DE102004040084A1 - Sanitäre Unterputzarmatur - Google Patents

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Abstract

Es wird eine sanitäre Unterputzarmatur beschrieben mit einem Anschlusskörper (1), der mindestens einen Anschluss (4) für eine Wasserleitung, insbesondere eine Kaltwasser-Hausleitung und/oder eine Warmwasser-Hausleitung, und wenigstens ein Befestigungselement (9) zur Befestigung des Anschlusskörpers (1) in einer Einbauöffnung aufweist, einer Funktionseinheit, insbesondere mit einem Sanitärventil, das Anschlussmittel zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlussmitteln des Anschlusskörpers (1) besitzt, und einer Verbindungseinrichtung, mit welcher die Funktionseinheit lösbar an dem Anschlusskörper (1) befestigbar ist. Der Anschlusskörper (1) weist vorteilhafterweise eine verstellbare Befestigungseinrichtung (10, 16, 17) auf, mit der er in der Einbauöffnung in unterschiedlichen Einbautiefen befestigbar ist. Sie umfasst wenigstens einen entlang des Anschlusskörpers (1) in axialer Richtung verschiebbaren Befestigungsring (10) und wenigstens ein Arretierungsmittel (17) zum Arretieren des Befestigungsrings (10) an dem Anschlusskörper (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Unterputzarmatur mit
    • a) einem Anschlusskörper, der mindestens einen Anschluss für eine Wasserleitung, insbesondere eine Kaltwasser-Hausleitung und/oder eine Warmwasser-Hausleitung, und wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung des Anschlusskörpers in einer Einbauöffnung aufweist;
    • b) einer Funktionseinheit insbesondere mit einem Sanitärventil, das Anschlussmittel zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlussmitteln des Anschlusskörpers besitzt;
    • c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher die Funktionseinheit lösbar an dem Anschlusskörper befestigbar ist.
  • In jüngster Zeit finden zunehmend sanitäre Unterputzarmaturen Einsatz, bei welchen der Bauherr seine Entscheidung, welche genaue Art sanitärer Unterputzarmatur er wünscht, bis in die letzte Phase des Innenausbaus eines Gebäudes aufschieben kann. Zunächst wird in eine Einbauöffnung der Gebäudewand, beispielsweise eine Mauernische, nur ein universell verwendbarer Anschlusskörper eingebaut, der mit den in der Gebäudewand verlegten Wasserleitungen, insbesondere also der Kaltwasser-Hausleitung, der Warmwasser-Hausleitung und gegebenenfalls Mischwasser abführenden Leitungen, verbunden wird. Die so bestückte Mauernische wird dann abgedeckt, bis der Innenausbau des Gebäudes weitgehend abgeschlossen ist. Erst dann wird die Abdeckung der Mauernische wieder abgenommen. Jetzt entscheidet der Bauherr, welche spezielle Art von Unterputzarmatur er wünscht, beispielsweise einen Einhebelmischer, ein Thermostatventil oder dergleichen. Vom Hersteller der Unterputzarmatur wird ein ganzer Satz von Funktionseinheiten bereitgehalten, die so standardisiert sind, dass sie alle mit demselben Anschlusskörper verbunden werden können, jedoch unterschiedliche sanitäre Ventile enthalten. Die spezielle, vom Bauherrn gewünschte Funktionseinheit wird dann mit dem Anschlusskörper verbunden; abschließend brau chen nur noch die die Mauernische abdeckende Rosette sowie die Bedienungselemente angebracht zu werden.
  • Da die Tiefe der Mauernische und die Tiefe, in welcher die Hausleitungen in der Wand verlegt sind, variieren, muss die Art, in welcher der Anschlusskörper in der Mauernische befestigt wird, ebenfalls variabel sein. Bei bekannten sanitären Unterputzarmaturen der eingangs genannten Art wird der Anschlusskörper durch Einpassen von Holzunterlagen oder ähnlichen Halterungen an die Mauernische angepasst, insbesondere wird so die Einbautiefe des Anschlusskörpers in der Mauernische variiert. Die Anpassung mit solchen erst vor Ort bereitzustellenden Holzunterlagen nimmt jedoch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch. Die Befestigung des Anschlusskörpers auf Wandaufbauten, Vorwandsystemen oder dergleichen anzupassen, um eine optimale Einbautiefe zu erreichen, ist auf diese Weise überhaupt nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Unterputzarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass der Anschlusskörper an unterschiedliche Montagesituationen anpassbar und in diesen schnell und technisch einfach einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlusskörper eine verstellbare Befestigungseinrichtung aufweist, mit der der Anschlusskörper in der Einbauöffnung in unterschiedlichen Einbautiefen befestigbar ist und umfasst:
    • d) wenigstens einen entlang des Anschlusskörpers in axialer Richtung verschiebbaren Befestigungsring,
    • e) wenigstens ein Arretierungsmittel zum Arretieren des Befestigungsrings an dem Anschlusskörper.
  • Erfindungsgemäß ist also ein eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, mit der der Anschlusskörper in unterschiedliche Einbauöffnung vor Ort technisch einfach und präzise einbaubar ist. Mit dieser Befestigungseinrichtung kann der Anschlusskörper angepasst an unterschiedliche Bauweisen, beispielsweise konventionelle Vormauerungen, Vorwandsysteme oder Holzständerwände montiert werden. Die aufwändige und zeit raubende Anpassung mit oftmals provisorischen Mitteln, wie beispielsweise Holzunterlagen und ähnlichen Halterungen, ist somit nicht erforderlich. Mit der Befestigungseinrichtung ist die Einbautiefe des Anschlusskörpers in der Einbauöffnung ohne zusätzliche Hilfsmittel immer genau einstellbar. Auch Fehler beim Einbau in eine vorgefertigte Wandmontage, beispielsweise eine falsche Einbautiefe und/oder ein schräger Einbau des Anschlusskörpers, können mit der Befestigungseinrichtung korrigiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Befestigungsring mindestens eine radial nach innen vorspringende Bajonettklaue auf, und der Befestigungsring ist entlang des Anschlusskörpers axial verschiebbar und zumindest in einem Teilbereich des Anschlusskörpers drehbar angeordnet, und der Anschlusskörper weist mindestens eine kreisbogenförmige Arretierungsnut zur Aufnahme der Bajonettklaue auf. Ein Befestigungsring mit einer Bajonettklaue ist technisch einfach herstellbar und ermöglicht eine zuverlässige und stabile Verbindung zu dem Anschlusskörper. Durch ein Drehen des Befestigungsrings, wobei die Bajonettklaue in die jeweilige Arretierungsnut geschoben wird, ist der Befestigungsring stabil arretierbar.
  • Damit sich der Befestigungsring beim Verschieben entlang des Anschlusskörpers nicht verdrehen kann, weist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anschlusskörper wenigstens ein Führungselement, insbesondere eine Führungsnut, für den Befestigungsring auf.
  • Unterschiedliche Einbautiefen sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dadurch realisierbar, dass eine Vielzahl von Arretierungsnuten hintereinander angeordnet sind.
  • Um auf zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise spezielle Schrauben, verzichten zu können, weist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Befestigungsring das gleiche Befestigungselement wie der Anschlusskörper auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Befestigungsring wenigstens zwei zueinander komplementäre Kopplungsmittel aufweist, mit denen er mit einem zweiten identischen Befestigungsring koppelbar ist, so dass insbesondere große Einbautiefen durch hintereinandersetzen von einer Vielzahl von standardisierten Befestigungsringen realisierbar sind.
  • Zweckmäßigerweise sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass ein erstes Kopplungsmittel ein an einer der beiden Stirnflächen des Befestigungsrings umlaufender Ringkragen, und ein zweites Kopplungsmittel eine in der anderen Stirnfläche umlaufende, zu dem Ringkragen komplementäre Ringnut ist, so dass die beiden Befestigungsringe technisch einfach zusammensteckbar sind.
  • Um eine größere Variation der Einbautiefe zu ermöglichen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, dass die Rückseite des Anschlusskörpers ein zu einem der Kopplungsmittel komplementäres weiteres Kopplungsmittel aufweist, mit dem wenigstens einer der Befestigungsringe mit der Rückseite koppelbar ist. Auf diese Weise können die Befestigungsringe auch von der Rückseite auf den Anschlusskörper aufgesteckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 schematisch die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Anschlusskörpers für eine Unterputz – Sanitärarmatur mit einem Befestigungsring für eine Montage in einer Wand – Einbauöffnung;
  • 2 schematisch die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Befestigungsring;
  • 3 schematisch die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Anschlusskörper ohne den Befestigungsring;
  • 4 schematisch die Unteransicht des in 1 dargestellten Anschlusskörpers ohne den Befestigungsring;
  • 5 schematisch die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Anschlusskörpers, bei dem zwei Befestigungsringe aufeinander gesteckt sind;
  • 6 schematisch die Draufsicht auf einen der in 5 dargestellten Befestigungsringe.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Anschlusskörpers für eine Unterputz – Sanitärarmatur zur Montage in einer Wand – Einbauöffnung dargestellt. An den Anschlusskörper 1 kann in an sich bekannter Weise eine nicht dargestellte Funktionseinheit, beispielsweise ein Einhebelmischer, eine Thermostatbatterie oder eine Zweigriffarmatur angeschlossen und mit einer üblichen, nicht dargestellten, Verbindungseinrichtung befestigt werden.
  • Der Anschlusskörper 1 weist im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf, der in 1 unten an seiner Rückseite 2 geschlossen und oben an dem vorderen Bereich 3 offen ist.
  • Im Bereich der Rückseite 2 sind vier Anschlussstutzen 4 radial in den Anschlusskörper 1 eingeführt. Die Anschlussstutzen 4 können einstückige Bestandteile des Anschlusskörpers 1, jedoch auch gesondert mit diesem zu verbindende Teile sein. Die Anschlussstutzen 4 sind in an sich bekannter Weise mit in der Wand verlegten, nicht dargestellten Wasserrohren verbindbar.
  • Im Inneren des Anschlusskörpers 1 sind, wie in der Vorderansicht in 3 dargestellt, vier den Anschlussstutzen 4 jeweils zugeordnete Anschlussöffnungen 5 vorgesehen. An diesen Anschlussöffnungen 5 ist die jeweilige Funktionseinheit in an sich bekannter Weise wassermäßig mit dem Anschlusskörper 1 verbindbar.
  • Um den Anschlusskörper 1 in der Wand in einer einem üblichen Standard entsprechenden Einbautiefe befestigen zu können, weist der Anschlusskörper 1 in 1 unterhalb der Anschlussstutzen 4 einen hinteren Befestigungskragen 7 auf, der jeweils im Bereich der Anschlussstutzen 4 unterbrochen ist.
  • Der Befestigungskragen 7 ragt radial über die Außenmantelfläche 8 des Anschlusskörpers 1 hinaus. In dem Befestigungskragen 7 sind in 4 jeweils an den Ecken eines imaginären Quadrates vier durchgängige Kragenbefestigungsbohrungen 9 als Befestigungselemente angeordnet. Die Achsen der Kragenbefestigungsbohrungen 9 verlaufen parallel zur imaginären Achse des Anschlusskörpers 1.
  • In die Kragenbefestigungsbohrungen 9 sind nicht dargestellte Schrauben einsetzbar, mit denen der Anschlusskörper 1 in an sich bekannter Weise in der Wand verschraubbar ist.
  • Im vorderen Bereich 3 des Anschlusskörpers 1 ist ein vorderer Befestigungsring 10 in Richtung der Achse des Anschlusskörpers 1 in 1 nach oben und nach unten verschiebbar angeordnet, mit dem die Einbautiefe des Anschlusskörpers 1 in der Wand veränderbar ist.
  • Der vordere Befestigungsring 10 weist zu den Kragenbefestigungsbohrungen 9 in ihrer Form und ihrer Anordnung identische in 2 sichtbare Ringbefestigungsbohrungen 11 auf. Um unterschiedliche Einbautiefen zu erreichen, kann so der Anschlusskörper 1 wahlweise mit dem hinteren Befestigungskragen 7 oder mit dem vorderen Befestigungsring 10 in der Wand – Einbauöffnung befestigt werden.
  • An der Innenmantelfläche 12 des vorderen Befestigungsrings 10 sind in der Mitte zwischen seinen beiden Stirnflächen 13, 14 radial nach innen vorstehend drei Bajonettklauen 15 als Arretierungsmittel angeformt, (vgl. 2).
  • Die Bajonettklauen 15 bilden Abschnitte eines imaginären Hohlzylinders, dessen Aussenmantelfläche an die Innenmantelfläche 12 des vorderen Befestigungsringes 10 grenzt und mit dieser fest verbunden ist oder aus dieser einstückig hervorgeht. Die Mittelpunkte der durch die Bajonettklauen 15 aufgespannten Bögen bilden die Ecken eines in einer zu den Stirnflächen 13, 14 des Befestigungsrings 10 parallelen Ebene angeordneten, gleichseitigen Dreiecks. Die Bogenlänge der Bajonettklauen 15 ent spricht jeweils einem Zentriwinkel von 30°. Die Bajonettklauen 15 sind in axialer Richtung halb so hoch wie der vordere Befestigungsring 10. Sie sind in radialer Richtung etwa halb so breit wie der Befestigungsring 10.
  • In der Außenmantelfläche 8 des vorderen Bereichs 3 des Anschlusskörpers 1 sind drei zu den Bajonettklauen 15 komplementäre Führungsnuten 16 als Führungsmittel für den vorderen Befestigungsring 10 vorgesehen, die in Achsrichtung vom äußeren Ende des vorderen Bereichs 3 des Anschlusskörpers 1 bis zu einem Bereich oberhalb der Anschlussstutzen 4 verlaufen. Die Führungsnuten 16 verlaufen über eine etwas größere Bogenlänge als die Bajonettklauen 15. Die Tiefen der Führungsnuten 16 sind etwas größer als die Breiten der Bajonettklauen 15. Bei einem Verschieben des vorderen Befestigungsrings 10 entlang des vorderen Bereichs 3 axial zum Anschlusskörpers 1 werden die Bajonettklauen 15 in den Führungsnuten 16 geführt.
  • In dem Bereich in 1 direkt oberhalb der Anschlussstutzen 4 sind kreisringförmig in der Außenmantelfläche 8 des Anschlusskörpers 1 drei komplementäre Arretierungsnuten 17 mit identischen Abmessungen eingebracht – die vordere Arretierungsnut 17 ist in 1 durch den vorderen Befestigungsring 10 verdeckt. Die Tiefe der Arretierungsnuten 17 in radialer Richtung ist etwas größer als die Breite der Bajonettklauen 15, ihre Breite in axialer Richtung ist etwas größer als die Höhe der Bajonettklauen 15, so dass die Bajonettklauen 15 formschlüssig in die Arretierungsnuten 17 hineinpassen.
  • Die Bajonettklauen 15 können durch eine Drehung des vorderen Befestigungsrings 10 relativ zum Anschlusskörper 1 in die Arretierungsnuten 17 geschoben werden, um ein Verschieben des vorderen Befestigungsrings 10 in Richtung der Achse des Anschlusskörpers 1 zu verhindern und den vorderen Befestigungsring 10 zu arretieren.
  • Der Abstand zwischen zwei benachbarten Arretierungsnuten 17 entspricht der halben Höhe des Befestigungsrings 10, so dass gleichzeitig zwei Befestigungsringe 10 hintereinander auf dem vorderen Bereich 3 des Anschlusskörpers 1 arretiert werden können.
  • Darüber hinaus sind entlang der äußeren Mantelflächen des Befestigungsrings 10 in regelmäßigem Abständen eine Vielzahl von Griffmulden 20 vorgesehen, mit denen der Befestigungsring 10 mit der Hand komfortabel drehbar sind. Im Übrigen weist der Befestigungsring 10 im Wesentlichen dieselbe Geometrie wie der hintere Befestigungskragen 7 auf.
  • Um bei der Montage des Anschlusskörpers 1 die Einbautiefe in der Nische einzustellen, wird vom vorderen Bereich 3 des Anschlusskörpers 1 ein Befestigungsring 10 entlang der Führungsnut 16 auf dem Anschlusskörper 1 geschoben und durch Drehen in die entsprechende Arretierungsnut 17 fixiert.
  • Anschließend wird der Befestigungsring 10 und damit der Anschlusskörper 1 mit nicht dargestellten Schrauben durch die Ringbefestigungsbohrungen 11 in an sich bekannter Weise in der Wand befestigt.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass anstatt des Befestigungsrings 10 im zweiten Ausführungsbeispiel zwei identische Befestigungsringe 110 aufeinandergesetzt sind.
  • Die Befestigungsringe 110 im zweiten Ausführungsbeispiel unterscheiden sich von dem Befestigungsring 10 im ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass sie jeweils auf ihren in 5 oberen kreisringförmigen Stirnflächen 113 einen in 6 als Draufsicht dargestellten, umlaufenden Ringkragen 127 aufweisen, der durch Ringbefestigungsbohrungen 111, die den Ringbefestigungsbohrungen 11 im ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, jeweils unterbrochen ist, und der als ein erstes Kopplungsmittel zum Koppeln von zwei Befestigungsringen 110 dient.
  • Der Ringkragen 127 hat die Form eines Hohlzylinders, der in der Mitte zwischen der Innenmantelfläche des Befestigungsrings 110 und einer Aussenmantelfläche auf die obere Stirnfläche 113 aufgesetzt und fest mit dieser verbunden ist oder einstückig an diese angeformt ist.
  • In seiner unteren Stirnfläche 114 ist in dem Befestigungsring 110 eine zu dem Ringkragen 127 komplementäre, umlaufende Ringnut 128 als zweites Kopplungsmittel angeordnet, in die der Ringkragen 127 des in 5 unteren Befestigungsrings 110 des Befestigungsringpaares 110 eingesteckt ist.
  • Darüber hinaus ist in einem dem hinteren Befestigungskragen 7 im ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen entsprechenden hinteren Befestigungskragen 107 auf der Rückseite 102 des Anschlusskörpers 101 ebenfalls eine zu dem Ringkragen 128 des Befestigungsrings 110 komplementäre Ringnut 129 angeordnet, so dass, in der Figur nicht dargestellt, wenigstens einer der Befestigungsringe 110 auf den hinteren Befestigungskragen 107 aufsteckbar ist. Die umlaufende Ringnut 129 ist unterbrochen durch vier den Kragenbefestigungsbohrungen 9 entsprechende Kragenbefestigungsbohrungen 109.
  • Durch Aufstecken beziehungsweise Zusammenstecken einer oder mehrerer Befestigungsringe 110 kann der Abstand zwischen einer vorderen, in 5 oberen Befestigungsmöglichkeit, nämlich dem oberen Befestigungsring 110, und einer hinteren Befestigungsmöglichkeit, in 5 dem Befestigungskragen 7 beziehungsweise wenigstens einem nicht dargestellten, dort aufgesteckten weiteren Befestigungsring 110 vergrößert werden, wodurch eine größere Variation der Einbautiefe ermöglicht wird.
  • Statt der Befestigungsbohrungen 9, 11; 109, 111 können auch Ösen oder Laschen, auch in einer anderen Anzahl, vorgesehen sein, mit denen die Anschlusskörper 1; 101 beziehungsweise die Befestigungsringe 10, 110 in der Wand – Einbauöffnung oder dergleichen befestigbar sind.
  • Die Befestigungsringe 10, 110 können statt mit einem Bajonettverschluss auch in einer anderen Weise, beispielsweise mit Bolzen, arretierbar sein. Es können auch mehr oder weniger als drei Bajonettklauen vorgesehen sein.
  • Es können beispielsweise auch ein Stift – Loch – Paare oder dergleichen statt der Ringkragen 127 und der Ringnuten 128 vorgesehen sein, mit denen zwei Befestigungsringe 110 miteinander verbindbar sind.
  • Der Anschlusskörper 1; 101 ist in eine konventionelle Vormauerung, ein Vorwandsystem, eine Holzständerwand, eine Bodennische, ein Fertighausinstallationssystem oder eine andere Art von Wandeinbau einbaubar.

Claims (8)

  1. Sanitäre Unterputzarmatur mit a) einem Anschlusskörper, der mindestens einen Anschluss für eine Wasserleitung, insbesondere eine Kaltwasser-Hausleitung und/oder eine Warmwasser-Hausleitung, und wenigstens ein Befestigungselement zur Befestigung des Anschlusskörpers in einer Einbauöffnung aufweist; b) einer Funktionseinheit, insbesondere mit einem Sanitärventil, das Anschlussmittel zur wassermäßigen Verbindung mit komplementären Anschlussmitteln des Anschlusskörpers besitzt; c) einer Verbindungseinrichtung, mit welcher die Funktionseinheit lösbar an dem Anschlusskörper befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (1; 101) eine verstellbare Befestigungseinrichtung (10, 16, 17; 110) aufweist, mit der der Anschlusskörper (1; 101) in der Einbauöffnung in unterschiedlichen Einbautiefen befestigbar ist und umfasst: d) wenigstens einen entlang des Anschlusskörpers (1; 101) in axialer Richtung verschiebbaren Befestigungsring (10; 110), e) wenigstens ein Arretierungsmittel (17) zum Arretieren des Befestigungsrings (10; 110) an dem Anschlusskörper (1; 101).
  2. Unterputzarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (10; 110) mindestens eine radial nach innen vorspringende Bajonettklaue (15) aufweist und entlang des Anschlusskörpers (1; 101) axial verschiebbar und zumindest in einem Teilbereich des Anschlusskörpers (1; 101) drehbar angeordnet ist, und dass der Anschlusskörper (1; 101) mindestens eine kreisbogenförmige Arretierungsnut (17) zur Aufnahme der Bajonettklaue (15) aufweist.
  3. Unterputzarmatur nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper (1; 101) wenigstens ein Führungselement, insbesondere eine Führungsnut (16), für den Befestigungsring (10; 110) aufweist.
  4. Unterputzarmatur nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Arretierungsnuten (17) hintereinander angeordnet sind.
  5. Unterputzarmatur nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (10; 110) das gleiche Befestigungselement (9, 11; 111) wie der Anschlusskörpers (1; 101), aufweist.
  6. Unterputzarmatur nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsring (110) wenigstens zwei zueinander komplementäre Kopplungsmittel (127, 128) aufweist, mit denen er mit einem zweiten identischen Befestigungsring (110) koppelbar ist.
  7. Unterputzarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Kopplungsmittel ein an einer der beiden Stirnflächen (113) des Befestigungsrings (110) umlaufender Ringkragen (127) und ein zweites Kopplungsmittel eine in der anderen Stirnfläche (114) umlaufende, zu dem Ringkragen (127) komplementäre Ringnut (128) ist.
  8. Unterputzarmatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (102) des Anschlusskörpers (101) ein zu einem der Kopplungsmittel (127, 128) komplementäres weiteres Kopplungsmittel (129) aufweist, mit dem wenigstens einer der Befestigungsringe (110) mit der Rückseite (102) koppelbar ist.
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