DE8602388U1 - Wanne für sanitäre Einrichtungen - Google Patents

Wanne für sanitäre Einrichtungen

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DE8602388U1 DE19868602388 DE8602388U DE8602388U1 DE 8602388 U1 DE8602388 U1 DE 8602388U1 DE 19868602388 DE19868602388 DE 19868602388 DE 8602388 U DE8602388 U DE 8602388U DE 8602388 U1 DE8602388 U1 DE 8602388U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Patentanwälte
Wilhelm Wamhoff, 5270 Gummersbach
Dr. Horst Schmidt tDipi-Eckart Pohlmann CDipi.-Phys.)
Zugelassene Vertreter
beim Europäischen Patentamt
8000 München 40
Siegfriedstrasse 8
Telefon (089) 391639
Telex 5213 260 pspa d
DE660 Sch/ht
Wanne für sanitäre Einrichtungen
Die Neuerung betrifft eine Wanne für sanitäre Einrichtungen, insbesondere eine Bade- oder Duschwanne, mit einer Ablauföffnung im Boden und einer Überlauföffnung in der Seitenwand.
Die Neuerung betrifft insbesondere eine Einsatzwanne zur Sanierung bestehender Wannen.
Der Anschluß der Ab- und Überlauföffnungen von Bade- oder Duschwannen an das gebäudeseitige Wasser-Abflußleitungssystem erfolgte bislang mittels separater Ab- und Überlaufarmaturen,
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welche jeweils eine Vielzahl von Teilen umfassen, die sowohl untereinander als auch mit den wannen- und gebaudeseitigen Anschlüssen sorgfältig verbunden werden müssen, damit Leckverluste vermieden werden- Dies bereitet im allgemeinen dann keine größeren Schwierigkeiten, wenn zu den wannen- und gebaudeseitigen Anschlüssen ein leichter Zutritt vorliegt, was bei Einbauwannen jedoch praktisch nur bei der erstmaligen Installation der Fall ist. Später ist der Zutritt zu den Anschlüssen als auch Armaturen wegen der üblichen Einfassung der Wannen in Fliesen und dgl. erheblich erschwert. Die Armaturen wie auch die Wannen haben eine nur begrenzte Gebrauchsdauer: die Rohrleitungen der Armaturen können im Laufe der Zeit porös und undicht und die Wanne kann z.B. durch Kratzer, Kalkablagerungen, Risse und dgl. unbrauchbar oder unansehnlich werden, so daß eine Erneuerung oder Sanierung erforderlich wird. Um eine Beschädigung oder Zerstörung der bestehenden Wanneneinfassungen zu vermeiden, wird häufig anstelle eines Austausches in die bestehende Wanne eine Einsatzwanne eingesetzt. Dabei mußten jedoch bislang die bestehenden Wannen in wesentlichem Ausmaß aufgeschnitten bzw. zerstört werden, um Zutritt zu den Überlauf- un<*. Abflußarmaturen und deren wannen- und gebaudeseitigen Anschlüssen zu erhalten. Dies beeinträchtigt nicht nur die Stabilität der unterliegenden alten Wanne, sondern bedeutet auch einen erheblichen Mehraufwand an Montagekosten und -zeit. Nicht selten wurden daher die bestehenden Armaturen trotz ihrer beeinträchtigten Betriebszuverlässigkeit weiterhin für die Wasserableitung herangezogen.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wanne der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die bei verminderter Gefahr des Entstehens von Leckstellen mit vergleichsweise geringem Aufwand installiert, z. B. in bestehende Wannen zum Zwecke der Sanierung eingebaut, und an das gebäudeseitige Abflußleitungssystem angeschlossen werden
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kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser" Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß längs vorzugsweise der Außenseite der Wanne ein Überlaufkanal so ausgebildet ist, daß er als fester Bestandteil der Wanne die ÜberlaufÖffung mit der Ablauföffnung verbindet.
} Bei der neuerungsgemäßen Wanne erübrigt sich somit das
!Vorsehen einer separaten Überlaufarmatur zur Verbindung der Überlauföffnung mit der gebäudeseitigen Abflußleitung. Diese jj Aufgabe übernimmt der in die Wanne quasi integrierte
Jl Überlaufkanal, der permanent die Überlauf- und Ablauföffnung
miteinander vorbindet und ohne die bisher üblichen montagebedingten Schwierigkeiten besonders leckdicht
ij ausgebildet werden kann. Eine bevorzugte Verwendung der
neuerungsgemäßen Wanne ist als Einsatzwanne zur Sanierung
j bestehender Bade- oder Duschwannen. Hierbei entfallen
sämtliche mit dem Anschluß und der Montage der Überlaufarmatur bislang erforderlichen Montagearbeiten, indem lediglich die Verbindung zwischen der im Wannenboden befindlichen Ablauföffnung und der gebäudeseitigen Abflußleitung errichtet werden braucht. Der Überlaufkanal kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung durch ein an der Wannenaußenseite befestigtes Hohlprofil gebildet sein, das z.B. einen hutförmigen Querschnitt haben kann. Der zwischen Wanne und Kohlprofil gebildete Überlaufkanal kann einen flachen Querschnitt kann, so daß er trotz ausreichender Wasserdurchlaßkapazität die Abmessungen der Wanne nur unwesentlich beeinträchtigt. Das Wasser strömt längs des Überlaufkana'les zur Abflußöffnung, die in an sich bekannter Weise über eine Ablaufarmatur mit der Abflußleitung des Gebäudes in Verbindung steht. Vorzugsweise umfaßt die Ablaufarmatur gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung einen flexiblen Rohrabschnitt, der eine besonders problemlose
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Anpassung der Armatur an die Abflußleitung ermöglicht.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine fragmentariscne vertikal geschnittene Ansicht einer neuerungsgemäß aufgebauten Einsatzwanne in Verbindung mit einer zu sanierenden bestehenden Wanne,
Fig. 2 eine Teilansicht längs der Schnittlinie A-B in Fig.
In Fig. 1 trägt die zu sanierende bestehende Wanne das allgemeine Bezugszeichen 1. Es kann sich dabei um eine Badeoder Duschwanne oder dgl. handeln. In bekannter Weise umfaßt die Wanne einen Boden 2, von dessen Umfang sich über einen bogenförmigen Übergangswandbereich 4 eine im wesentlichen vertikale Seiten- oder Bordwand 3 nach oben erstreckt. An ihrem oberen Ende geht die Seitenwand in einen im wesentlichen horizontalen Rand 5 über, der umfänglich durch einen kurzen nach unten weisenden Flansch 6 eingefaßt ist. Nicht dargestellt ist die in der Seitenwand 3 der bestehenden Wanne 1 vorgesehene Überlauföffnung sowie die zugehörige Überlaufarmatur, die die Überlauföffnung mit der ebenfalls nicht gezeigten Abflußleitung eines Gebäudes verbindet. Die Wanne ist üblicherweise fest in einer aus Fliesen oder dgl. bestehenden Einfassung eingebaut.
Die neuerungsgemäße Wanne der vorliegenden Ausführungsform, die das allgemeine Bezugszeichen 10 trägt, ist als Einsatzwanne ausgebildet, indem der Boden 12, der bogenförmige Übergangswandbereich 14, die Seitenwand 13, der obere Rand 15 und der Flansch 16 entsprechend der Konfiguration der bestehenden Wanne gestaltet sind. Die neuerungsgemäße Wanne 10
kann daher, wie dargestellt, in die bestehende Wanne von oben eingesetzt werden. Die Neuerung ist jedoch auf eine derartige Verwendung und Ausbildung der Wanne nicht beschränkt.
In an sich bekannter Weise sind in der Seitenwand 13 der Wanne 10 in einem geeigneten Abstand vom Boden 12 eine Überlauföffnung 18 und im Boden 12 eine Ablauföffnung 17 vorgesehen. Die Ablauf- und Überlauföffnung 17, 18 sind neuerungsgemäß durch einen "integrierten" Überlaufkanal 19 miteinander verbunden, der sich längs der Seitenwand 13, des gekrümmten Übergangswandbereiches 14 und einer kurzen Wegstrecke des Wannenbodens 12 ertreckt.
Der Überlaufkanal 19 ist fester Bestandteil der Wanne 10 selbst und wird bei der gezeigten Ausführungsform durch ein Profilelement bzw. Hohlprofil 20 gebildet, das an der Außenseite der Wanne in geeigneter Weise, z.B. durch Schweißen, Kleben oder dgl., befestigt ist. Gemäß Fig. 2 kann das Hohlprofil 20 einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt mit seitlichen Befestigungsflanschen 25 und endseitigen Befestigungsflanschen 26 haben. Wie dargestellt, wird der Überlaufkanal 19 durch die äußere Oberfläche der Wanne 10, durch die innere Oberfläche eines in Abstand parallel zur Wannenaußenseite sich erstreckenden Wandbereiches 21 sowie durch die Seitenteile des Hohlprofiles 20 begrenzt und hat eine wesentlich größere Breite als Tiefe, so daß die Querschnittsabmessung der Wanne durch den Überlaufkanal nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Anstelle eines an der Wannenaußenseite befestigten Hohlprofiles zur Bildung des Überlaufkanales könnte in der Wanne auch eine sich ?.\ .-.hen Überlauföffnung und Ablauföffnung sich erstreckende Sicke oder dgl. vorgesehen sein, die durch ein flaches Abdeckteil abgedichtet ist.
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Wie dargestellt, ist an der Innenseite des Wandbereiches 21 des Hohlprofiles 20 im Bereich der Überlauföffnung 18 eine Halterung oder ein Sockel 22 mit einer Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Schraube zur Befestigung einer Abdeckmuschel 24 in üblicher Weise eingeschraubt werden kann. Nahe dem der Ablauföffnung 17 benachbarten Ende kann im Überlaufkanal 19 eine Verstärkung in Gestalt ein oder mehrerer Distanzhalter oder -stücke 27 vorgesehen sein, die zwischen Wannenboden 12 und Wandbereich 21 des Hohlprofiles 20 einen gleichbleibenden Abstand gewährleisten.
In vorzugsweiser ausgerichteter Beziehung zur Ablauföffnung 17 ist im Wandbereich 21 des Hohlprofiles 20 eine weitere Öffnung 27 vorgesehen, an der eine Ablaufarmatur 30, wie dargestellt, befestigt werden kann, die gleichzeitig auch als Ablauf für das durch den Überlaufkanal 19 strömende Wasser dient. Zu diesem Zweck kann in der Ablauföffnung 17 der Wanne 10 ein an sich bekannter Einsatz 29 mit einer Bohrung befestigt sein, durch welche eine Schraube 32 zum Einschrauben in die Gewindenabe eines Stutzens 31 gesteckt werden kann. Mittels der Schraube 32 wird der Stutzen 31 gegen die Außenseite des Wandbereiches 21 des Hohlprofiles 20 gedruckt, wobei zur sicheren Abdichtung zwischen diesen Teilen ein sich längs der Öffnung 27 erstreckender Dichtring 33 vorgesehen sein kann.
Mit dem Stutzen 31 ist einerendes ein siphonartig gekrümmter Rohrabschnitt 34 verbunden, der anderenends mit einer nicht gezeigten AbfIu31eitung des Gebäudes über einen flexiblen Rohrabschnitt 35 in Verbindung steht. Der flexible balgartig ausgebildete Rohrabschnitt 35 schafft eine besonders problemlose Anpassung der Ablaufarmatur 30 an die bestehende Abflußleitung eines Gebäudes.
Wie beschrieben und dargestellt, ist nur eine Armatur, nämlich die AbIaufarmatur 30 erforderlich, um die Überlauföffnung 18
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und die Abflußöffnung 17 mit der Abflußleitung des Gebäudes zu verbinden. Bei der Montage der Wanne braucht daher zum Anschluß der Armatur 30 lediglich die Ablauföffnung der bestehenden Wanne 1, wie bei 7 angedeutet, etwas erweitert zu werden, damit der Stutzen 31 der Armatur mit der neuerungsgemäßen Wanne 10 in Verbindung gebracht werden kann. Weitere Eingriffe an der bestehenden Wanne 1 sind dagegen nicht erforderlich. Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Wanne hinsichtlich ihrer Konfiguration bekannten Wannenarten problemlos angepaßt werden kann, da der flache Überlaufkanal ,19 diesbezüglich praktisch keine Beschränkungen schafft. Die Wanne kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, insbesondere Acrylkunststoff, bestehen. Es können jedoch auch andere Materialien, wie Metallblech oder dgl. allein oder in Verbindung mit Kunststoffmaterialien verwendet werden.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Wanne für sanitäre Einrichtungen, insbesondere Badewanne, Duschwanne oder dgl., mit einer Ablauföffnung im Boden und einer Überlauföffnung in der Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Wannenwandung ein Überlaufkanal (19) ausgebildet ist, der als fester Bestandteil der Wanne die Überlauföffnung (18) mit der Ablauföffnung (17) verbindet.
2. Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufkanal (19) eine größere Breite als Tiefe hat.
3. Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlaufkanal (19) wenigstens teilweise durch ein an der Wannenaußenseite befestigtes Hohlprofil (20) gebildet ist.
4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (20) einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt hat.
5. Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Überlauföffnung (18) gegenüberliegenden Bereich einer Begrenzungswand (21) des Überlaufkanales (19) eine Halterung (22) zur Befestigung einer Abdeckmuschel (24) vorgesehen ist.
6. Wanne nach einem der vornergehenden Amsprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere den Überlaufkanal (19) wenigstens nahe der Ablauföffnung (17) wenigstens in
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- 9 Tiefenrichtung verstärkende Distanzhalter (28).
7. Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablaufarmatur (30) an einer in einer äußeren Begrenzungswand (21) des Überlaufkanales (19) in Ausrichtung zur Ablauföffnung (17) vorgesehenen Öffnung (27) befestigbar ist.
8. Wanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufarmatur (30) einen flexiblen Rohrabschnitt (35) zum Anschluß an bestehende Abflußleitungen umfaßt.
9. Wanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere Acrylkunststoff, gebildet ist.
10. Wanne nach einem der vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einsatzwanne komplementär zu bestehenden Wannen ausgebildet ist.
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DE (1) DE8602388U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827756C1 (en) * 1988-08-16 1989-09-21 Kaldewei, Franz-Dieter, 4730 Ahlen, De Bathtub
DE3832334A1 (de) * 1988-09-23 1990-04-05 Kurt Stolz Badewanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827756C1 (en) * 1988-08-16 1989-09-21 Kaldewei, Franz-Dieter, 4730 Ahlen, De Bathtub
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