DE19702356A1 - Sanitärarmatur mit einer Rosette - Google Patents
Sanitärarmatur mit einer RosetteInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C2201/00—Details, devices or methods not otherwise provided for
- E03C2201/50—Constructional features of escutcheons for domestic plumbing installations
Description
Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur, die zum Teil
in einer Wand montiert wird. Bei solchen Sanitärarmaturen ist
es üblich, den in oder kurz vor der Wandoberfläche befindli
chen Teil der Armatur mit Hilfe einer Abdeckung abzudecken,
die üblicherweise Rosette genannt wird. Diese Abdeckung dient
in erster Linie optischen Gründen. Sie soll die unschönen Ar
maturenteile und die Ränder der Öffnung in der Wand abdecken.
Es ist bereits eine Reihe von Befestigungsmöglichkeiten zur
Befestigung einer solchen Abdeckrosette an der Armatur vor
geschlagen worden. Das grundsätzliche Problem bei der Anbrin
gung von Abdeckrosetten besteht darin, daß bei der Montage
einer Armatur Toleranzen auftreten, so daß die Stelle, an der
die Rosette angebracht werden soll, nicht immer die gleiche
ist. Diese Toleranzen müssen von der Befestigung der Rosette
aufgenommen werden.
Bislang ist es üblich, daß die Rosetten aufgeschoben werden
können, wobei sie unter Federwirkung oder durch eine Schnapp
bewegung festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
günstige Möglichkeit zur Befestigung einer Abdeckrosette an
einer Sanitärarmatur zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär
armatur mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
Textile Flächenreißverschlüsse, manchmal auch als Klettver
schlüsse bezeichnet, dienen üblicherweise zur Festlegung von
flexiblen Teilen. Bei der Verwendung zur Festlegung einer Ab
deckrosette an einer Armatur, also zweier starrer Teile, ha
ben sie den Vorteil, daß ein gewisser Maßausgleich möglich
wird, ohne daß Federn oder Schnappeinrichtungen vorhanden
sein müßten. Dadurch gestaltet sich sowohl die Anordnung
einer solchen Verbindung an den verschiedenen Teilen der Sa
nitärarmatur als auch das Herstellen der Verbindung sehr ein
fach. Die beiden den textilen Flächenreißverschluß bildenden
Elemente können beispielsweise an den entsprechenden Teilen
der Armatur festgeklebt werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Elemente des tex
tilen Flächenreißverschlusses als einzelne Elemente an einer
oder mehreren Stellen der Armatur angebracht werden können.
Es muß also nicht mehr eine Schnappverbindung vorgesehen wer
den, die praktisch über den gesamten Umfang der Rosette vor
gesehen ist, sondern es können die Elemente an beliebigen
Stellen angebracht werden. Es muß bei der Konstruktion und
dem Design der Armatur und der Abdeckrosette nicht mehr auf
solche Schnappverbindungen Rücksicht genommen werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an
dem zur Montage in der Wand bestimmten Basisteil eine Halte
platte angebracht ist, insbesondere festgeschraubt ist, die
im Bereich der Wandoberfläche liegt und Halte- und Dichtfunk
tionen übernehmen kann. Hier kann nun vorgesehen werden, die
Befestigung der Abdeckrosette mit Hilfe des textilen Flächen
reißverschlusses an der Vorderseite dieser Halteplatte durch
zuführen.
Während Schnappverbindungen oder Federverbindungen üblicher
weise an Zylinderflächen angeordnet sind und angreifen, kann
erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß die beiden miteinander
zur Herstellung der Verbindung zusammenwirkenden Elemente des
textilen Flächenreißverschlusses in einer Ebene liegend ange
ordnet werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Ebene, in der die
beiden Elemente liegen, parallel zur Wand liegt.
Wenn mehrere voneinander getrennte Elemente zur Bildung der
Befestigungseinrichtung vorgesehen sind, können diese entwe
der alle in der gleichen Fläche bzw. Ebene oder auch in ver
schiedenen Flächen bzw. Ebenen angeordnet sein.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen werden, daß
Elemente des textilen Flächenreißverschlusses in einer Fläche
schräg zur Wandoberfläche liegen. Beispielsweise kann man an
beiden Enden der Rosette symmetrisch schräg angeordnete Flä
chen vorsehen.
Ebenfalls möglich ist es und wird von der Erfindung vorge
schlagen, daß die Flächen, in denen die beiden Elemente des
textilen Flächenreißverschlusses liegen, in einer abgerun
deten Schrägfläche liegen, also beispielsweise in einer Ke
gelfläche.
Bei allen schräg verlaufenden Flächen kann in Weiterbildung
vorgesehen sein, die Schrägflächen so zu orientieren, daß
gleichzeitig eine Zentrierung der Abdeckrosette erfolgt.
Es ist aber ebenfalls möglich und wird von der Erfindung vor
geschlagen, daß die Ausrichtung der Rosette gegenüber dem
Basisteil zwischen den beiden Teilen unabhängig von der Befe
stigung durch den textilen Flächenreißverschluß erfolgt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine in einer Wand
eingesetzte Sanitärarmatur;
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf die Sanitärarmatur der
Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch eine
Halteplatte einer Sanitärarmatur mit einer
daran festgelegten Abdeckrosette;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei
einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie in einer Wand 1
eine Sanitärarmatur angeordnet ist. In einer in der Wand
oberfläche 2 ausmündenden Ausnehmung ist innerhalb eines
Unterputzkastens 3 ein Basisteil 4 der Armatur angebracht,
das einen Anschluß 5 für eine zu der Armatur führende Wasser
leitung und einen Anschluß 6 für eine von der Armatur wegfüh
rende Mischwasserleitung aufweist. Die Verbindung mit den
entsprechenden Wasserleitungen ist nicht dargestellt.
Nach Fertigstellung der Montage wird der Unterputzkasten 3
kurz oberhalb der Oberfläche 2 der Wand 1 abgeschnitten.
Die Vorderseite 7 des Basisteils 4 liegt etwa in der Wand
oberfläche. Aus der Vorderseite 7 ragt ein Armaturteil 8
heraus, in dem ein Mischventil 9 angeordnet ist. Zur Bedie
nung des Mischventils dient eine Achse 10, an der ein Bedien
element, beispielsweise ein Drehknopf 11, angebracht werden
kann. Der aus der Wandoberfläche herausragende Armaturteil 8
ist von einer Hülse 12 umgeben, wie in der linken Hälfte der
Armatur in Fig. 1 dargestellt ist.
An der Vorderseite 7 des Basisteils der Armatur wird eine
Halteplatte 13 angeschraubt. Die Halteplatte 13 weist eine
Außenumfangsform auf, die größer ist als die Öffnung in der
Wand 1, so daß die Halteplatte mit ihrem Außenumfang die
Wandöffnung vollständig abdeckt. Die Halteplatte 13 weist
Öffnungen 14 auf, die dazu dienen, trotz angebrachter Halte
platte 13 den Zugang zu unterhalb der Halteplatte 13 angeord
neten Teilen des Basisteils 4 der Sanitärarmatur zu ermögli
chen. Außerdem weist die Halteplatte 13 natürlich eine Zen
tralöffnung 15 für den Durchtritt des nach außen ragenden Ar
maturenteils 8 und für das Einsetzen der erwähnten Hülse 12
auf.
Die Befestigung der Halteplatte 13 an dem Basisteil 4 der
Armatur geschieht mit Hilfe von Schrauben, deren Schrauben
köpfe 16 in Fig. 1 und Fig. 2 zu sehen sind.
Im Bereich ihres äußeren Umfangs ist die Halteplatte 13 mit
einer zur Wandoberfläche 2 gerichteten umlaufenden Dichtung
17 versehen, die den radial innerhalb der Dichtung 17 gelege
nen Teil der Wandoberfläche abdichtet.
Zur optischen Abdeckung sowohl der Halteplatte 13 als auch
der durch die Öffnungen 14 zugänglichen Teile des Basisteils
4 der Armatur ist eine Abdeckrosette 18 vorgesehen, die eine
zentrale Öffnung für die Hülse 12 und den Armaturteil 8 auf
weist. Die Abdeckrosette 18 ist unter ästhetischen Gesichts
punkten entworfen, sie weist beispielsweise eine glatte Ober
fläche mit einem leicht schräg abfallenden Rand auf. Ihre
sichtbare Oberfläche kann beispielsweise verchromt oder mit
einer Farbschicht versehen sein. Ihr Außenrand 19 greift um
den Außenumfang der Halteplatte 13 herum und reicht bis zur
Wandoberfläche 2. Dadurch wird die Halteplatte auch am Außen
umfang vollständig abgedeckt.
Die Abdeckrosette 18 wird zum einen dadurch positioniert, daß
der Umfang ihrer Zentralöffnung auf den Außenumfang der Hülse
12 abgestimmt ist, so daß allenfalls noch eine Verdrehung der
Abdeckrosette 18 um diese Hülse 12 erfolgen kann. Den Rest
der Positionierung der Abdeckrosette 18 übernimmt der Außen
rand der Halteplatte 13.
Zur Festlegung der angebrachten Abdeckrosette 18 dient ein
textiler Flächenreißverschluß 20, der aus einzelnen, bei
spielsweise streifenartigen Elementen zusammengesetzt ist.
Jeweils zwei zusammenwirkende Elemente bilden einen textilen
Flächenreißverschluß. In der dargestellten Ausführungsform
verlaufen die beiden Elemente des textilen Flächenreißver
schlusses als Streifen in Längsrichtung der Armatur, siehe
insbesondere Fig. 2. Es sind zwei Paare von Elementen vorge
sehen, die geradlinig ausgebildet und angeordnet sind. Die
beiden Elemente des Flächenreißverschlusses liegen in einer
Ebene, die parallel zur Außenfläche 2 der Wand 1 verläuft.
Die Anbringung der Abdeckrosette 18 geschieht so, daß bei ab
genommenem Drehknopf 11 die Abdeckrosette auf die Hülse 12
aufgefädelt und gegenüber der Tragplatte 13 ausgerichtet
wird. Dann wird die Abdeckrosette 18 einfach auf die Halte
platte 13 aufgeschoben und etwas angedrückt. Aufgrund der
Nachgiebigkeit des textilen Flächenreißverschlusses 20 kann
dabei eine Überbrückung von Einbautoleranzen o. dgl. erfolgen.
Während bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
die Trennebene zwischen den beiden Elementen der Flächenreiß
verschlüsse 20 in einer Ebene parallel zur Wandoberfläche 2
liegt, zeigt Fig. 3 stark vereinfacht eine Möglichkeit, bei
der die beiden Elemente 21, 22 eines Flächenreißverschlusses
20' in einer Fläche liegen, die schräg gegenüber der Wand
oberfläche verläuft. Zu diesem Zweck kann die Halteplatte 13'
eine schräg verlaufende Schulter 23 aufweisen, die sich längs
eines Teils der Halteplatte 13' erstreckt. Die Abdeckrosette
18' kann eine ähnlich ausgebildete Schulter 24 aufweisen, so
daß zwei parallel zueinander verlaufende Flächen gebildet
sind, an denen sich die Elemente 21, 22 des textilen Flächen
reißverschlusses 20' anbringen lassen. Selbstverständlich
wäre auch eine Ausbildung möglich, bei der die Elemente 21,
22 an angeformten Leisten der beiden zu verbindenden Teile
angebracht sind, so daß die beiden Teile ihrerseits wiederum
eben verlaufen könnten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 können die beiden Ele
mente 21, 22 sowohl in einer ebenen Fläche als auch in einer
gekrümmten Fläche angeordnet sein, beispielsweise längs einer
kegelstumpfartig ausgebildeten Fläche. Eine solche Ausbildung
ist insbesondere dann vor Vorteil, wenn die Abdeckrosette ro
tationssymmetrisch ist.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 3 würde aus optischen und
technischen Gründen das gegenüberliegende Ende sowohl der
Halteplatte 13' als auch der Abdeckrosette 18' spiegelsymme
trisch ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung hat den Vor
teil, daß die umgekehrt schräge Anordnung der Flächenreißver
schlüsse zu einer Zentrierung und Ausrichtung der Abdeckro
sette führt.
Bei einer Anordnung an schrägen ebenen Flächen kann gleich
zeitig auch eine Winkelausrichtung erfolgen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verbindungseinrich
tung zwischen der Abdeckrosette und der Armatur sehr einfach
gestaltet ist. Die jeweils einen Flächenreißverschluß bilden
den Elemente lassen sich an beliebigen Stellen der Vordersei
te der Halteplatte 13 anbringen, ggf. auch nachträglich. Die
Zahl und Größe der Elemente kann je nach den Umständen des
Einzelfalles beliebig ausgewählt werden.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt, der dem linken oberen Teil
der Fig. 1 entspricht, bei einer leicht geänderten Ausfüh
rungsform. Die Halteplatte 30, die bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 mit Hilfe von Schrauben an dem Basisteil 4 der
Armatur angeschraubt ist, ist bei der Ausführungsform der
Fig. 4 an dem Unterputzkasten 3 befestigt. Der Unterputzka
sten 3 weist eine glattflächige Innenwand 31 auf. Die Halte
platte 30 enthält mit Abstand von ihrem Außenrand eine zu
einer Seite gerichtete Schürze 32, die flachzylindrisch aus
gebildet ist und sich beispielsweise über den gesamten Umfang
erstreckt. Es kann jedoch auch ausreichend sein, wenn die
Schürze 32 nur teilweise ausgebildet ist, also von einzelnen
von der Ebene der Halteplatte 30 abragenden Lappen. Mit die
ser Schürze ist die Halteplatte 30 in die Innenöffnung des
Unterputzkastens 13 eingesetzt. Sie kann soweit eingeschoben
werden, bis sie mit einem äußeren Steg 33 an der Außenseite 2
der Wand anliegt. Die Befestigung zwischen der Innenwand 31
des Unterputzkastens 3 und der Außenseite der Schürze 32 kann
mit Hilfe von Verzahnungen oder sonstigen Schnappverbindungen
erfolgen. Auch hier kann ein angedeuteter Flächenreißver
schluß 33 zur Befestigung dienen.
Die Abdeckrosette 18 kann in der gleichen Weise wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen an der Halteplatte 30 ange
bracht werden, beispielsweise mit zwei zusammenwirkenden
Streifen 20 eines Flächenreißverschlusses.
Im Einzelfall kann auch vorgesehen sein, die Rosette 18 mit
Hilfe der dargestellten Flächenreißverschlüsse direkt an der
Oberseite 2 der Wand 1 anzubringen. Eine solche Möglichkeit
ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, dann sinnvoll,
wenn es sich um eine Blindrosette handelt.
Die Befestigung von Rosetten 18 mit Hilfe von Klettverschlüs
sen kann auch dann vorgesehen sein, wenn die Armatur, zu
deren teilweiser Abdeckung die Rosette dient, nicht in der
Wand direkt untergebracht ist, sondern im Bereich der Wand
oberfläche oder auch vor einer Wandoberfläche. Auch dann
können Rosetten zur Abdeckung von abzudeckenden Teilen mit
Hilfe von Flächenreißverschlüssen angebracht werden.
Claims (9)
1. Sanitärarmatur mit
- 1.1 einem zur Montage in einer Wand (1) bestimmten Basisteil (4),
- 1.2 einem zur Anordnung außerhalb der Wand (1) vor dem Basisteil (4) bestimmten Armaturenteil (8), sowie mit
- 1.3 einer Abdeckrosette (18), die
- 1.3.1 eine Öffnung für den außerhalb der Wand (1) anzuordnenden Teil (8) der Armatur aufweist,
- 1.3.2 das Basisteil (4) und/oder die Öffnung in der Wand (1) abdeckt und
- 1.3.3 an einem Teil des Basisteils (4) und/oder der Oberfläche der Wand (1) befestigt ist, wobei
- 1.3.4 die Befestigung mit Hilfe eines Flächenreiß verschlusses (Klettverschluß) erfolgt.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, mit einer Halteplatte
(13), an deren Vorderseite der eine Teil des Flächen
reißverschlusses befestigt ist, während dessen anderer
Teil an der Rückseite der Abdeckrosette angebracht ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, bei der die Halteplatte
(13) an dem Basisteil (4) angebracht ist.
4. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, bei der die Halteplatte
an einem Unterputzkasten anbringbar ist, ggf. mit Hilfe
eines Flächenreißverschlusses.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Flächenreißverschluß aus einem oder mehre
ren getrennten Elementen, insbesondere in Streifenform,
besteht.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die beiden Elemente (21, 22) des Flächenreißver
schlusses (20) in einer Ebene liegen.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die beiden Elemente des Flächenreißverschlusses
(20) in einer Ebene parallel zu der Wandoberfläche (1)
angeordnet sind.
8. Sanitärarmatur nach Anspruch 6, bei der die beiden Ele
mente (21, 22) des Flächenreißverschlusses (20') in
einer Fläche angeordnet sind, die schräg zur Wandober
fläche (2) verläuft.
9. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der die beiden Elemente (21, 22) des Flächenreißver
schlusses (20') in einer Kegelteilfläche angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997102356 DE19702356A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sanitärarmatur mit einer Rosette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997102356 DE19702356A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sanitärarmatur mit einer Rosette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702356A1 true DE19702356A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102356 Withdrawn DE19702356A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sanitärarmatur mit einer Rosette |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
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