DE2232477A1 - Vorrichtung zur foerderung von belebtschlamm - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung von belebtschlamm

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DE2232477A1
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sludge
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Franz Dipl Ing Hofmeister
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GEFA GES fur ABWASSERTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Förderung von Belebtschlamm" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung des Belebtschlammes bei biologisch arbeitenden, als Kompaktanlage ausgebildeten Abwasserkläranlagen mittels Schlammpumpen, wobei das oder die Nachklärbecken unmittelbar neben dem Belebtschlammbecken angeordnet sind.
  • Biologisch arbeitende Abwasserkläranlagen sind heute in großem Umfang im Einsatz, wobei derartige Anlagen nur dann einwandfrei arbeiten, wenn während des Betriebes Belebtschlamm in optimalem Zustand und in richtiger Dosierung im Belebtschlammbecken und als Flockenfilter im Nachklärbecken vorhanden ist. In Abhängigkeit der Belastung der Anlage ist daher eine ständige mehr oder weniger große Förderung des Belebtschlammes notwendig, um auf diese Weise einmal stets eine ausreichende Menge des am Reinigungsprozeß teilnehmenden Belebtschlammes im Belebtschlammbecken bereitzustellen und andererseits den sich auf dem Boden des Nachklärbeckens ansammelnden Schlamm zu entfernen, um zu verhindern, daß dieser Schlamm in Fäulnis gerät, wobei dieser Schlamm flockenschonend in den Belebungsraum gefördert werden muR. In Abhängigkeit der Belastung der Anlage muß daher auch die Menge des jeweils geförderten Schlammes regulierbar sein und es muß sichergestellt werden, daß der zuviel anfallende Schlamm ohne Schwierigkeiten aus der Kläranlage entnommen und zu den Schlammtrockenbeeten geführt werden kann.
  • Zur Rückförderung des Belebtschlammes sind einerseits selbsttätig arbeitende Anlagen bekannt, die ohne mechanische Hilfsmittel arbeiten, wobei aber die gewünschte Regulierung nicht in dem geforderten Ausmaß möglich ist.
  • Um den Nachteil dieser bekannten Anlagen zu vermeiden, ist es auch bekannt geworden, Schlammräumer im Nachklärbecken einzusetzen, die den absinkenden Schlamm in einen Schlammsammelraum fördern, von wo er-mittels stationär angeordneter Pumpen zurückgepumpt werden kann oder aus der Anlage entfernt werden kann. Diese Anlagen haben den Nachteil, daß in Abhängigkeit der örtlichen Stellung des Räumers die Schlammkonzentration im Schlammsammelraum unterschiedlich ist, so daß bei kontinuierlicher Arbeit der Pumpe der angesaugte Schlamm ein unterschiedliches Verhältnis zwischen Feststoff- und Wasseranteil aufweist. Außerdem haben diese Anlagen den Nachteil, daß große konstruktive Aufwendungen erforderlich sind, um die Schlammräumer zu betreiben. Die Tragbrücken für die Schlammräumer überspannen dabei den Nachklär- und Belebungsraum und haben somit Stützweiten, die teure Brückenkonstruktionen erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen Nachteile der bekannten Anlagen zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Förderung des Belebtschlammes zu schaffen, die einfach aufgebaut und damit kostengünstig hergestellt werden kann, wobei andererseits sichergestellt werden soll, daß die angesaugte Schlamm-Wasserkonzentration nach Möglichkeit stets gleichbleibend ist.
  • Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird bei einer sog. Kompaktanlage, bei welcher das oder die Nachklärbecken direkt neben dem Belebtschlammbecken angeordnet sind, gelöst durch einen auf der Trennwand zwischen Belebtschlammbecken und Nachklärbecken hin- und herfahrbar angeordneten Pumpenwagen, dessen Saugvorrichtung bis in unmittelbare Nahe des Bodens des Nachklärbeckens reicht und der mit einer Abgabeleitung zum Belebtschlammbecken und einer Abgabeleitung zum Schlammsammelraum ausgerüstet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß am unteren Ende der Saugvorrichtung von dieser getragen ein Räumschild angeordnet ist, das in Fahrtrichtung des Pumpenwagens gesehen der Saugöffnung der Saugvorrichtung nachlaufend zugeordnet ist. Diese nachlaufende Zuordnung wird gemäß der Erfindung vorzugsweise dadurch erreicht, daß das Räumschild schwenkbar und begrenzt höhenbeweglich gelagert ist und sich aufgrund des Reibungswiderstandes bei Fahrtrichtungswechsel des Pumpenwagens selbsttätig in die neue Arbeitslage einstellt.
  • Vorzugsweise ist der Pumpenwagen mit einer Schnellkupplung zum Anschluß der Saugvorrichtung ausgerüstet, so daß es möglich ist, anstelle der Saugvorrichtung auch die zeitweise erforderliche Schwimmschlammfördereinrichtung an den Pumpenwagen anzuschließen.
  • Um die Fördermenge des Belebtschlammes und die Förderrichtung dieses Schlammes steuern zu können, ist ein ggf. fernsteuerbarer Umleithahn zwischen der Saugvorrichtung und der Abgabeleitung der Pumpe zum Belebtschlammraum und der Abgabeleitung zum Schlammsammelraum vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, entweder den von der Pumpe angesaugten Schlamm in das Belebtschlammbecken zu fördern, oder diesen Schlamm zu dem Schlammsammelraum und damit zu den Schlammtrockenbeeten zu fördern, oder Teilförderungen durchzuführen.
  • Der Pumpwagen stützt sich vorzugsweise mittels starrer und/ oder gelenkiger Laufrollen an den Seitenflächen der Trennwand ab, wobei zusätzlich an der Saugvorrichtung eine an der Seitenfläche der Trennwand abrollende Stützrolle vorgesehen wird, die bei geneigter Anordnung der Trennwand eine zusätzliche Abstützung der Saugvorrichtung gewährleistet und gleichzeitig Schwingungen innerhalb der Saugvorrichtungen unterbindet.
  • Um verschiedenen Neigungsformen der Trennwand Rechnung tragen zu können, werden gemäß der Erfindung ein oder mehrere, in der Längsachse der Saugvorrichtung gesehen, angeordnete Gelenke eingebaut, die Schwenk- bzw. Abwinkelbewegungen der Saugvorrichtung quer zur Fahrtrichtung des Pumpenwagens ermöglichen, aber in Fahrtrichtung des Pumpenwagens gesehen starr ausgebildet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung hervor. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine schematische Ansicht auf einen Pumpenwagen gemäß der Erfindung quer zur Fahrtrichtung des Pumpenwagens gesehen, Fig. 2 eine schematische Ansicht des Pumpenwagens in Richtung der Fahrtrichtung gesehen und Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform des Pumpenwagens gemäß Fig. 2.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 allgemein ein Pumpenwagen bezeichnet, der auf einer Trennwand 17 verfahrbar angeordnet ist, wobei die Trennwand 17 zwischen dem Belebtschlammbecken A und dem Nachklärbecken B angeordnet ist (Fig. 2), wobei durch eine Beruhigungswand 18 in dem Nachklärbecken B ein Beruhigungsraum C abgetrennt wird.
  • Der Wagen 1 wird durch einen Getriebemotor 2 über Zahnketten und Laufräder 3 angetrieben, wobei zusätzliche sich an den Seitenflächen der Trennwand 17 abstützende Laufräder 4 und 5 eine möglichst spelfreie Führung des Wagens 1 sichern.
  • Die Laufräder 4 und 5 können federnd oder starr ausgebildet sein, werden aber vorzugsweise unter Federdruck gegen die Seitenflächen der Trennwand angelegt.
  • Unter Zwischenschaltung einer Schnellkupplung 14 schließt an den Pumpenwagen eine Saugvorrichtung 7,8 an, die im Bereich des Pumpenwagens unter Zwischenschaltung eines Umleithahnes 6 zu einer Leitung 9 und einer Leitung lo führt.
  • Die Leitung 10 mündet im Belebtschlammbecken (Fig. 2), während die Leitung 9 in eine Schlammsammelrinne 19 mündet,#die der Abführung des Schlammes zu einem Schlammsammelraum und damit zu den Schlammtrockenbeeten dient.
  • Der Saugkopf 8 der Saugvorrichtung mündet mit seinem Ansaugstutzen kurz über dem Boden des Nachklärbeckens B, so daß während der Fahrt des Wagens 1 der Saugstutzen die ganze Länge des Bodens des Nachklärbeckens B bestreicht.
  • Um für eine ständige Schlammkonzentration vor dem Saugstutzen zu sorgen, ist am Saugkopf 8 ein Räumschild 11 angeordnet, das schwenkbar bei 20 am Saugkopf auch in Vertikalstellung verschiebbar so gelagert ist, daß das Räumschild 11 bei einem Fahrtrichtungswechsel des Wagens unter der Saugöffnung des Ansaugstutzens durchstreichen kann und auf diese Weise in Fahrtrichtung des Wagens gesehen der Saugöffnung des Saugkopfes 8 stets nachlaufend angeordnet ist. Die Schwenkbewegungen des Räumschildes 11 werden durch Anschläge 16 begrenzt. Wie dies besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der obere Teil des Räumschildes 11 gabelförmig ausgebildet, wobei an den Gabelenden Gewichte 12 vorgesehen werden können, die die Aufgabe haben, das Räumschild 11 vor allen Dingen dann zu belasten, wenn sich das Schild selbsttätig beim Fahrtrichtungswechsel des Wagens 1 steiler stellt, wodurch die Reibung zwischen Schild und Boden allmählich vergrößert wird. Hierdurch wird ein einwandfreies Umschalten des Schildes bei Richtungswechsel des Wagens auf die neue Fahrtrichtung erreicht. Wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, kann die Unterkante des Schildes mit einer Lippe 21 aus einem elastischen Werkstoff ausgerüstet sein, die bei Reparaturen schnell ausgewechselt werden kann.
  • Die Stromversorgung des Umleithahnes 6 und des Getriebemotors 2 wird ebenso wie die Druckluftversorgung des Saugkopfes 8 über eine Kabelschleppvorrichtung 13 sichergestellt, die das Stromkabel und die Luftschlauchleitungen aufnimmt.
  • Wenn die Trennwand zwischen Belebtschlammbecken und Nachklärbecken, wie bei 17a angedeutet, schräg ausgeführt wird, erscheint es sinnvoll, eine zusätzliche Stützvorrichtung 15 an der Saugvorrichtung 7,8 derart anzuordnen, daß die Laufrolle der Stützvorrichtung 15 an der Seitenfläche der Trennwand 17a abrollt.
  • Um die erforderlichen Anpassungen der Saugvorrichtung 7,8 an die jeweilige Form der Trennwand 17 bzw. 17a durchführen zu können, kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, in die Saugvorrichtung ein faltenbalgartiger Rohrabschnitt 22 eingebaut sein, wobei die beiden derart getrennten Rohr abschnitte des Rohres 7 über eine Gelenkverbindung 23,24 derart miteinander verbunden sind, daß Bewegungen quer zur Fahrtrichtung des Wagens möglich, aber Bewegungen in Fahrtrichtung des Wagens unmöglich gemacht sind.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Förderung des Belebtschlammes bei biologisch arbeitenden als Kompaktanlagen ausgebildeten Abwasserkläranlagen mittels Schlammpumpen, wobei das oder die Nachklårbecken unmittelbar neben dem Belebtschlammbecken angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen auf der Trennwand (17,17a) zwischen Belebtschlammbecken (A) und Nachklärbecken (B) hin- und herfahrbar angeordneten Pumpenwagen (1), dessen Saugvorrichtung (7,8) bis in unmittelbare Nähe des Bodens des Nachklärbeckens (B) reicht und der mit einer Abgabeleitung (lo) zum Belebtschlammbecken (A) und einer Abgabeleitung (9) zum Schlammsammelraum ausgerüstet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Saugvorrichtung (7,8) von dieser getragen ein Räumschild (11) angeordnet ist, das, in Fahrtrichtung des Pumpenwagens (1) gesehen, der Saugöffnung der Saugvorrichtung nachlaufend zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumschild (11) schwenkbar und begrenzt höhenbeweglich gelagert ist und sich aufgrund des Reibungswiderstandes bei Fahrtrichtungswechsel des Pumpenwagens (1) selbsttätig in die neue Arbeitslage einstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenwagen (1) mit einer Schnellkupplung (14) zum Anschluß der Saugvorrichtung (7,8) oder einer Schwimmschlammfördereinrichtung ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ggf. fernsteuerbaren Umleithahn (6) zwischen der Saugvorrichtung (7,8) und der Abgabeleitung (lo) und der Abgabeleitung (9).
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Pumpenwagen (1) mittels starrer und/oder gelenkiger Laufrollen (4,5) an den Seitenflächen der Trennwand (17,17a) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der Saugvorrichtung ( 7#) und an der Seitenfläche der Trennwand (17,17a) abrollende Stützrolle (15).
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere in der Längsachse der Saugvorrichtung (7,8) gesehen angeordnete Gelenke (22,23,24), die Schwenk- bzw. Abwinkelbewegungen der Saugvorrichtung (7,8) quer zur Fahrtrichtung des Pumpenwagens (1) ermöglichen, aber in Fahrtrichtung des Pumpenwagens (1) gesehen, starr ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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