CH690445A5 - Schwimmende Tauchwand. - Google Patents

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CH690445A5
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CH45996A
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Georg Ulrich
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Vollmar Oskar Gmbh
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine schwimmende Tauchwand, insbesondere für den Einsatz in der Mischkanalisation, vorzugsweise für ein Regen- oder Klärbecken mit Entlastungsschwelle, mit einem Schwimmkörper und einer diesen aufschwimmbar haltenden Lagereinrichtung. 



  Für die Rückhaltung von Schwimmstoffen ist es bekannt, Tauchwände einzusetzen. Ist die Tauchwand fest montiert, so besteht der Nachteil, dass Schwimmstoffe erst zurückgehalten werden, wenn der ansteigende Wasserspiegel die Unterkante der Tauchwand erreicht. Folgt der Tauchwand eine Entlastungsschwelle, so werden Schwimmstoffe, die sich bei ansteigendem Wasserspiegel bereits zwischen Tauchwand und Schwelle befinden, trotzdem ausgetragen. Je nach Beckengrösse können dies nicht zu vernachlässigende Mengen sein. 



  Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 2 933 057 bekannt, anstelle von festen Tauchwänden (Fig. 1 und 2) schwimmende Tauchwände einzusetzen (Fig. 3 bis 6). Der Schwimmkörper der Tauchwand wird von einer schwenkbeweglichen Lagereinrichtung gehalten, wobei sich der Schwenkwinkel je nach Wasserspiegelniveau einstellt. Diese bekannten Tauch wände sind konstruktiv aufwendig und störungsanfällig. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmende Tauchwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und sicher ist. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Lagereinrichtung als Gleitführung für den Schwimmkörper ausgebildet ist. Die erfindungsgemässe Art der Lagerung des Schwimmkörpers ist extrem einfach, da keine Drehachse oder dergleichen erforderlich ist, sodass ein sicherer und störungsfreier Betrieb bei niedrigen Herstellungskosten möglich wird. Der Schwimmkörper verlagert sich - je nach Wasserspiegelniveau - selbsttätig in der Gleitführung, wobei vorzugsweise die Stirnseitenenden des Schwimmkörpers in den Gleitführungen lagern. Insbesondere sind die Gleitführungen von randoffenen Längsausnehmungen gebildet, wobei diese bevorzugt in Wandbereichen des Mischkanalisationsbeckens, insbesondere des Regen- oder Klärbeckens ausgebildet sind, was bereits bei der Bauphase durch entsprechende Formgebung des Betons erfolgen kann.

   Alternativ ist es auch möglich, dass die Gleitführungen von Führungsschienen, insbesondere von U-Profilschienen oder -Profilschienen, gebildet sind. Derartige Führungsschienen lassen sich beispielsweise durch einfaches Andübeln befestigen, sodass der Montageaufwand äusserst gering ist. 



  Die Längserstreckung der Gleitführungen verläuft bevorzugt senkrecht, insbesondere parallel zu der Höhenerstreckung einer in Strömungsrichtung folgenden Entlastungsschwelle. Diese senkrechte Anordnung der Gleitführungen gewährleistet ein sicheres Gleiten und damit einen störungsfreien Betrieb. Ist eine Entlastungsschwelle vorhanden, so bleibt - unabhängig von der Höhenlage der aufschwimmenden Tauchwand - der horizontale Abstand zwischen der Tauchwand und der Entlastungsschwelle gleich gross. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Längserstreckung der Gleitführungen schräg, insbesondere nach oben hin divergierend zur Höhenerstreckung der Entlastungsschwelle, verläuft.

   Dies hat zur Folge, dass sich der horizontale Abstand zwischen der Tauchwand und der vertikal verlaufenden Entlastungsschwelle in Abhängigkeit von der aufgeschwemmten Stellung der Tauchwand verändert. 



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein unterer und/oder ein oberer Anschlag für den Schwimmkörper vorgesehen. Hierdurch wird - bei absinkendem Wasserspiegel - die Setzbewegung der Tauchwand begrenzt und - bei steigendem Wasserspiegel - die Aufschwimmbewegung der Tauchwand gestoppt. Der untere und/oder der obere Anschlag kann an den Gleitführungen angeordnet oder ausgebildet sein. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass der obere Anschlag von einer Spülkippe gebildet ist. Die Spülkippe dient der Reinigung des Mischkanalisationsbeckens, wobei die erfindungsgemässe Tauchwand unter der Spülkippe derart angeordnet ist, dass - bei steigen dem Wasserspiegel - die Tauchwand mit ihrer Oberkante gegen die Unterkante der Spülkippe tritt. 



  Sehr gute Gleiteigenschaften des Schwimmkörpers in den Gleitführungen ergeben sich, wenn der Schwimmkörper an seinen beiden Stirnseitenenden Rohrabschnitte, insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, aufweist. Die Rohrabschnitte führen einerseits zur mechanischen Stabilisierung des Schwimmkörpers und verringern - bei bogenförmigem Querschnittsverlauf, insbesondere kreisförmigem Querschnitt - die Kontaktfläche zur Gleitführung, sodass die Reibung bei Tauchwandbewegungen verringert wird. Auch an der Unterkante des Schwimmkörpers kann ein Rohr angeordnet sein. Eine einfache Konstruktion liegt dann vor, wenn auf die quasi rahmenartig angeordneten Rohre beidseitig Flachmaterial zur Bildung des Schwimmkörpers aufgeschweisst ist.

   Um die Aufschwimmhöhe einstellen zu können, die vorzugsweise derart eingestellt wird, dass die Tauchwand zu zwei Drittel ihrer Höhe ins Wasser eintaucht, kann der Schwimmkörper bevorzugt mit einem Frostschutzmittel gefüllt sein, wobei unter Frostschutzmittel jedwede Füllung zu verstehen ist, die auch bei kalter Witterung nicht gefriert, wodurch Beschädigungen vermieden werden. 



  Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt: 
 
   Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch ein mit schwimmender  Tauchwand ausgestattetes Entlastungsbauwerk, 
   Fig. 2 einen Schnitt durch eine in Wand-Längsausnehmungen geführte Tauchwand, 
   Fig. 3 eine Detailansicht einer Lagereinrichtung einer Tauchwand, 
   Fig. 4 eine parallel zu einer Entlastungsschwelle verlaufende Tauchwand, 
   Fig. 5 eine schräg zu einer Entlastungsschwelle verlaufende Tauchwand, 
   Fig. 6 eine einer Stauklappe zugeordnete Tauchwand (ohne Wasser), 
   Fig. 7 die Anordnung der Fig. 6 beim Entlastungsvorgang, 
   Fig. 8 eine einer Spülkippe zugeordnete Tauchwand, 
   Fig. 9 die Tauchwand der Fig. 8 in Richtung des Pfeils Z der Fig. 8, 
   Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Tauchwand und 
   Fig. 11 eine Stirnansicht der Tauchwand der Fig. 10.

   
 



  Die Fig. 1 zeigt ein Entlastungsbauwerk 1, das Teil eines Regenüberlaufbeckens ist. Das Entlastungsbauwerk 1 dient dazu, den Entlastungsvorgang zum Vorfluter (Bach, Fluss, See oder dergleichen) zu steuern und hat ferner die Aufgabe, den Austrag von Schwimmstoffen beim Entlastungsvorgang zum Vorfluter zu verhindern. Um die Schwimmstoffe zurückzuhalten, weist das Entlastungsbauwerk 1 in seinem Zulaufbereich 2 eine schwimmende Tauchwand 3 auf, der - in Strömungsrichtung betrachtet - eine Entlastungsschwelle 4 folgt. Die Tauchwand 3 weist einen Schwimmkörper 5 und eine diesen aufschwimmbar haltende Lagereinrichtung 6 auf. 



  Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Lagereinrichtung 6 als Gleitführung 7 für den Schwimmkörper 5 ausgebildet ist. Insbesondere sind die Stirnseitenenden 8 des wandförmigen Schwimmkörpers 5 in den Gleitführungen 7 gelagert. Jede Gleitführung 7 ist als randoffene Längsausnehmung 9 ausgebildet, die - gemäss Fig. 2 - bei der Erstellung des Mischkanalisationsbeckens, insbesondere des Regen- oder Klärbeckens, in dessen Wandbereich 10 durch entsprechende Formgebung des Betons erstellt wird. 



  Alternativ ist es gemäss Fig. 3 auch möglich, dass die Gleitführung 7 von einer Führungsschiene 11 gebildet ist. Diese vorzugsweise aus nichtrostendem Material (Kunststoff, Aluminium, oberflächenbeschichteter Stahl oder dergleichen) erstellte Führungsschiene 11 weist - im Querschnitt gesehen - ein Profil auf, in das das entsprechende Stirnseitenende 8 des Schwimmkörpers 5 lagernd ein greift. In der Fig. 3 ist - der Einfachheit halber - nur der eine Endbereich des Schwimmkörpers 5 dargestellt, wobei jedoch stets beide Endbereiche des Schwimmkörpers 5 in entsprechenden Gleitführungen 7 geführt sind. Dies gilt in entsprechender Weise auch für die übrigen Figuren dieser Anmeldung. 



  Die profilierte Führungsschiene 11 der Fig. 3 ist -förmig ausgebildet, das heisst, sie besitzt eine Basis 12, von der rechtwinklig zwei Schenkel 13 und 14 - beabstandet von den Randkanten 15 der Basis 12 - ausgehen. Hierdurch werden Befestigungslappen 16 ausgebildet, die Durchgangslöcher aufweisen, sodass die Führungsschiene 11 auf einfache Weise an der Wandung des Entlastungsbeckens angedübelt werden kann. 



  Die Fig. 4 zeigt eine Tauchwand 3, der eine Entlastungsschwelle 4 nachgeordnet ist. Die Längserstreckung 17 der Gleitführungen 7 für den Schwimmkörper 5 verlaufen vertikal, insbesondere parallel zu der Höhenerstreckung 18 der Entlastungsschwelle 4. Es ist erkennbar, dass - in Abhängigkeit der Höhe des Wasserspiegels 19 - eine Parallelverlagerung des Schwimmkörpers 5 zur Entlastungsschwelle 4 erfolgt. 



  Die Fig. 5 zeigt - gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 - eine Tauchwand 3, bei der die Längserstreckung 17 der Gleitführungen 7 schräg zur Höhenerstreckung 18 der Entlastungsschwellle 4 verläuft. Nach oben hin divergieren Längserstreckung 17 und Höhenerstreckung 18, das heisst, bei steigen dem Wasserspiegel 19 vergrössert sich der waagrechte Abstand zwischen dem Schwimmkörper 5 und der Entlastungsschwelle 4. 



  Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Tauchwand 3 mit Schwimmkörper 5 und Gleitführung 7, der strömungstechnisch eine Entlastungsschwelle 4 mit schwenkbeweglicher Stauklappe 20 zugeordnet ist. Die Fig. 6 verdeutlicht die Anordnung ohne Wasser; die Fig. 7 zeigt den Entlastungsvorgang bei einer bestimmten Winkelstellung der Stauklappe 20. 



  Gemäss der Fig. 8 und 9 kann der Tauchwand 3 eine Spülkippe 21 zugeordnet sein. Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Schwimmkörper 5 mit seiner Oberkante beim Aufschwimmen gegen die Spülkippe 21 tritt, sodass die Spülkippe 21 einen oberen Anschlag 22 bildet, der die Aufschwimmbewegung begrenzt. Die Gleitführungen 7 können in ihren unteren Bereichen mit unteren Anschlägen 23 versehen sein, gegen die der Schwimmkörper 5 bei sinkendem Wasserspiegel tritt, wodurch die Setzbewegung begrenzt wird. 



  Die Fig. 10 und 11 zeigen den Schwimmkörper 5 der Tauchwand 3, der an seinen beiden Stirnseitenenden 8 Rohrabschnitte 24 und im Bereich seiner Unterkante 25 ein Rohr 26 aufweist. Das Rohr 26 bildet zusammen mit den Rohrabschnitten 24 ein nach oben hin offenes U, wobei die Verbindung zwischen dem Rohr 26 und den Rohrabschnitten 24 durch verschweisste Gehrungsschnitte 27 erstellt ist. Gemäss Fig. 11 ist beidseitig auf die Rohrabschnitte 24  und das Rohr 26 Flachmaterial 28 aufgeschweisst, so dass sich eine Hohlwand 29 ergibt. Diese ist mit einen eingeschweissten Deckel 30 verschlossen, der von einem verschliessbaren Befüllstutzen 31 durchsetzt ist. Im unteren Bereich weist der Schwimmkörper 5 einen verschliessbaren Entleerungsstutzen 32 auf.

   Der Befüllstutzen 31 gestattet eine Teilbefüllung der Hohlwand 29 mit Frostschutzmittel, sodass die Aufschwimmhöhe des Schwimmkörpers 5 individuell eingestellt werden kann. Soll Frostschutzmittel abgelassen werden, so wird der Verschluss des Entleerungsstutzens 32 entfernt. 

Claims (14)

1. Schwimmende Tauchwand, insbesondere für den Einsatz in der Mischkanalisation, vorzugsweise für ein Regen- oder Klärbecken mit Entlastungsschwelle, mit einem Schwimmkörper (5) und einer diesen aufschwimmbar haltenden Lagereinrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (6) als Gleitführung beziehungsweise Gleitführungen (7) für den Schwimmkörper (5) ausgebildet ist.
2. Tauchwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseitenenden (8) des Schwimmkörpers (5) in den Gleitführungen (7) lagern.
3. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen (7) von randoffenen Längsausnehmungen (9) gebildet sind.
4.
Tauchwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausnehmungen (9) in Wandbereichen (10) des Mischkanalisationsbeckens, insbesondere des Regen- oder Klärbeckens, ausgebildet sind.
5. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen (7) von Führungsschienen (11), insbesondere U-Profilschienen oder -Profilschienen, gebildet sind.
6. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung (17) der Gleitführungen (7) senkrecht, insbesondere parallel zu der Höhenerstreckung (18) der Entlastungsschwelle (4), verläuft.
7. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung (17) der Gleitführungen (7) schräg, insbesondere nach oben hin divergierend zur Höhenerstreckung (18) der Entlastungsschwelle (4), verläuft.
8.
Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen unteren und/oder einen oberen Anschlag (22, 23) für den Schwimmkörper (5) aufweist.
9. Tauchwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und/oder obere Anschlag (22, 23) an den Gleitführungen (7) angeordnet/ausgebildet ist/sind.
10. Tauchwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Anschlag (22) von einer Spülkippe (21) gebildet ist.
11. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (5) an seinen beiden Stirnseitenenden (8) Rohrab schnitte (24), insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, aufweist.
12.
Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (25) des Schwimmkörpers (5) von einem Rohr (26), insbesondere mit kreisförmigem Querschnitt, gebildet ist.
13. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rohrabschnitte (24) und das Rohr (26) beidseitig Flachmaterial (28) zur Bildung des Schwimmkörpers (5) aufgeschweisst ist.
14. Tauchwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (5) eine den Aufschwimmzustand beeinflussende Frostschutzmittelfüllung aufweist.
CH45996A 1995-12-16 1996-02-22 Schwimmende Tauchwand. CH690445A5 (de)

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