CH461391A - Roof outlet - Google Patents

Roof outlet

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CH461391A
CH461391A CH1109167A CH1109167A CH461391A CH 461391 A CH461391 A CH 461391A CH 1109167 A CH1109167 A CH 1109167A CH 1109167 A CH1109167 A CH 1109167A CH 461391 A CH461391 A CH 461391A
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CH
Switzerland
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clamping ring
ring
roof
clamping
water inlet
Prior art date
Application number
CH1109167A
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German (de)
Inventor
Robert Stolberg Fritz
Original Assignee
Esser Kg Klaus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
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    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • E04D2013/0436Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means

Description

  

      Dachwassereinlauf       Die Erfindung betrifft einen     Dachwassereinlauf    mit  einem Klemmring zum wasserdichten Anpressen des  Dachbelags an die     Innenwandung    des     Einlauftrichters    in  Form eines eine     Querfuge    besitzenden Ringes aus  elastischem Werkstoff.  



  Es ist bekannt, den Dachbelag in einem Dachwasser  einlauf im oberen Bereich dessen     Wassertrichters    mittels  eines geschlossenen Ringes festzuklemmen, um so eine  haltbare     Einklemmung    des Dachbelages oder einer mit  der Dachhaut verbundenen, sich rings um den Wasser  trichter erstreckenden Kunststoffolie zu erreichen. Hier  bei     untergreift    ein Ringflansch des Wassertrichters den  Dachbelag, dessen Randstreifen in den Trichter abge  winkelt ist. Der abgewinkelte     Randstreifen    wird durch  Rippen festgeklemmt, die auf dem Umfang eines in den  Wassertrichter eingesetzten konischen Ringes angeord  net sind.

   Da diese an dem Klemmring sitzenden Rippen  im Abstand voneinander liegen, besteht jedoch der  Nachteil, dass der Dachbelag bzw. die im Bereich des       Einlauftrichters    befindliche Kunststoffolie nur stellen  weise festgeklemmt ist und daher die     Möglichkeit    be  steht, dass an den     ungeklemmten    Stellen des Dachbela  ges Wasser durchsickern kann. Ausserdem besteht auch  die Gefahr einer leichten Lockerung des Klemmrin  ges.  



  Um eine sichere     Einklemmung    des Dachbelages zu  erreichen, wurde bekanntlich auch schon vorgeschlagen,  für     einen        Dachwassereinlauf    einen geschlossenen  Klemmring zu verwenden, der den Dachbelag ohne  Verwendung von Befestigungsmitteln zwischen dem  Aussenmantel des Klemmringes und der     Innenwandung     eines zylindrischen Zwischenstücks einklemmt, das in  halber Höhe des konisch sich erweiterten Oberteils des  Wassertrichters vorgesehen ist und an dessen unterem  Ende mehrere Rippen angeordnet sind, die den Klemm  ring abstützen.

   Ein solcher     umfänglich    geschlossener  Klemmring dichtet jedoch den Dachbelag nur     dann       zuverlässig ab, wenn er genügend     festsitzt,    was wiederum  die Einhaltung ausserordentlich genauer Fertigungstole  ranzen erforderlich macht.  



  Um letzterem Nachteil zu begegnen, lässt sich  bekanntlich für einen     Dachwassereinlauf    ein Klemmring  verwenden, der auf einem Bruchteil seines Umfanges  unterbrochen und durch Drehen einer in diesem Ring  spalt angeordneten Schraube nach aussen dehnbar ist und  in diesem gedehnten Zustand den Dachbelag gegen die  Innenwandung eines zylindrischen Zwischenstücks des  Wassertrichters einklemmt. Ein solcher an einer Stelle  offener, im eingebauten Zustand nach aussen gespreizter  Klemmring sitzt zwar in dem     Wassereinlauftrichter     genügend fest, wird aber umfänglich nicht gleichmässig  gegen den auf dem     zylindrischen    Zwischenstück auflie  genden Dachbelag angepresst, so dass an den druckfrei  en Stellen Wasser in die Dachkonstruktion eindringen  kann.

   Durch diesen ungleichmässigen     Anpressdruck     führen ausserdem die auftretenden Kräfte zu einem  Kaltfliessen der Dachhaut bzw. der eingesetzten Kunst  stoffolie im Bereich des     Einlauftrichters    und können  sogar das Abscheren der Folie bewirken.     Ferner    ist es  möglich, dass durch den hohen     Anpressdruck    eine  Zerstörung des     Einlauftrichters        herbeigeführt    wird, ins  besondere wenn der     Einlauftrichter    aus Kunststoff gefer  tigt ist. Schliesslich ist die für das Spreizen des Klemm  rings erforderliche Verschraubung unhandlich und auf  wendig.

   Darüber hinaus ist die Verschraubung einer  ständigen Korrosionsgefahr ausgesetzt, wodurch ein teil  weises oder gar völliges Lösen des Klemmringes möglich  ist, so dass seine Funktionstüchtigkeit und damit eine  Wasserdichtigkeit nicht mehr     gewährleistet    ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen       Dachwassereinlauf    mit einem Klemmring der eingangs  genannten Art zu schaffen, der die zuvor aufgeführten  Mängel beseitigen lässt, einfach eingebaut werden kann  und in sicherer Weise eine     rückstausichere        Anpressung         des Dachbelages an den     Trichterkörper    des Wasserein  laufs gewährleistet.

   Die Erfindung bedient sich hierbei  des bei Befestigungsfedern,     sogenannten        Seeger-Siche-          rungsringen    bekannten     Prinzips,    die     zur    Festlegung von  Maschinenteilen auf Wellen oder in     Bohrungen    in       axialer    Richtung verwendet werden.  



  Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen       Dachwassereinlauf    dadurch gelöst, dass erfindungsge  mäss der im Bereich seiner Querfuge in zusammenge  drücktem Zustand     mit    seinen Enden lösbar arretierte       Klemmring    - wie bei     Seeger-Sicherungsringen    an sich  bekannt -     umfänglich    gleiche Dicke besitzt, seine  radiale Höhe aber von dem seiner Querfuge gegenüber  liegenden Bereich zu beiden freien     Ringenden    derart  abnimmt, dass der Ring in eingebautem Zustand stets  zumindest angenähert auf     seinem    Umfang konstante  Klemmdrücke ausübt und das Bestreben hat,

   seine  kreisrunde Form     beizubehalten.        Während    ein solcher       Ring    in seiner bekannten     Verwendung    als     Seeger-Ring     die Aufgabe verfolgt, auf einer Welle oder in einer       Bohrung    die     axiale    Lage von Bauelementen zu sichern,  wird hier für einen     Dachwassereinlauf    die einem solchen       .Ring    gegebene Eigenschaft ausgenutzt,

   dass aufgrund  einer solchen     Ringausbildung    mit unterschiedlichem       Querschnitt    ein gleichmässiger Andruck des Ringes über  seinen gesamten Umfang auf die Dachhaut und den sie  tragenden     Einlauftrichter        gewährleistet    und damit eine  völlige Wasserabdichtung sichergestellt ist.

   Dehnungen  der Dachhaut können hierbei von dem     Klemmring     aufgenommen werden, so dass eine Beschädigung der  Dachhaut weitgehend ausgeschlossen ist, zumal bei  einem so ausgebildeten Klemmring die in ihm auftreten  de     maximale    Spannung kleiner ist wie in einem Ring       gleichmässigen    Querschnitts, wodurch auch das Einset  zen des Klemmrings geringere     Kräfte    erfordert. Die  einem solchen Klemmring mit Querfuge gegebenen  Federeigenschaften können durch Verwendung einer       kaltaushärtenden        Aluminiumlegierung    noch verbessert  werden.  



  Der Klemmring muss im Bereich seiner Querfuge in       zusammengedrücktem    Zustand     mit    seinen Enden lösbar       arretierbar    sein, weil er vor seinem Einbau in den  betreffenden     Dachwassereinlauf    vorzuspannen, das  heisst nach innen zu drücken ist. Zu diesem Zweck kann  der Klemmring     mit    seinen beiden Enden von Hand  soweit     zusammengedrückt    werden, bis diese sich arretie  ren.

   In diesem Zustand wird der     Klemmring    in den mit  der Dachhaut beleben     Einlauftrichter        eingesetzt    und  sodann die Arretierung des     Klemmrings    gelöst, so dass  letzterer aufgrund seiner     Federkräfte    radial nach aussen       zurückgeht    und dann die Dachhaut über den gesamten       Umfang    des     Einlauftrichters        gleichmässig    gegen diesen       andrückt.     



  Um auch in der Querfuge des     Klemmrings        in     eingebautem Zustand desselben auf- jeden Fall     eine     sichere     Wasserabdichtung    zu gewährleisten, ist es weiter  hin von besonderem Vorteil,     wenn    die beiden freien  Enden des     Klemmrings    in ihrer Breite an einander  verschiedenen Seiten abgeschrägt sind und sich mit  diesen     Abschrägungen    in eingebautem Zustand wenig  stens teilweise überlappen, so dass die Querfuge nur im       ungespannten    Zustand des Klemmrings dessen Umfang  unterbricht,

   dagegen im eingebauten Zustand     -eine    solche  Unterbrechung durch die     Überlappung    der freien     Ring-          enden    nicht mehr vorhanden ist.  



  Für die lösbare     Arretierung    der beiden Enden des  Klemmrings in dessen zusammengedrücktem     Zustand       kann der Klemmring beiderseits seiner Querfuge Boh  rungen zur Aufnahme eines Spannbügels aufweisen. Um  bei dieser Ausführungsform die Arretierung der beiden       Klemmringenden    in nach     innen    gespreiztem Zustand  vorzunehmen, wird ein Schenkel des Spannbügels in die  eine Bohrung gesteckt und der Klemmring von Hand  soweit zusammengedrückt,

   bis der noch freie Schenkel  des Spannbügels     in    die andere Bohrung des     Klemmrings          eingeführt    werden     kann.        In    diesem Zustand lässt sich der  Klemmring in den mit der Dachhaut belegten     Einlauf-          trichter    einsetzen, worauf der Spannbügel entfernt wird,  um so den     Klemmring    in seinen     Andrückzustand    zurück  schnellen zu lassen.  



  Um     einen    solchen Spannbügel als zusätzlichen, leicht  verlustig gehenden Teil zu vermeiden, können nach einer  besonders     vorteilhaften        Ausführungsform    des hier vorge  schlagenen     Klemmrings    die beiden freien Enden dessel  ben auf ihren einander zugewandten abgeschrägten  Stirnflächen miteinander korrespondierende Verzahnun  gen aufweisen,     mit    denen sich die beiden Klemmring  enden in nach innen gespreiztem Zustand lösbar arre  tieren lassen,

   um den Klemmring in den mit der  Dachhaut belegten     Einlauftrichter    einsetzen und sodann  unter     Aufhebung    dieser Arretierung in den     endgültigen     Einbauzustand übergehen lassen zu können.  



  Selbstverständlich ist der mit der Erfindung vorge  schlagene     Dachwassereinlauf    auch als Wassereinlauf  sonstiger Flachbauwerke, beispielsweise zur Entwässe  rung von Balkonen, Loggien und Terrassen geeignet, das  heisst überall dort einzusetzen, wo zwischen dem Ein  lauftrichter und einer sich über den betreffenden Flach  bau erstreckenden     Belagshaut        eine    fugenlose     rückstausi-          chere    Abdichtung durch den Klemmring     herbeigeführt     werden soll.  



       In    der Zeichnung ist ein     Dachwassereinlauf    mit       Klemmring    der     erfindungsgemäss    vorgeschlagenen Art in  zwei beispielsweise     gewählten    Ausführungsformen sche  matisch     veranschaulicht.    Es zeigen:

         Fig.    1 den     Dachwassereinlauf    in einem axialen       Längsschnitt,          Fig.    2 den     Klemmring        in    einer ersten Ausführungs  form in Draufsicht und       Fig.    3 denselben in Seitenansicht, ferner       Fig.    4 eine zweite     Ausführungsform    des     Klemmrings     in Draufsicht und       Fig.    5 denselben in Seitenansicht.  



  Der in     Fig.    1 im     Axialschnitt    wiedergegebene Dach  wassereinlauf sitzt in der     beispielsweise    aus     Holz    beste  henden Dachkonstruktion 1 in einer die Ablauföffnung 2  bildenden konischen     Aushöhlung    derselben. Sein Was  sertrichter besteht aus einem     zylindrischen    Rohr 3 mit       einem    konischen     Ringstück    4, an das sich ein zylindri  sches Zwischenstück 5     anschliesst,    das in einen Ring  flansch 6 übergeht.

   Der -sich bis über das zylindrische  Zwischenstück 5 des Wassertrichters erstreckende Dach  belag 7 wird an. seinem     umlaufenden    Endrand von einem       Klemmring    8 gehalten, zwischen dessen Aussenmantel  und der Innenwandung des zylindrischen Zwischen  stücks 5 der Dachbelag 7 festgeklemmt ist. Auf dem       Klemmring    8     ruht    ein Sieb 19 üblicher Bauart.  



  Wie aus     .Fig2    und 3 im     einzelnen    hervorgeht, besitzt  der Klemmring 8 zu seiner     Arretierung    in nach     innen     gespreiztem- Zustand beispielsweise beiderseits seiner       Querfuge    9 in nach innen vorragenden Augen 10       Bohrungen    11, die     zur        Aufnahme    eines Spannbügels  beim Einbauen des     Klemmringes        bestimmt    sind. Der       Klemmring    8 weist     umfänglich    eine gleiche Breite b auf.

        Seine radiale Höhe h nimmt jedoch von dem seiner  Querfuge 9 gegenüberliegenden Bereich zu beiden freien  Ringenden 12 und 13 derart ab, dass der Ring 8 in  eingebautem Zustand stets zumindest angenähert auf  seinem     Umfang    konstante Klemmdrücke ausübt und die  Verformungen des Klemmrings angenähert kreisförmig  bleiben.  



       Fig.    4 und 5 veranschaulichen eine weitere, beson  ders vorteilhafte Ausführungsform des Klemmrings für  den hier vorgeschlagenen     Dachwassereinlauf.    Seine Aus  bildung ist bezüglich Breite b und radiale Höhe h ebenso  wie bei der Ausführungsform der     Fig.    2 und 3.

   Für die  lösbare Arretierung der beiden freien Enden 12 und 13  des Klemmrings 6 sind jedoch auf ihren einander  zugewandten abgeschrägten Stirnflächen einander kor  respondierende Verzahnungen 14 vorgesehen, die bei  nach innen erfolgender Spreizung des Klemmrings ein  rastend ineinander greifen, um nach Einbau des     Klemrn-          rings    8 in den     Einlauftrichter    wieder von einander gelöst  zu werden, damit der Klemmring 8 aufgrund seiner  Spannung nach aussen drücken kann.



      Roof water inlet The invention relates to a roof water inlet with a clamping ring for the watertight pressing of the roof covering against the inner wall of the inlet funnel in the form of a ring made of elastic material and having a transverse joint.



  It is known to clamp the roof covering in a roof water inlet in the upper part of the water funnel by means of a closed ring, so as to achieve a durable clamping of the roof covering or a plastic film connected to the roof covering, funnel around the water. Here at an annular flange of the water funnel engages under the roof covering, the edge strip of which is angled abge into the funnel. The angled edge strip is clamped by ribs, which are net angeord on the circumference of a conical ring inserted into the water funnel.

   Since these ribs sitting on the clamping ring are at a distance from one another, there is the disadvantage that the roof covering or the plastic film located in the area of the inlet funnel is only clamped in places and there is therefore the possibility that water will be present in the unclamped areas of the roof covering can leak. There is also the risk of a slight loosening of the clamping ring.



  In order to achieve a secure clamping of the roof covering, it has already been proposed, as is known, to use a closed clamping ring for a roof water inlet, which clamps the roof covering between the outer jacket of the clamping ring and the inner wall of a cylindrical intermediate piece, which is at half the height of the conical enlarged upper part of the water funnel is provided and at the lower end of which several ribs are arranged, which support the clamping ring.

   Such a circumferentially closed clamping ring, however, only reliably seals the roof covering if it is sufficiently tight, which in turn makes compliance with extremely precise manufacturing tolerances necessary.



  In order to counteract the latter disadvantage, it is known that a clamping ring can be used for a roof water inlet, which is interrupted on a fraction of its circumference and can be expanded outwards by turning a screw arranged in this ring and, in this expanded state, the roof covering against the inner wall of a cylindrical intermediate piece jammed in the water funnel. Such a clamping ring, which is open at one point and is spread outwards when installed, sits firmly enough in the water inlet funnel, but is not evenly pressed circumferentially against the roof covering resting on the cylindrical intermediate piece, so that water penetrates the roof structure at the pressure-free points can.

   As a result of this uneven contact pressure, the forces that occur also lead to cold flow of the roof skin or the plastic film used in the area of the inlet funnel and can even cause the film to shear off. Furthermore, it is possible that the high contact pressure will destroy the inlet funnel, in particular if the inlet funnel is made of plastic. Finally, the screw connection required for spreading the clamping ring is unwieldy and complex.

   In addition, the screw connection is exposed to a constant risk of corrosion, whereby a partial or even complete loosening of the clamping ring is possible, so that its functionality and thus watertightness is no longer guaranteed.



  The invention is based on the object of creating a roof water inlet with a clamping ring of the type mentioned, which can eliminate the defects listed above, can be easily installed and ensures a backwater-proof pressing of the roof covering against the funnel body of the water inlet.

   The invention makes use of the principle known from fastening springs, so-called Seeger circlips, which are used to fix machine parts on shafts or in bores in the axial direction.



  This object is achieved in the case of the roof outlet proposed here in that, according to the invention, the clamping ring, which is releasably locked at its ends in the area of its transverse joint in the compressed state - as known per se in Seeger circlips - has circumferentially the same thickness, but its radial height differs from that its transverse joint opposite area decreases to both free ring ends in such a way that the ring always exerts at least approximately constant clamping pressures on its circumference when installed and strives

   keep its circular shape. While such a ring in its known use as a Seeger ring pursues the task of securing the axial position of components on a shaft or in a bore, the property given to such a ring is used here for a roof water inlet,

   that due to such a ring formation with a different cross-section, a uniform pressure of the ring over its entire circumference on the roof skin and the inlet funnel that supports it is ensured and thus a complete waterproofing is ensured.

   Expansion of the roof skin can be absorbed by the clamping ring, so that damage to the roof skin is largely excluded, especially since with a clamping ring designed in this way, the maximum stress occurring in it is less than in a ring of uniform cross-section, which means that the clamping ring is also used requires less force. The spring properties given to such a clamping ring with a transverse joint can be further improved by using a cold-hardening aluminum alloy.



  The clamping ring must be releasably lockable with its ends in the area of its transverse joint in the compressed state, because it must be pretensioned, that is to say pressed inwards, before it is installed in the roof outlet concerned. For this purpose, both ends of the clamping ring can be pressed together by hand until they are locked.

   In this state, the clamping ring is inserted into the inlet funnel, which is animated with the roof skin, and the locking of the clamping ring is then released so that the latter, due to its spring forces, goes back radially outward and then presses the roof skin evenly against the inlet funnel over the entire circumference.



  In order to ensure a secure water seal in the transverse joint of the clamping ring when it is installed, it is also of particular advantage if the width of the two free ends of the clamping ring are beveled on different sides and are aligned with these bevels overlap at least partially when installed, so that the transverse joint only interrupts the circumference of the clamping ring when it is not tensioned,

   on the other hand, in the installed state - such an interruption due to the overlapping of the free ring ends - is no longer present.



  For the releasable locking of the two ends of the clamping ring in its compressed state, the clamping ring can have holes on both sides of its transverse joint to accommodate a clamping bracket. In order to lock the two ends of the clamping ring in an inwardly spread state in this embodiment, one leg of the clamping bracket is inserted into one of the holes and the clamping ring is pressed together by hand until

   until the leg of the clamp that is still free can be inserted into the other hole in the clamping ring. In this state, the clamping ring can be inserted into the inlet funnel covered with the roof skin, whereupon the clamping bracket is removed in order to allow the clamping ring to snap back into its pressed-on state.



  In order to avoid such a clamp as an additional, easily lost part, according to a particularly advantageous embodiment of the clamping ring proposed here, the two free ends of the same ben on their mutually facing beveled faces have mutually corresponding teeth with which the two clamping rings end can be releasably arrested in the inwardly spread state,

   in order to be able to insert the clamping ring into the inlet funnel covered with the roof cladding and then to be able to go over to the final installed state by lifting this lock.



  Of course, the roof water inlet proposed with the invention is also suitable as a water inlet for other low-rise structures, for example for drainage of balconies, loggias and terraces, that is, to be used wherever there is a seamless skin between the funnel and a covering skin that extends over the relevant low-rise building backflow-proof sealing is to be brought about by the clamping ring.



       In the drawing, a roof water inlet with a clamping ring of the type proposed according to the invention is illustrated schematically in two exemplary selected embodiments. Show it:

         Fig. 1 shows the roof water inlet in an axial longitudinal section, Fig. 2 shows the clamping ring in a first embodiment in plan view and Fig. 3 shows the same in side view, furthermore Fig. 4 shows a second embodiment of the clamp ring in plan view and Fig. 5 shows the same in side view.



  The shown in Fig. 1 in axial section roof water inlet sits in the existing roof structure 1, for example, best made of wood in a drain opening 2 forming the conical cavity of the same. His What sertrichter consists of a cylindrical tube 3 with a conical ring piece 4, to which a cylindri cal intermediate piece 5 connects, the flange 6 merges into a ring.

   The roof covering 7 extending over the cylindrical intermediate piece 5 of the water funnel is on. its circumferential end edge held by a clamping ring 8, between the outer jacket and the inner wall of the cylindrical intermediate piece 5 of the roof covering 7 is clamped. A sieve 19 of conventional design rests on the clamping ring 8.



  As can be seen in detail from .Fig2 and 3, the clamping ring 8 has, for example, on both sides of its transverse joint 9 in inwardly protruding eyes 10 bores 11 which are intended to accommodate a clamping bracket when installing the clamping ring. The clamping ring 8 has the same width b circumferentially.

        However, its radial height h decreases from the area opposite its transverse joint 9 to both free ring ends 12 and 13 in such a way that the ring 8 always exerts at least approximately constant clamping pressures on its circumference when installed and the deformations of the clamping ring remain approximately circular.



       Fig. 4 and 5 illustrate a further, FITS advantageous embodiment of the clamping ring for the roof outlet proposed here. From its education is in terms of width b and radial height h as well as in the embodiment of FIGS.

   For the releasable locking of the two free ends 12 and 13 of the clamping ring 6, however, mutually corresponding toothing 14 are provided on their facing beveled end faces, which, when the clamping ring spreads inwards, engage with one another in a latching manner to allow after installation of the clamping ring 8 to be released from each other again in the inlet funnel so that the clamping ring 8 can press outwards due to its tension.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dachwassereinlauf mit einem Klemmring zum was serdichten Anpressen des Dachbelags an die Innenwan dung des Einlauftrichters in Form eines eine Querfuge besitzenden Ringes aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich seiner Querfuge (9) in zusammengedrücktem Zustand mit seinen Enden lösbar arretierte Klemmring (8) umfänglich gleiche Dik- ke (b) besitzt, seine radiale Höhe (h) aber von dem seiner Querfuge gegenüberliegenden Bereich zu beiden freien Ringenden (12, 13) derart abnimmt, PATENT CLAIM Roof water inlet with a clamping ring for watertight pressing of the roof covering against the inner wall of the inlet funnel in the form of a ring made of elastic material with a transverse joint, characterized in that the clamping ring (9) releasably arrested with its ends in the area of its transverse joint (9) when compressed 8) has circumferentially the same thickness (b), but its radial height (h) decreases from the area opposite its transverse joint to both free ring ends (12, 13), dass der Ring in eingebautem Zustand stets zumindest angenähert auf seinem Umfang konstante Klemmdrücke ausübt und das Bestreben hat, seine kreisrunde Form beizubehalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Enden (12, 13) des Klemmrings (8) in der Dicke einander entgegenge setzt abgeschrägt sind und sich mit diesen Abschrägun- gen in eingebautem Zustand wenigstens teilweise über lappen. that the ring in the installed state always exerts at least approximately constant clamping pressures on its circumference and strives to maintain its circular shape. SUBClaims 1. Roof water inlet according to claim, characterized in that the two free ends (12, 13) of the clamping ring (8) are beveled opposite in thickness and at least partially overlap with these bevels in the installed state. 2. Dachwassereinlauf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (8) beiderseits seiner Querfuge (9) Bohrungen (11) zur Aufnahme eines Spannbügels aufweist. 3. Dachwassereinlauf nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beiden freien Enden (12, 13) des Klemmrings (8) auf ihren einander zugewandten abgeschrägten Stirnflächen miteinander korrespondie rende Verzahnungen (14) aufweisen. 2. Roof water inlet according to claim, characterized in that the clamping ring (8) has bores (11) on both sides of its transverse joint (9) for receiving a clamping bracket. 3. Roof water inlet according to dependent claim 1, characterized in that the two free ends (12, 13) of the clamping ring (8) have on their facing beveled end faces with each other korrespondie-generating toothings (14).
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NL (1) NL6710931A (en)

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WO1990002232A1 (en) * 1988-08-17 1990-03-08 Ab Sjöbo Bruk Clamping ring

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