DE2406857B2 - Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere Abwasserbecken - Google Patents
Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere AbwasserbeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken od. dgl., insbesondere
Abwasserbecken, mit einem um ein horizontalachsiges Gelenk in der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren
Einlaufrohr, dessen Mundstück mit einem oder mehreren Schwimmkörpern verbunden ist und durch den
kombinierten Auftrieb des Einlaufrohres und/oder der Schwimmkörper dem Flüssigkeitsspiegel derart folgt,
daß die Einlaufkante des Mundstücks sich immer nahe unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet.
Eine Vorrichtung dieser Art kann auch bei stark schwankendem Flüssigkeitsstand, z. B. in einem Abwassersammelbecken, weitgehend gleichbleibende Flüssig-
keitsmengen aus dem oberflächennahen Bereich abziehen, da das Mundstück mit der Einlauföffnung durch die
Schwimmkörper immer im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche gehalten wird. Bisher hat man dabei jedoch
der gegenseitigen Anordnung des Mundstücks und der Schwimmkörper wenig Beachtung geschenkt Es hat
sich in der Praxis gezeigt, daß die pro Zeiteinheit abgezogene Flüssigkeitsmenge bei unterschiedlicher
Höhe des Flüssigkeitsspiegels nicht genau gleich bleibt Als Ursache hierfür wurde gemäß der vorliegenden
Erfindung erkannt, daß bei der wechselnden Schrägneigung des dem Wasserspiegel folgenden Einlaufrohrs
dessen Mundstück gegenüber den Schwimmkörpern relative Kippbewegungen ausführt, durch die sich auch
die Lage seiner Einlaufkante relativ zum Wasserspiegel ändert Die horizontale Achse dieser Kippbewegung ist
entweder die Gelenkachse bei einer gelenkigen Verbindung zwischen Mundstück und Schwimmkörper,
oder bei starrer Verbindung zwischen Mundstück und Schwimmkörper die durch die geometrische Form des
Schwimmkörpers bestimmte Kippachse des Schwimmkörpers selbst Bei den bekannten Ausführungsformen
liegt die Einlaufkante des Mundstücks gegenüber der Kippachse so, daß sich die Einlaufkante relativ zum
Schwimmkörper nach oben bewegt, wenn das Einlaufrohr bei steigendem Wasserspiegel eine steilere
Stellung einnimmt, so daß die pro Zeiteinheit abfließende Wassermenge bei höherem Wasserspiegel geringer
ist als bei niedrigem. Hinzu kommt, daß beim Hochschwenken des Ablaufrohres sich das von den
Schwimmkörpern aufzunehmende Gewicht des Einlaufrohres verringert, weil seine senkrecht zur Rohrachse
verlaufende Gewichtskomponente kleiner wird, was die eben geschilderte unerwünschte Tendenz noch verstärkt Einen erheblichen Einfluß hat ferner der
Wasserinhalt des Einlaufrohres, der bei steil stehendem Rohr geringer ist als bei flach stehendem, weil das
Wasser in der flachen Stellung langsamer abfließt als in der steilen und daher einen größeren Teil des
Rohrquerschnitts ausfüllt Auch dieses physikalisch bedingte Phänomen hat die unerwünschte Folge, daß
das Rohrmundstück beim Aufrichten des Rohres immer stärker austaucht und hierbei immer weniger Wasser
schluckt
Aus der US-PS 35 95 392 ist eine am Einlaufende angelenkte Platte oder Wehrklappe, die durch einen
Schwimmer getragen wird, bekannt. Dabei wird nur der Abstand zwischen der Einlaufkante der Platte und dem
Schwimmer konstant gehalten, nicht aber der Abstand zwischen Einlaufkante und Wasserspiegel. Durch die
Schwenkung des Einlaufrohres und die damit verbundene Änderung ihrer Gewichtskomponente taucht der
Schwimmer unterschiedlich tief ein, und deshalb nimmt das Einlaufrohr bei sinkendem Wasserspiegel immer
mehr und bei steigendem immer weniger Flüssigkeit auf.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die zeitlich
entnommene Flüssigkeitsmenge auch bei sehr verschiedenem Flüssigkeitsstand möglichst konstant bleibt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine derartige gegenseitige Anordnung der
Einlaufkante des Mundstücks und der Schwimmkörper, daß bei allen im Betrieb vorkommenden Stellungen des
Einlaufrohres die Einlaufkante etwa in oder — bezüglich der Einlaufrichtung — hinter einer lotrechten Ebene
liegt, die durch die von der Form der Schwimmkörper und/oder von ihrer Befestigung am Mundstück bestimmte Achse verläuft, um die sich das Mundstück bei
Änderung seiner Neigung bezüglich des Wasserspiegels dreht
derselben lotrechten Ebene wie die Achse der Kippbewegung des Mundstücks relativ zum Schwimmkörper,
dann verläuft die kreisbogenförmige Bewegung dieser Kante relativ zum Schwimmkörper im wesentlichen
horizontal, und ihr von der Eintauchtiefe des s Schwimmkörpers abhängiger Abstand vom Wasserspiegel
bleibt im wesentlichen unverändert. Dies ist eine für viele Zwecke brauchbare Ausführungsform der
Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform wird erreicht, daß der Abstand zwischen der Einlaufkante
und dem Wasserspiegel konstant bleibt und immer eine konstante Flüssigkeitsmenge abgeführt wird.
Aus der US-PS 3? 02 134 ist ein Flüssigkeits-Aufnahmetank
bekannt, bei dem jedoch die Menge der im Übcrlaufrohr abgeschöpften Flüssigkeit durch ein
Ausgleichsrohr auf die am unteren Ende des Abzugsrohrs entnommene Flüssigkeit angepaßt wird, um eine
Überflutung des Tanks zu verhindern. Eine Konstanthaltung der entnommenen Flüssigkeitsmenge wird
dabei nicht bezweckt
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Einlaufvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Flüssigkeitsbecken,
F i g. 2 einen Schnitt nach II—II von F i g. 1 und
Fig.3 und 4 je eine schematische Darstellung zur
Erläuterung der geometrischen Verhältnisse bei verschiedener Höhe des Wasserspiegels bei einer geänderten
Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fi g. 1 ist in einem Flüssigkeitsbecken 1, z. B.
einem Klärbecken oder Regenrückhaltebecken einer Abwasserkläranlage, in der Nähe des Bodens 2 an einem
fest eingemauerten Abflußrohrstutzen 3 mittels eines Rohrgelenks 4 ein schräg nach oben gerichtetes
Einlaufrohr 5 angeschlossen, so daß es um die horizontale Achse 6 schwenkbar ist. Das obere
Mundstück 7 des Rohres 5 ist mittels einer Halterung 8 mit zwei beiderseits des Mundstücks angeordneten
Schwimmkörpern 10 verbunden, die um eine horizontale Achse 9 drehbar sind, so daß das Mundstück durch
diese ständig im Bereich des Wasserspiegels 11 gehalten
wird. Das Einlaufrohr 5 kann somit dem steigenden oder
fallenden Wasserspiegel folgen und nimmt beispielsweise bei niedrigerem Wasserspiegel die in F i g. 1
strichpunktierte Lage 5' ein.
Bei dieser Bewegung führt das Mundstück 7 zusammen mit den Schwimmkörpern 10 eine Translationsbewegung
parallel zum Wasserspiegel aus, die hier nicht betrachtet zu werden braucht, und außerdem eine
Kippbewegung relativ zu den Schwimmkörpern 10 um die Achse 9. Durch diese Kippbewegung ändert sich die
Lage der unteren Einlaufkante 12 des Mundstücks 7 relativ zum Schwimmkörper 10 und damit auch zum
Wasserspiegel 11. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform liegt diese Einlaufkante 12 bezüglich
der Einlaufrichtung, die in F i g. 1 von links nach rechts verläuft, hinter der durch die Achse 9 verlaufenden
lotrechten Ebene. Das bedeutet, daß die Einlauf kante 12 bei der Bewegung des Einlaufrohrs 5 aus der oberen
Lage in die Lage 5' eine Schwenkbewegung um die Achse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, und sich
dabei relativ zum Schwimmkörper 10 und zum Wasserspiegel 11 geringfügig nach oben bewegt, d. h.
ihre Eintauchtiefe wird geringer. Dieser Effekt wird aber dadurch kompensiert, daß in der Stellung 5' das
Gewicht des Einlaufrohres mit Wasserinhalt die Schwimmkörper 10 stärker belastet, so daß diese etwas
tiefer eintauchen. Insgesamt kann auf diese Weise erreicht werden, daß die Eintauchtiefe der Einlaufkante
12 :m wesentlichen unverändert bleibt, so daß auch die pro Zeiteinheit abfließende Flüssigkeitsmenge konstant
bleibt.
Je geringer das zu berücksichtigende Gewicht des Einlaufrohres 5 ist, desto näher wird man die
Einlaufkante 12 an die durch die Achse 9 verlaufende lotrechte Ebene heranrücken, so daß die lotrechte
Komponente der Relativbewegung der Einlaufkante 12 gegenüber dem Schwimmkörper 10 immer geringer
wird.
Im wesentlichen das gleiche gilt auch dann, wenn das Mundstück 7 mit dem Schwimmkörper nicht gelenkig,
sondern starr verbunden ist; in diesem Fall wird der Schwimmkörper zusammen mit dem Mundstück entsprechend
der Neigungsänderung des Einlaufrohres 5 eine Kippbewegung relativ zum Wasserspiegel ausführen.
Die gedachte Achse dieser Kippbewegung (wenn wiederum die Translationsbewegung außer acht gelassen
wird) wird dann von der geometrischen Form und Anordnung des oder der Schwimmkörper abhängen
und z. B. bei im Querschnitt rundem Schwimmkörper 13 gemäß Fig.3 und 4 durch den Mittelpunkt M des
Schwimmkörpers verlaufen. In Fig.3, die eine steile
Stellung des Einlaufrohres 5 zeigt, greifen im Punkt Sa
die Auftriebskraft A des Schwimmkörpers 13 und im Massenschwerpunkt Sn, das Gewicht G des Einlaufrohres
5 mit Mundstück 7 an. In der Gleichsgewichtslage taucht hierbei der Schwimmkörper um den Betrag h ein,
wodurch die untere Einlaufkante 12 der Einlauföffnung um das Maß t unter dem Wasserspiegel 11 liegt. Wird
nun gemäß Fig.4 das Rohr 5 infolge Absinkens des Flüssigkeitsspiegels nach unten geschwenkt, dann
würde, wenn man davon ausginge, daß die Eintauchtiefe Λ des Schwimmkörpers gleich bleibt, die Unterkante der
Einlauföffnung praktisch in der gestrichelt dargestellten Flijssigkeitsoberflache 11' zu liegen kommen. Da aber
die Gewichtskomponente GJ durch die veränderte Lage des Einlaufrohres 5 größer geworden ist, als die
Gewichtskomponente Gd, wird auch der Schwimmer
stärker eingetaucht, und zwar um den Betrag hc auf die
neue Eintauchtiefe h'. Die Unterkante der Einlauföffnung hat hierbei in etwa wieder die alte Stellung in einer
Tiefe t unter dem Wasserspiegel 11 eingenommen. Die vergrößerte Auftriebskraft Λ'greift dann auch in einem
über dem vorherigen Schwerpunkt Sa liegenden Schwerpunkt Sa' an. Mittelpunkt der gedachten
Schwenkbewegung der Einlaufkante 12 bezüglich des Wasserspiegels ist dabei der Mittelpunkt M des runden
Schwimmkörperquerschnitts.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, den oder die Schwimmkörper so auszubilden, daß sie praktisch ein
Teil des Mundstücks sind und dies z. B. seitlich entgegen der Einlaufrichtung verlängern. Hier verbleibt je nach
geometrischer Form der Schwimmkörper der Punkt, an dem die Auftriebskraft angreift, nicht an derselben
Stelle, sondern kann sich horizontal und in beschränktem Umfang auch vertikal verschieben. Auch hier muß
darin aber in jeder Betriebsstellung die Forderung erfüllt sei? daß die Einlaufkante hinter der durch die
momentane Drehachse des Mundstücks gelegten Vertikalebene liegen muß.
Schließlich sei noch auf den Fall verwiesen, bei dem das spezifische Gewicht des Einlaufrohres so gering ist,
daß es sich von selbst vertikal einstellen würde und
durch ein am Einlaufende befestigtes Ballastgewicht zu den Wasserspiegelschwankungen folgenden Bewegungen
veranlaßt werden muß. Auch hier muß die in den nachstehenden Patentansprüchen formulierte technische Lehre erfüllt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken od. dgl., insbesondere Abwasserbecken, mit
einem um ein horizontalachsiges Gelenk in der Nähe des Beckenbodens schwenkbaren Einlaufrohr, dessen Mundstück mit einem oder mehreren Schwimmkörpern verbunden ist und durch den kombinierten
Auftrieb des Einlaufrohres und/oder der Schwimmkörper dem Wasserspiegel derart folgt, daß die
Einlaufkante des Mundstücks sich immer nahe unter dem Wasserspiegel befindet, gekennzeichnet
du rch eine derartige gegenseitige Anordnung der Einlaufkante (12) des Mundstücks (7) und der is
Schwimmkörper (10, 13), daß bei allen im Betrieb vorkommenden Stellungen des Einlaufrohres (5) die
Einlaufkante (12) etwa in oder — bezüglich der Einlaufrichtung — hinter einer lotrechten Ebene
liegt, die durch die von der Form der Schwimmkörper (10, 13) und/oder von ihrer Befestigung am
Mundstück (7) bestimmte Achse verläuft, um die sich das Mundstück (7) bei Änderung seiner Neigung
bezüglich des Wasserspiegels (11) dreht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante (12) in solchem
Abstand hinter der gedachten lotrechten Ebene liegt, daß die durch die Neigungsänderung des
Mundstücks (7) bewirkte Veränderung der Eintauchtiefe der Einlaufkante (12) in etwa durch die sich
ändernde Eintauchtiefe der Schwimmkörper (10,13) aufgrund der sich ändernden Gewichtskomponente
des Einlaufrohres (5) kompensiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit um eine horizontale Gelenkachse an dem Mundstück
des Einlaufrohrs angelenkten Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Geienkachse in
Einlaufrichtung gesehen vor der Einlaufkante (12) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante (12)
relativ zu der Achse, um die sich das Mundstück (7) bei Änderung seiner Neigung relativ zum Schwimmkörper (10,13) dreht, verschiebbar angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkante (12) relativ zur
Gelenkachse, in der das Mundstück (7) an den Schwimmkörpern (10,13) schwenkbar ist, verschiebbar angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742406857 DE2406857C3 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere Abwasserbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742406857 DE2406857C3 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere Abwasserbecken |
Publications (3)
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DE2406857A1 DE2406857A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2406857B2 true DE2406857B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2406857C3 DE2406857C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5907267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742406857 Expired DE2406857C3 (de) | 1974-02-13 | 1974-02-13 | Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl., insbesondere Abwasserbecken |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2406857C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3137216A1 (de) * | 1981-09-18 | 1983-04-07 | Pumpen- und Schwimmbadtechnik Schott GmbH, 7250 Leonberg | Einrichtung zum entfernen von schwimmschlamm |
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- 1974-02-13 DE DE19742406857 patent/DE2406857C3/de not_active Expired
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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