Positionierungslager eine Längseinbuchtung in der rückwärtigen Verlängerung des Befestigungselements, bspw. Schraubbolzens aufweist. Hierdurch ist den einzelnen Teilen der erfindungsgemäßen Montagehilfe eine synergistische Mehrfachfunktion zugewiesen, wodurch bei | einfacher Fertigung eine sichere und schnelle Montage er- j möglicht ist. So bewirkt bspw. die in der Rahmenwandung, der &igr; Rückwand bzw. in dem Stütz- und Positionierungslager vorgese- I hene Längseinbuchtung in der rückwärtigen Verlängerung des | Befestigungselements eine zusätzliche Steifigkeit der erfin- | dungsgemäßen Einbauhilfe und ermöglicht gleichzeitig, daß die | Befestigungsschraube innerhalb des Gehäuses über die Gewin- " debohrung hinaus vorstehen kann, so daß lagerhaltungsmäßig &igr; besonders günstig auch bei Ausnutzung des maximalen Verstellbereichs identische Schraubbolzen verwendet werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die vorzugsweise I
die Frontseite des Rahmens übergreifende Abdeckung an ihrem i
wandseitigen Auflagerand ein umlaufendes, z.B. ringförmiges |
Dichtelement aufweist, wodurch die Montagehilfe gegen Spritz- I
&bull; · > 4 · · M 4t il iila
&bull; I * J ·» t · «
.&iacgr;&Igr;....! ' IrO * s"{ &Ggr; KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
- 12 =
wasser abgedichtet ist j Andererseits ist bei einer möglichen Leckage der Unterputzarmatur das Wasser innerhalb des Gehäuses gehalten, so daß es nicht über die Wändöbeffläche und von dort in das Mauerwerk eindringen kann* Im Falle daß die Abdeckung die Frontseite des Rahmens übergreift, erfolgt die Abdichtung gegen die Außenwand mittels des am Aufiägerand vorgesehenen Dichtelements *
Für eine Abdichtung der Abdeckung im Bereich der Durchtrittsoff nungen für die Verstell- bzw» Befestigungseinrichtung der" Ünterputzarmatur und/oder für das Befestigungselement bzw* den Schräübbolzen ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung in diesem Bereich eine Dichtungsauflage trägt, welche an den Durchtfittsöffnungen zu liegen kommende Aussparungen aufweist.
Montagetechnisch besonders günstig ist es, wenn, wie nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die Dichtauflage außen von einer Halteplatte überdeckt und vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung der Abdeckung angeordnet und mittels des Befestigungselements, bspw. des Senkkopfes des Schraubbolzens samt der Hälteplatte in Stellung gehalten ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Rahmen mit Rückwand und/oder die Abdeckung aus Kunststoff unä ist einstückig ausgebildet.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
&bull; &diams; # * · · * 4 «4 i i I I I 4
It· I » L Il <
! iii e ? t £ t <! s
I » . « ti 111 Il
i · &igr; &igr; &igr; &igr; til
&igr;» &igr; &igr; &igr;·&igr; Il Ii Ii &igr;
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
- 13 Es zeigen:
Fig* 1 eine mögliche Ausfühfüngsfofm einer erfindungsgemäßen Montagehilfe für eine Brausebatterie und
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäiien Montagehilfe für eine wännenfüil- und Brausebatterie mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagehilfe für eine in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel als Brausebatterie ausgebildete Ünterpützarmatur 1 weist einen Rahmen 2 mit flanschioser Rahmenwandung 4 auf, welcher auf der Rückseite mittels einer geschlossenen Rückwand 9 verschließbar ist, während die offene Frontseite durch eine den Rahmen 2 übergreifende Abdeckung 3 mit einer Durchtrittsöffnung 12 für das Betätigungsteil 13 der Unterputzarmatur 1 verschlossen ist. Um die Montagehilfe für unterschiedliche Putastärken bzw. Auftraghöhen des Mauerwerks einsetzen zu können, weist die Rahmenwandung 4 in einem Verstellbereich in Abständen von vorzugsweise zwischen 10 und 40 mm an der Frontseite des Rahmens !2 mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, auf der Rahmenwandung 5 umlaufende Einprägungen oder dgl. Schwächungsiinien als Sollbruchstellen 5 auf, wodurch die Rahmen-
! wandung 4 für einen bündigen Abschluß mit der Wandoberfläche entsprechend der jeweiligen Putzstärke streifenweise abgetrennt werden kann. Im rückwärtigen Bereich der Rahmenwandung 4 ist eine Durchtrittsöffnung 6 für eine Zu- und Abflußleitung 7 zur Unterputzarmatur vorgesehen. Zur Abdichtung der Montagehilfe gegenüber dem Mauerwerk zwischen der Druchtrittsöffnung 6 der Rahmenwandung 4 und der Zu- Und Abflüßleitung 7 ist eine Muffe 8 aus dichtendem, elastischem
j Material eingesetzt ist. An der Rückwand 9 des Rahmens 2 ist ein Stütz- und Positionierung^lager 10 für die Unterputz-
·< < · < « it tt &igr; < I ■ I I &bull; It «ti Il &ogr;
^',D'^JO'O &Ggr; KeIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 14 -
armatur 1 ausgebildet, wobei zur Geräuschdämpfung zwischen dem Stütz- und Pösitiönierungsläger 10 und dem benachbarten Bereich der UnterpUtzärmätür 1 ein Puffer 11 aus Gummi, zur Geräuschdämpfung eingesetzt ist..
Die Abdeckung 3 ist mittels eines Schraubbolzens 14 in Steliuna nehalten welcher sich durch pine &kgr;&ohgr;&bgr;&iacgr;&idiagr;&bgr; &eegr;»&iacgr;*-«*&EEgr;&igr;?&tgr;··&iacgr;.·&igr;-4-&bgr;_
öffnung 12 in der Abdeckung 3 erstreckend in eine an einer Unterputzarmatur 1 gebildete Gewindebohrung 16 einschraübbar ist· Dabei befindet sich die Gewindebohrung 16 an einem Fortsatz 17 der Unterputzarmatur 1, welche sich gegen ein an
S. der Rahmenwandung 4 bzw. der Rückwand 9 des Rahmens 2 gebildetes Stütz- und Positionierungslager 10 abstützt. Innerhalb der Rahmenwandung 4, der Rückwand 9 bzw. dem Stütz- und Pösitiönierungsläger 10 ist eine Längseinbuchtung 18 in einer rückwärtigen Verlängerung des Schraubbolzens 14 vorgesehen. In diese Längseinbuchtung 18 kann sich das ggf. gegenüber der Gewindebohrung 16 überstehende Ende des Schraubbolzens erstrecken, wenn bspw. der maximale Verstellbereich durch Abtrennen der entsprechenden Randstreifen an der Frontseite
&iacgr; der Rahmenwandung 4 ausgenutzt wird, so daß der Schraubbolr.en 14 stets im Innern des Gehäuses angeordnet ist.
Am frontseitigen Ende weist die polygone Rahmenwandung 4 eine '' Justierhilfe in Form zweier ebenen und im eingebauten Zustand waagrecht verlaufenden Oberflächenabschnitte 23 auf, welche parallel zueinander auf der Ober- und Unterseite des Rahmens 2 angeordnet sind. Zusätzlich können auch seitliche Oberflächenabschnitte als Justierhilfen vorgesehen sein, welche dann im Einbauzustand lotrecht auszurichten sind.
Die Abdeckung 3 ist bei den hier gewählten Ausführungsbeispielen größer als die frontseitige Öffnung des Rahmens 2
&bull; ft · 1 ·
I It &uacgr; · * · *
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 15 -
gehalten und weist an ihrem an der Wandoberfläche zur Anlage kommenden Auflagerand ein ringförmiges Dichtelement 19 auf. Zur Abdichtung gegen Spritzwasser von außen weist die als Rosette ausgebildeten Abdeckung 3 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 12 für die Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung 13 der Unterputzarmatur 1 und für den Schraubbolzen 14 eine Vertiefung 21 auf, in die eine mit entsprechenden Aussparungen versehene Dichtungsauflage 22 eingesetzt ist. Von außen ist die Dichtungsauflage durch eine i.w. formschlüssig in die Vertiefung 21 einsetzbare Halteplatte 20 gehalten, welche ihrerseits mittels des einen Senkkopf 15 aufweisenden Schraubbolzens 14 in Stellung gehalten ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Montagehilfe ist für eine als Wannenfüll-Brausebatterie ausgebildete Unterputzarmatur 1 vorgesehen mit zwei in der Rahmenwandung 4 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 6 für zwei Zuleitungen 7. Zur Abdichtung sind die Zuleitungen 7 jeweils umfangsseitig von einer Muffe 8 umgeben, weiche an dem Rand der entsprechenden Durchtrittsöffnung 6 des Rahmens 2 gehalten ist, Nach hinten, d.h. zum Mauerwerk hin, ist die Unterputzarmatur 1 gegen an der Rückwand 9 der Montagehilfe gebildete Stütz- und Positionierungslager 10 abgestützt.
Zur Abstimmung der Montagehilfe auf die jeweilige Putzstärke bzw. den Wandbelag weist die flanschloße Rahmenwandung 4 in einem vorderen Verstellbereich mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, auf der Rahmenwandung 4 umlaufende Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen bzw. -linien 5 auf, wodurch jeweils Randstreifen von der Rahmenwandung 4 abgetrennt Werden können.
:..::..: *:..: · Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 16 -
Da bei der in Fig. 2 dargestellten Unterputzarmatur 1 ein zusätzliches Betätigungselement für die Umschaltung von Wannenfüll- auf Brausefunktion erforderlich ist, weist die Abdeckung 3 drei Durchtrittsöffnungen 12 für zwei Betätigungseinrichtungen 13 der Unterputzarmatur 1 und für einen zur Halterung der Abdeckung 3 dienenden Schraubbolzen 14 mit Senkkopf 15 auf. Auch bei dieser Ausführungsform weist die Abdeckung 3 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 12 eine Vertiefung 21 für eine Dichtungsauflage 22 auf, welche außen von einer in die Vertiefung 21 der Abdeckung 3 einr,etzbare Halteplatte 20 überdeckt ist, die mittels des Senkkopfes 15 des Schraubbolzens 14 in Stellung gehalten ist.
Auf der Ober- und Unterseite der polygonen Rahmenwandung 4 sind ebene und parallel zueinander verlaufende Oberflächenabschnitte 23 als Justierhilfen vorgesehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Gewindebohrung 16 für den Schraubbolzen 14 nicht an einem Wandungsfortsatz der Unterputzarmatur 1 vorgesehen, sondern am Ventilkörper selbst.
Der vorzugsweise einstückig ausgebildete Rahmen 2 mit Rückwand 9 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die bspw. als Rosette ausgeführte Abdeckung 3 auch aus Metall bestehen kann.
* » !tin mn * t
ti» «if
» a a &igr; t iiii
&eegr; fix Il 1
,,"· I KEiL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 17 -
Bezugszeichenliste:
1 Unterputzarmatur
2 Rahmen
3 Abdeckung
4 Rahmenwandung
5 Sollbruchstelle
6 Durchtrittsöffnung
7 Zu- und Abflußleitung
8 Muffe
9 Rückwand
10 Stütz- und Positionierungslager
11 Puffer
12 Durchtrittsöffnung
13 Betätigungseinrichtung
14 Schraubbolzen
15 Senkkopf
16 Gewindebohrung
17 Fortsatz
18 Längsausnehmung
19 Dichtelement
20 HaJteplatte
21 Vertiefung
22 Dichtungsauflage
23 Oberflächenabschnitt
i i i i «

Claims (1)

  1. Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    WICO-Armaturen
    GmbH & Sanitär Co. KG
    Paul-Ehrlich-Straße 5
    6074 Rödermark 2 Frankfurt am Main
    24.06.1987
    J 5 G 3
    Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen
    Schutzansprüche:
    1. Montagehilfe für Unterputzarmaturen O), insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen, welche einen die mindestens eine Unterputzarmatur (1) mindestens im wesentlichen seitlich umgebenden Rahmen (2) aus wasserundurchlässigem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine geschlossene, ggf. mit abdichtbaren Durchtrittsöffnungen versehene Rückwand (9) aufweist, daß die Rahmenwandung (4) an ihrem vorderen Ende flanschlos ausgebildet und mindestens in einem vorderen Verstellbereich eine zum Abtrennen bzw. Abschneiden von Randstreifen der Rahmenwandung (4) ausgebildete Wandstärke und/oder Materialbeschaffenheit aufweist.
    2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) im Verstellbereich in Abständen von vorzugsweise zwischen 10 und 40 mm Sollbruchstellen bzw. -linien (5) zum Abtrennen der Randstreifen aufweist.
    3. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen bzw. -linien (5) von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, auf der Rahmenwandung (4) Umlaufenden Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbetfeichen gebildet sind.
    &bull; 3
    ..::..: ' \.: ! KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE - 2 -
    4. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer vorderseitigen Abdeckung (3) aus wasserundurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und ggf. die Abdeckung (3) mindestens bereichsweise aus einem anputzbaren Material bestehen und/oder die Rahmenwandung (4) und ggf. die Abdeckung (3) eine zum Anputzen ausgebildete Oberflächenbeschaffenheit aufweisen.
    5. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen zur Bildung von mindestens einer Durchtrittsöffnung (6) für eine Zu- oder Abflußleitung (7) zu der mindestens einen Unterputzarmatur (1) aufweist.
    6. Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) im Randbereich der mindestens einen Durchtrittsöffnung (6) eine die Zu- oder Abflußleitung (7) umgebende, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Manschette oder Muffe (8) und/odar eine Quetschverschraubung für die Zu- oder Abflußleitung (7) aufweist.
    7. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) und/oder die Rückwand (9) innenseitig mindestens bereichsweise an die Oberflächengestalt der mindestens einen Unterputzarmatur (1) angepaßt sind.
    8. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4), vorzugsweise die Rückwand (9) mindestens bereichsweise als Stütz- und Positionierungslager (10) für die mindestens eine armatur (1) ausgebildet ist.
    ' < >1 Ii ii < . ,
    &bull;I ( 1 I Il I. i
    * I ti ti »ti t
    t t 4 « 4 it .
    f ft· if ftf « t
    f· I
    .......· &mgr;,, ■&ldquor;■ i Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    3 -
    9. Montagehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw* den stütz- und PösitiönierUngsiagern (10) und den benachbarten Bereichen der mindestens einen Unterpützarmatur (i) ein Puffer (11) aus elastischem Material, wie bspw, Gummi, einsetzbar isti
    i'O« Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Justierhilfe aufweist.
    11. Montagehilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierhilfe von mindestens einem im wesentlichen waagrecht und/oder im wesentlichen senkrecht verlaufenden ebenen Obefflachehäbschnitt (23) der RahmenWandung (4), vorzugsweise durch eine polygone Rahmenwandüng (4), gebildet ist.
    12. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mindestens eine Durchtrittsöffnung (12) für eine Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung (13) der mindestens einen Unterputzarmatur (1) aufweist.
    13. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mittels mindestens einem an der Unterputzarmatur (1) anbringbaren Befestigungselement in Stellung gehalten ist.
    14. Montagehilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als vorzugsweise mit einem Senkkopf (15) versehener Schraubbolzen (14) ausgebildet ist, welcher durch eine Durchtrittsöffnung (12) in der Abdeckung (3) erstreckend in eine Gewindebohrung (16) an einem innerhalb des Rahmens (2) angeordneten Fortsatz (17) der Unterputzarmatur (1) einschraubbar ist.
    «I < · 1 I ti ·· Il illl
    it» I H · t ·
    <<·< I I Hi ii 4
    I itffiiiiff
    I i ··«· «it
    IHI Ul · * ·· ii ·
    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    a 4 -
    Ii).- Montagehilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet -, daß der mit der Gewi rrdeboh rung (16) versehene Fortsatz (17) gegen ein Stütz- und Positionierungslager (10) der Rahmen-Wändung (4) bzw. der Rückwand (9) abgestützt ist, Und daß die Rahmenwandung (4), die Rückwand (9) bzw, das Stütz- Und PositionierUngsläger (10) eine Längseinbuchtung (18) in der rückwärtigen Verlängerung des Befestigungseiemerites, bspw. des Schraübbölzens (14) aufweist.
    16. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise die offene Frontseite des Rahmens (2) übergreifende Abdeckung (3) an ihrem Wandseitigen Auflagerand ein umlaufendes, z.B. ringförmiges Dichtelement (19) aufweist.
    17. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (12) für die Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung (13) der Unterputzarmatur (1) und/oder für das Befestigungselement bzw. den Schraübbolzen (14) eine Dichtungsauflage (22) trägt, welche an den Durchtrittsöffnungen (12) zu liegen kommende Aussparungen aufweist.
    18. Montagehilfe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsauflage (22) tußen von einer Halteplatte (20) überdeckt und vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung (21) der Abdeckung (3) angeordnet und mittels des Befestigungselements, bspw. des Senkkopfes (15) des Schraubbolzens (14), samt der Halteplate (20) in Stellung gehalten ist.
    &bull; > < I . « < · «t * i XII
    # &diams; &diams; tit · « t
    &udigr;&Ogr; O &iacgr; keil&schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    -S-
    19i Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit Rückwand (9) und/öder die Abdeckung (3) aus Kunststoff beistehen und Vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
DE8708817U 1987-06-25 1987-06-25 Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen Expired DE8708817U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708817U DE8708817U1 (de) 1987-06-25 1987-06-25 Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8708817U DE8708817U1 (de) 1987-06-25 1987-06-25 Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8708817U1 true DE8708817U1 (de) 1987-09-03

Family

ID=6809425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8708817U Expired DE8708817U1 (de) 1987-06-25 1987-06-25 Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8708817U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034898A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Ideal Standard Abdeckrosette fuer sanitaere wasserarmaturen, insbesondere fuer unterputzarmaturen
DE19648587A1 (de) * 1996-11-23 1998-06-04 Hansa Metallwerke Ag Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen
DE19702356A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Grohe Kg Hans Sanitärarmatur mit einer Rosette
DE19858595A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-21 Hansgrohe Ag Einrichtung zum Anpassen von Installationskästen
DE10125981A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-05 Hansgrohe Ag Sanitärarmaturenblock
DE102009002873A1 (de) * 2009-05-06 2010-12-02 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034898A1 (de) * 1990-11-02 1992-05-07 Ideal Standard Abdeckrosette fuer sanitaere wasserarmaturen, insbesondere fuer unterputzarmaturen
DE19648587A1 (de) * 1996-11-23 1998-06-04 Hansa Metallwerke Ag Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen
US5934032A (en) * 1996-11-23 1999-08-10 Hansa Metallwerke Ag Flush-type mounting box for sanitary fittings
DE19648587B4 (de) * 1996-11-23 2004-04-15 Hansa Metallwerke Ag Unterputz-Einbaukasten für Sanitärarmaturen
DE19702356A1 (de) * 1997-01-23 1998-07-30 Grohe Kg Hans Sanitärarmatur mit einer Rosette
DE19858595A1 (de) * 1998-12-18 2000-06-21 Hansgrohe Ag Einrichtung zum Anpassen von Installationskästen
DE10125981A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-05 Hansgrohe Ag Sanitärarmaturenblock
US6913032B2 (en) 2001-05-29 2005-07-05 Hansgrohe Ag Sanitary faucet unit
DE10125981B4 (de) * 2001-05-29 2010-04-08 Hansgrohe Ag Sanitärarmaturenblock
DE10125981C5 (de) * 2001-05-29 2014-09-25 Hansgrohe Se Sanitärarmaturenblock
DE102009002873A1 (de) * 2009-05-06 2010-12-02 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Wasseranschlussanordnung mit einem Anschlussstück für eine vereinfachte Montage einer Anschlusseinrichtung, insbesondere eines Wasserbehandlungsgeräts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3866718D1 (de)
DE8702069U1 (de) Behälterträger, insbesondere für Flaschen
DE8708817U1 (de) Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen
DE8701179U1 (de) Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen
DE8700940U1 (de) Schraubenkopf mit Schlitz
DE3881288D1 (de)
DE8701689U1 (de) Steckereinheit
DE8702447U1 (de) Arbeits- und Montagebock
DE8702630U1 (de) Achswelle mit Bremsscheiben
DE8703069U1 (de) Gestängeleuchte mit langgestrecktem Leuchtengehäuse
DE8700269U1 (de) Wellenlötanlage
DE8703220U1 (de) Vorrichtung zum Abschirmen von Arbeitsplätzen mit Staubanfall
DE8702042U1 (de) Sprossen-Abstandshalter-Verbindung
DE8700476U1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes bei Kraftfahrzeugen
DE8702397U1 (de) Absatzweise arbeitende Nachstellvorrichtung, insbesondere für Bremsen
DE8700453U1 (de) Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels
DE3890060T (de)
DE8703078U1 (de) Tragbares Datenerfassungs- und Verarbeitungsgerät mit einem quaderähnlichen Gehäuse
DE8700043U1 (de) Vorrichtung zum Zünden und Vorglühen von Grillkohle
DE8703699U1 (de) Fenster oder Glastüre
DE8702768U1 (de) Schutzhülle für die Bindung von Skiern
DE8701462U1 (de) Fahrgeschäft
DE8701283U1 (de) Geduldspiel
DE8701648U1 (de) Anti-Supinatorische Podorthese
DE8703639U1 (de) Wellenbrecher- und Sandspülvorrichtung