DE2406858A1 - Raeumvorrichtung, insbesondere fuer klaerbecken - Google Patents

Raeumvorrichtung, insbesondere fuer klaerbecken

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DE2406858A1
DE2406858A1 DE19742406858 DE2406858A DE2406858A1 DE 2406858 A1 DE2406858 A1 DE 2406858A1 DE 19742406858 DE19742406858 DE 19742406858 DE 2406858 A DE2406858 A DE 2406858A DE 2406858 A1 DE2406858 A1 DE 2406858A1
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DE19742406858
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Rudolf Smigerski
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Räumvorrichtung, insbesondere für Klärbecken (Zusatz zu P 19 18 887.5) Die Erfindung betrifft eine Räumvorrichtung, insbesondere für Klärbecken, mit mindestens einem Räumschild nach P 19 18 887.5 sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist für die Schwimmstoffräumung bestimmt und hat zu diesem Zweck ein über die Wasseroberfläche verfahrbares Räumschild und eine in Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Räumschild angeordnete, längs des Räumschildes hin- und herverfahrbare Schmutzstoffaufnahmevorrichtung, in diesem Fall für die Schwimmstoffschicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent deren Vorteile auch für die Bodenschlammräumung nutzbar zu machen. Dabei ist zu beachten, daß die Schwierigkeit beim Räumen von Bodenschlamm, insbesondere Belebtschlamm in Nachklärbecken, darin besteht, den am Beckenboden abgesetzten Schlamm möglichst ohne Aufwirbelung zusammenzuschieben und dann durch geeignete Mittel herauszufördern. Die bisher üblichen Räumer erfüllen diese Aufgabe zum Teil nur unvollkommen. Entweder ist der Weg des Schlammes zu dem in Beckenmitte liegenden Sumpf, zu dem der Schlamm hingeschoben wird, zu lang, so daß der Schlamm auf dem Weg dort hin immer wieder verdünnt wird. Bei Absaugung des Schlamms durch stationär an einer verfahrbaren Brücke angeordnete Saugrohre ist eine gleichmäßige Räumung nicht gewährleistet, so daß Teile des Bodenschlammes sich dem Ausräumen entziehen und in anaerobe Faulung übergehen können.
  • Auch muß in diesen Fällen häufig eine Vielzahl von Gestänge-und/oder Rohrleitungsteilen durch das Becken bewegt werden, was zu unerwünschten Aufwirbelungen führt.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung vor, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so um- und weiterzubilden, daß bei mit Bodenräumschild versehener Räumvorrichtung die Aufnahmevorrichtung als ein vor dem Schild hin- und herverfahrbares, an eine Schlammhebevorrichtung angeschlossenes Aufnahmemundstück ausgebildet ist.
  • Als Schlammhebevorrichtung kommen beispielsweise Schnecken, Becherwerke oder ähnliche Hubförderer infrage, vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine Saugvorrichtung mit Saugmundstück.
  • Diese Vorrichtung kommt mit einem Minimum an wirbelerzeugenden Teilen aus, weil nur ein durchgehendes, quer zur Räumrichtung liegendes Räumschild und ein vor diesem Schild verfahrbares Saugmundstück vorhanden sind. Der Schlamm wird also ohne jeglichen Quertransport vor dem Räumschild hergeschoben und von dort in gleichbleibenden Abständen abgesaugt.
  • Der Schlamm muß also nur über relativ kleine Strecken bewegt werden und wird dann ~berührungsfrei" entfernt, also nicht wie beim Hauptpatent durch eine als Einlaufbehälter ausgebildete Aufnahmevorrichtung zusätzlich bewegt. Gleichwohl wird eine vollständige und gleichmäßige Schlammräumung erzielt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und betreffen die Verwendung eines Drucklufthebers für den Schlamm anstelle einer mechanischen Pumpe (was wegen der hierdurch erzielten schonenden Förderung und des Belüftungseffekts bei Rücklaufschlamm besonders zweckmäßig ist) sowie die Umstellung der Vorrichtung auf das Räumen in beiden Fahrtrichtungen.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß bevorzugt so betrieben, daß das Saugmundstück während der Räumfahrt des Räumschildes ständig hin- und hergefahren wird, und zwar vorzugsweise in der einen Richtung schneller als in der anderen Richtung. Vorzugsweise erfolgt dabei die Absaugung nur in der einen Fahrtrichtung, insbesondere in derjenigen mit der niedrigeren Geschwindigkeit. Hierdurch wird die während des Absaugens nicht ganz auszuschließende Aufwirbelung auf ein Minimum beschränkt.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung wird näher anhand der Zeichnungen beschrieben, von denen Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht zeigt. Auf dem Rand 2 eines Klärbeckens 1 ist mit Rädern 3 eine Brücke 4 verfahrbar, an der mittels eines Gestänges 5 eine Halterung 6 für ein Bodenräumschild 7 befestigt ist, welches bei seiner Räumfahrt in Richtung des Pfeiles 8 den auf der Bekkensohle 9 abgesetzten Schlamm vor sich herschiebt.
  • Ein Wagen 10 ist mittels Rollen 11 auf Schienen 12 der Brücke 4 in Querrichtung des Beckens hin- und herverfahrbar und hat zu diesem Zweck einen Antriebsmotor 13. Der Wagen trägt mit einem nach unten ragenden Gestänge 14 die Saugvorrichtung 15, deren Saugmundstück 16 knapp oberhalb der Oberkante des Räumschildes 7 endet und in Fahrtrichtung 8 vor dem Räumschild 7 liegt. Der vor dem Räumschild 7 hergeschobene Schlamm wird bei der Hin- und Herfahrt des Wagens 10 vom Saugmundstück 16 angesaugt und durch ein nach oben führendes Rohr 17 in eine an der Brücke 4 parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens 10 angeordnete Rinne 18 entleert.
  • Das Absaugen kann durch eine mechanische Pumpe erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch die Saugvorrichtung als Mammutpumpe ausgebildet, d.h. der als Mischkopf ausgebildeten Saugvorrichtung 15 wird durch die Leitung 24 Druckluft zugeführt, wodurch das Wasser/Schlammgemisch im Rohr nach oben steigt und den Schlamm vom Boden nachsaugt.
  • Die Rinne 1.8 kann ein Gefälle nach der einen Beckenseite hin haben, wo sich der Schlamm dann z.B. in eine Rinne nach Art der Uberlaufrinne 19 für das geklärte Wasser entleeren kann.
  • Das Räumschild 7 ist mit seinen seitlichen Haltearmen 29 an der Halterung 6 um eine horizontale Schwenkachse 20 zwischen zwei Stellungen kippbar gelagert. Durch Lagerung der Schwenkachse 20 in einem senkrechten Schlitz der Halterung 6 und durch einen in einen umgekehrt V-förmigen Schlitz der Halterung 6 eingreifenden Stift 21 wird eine selbsttätige Festlegung des Räumschildes 7 in der einen oder anderen Kippstellung bewirkt. Die Umstellung zwischen den beiden Kippstellungen erfolgt selbsttätig dadurch, daß das obere Ende des Haltearmes 29 gegen einen ortsfesten Anschlag 22 am Ende der Räumfahrt -fährt, so daß der Räumschild 7 in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung 7' geschwenkt wird, wobei er sich unter dem Saugmundstück 16 hindurchbewegt und deshalb für die Rückfahrt in Richtung des Pfeiles 23 wieder die richtige Stellung hinter dem Saugmundstück 16 hat.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform muß der Abstand zwischen der Beckensohle 9 und dem Saugmundstück 16 größer sein als die Höhe des Räumschildes 7, damit dieses unter dem Saugmundstück 16 vorbeigeschwenkt werden kann. Es ist Jedoch auch möglich, das Saugmundstück 16 tiefer anzuordnen und durch Hochziehen und/oder Hochschwenken des Saugmundstücks 16 das Verstellen des Räumschildes 7 zu ermöglichen.
  • Auch ist es selbstverständlich möglich, anstelle des Räumschildes 7 das Saugmundstück 16 zwischen zwei Betriebsstellungen umstellbar auszubilden. Die durch Anschläge bewirkte selbsttätige Umstellung des Räumschildes und/oder des Saugmundstücks kann auch mit der Betätigung von Endschaltern gekoppelt sein, die die Fahrtrichtungsumkehr der Brücke 4 steuern.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Räumvorrichtung, insbesondere für Klärbecken, zum Räumen einer Schmutzstoffschicht, mit mindestens einem über die zu räumende Schmutzstoffschicht verfahrbaren Räumschild und einer in Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Räumschild angeordneten, längs des Räumschildes hin- und herverfahrbaren Schmutzstoffaufnahmevorrichtung nach Patent .......
    (P 19 18 887.5), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei mit Bodenschlammräumschild (7) versehener Räumvorrichtung die Aufnahmevorrichtung als ein längs des Bodenräumschildes (7) hin- und herverfahrbares, an eine Schlammhebevorrichtung angeschlossenes Aufnahmemundstück (16) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schlammhebevorrichtung (15, 17) als Saugvorrichtung, insbesondere als Mammutpumpe, mit Saugmundstück ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schlammhebevorrichtung in einer über Wasser angeordneten, in Fahrtrichtung der Schlammhebevorrichtung verlaufenden Auffangrinne (18) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlammhebevorrichtung hochzieh- oder -schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Räumschild (7) und/oder das Saugmundstück (16) zwischen zwei Betriebsstellungen, in denen das Saugmundstück (16) jeweils bezüglich der einen oder anderen Fahrtrichtung vor dem Räumschild (7) liegt, umstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Räumschild (7) um eine horizontale Achse (20) zwischen zwei zu beiden Seiten des Saugmundstücks (16) liegenden Stellungen kippbar~ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Räumschild (7) in seiner Höhe den Abstand zwischen dem Beckenboden und dem Saugmundstück (16) nicht überschreitet, so daß es unter dem Saugmundstück hindurchgeschwenkt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem Räumschild (7) Schwenkarme(29) od.dgl. angeordnet sind, die mit ortsfesten Anschlägen (22) an den Umkehrstellen des Räumschildes (7) zusammenarbeiten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkarme mit Endschaltern zusammenarbeiten, die die Fahrtrichtungsumkehr einleiten.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine verfahrbare, über Wasser angeordnete Brücke (4), die das Räumschild (7), die FUhrungseinrichtung (12) für die verfahrbare Schlammhebevorrichtung (10, 15) und die Auffangrinne (18) trägt.
  11. 11. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Saugvorrichtung während der Räumfahrt ständig hin- und hergefahren wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hinfahrt der Saugvorrichtung mit einer niedrigeren Geschwindigkeit erfolgt als die Rückfahrt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nur in der einen Fahrtrichtung, vorzugsweise in derjenigen mit der niedrigeren Geschwindigkeit, abgesaugt wird.
    leerseite
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