CH461391A - Dachwassereinlauf - Google Patents

Dachwassereinlauf

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CH461391A
CH461391A CH1109167A CH1109167A CH461391A CH 461391 A CH461391 A CH 461391A CH 1109167 A CH1109167 A CH 1109167A CH 1109167 A CH1109167 A CH 1109167A CH 461391 A CH461391 A CH 461391A
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CH
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clamping ring
ring
roof
clamping
water inlet
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CH1109167A
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Inventor
Robert Stolberg Fritz
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Esser Kg Klaus
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description


      Dachwassereinlauf       Die Erfindung betrifft einen     Dachwassereinlauf    mit  einem Klemmring zum wasserdichten Anpressen des  Dachbelags an die     Innenwandung    des     Einlauftrichters    in  Form eines eine     Querfuge    besitzenden Ringes aus  elastischem Werkstoff.  



  Es ist bekannt, den Dachbelag in einem Dachwasser  einlauf im oberen Bereich dessen     Wassertrichters    mittels  eines geschlossenen Ringes festzuklemmen, um so eine  haltbare     Einklemmung    des Dachbelages oder einer mit  der Dachhaut verbundenen, sich rings um den Wasser  trichter erstreckenden Kunststoffolie zu erreichen. Hier  bei     untergreift    ein Ringflansch des Wassertrichters den  Dachbelag, dessen Randstreifen in den Trichter abge  winkelt ist. Der abgewinkelte     Randstreifen    wird durch  Rippen festgeklemmt, die auf dem Umfang eines in den  Wassertrichter eingesetzten konischen Ringes angeord  net sind.

   Da diese an dem Klemmring sitzenden Rippen  im Abstand voneinander liegen, besteht jedoch der  Nachteil, dass der Dachbelag bzw. die im Bereich des       Einlauftrichters    befindliche Kunststoffolie nur stellen  weise festgeklemmt ist und daher die     Möglichkeit    be  steht, dass an den     ungeklemmten    Stellen des Dachbela  ges Wasser durchsickern kann. Ausserdem besteht auch  die Gefahr einer leichten Lockerung des Klemmrin  ges.  



  Um eine sichere     Einklemmung    des Dachbelages zu  erreichen, wurde bekanntlich auch schon vorgeschlagen,  für     einen        Dachwassereinlauf    einen geschlossenen  Klemmring zu verwenden, der den Dachbelag ohne  Verwendung von Befestigungsmitteln zwischen dem  Aussenmantel des Klemmringes und der     Innenwandung     eines zylindrischen Zwischenstücks einklemmt, das in  halber Höhe des konisch sich erweiterten Oberteils des  Wassertrichters vorgesehen ist und an dessen unterem  Ende mehrere Rippen angeordnet sind, die den Klemm  ring abstützen.

   Ein solcher     umfänglich    geschlossener  Klemmring dichtet jedoch den Dachbelag nur     dann       zuverlässig ab, wenn er genügend     festsitzt,    was wiederum  die Einhaltung ausserordentlich genauer Fertigungstole  ranzen erforderlich macht.  



  Um letzterem Nachteil zu begegnen, lässt sich  bekanntlich für einen     Dachwassereinlauf    ein Klemmring  verwenden, der auf einem Bruchteil seines Umfanges  unterbrochen und durch Drehen einer in diesem Ring  spalt angeordneten Schraube nach aussen dehnbar ist und  in diesem gedehnten Zustand den Dachbelag gegen die  Innenwandung eines zylindrischen Zwischenstücks des  Wassertrichters einklemmt. Ein solcher an einer Stelle  offener, im eingebauten Zustand nach aussen gespreizter  Klemmring sitzt zwar in dem     Wassereinlauftrichter     genügend fest, wird aber umfänglich nicht gleichmässig  gegen den auf dem     zylindrischen    Zwischenstück auflie  genden Dachbelag angepresst, so dass an den druckfrei  en Stellen Wasser in die Dachkonstruktion eindringen  kann.

   Durch diesen ungleichmässigen     Anpressdruck     führen ausserdem die auftretenden Kräfte zu einem  Kaltfliessen der Dachhaut bzw. der eingesetzten Kunst  stoffolie im Bereich des     Einlauftrichters    und können  sogar das Abscheren der Folie bewirken.     Ferner    ist es  möglich, dass durch den hohen     Anpressdruck    eine  Zerstörung des     Einlauftrichters        herbeigeführt    wird, ins  besondere wenn der     Einlauftrichter    aus Kunststoff gefer  tigt ist. Schliesslich ist die für das Spreizen des Klemm  rings erforderliche Verschraubung unhandlich und auf  wendig.

   Darüber hinaus ist die Verschraubung einer  ständigen Korrosionsgefahr ausgesetzt, wodurch ein teil  weises oder gar völliges Lösen des Klemmringes möglich  ist, so dass seine Funktionstüchtigkeit und damit eine  Wasserdichtigkeit nicht mehr     gewährleistet    ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen       Dachwassereinlauf    mit einem Klemmring der eingangs  genannten Art zu schaffen, der die zuvor aufgeführten  Mängel beseitigen lässt, einfach eingebaut werden kann  und in sicherer Weise eine     rückstausichere        Anpressung         des Dachbelages an den     Trichterkörper    des Wasserein  laufs gewährleistet.

   Die Erfindung bedient sich hierbei  des bei Befestigungsfedern,     sogenannten        Seeger-Siche-          rungsringen    bekannten     Prinzips,    die     zur    Festlegung von  Maschinenteilen auf Wellen oder in     Bohrungen    in       axialer    Richtung verwendet werden.  



  Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen       Dachwassereinlauf    dadurch gelöst, dass erfindungsge  mäss der im Bereich seiner Querfuge in zusammenge  drücktem Zustand     mit    seinen Enden lösbar arretierte       Klemmring    - wie bei     Seeger-Sicherungsringen    an sich  bekannt -     umfänglich    gleiche Dicke besitzt, seine  radiale Höhe aber von dem seiner Querfuge gegenüber  liegenden Bereich zu beiden freien     Ringenden    derart  abnimmt, dass der Ring in eingebautem Zustand stets  zumindest angenähert auf     seinem    Umfang konstante  Klemmdrücke ausübt und das Bestreben hat,

   seine  kreisrunde Form     beizubehalten.        Während    ein solcher       Ring    in seiner bekannten     Verwendung    als     Seeger-Ring     die Aufgabe verfolgt, auf einer Welle oder in einer       Bohrung    die     axiale    Lage von Bauelementen zu sichern,  wird hier für einen     Dachwassereinlauf    die einem solchen       .Ring    gegebene Eigenschaft ausgenutzt,

   dass aufgrund  einer solchen     Ringausbildung    mit unterschiedlichem       Querschnitt    ein gleichmässiger Andruck des Ringes über  seinen gesamten Umfang auf die Dachhaut und den sie  tragenden     Einlauftrichter        gewährleistet    und damit eine  völlige Wasserabdichtung sichergestellt ist.

   Dehnungen  der Dachhaut können hierbei von dem     Klemmring     aufgenommen werden, so dass eine Beschädigung der  Dachhaut weitgehend ausgeschlossen ist, zumal bei  einem so ausgebildeten Klemmring die in ihm auftreten  de     maximale    Spannung kleiner ist wie in einem Ring       gleichmässigen    Querschnitts, wodurch auch das Einset  zen des Klemmrings geringere     Kräfte    erfordert. Die  einem solchen Klemmring mit Querfuge gegebenen  Federeigenschaften können durch Verwendung einer       kaltaushärtenden        Aluminiumlegierung    noch verbessert  werden.  



  Der Klemmring muss im Bereich seiner Querfuge in       zusammengedrücktem    Zustand     mit    seinen Enden lösbar       arretierbar    sein, weil er vor seinem Einbau in den  betreffenden     Dachwassereinlauf    vorzuspannen, das  heisst nach innen zu drücken ist. Zu diesem Zweck kann  der Klemmring     mit    seinen beiden Enden von Hand  soweit     zusammengedrückt    werden, bis diese sich arretie  ren.

   In diesem Zustand wird der     Klemmring    in den mit  der Dachhaut beleben     Einlauftrichter        eingesetzt    und  sodann die Arretierung des     Klemmrings    gelöst, so dass  letzterer aufgrund seiner     Federkräfte    radial nach aussen       zurückgeht    und dann die Dachhaut über den gesamten       Umfang    des     Einlauftrichters        gleichmässig    gegen diesen       andrückt.     



  Um auch in der Querfuge des     Klemmrings        in     eingebautem Zustand desselben auf- jeden Fall     eine     sichere     Wasserabdichtung    zu gewährleisten, ist es weiter  hin von besonderem Vorteil,     wenn    die beiden freien  Enden des     Klemmrings    in ihrer Breite an einander  verschiedenen Seiten abgeschrägt sind und sich mit  diesen     Abschrägungen    in eingebautem Zustand wenig  stens teilweise überlappen, so dass die Querfuge nur im       ungespannten    Zustand des Klemmrings dessen Umfang  unterbricht,

   dagegen im eingebauten Zustand     -eine    solche  Unterbrechung durch die     Überlappung    der freien     Ring-          enden    nicht mehr vorhanden ist.  



  Für die lösbare     Arretierung    der beiden Enden des  Klemmrings in dessen zusammengedrücktem     Zustand       kann der Klemmring beiderseits seiner Querfuge Boh  rungen zur Aufnahme eines Spannbügels aufweisen. Um  bei dieser Ausführungsform die Arretierung der beiden       Klemmringenden    in nach     innen    gespreiztem Zustand  vorzunehmen, wird ein Schenkel des Spannbügels in die  eine Bohrung gesteckt und der Klemmring von Hand  soweit zusammengedrückt,

   bis der noch freie Schenkel  des Spannbügels     in    die andere Bohrung des     Klemmrings          eingeführt    werden     kann.        In    diesem Zustand lässt sich der  Klemmring in den mit der Dachhaut belegten     Einlauf-          trichter    einsetzen, worauf der Spannbügel entfernt wird,  um so den     Klemmring    in seinen     Andrückzustand    zurück  schnellen zu lassen.  



  Um     einen    solchen Spannbügel als zusätzlichen, leicht  verlustig gehenden Teil zu vermeiden, können nach einer  besonders     vorteilhaften        Ausführungsform    des hier vorge  schlagenen     Klemmrings    die beiden freien Enden dessel  ben auf ihren einander zugewandten abgeschrägten  Stirnflächen miteinander korrespondierende Verzahnun  gen aufweisen,     mit    denen sich die beiden Klemmring  enden in nach innen gespreiztem Zustand lösbar arre  tieren lassen,

   um den Klemmring in den mit der  Dachhaut belegten     Einlauftrichter    einsetzen und sodann  unter     Aufhebung    dieser Arretierung in den     endgültigen     Einbauzustand übergehen lassen zu können.  



  Selbstverständlich ist der mit der Erfindung vorge  schlagene     Dachwassereinlauf    auch als Wassereinlauf  sonstiger Flachbauwerke, beispielsweise zur Entwässe  rung von Balkonen, Loggien und Terrassen geeignet, das  heisst überall dort einzusetzen, wo zwischen dem Ein  lauftrichter und einer sich über den betreffenden Flach  bau erstreckenden     Belagshaut        eine    fugenlose     rückstausi-          chere    Abdichtung durch den Klemmring     herbeigeführt     werden soll.  



       In    der Zeichnung ist ein     Dachwassereinlauf    mit       Klemmring    der     erfindungsgemäss    vorgeschlagenen Art in  zwei beispielsweise     gewählten    Ausführungsformen sche  matisch     veranschaulicht.    Es zeigen:

         Fig.    1 den     Dachwassereinlauf    in einem axialen       Längsschnitt,          Fig.    2 den     Klemmring        in    einer ersten Ausführungs  form in Draufsicht und       Fig.    3 denselben in Seitenansicht, ferner       Fig.    4 eine zweite     Ausführungsform    des     Klemmrings     in Draufsicht und       Fig.    5 denselben in Seitenansicht.  



  Der in     Fig.    1 im     Axialschnitt    wiedergegebene Dach  wassereinlauf sitzt in der     beispielsweise    aus     Holz    beste  henden Dachkonstruktion 1 in einer die Ablauföffnung 2  bildenden konischen     Aushöhlung    derselben. Sein Was  sertrichter besteht aus einem     zylindrischen    Rohr 3 mit       einem    konischen     Ringstück    4, an das sich ein zylindri  sches Zwischenstück 5     anschliesst,    das in einen Ring  flansch 6 übergeht.

   Der -sich bis über das zylindrische  Zwischenstück 5 des Wassertrichters erstreckende Dach  belag 7 wird an. seinem     umlaufenden    Endrand von einem       Klemmring    8 gehalten, zwischen dessen Aussenmantel  und der Innenwandung des zylindrischen Zwischen  stücks 5 der Dachbelag 7 festgeklemmt ist. Auf dem       Klemmring    8     ruht    ein Sieb 19 üblicher Bauart.  



  Wie aus     .Fig2    und 3 im     einzelnen    hervorgeht, besitzt  der Klemmring 8 zu seiner     Arretierung    in nach     innen     gespreiztem- Zustand beispielsweise beiderseits seiner       Querfuge    9 in nach innen vorragenden Augen 10       Bohrungen    11, die     zur        Aufnahme    eines Spannbügels  beim Einbauen des     Klemmringes        bestimmt    sind. Der       Klemmring    8 weist     umfänglich    eine gleiche Breite b auf.

        Seine radiale Höhe h nimmt jedoch von dem seiner  Querfuge 9 gegenüberliegenden Bereich zu beiden freien  Ringenden 12 und 13 derart ab, dass der Ring 8 in  eingebautem Zustand stets zumindest angenähert auf  seinem     Umfang    konstante Klemmdrücke ausübt und die  Verformungen des Klemmrings angenähert kreisförmig  bleiben.  



       Fig.    4 und 5 veranschaulichen eine weitere, beson  ders vorteilhafte Ausführungsform des Klemmrings für  den hier vorgeschlagenen     Dachwassereinlauf.    Seine Aus  bildung ist bezüglich Breite b und radiale Höhe h ebenso  wie bei der Ausführungsform der     Fig.    2 und 3.

   Für die  lösbare Arretierung der beiden freien Enden 12 und 13  des Klemmrings 6 sind jedoch auf ihren einander  zugewandten abgeschrägten Stirnflächen einander kor  respondierende Verzahnungen 14 vorgesehen, die bei  nach innen erfolgender Spreizung des Klemmrings ein  rastend ineinander greifen, um nach Einbau des     Klemrn-          rings    8 in den     Einlauftrichter    wieder von einander gelöst  zu werden, damit der Klemmring 8 aufgrund seiner  Spannung nach aussen drücken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dachwassereinlauf mit einem Klemmring zum was serdichten Anpressen des Dachbelags an die Innenwan dung des Einlauftrichters in Form eines eine Querfuge besitzenden Ringes aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich seiner Querfuge (9) in zusammengedrücktem Zustand mit seinen Enden lösbar arretierte Klemmring (8) umfänglich gleiche Dik- ke (b) besitzt, seine radiale Höhe (h) aber von dem seiner Querfuge gegenüberliegenden Bereich zu beiden freien Ringenden (12, 13) derart abnimmt,
    dass der Ring in eingebautem Zustand stets zumindest angenähert auf seinem Umfang konstante Klemmdrücke ausübt und das Bestreben hat, seine kreisrunde Form beizubehalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Enden (12, 13) des Klemmrings (8) in der Dicke einander entgegenge setzt abgeschrägt sind und sich mit diesen Abschrägun- gen in eingebautem Zustand wenigstens teilweise über lappen.
    2. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (8) beiderseits seiner Querfuge (9) Bohrungen (11) zur Aufnahme eines Spannbügels aufweist. 3. Dachwassereinlauf nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden freien Enden (12, 13) des Klemmrings (8) auf ihren einander zugewandten abgeschrägten Stirnflächen miteinander korrespondie rende Verzahnungen (14) aufweisen.
CH1109167A 1966-08-09 1967-08-07 Dachwassereinlauf CH461391A (de)

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WO1990002232A1 (en) * 1988-08-17 1990-03-08 Ab Sjöbo Bruk Clamping ring

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