DE3405468C2 - Vorrichtung zum Abziehen von Schwimm- und Schaumstoffen o. dgl. aus Klärbecken - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Schwimm- und Schaumstoffen o. dgl. aus Klärbecken

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DE3405468C2
DE3405468C2 DE19843405468 DE3405468A DE3405468C2 DE 3405468 C2 DE3405468 C2 DE 3405468C2 DE 19843405468 DE19843405468 DE 19843405468 DE 3405468 A DE3405468 A DE 3405468A DE 3405468 C2 DE3405468 C2 DE 3405468C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Abstract

Es handelt sich um eine Abzugsvorrichtung für Schwimm- und Schaumstoffe aus Klärbecken mit einer drehbar gelagerten rohrförmigen Abzugsrinne, die eine langlochartige Aufnahmeöffnung und eine stirnseitige Auslauföffnung für die aufzunehmenden Schwimm- und Schaumstoffe aufweist. Die Abzugsrinne ist von einer Schaufeltransportvorrichtung umgeben, so daß Zwangstransport der Schwimm- und Schaumstoffe sowie deren einwandfreie Übergabe an die Abzugsrinne gewährleistet ist.

Description

wandfreie Obergabe der Schwimm- und Schaumstoffe sowie deren Abführung gewährleistet ist Der Zwangstransport der Schwimm- und Schaumstoffe gelingt mit verhältnismäßig einfachen und funktionsgerechten Mitteln. Dabei läßt sich die Konstruktion der Schaufelflügel 5 unschwer so verwirklichen, daß bei Drehung in der einen oder in der anderen Richtung diese Schwimm- und Schaumstoffe aufgenommen sowie in die rohrförmige Abzugsrinne abgeworfen werden. Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung läßt sich grundsätzlich bei sämtlichen Beckenformen einsetzen, also bei Längsbecken ebenso wie bei Rundbecken.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung in schematischer Frontansicht mit angedeutetem Klärbekken,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Ansicht von oben,
F i g. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich eines Endlagers für die Abzugsrinne bzw. die Schaufeltransportvorrichtung und
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich der Abzugsrinne und Schaufeltransportvorrichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Abziehen von Schwimm- und Schaumstoffen o. dgl. aus Klärbekken 1 von Kläranlagen dargestellt Diese Abzugsvorrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit einer drehbar gelagerten, sich über das Klärbecken 1 erstrekkenden Abzugsrinne 2 in Rohrform ausgerüstet Die Abzugsrinne 2 weist eine sich über die Rinnenlänge erstreckende langlochartige Aufnahmeöffnung 3 und zumindest eine stirnseitige Auslauföffnung 4 für die aufgenommenen Schwimm- und Schaumstoffe auf. Femer ist der Abzugsrinne 2 ein nicht dargestellter Stelltrieb zugeordnet, um die Überlaufkante 55 der Aufnahmeöffnung 3 gegen den Wasserspiegel einstellen zu können, so daß stets gleichmäßiger Überfall gewährleistet ist. Bei dem Stelltrieb kann es sich um einen Schneckenoder Spindelantrieb o. dgl. handeln. Die Abiugsrinne 2 ist von einer um die Rinnenlängsachse drehbar gelagerten sich im wesentlichen über die Länge der Aufnahmeöffnung 3 erstreckenden Schaufeltransportvorrichtung 6 umgeben. Auf die Schaufeltransportvorrichtung 6 arbeitet ein eigener Antrieb 7, z. B. ein elektrischer Getriebemotor mit Kettenantrieb. Aber auch andere Antriebsarten sind möglich. Die Schaufeltransportvorrichtung 6 weist zwei oder mehr — nach dem Ausführungsbeispiel drei sternförmig um eine Laufachse 8 angeordnete Schaufelflügel 9 auf. Die Schaufelflügel 9 weisen in beiden Drehrichtungen randseitig eine Abbiegung 10 auf, so daß also in beiden Drehrichtungen Zwangstransport der Schwimm- und Schaumstoffe gewährleistet ist. Ferner weisen die Schaufelflügel 9 endseitig gemeinsame Lagerkränze 11 auf, welche im Bereich von Endlagern 12 für die Abzugsrinne 2 auf der Abzugsrinne drehbar gelagert sind. Der Abzugsrinne 2 ist auf dsr Seite der Auslauföffnung 4 ein nicht gezeigter Auffangbehälter oder eine durch das betreffende Endlager 12 hindurchgeführte Ablaufleitung 13 zugeordnet, ggf. unter Einsatz einer Förderpumpe.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
stand aufbauen und insoweit eine einwandfreie Überga-PatentansprOche: be der betreffenden Stoffe an die Abzugsrinne nicht
gegeben ist Das gilt umso mehr, als selbst unter Berück-
1. Vorrichtung zum Abziehen von Schwimm- und sichtigung einer verstärkten Blaswirkung lediglich in Schaumstoffen o. dgl. aus Klärbecken mit einer 5 den von den Blasdüsen unmittelbar beaufschlagten Bedrehbar gelagerten, sich über das Klärbecken er- reichen eine Stoffübergabe erreicht werden kann. Ferstreckenden Abzugsrinne, die eine sich über die Rin- ner begünstigt der Stauwiderstand ein Aufwirbeln und nenlänge erstreckende langlochartige Aufnahmeöff- Fortblasen der leichteren Stoffe. Endlich verlangt das nung und zumindest eine stirnseitige Auslauföffnung Arbeiten mit Druckluft neben dem mechanischen Anfür die aufgenommenen Schwimm-und Schaumstof- 10 trieb für die drehbar gelagerte Abzugsrinne die Verfe aufweist, und mit einer sich im wesentlichen über Wendung einer anderen Energieform und folglich Enerdie Länge der Aufnahmeöffnung erstreckenden giequelle. — Diese Nachteile will die Erfindung vermei-Transportvorrichtung für die aufschwimmenden den.
Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor-
Transportvorrichtung eine die Rinnenlängsachse 15 richtung zum Abziehen von Schwimm- und Schaumumgebende und drehbar um sie gelagerte Schaufel- stoffen ο. dgl. aus Klärbecken der eingangs beschriebetransportvorrichtung (6) mit einem Antrieb (7) ist, nen Art zu schaffen, welche eine einwandfreie Oberga-
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- be der Schwimm- und Schaumstoffe über die jeweils zeichnet, daß die Schaufeltransportvorrichtung (6) eingestellte Oberlaufkante der Abzugsrinne bzw. ihrer zwei oder mehr sich diametral gegenüberliegende 20 Aufnahmeöffnung unmittelbar in die Abzugsrinne ohne bzw. sterntesmig um die Laufachse (8) angeordnete wesentlichen Stauwiderstand gewährleistet und zwar Schaufelflügel (9) aufweist unter Berücksichtigung einer verhältnismäßig einfachen
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch und funktionsgerechten Bauweise, gekennzeichnet daß die Schaufelflügel (9) in beiden Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungs-Drehrichtungen eine Abknickung oder Abbiegung 25 gemäßen Abzugsvorrichtung dadurch, daß die Trans-(10) aufweisen. portvorrichtung eine die Rinnenlängsachse umgebende
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und drehbar um sie gelagerte Schaufeltransportvorrichdadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelflügel (9) tung mit einem Antrieb ist — Diese Maßnahmen der endseitig gemeinsame Lagerkränze (11) aufweisen Erfindung haben zur Folge, daß die Schaufeltransport- und diese Lagerkränze unmittelbar auf der Abzugs- 30 vorrichtung für einen mechanischen Zwangstransport rinne (2) oder deren EndJagern (12) gelagert sind. der abzuschöpfenden Schwimm- und Schaumstoffe gegen die Aufnahmeöffnung der Abzugsrinne sorgt so
— daß praktisch eine unmittelbare Übergabe der auf
schwimmenden Stoffe an die Abzugsrinne erreicht wird. 35 Denn die erfindungsgemäße Schaufeltransportvorrich-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abzie- tung sorgt dafür, daß die Schwimm- und Schaumstoffe hen von Schwimm- und Schaumstoffen o. dgl. aus Klär- erfaßt und über die einstellbare Überlaufkante der Abbecken mit einer drehbar gelagerten sich über das Klär- zugsrinne bzw. ihrer Aufnahmeöffnung an die Abzugsbecken ersteckenden Abzugsrinne, die eine sich über rinne übergeben werden, ohne daß sich ein störender die Rinnenlänge erstreckende langlochartige Auf nah- 40 Stauwiderstand aufbauen kann. Insoweit erfolgt mittels meöffnung und zumindest eine stirnseitige Auslauföff- der Schaufeltransportvorrichtung nicht nur die Zufühnung für die aufgenommenen Schwimm- und Schaum- rung der Schwimm- und Schaumstoffe, sondern tatsächstoffe aufweist, und mit einer sich im wesentlichen über lieh auch deren mechanische Übergabe, die Länge der Aufnahmeöffnung erstreckenden Trans- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese-
portvorrichtung für die aufschwimmenden Stoffe. 45 hen, daß die Schaufeltransportvorrichtung zwei oder
Durch die US-PS 19 81 310 ist eine derartige Abzieh- mehr sich diametral gegenüberliegende bzw. sternförvorrichtung bekannt, bei welcher die Transportvorrich- mig um die Laufachse angeordnete Schaufelflügel auftung für die aufschwimmenden Stoffe aus sich beidseitig weist. Die Schaufelflügel können erfindungsgemäß in der Abzugsrinne parallel dazu erstreckenden Blasroh- beiden DrehrichtuEgen eine randseitige Abknickung ren besteht, welche gegen die Abzugsrinne bzw. ihre 50 oder Abbiegung aufweisen, so daß bei in beiden Dreh-Aufnahmeöffnung gerichtete Blasdüsen aufweist. Die richtungen arbeitender Schaufeltransportvorrichtung Blasdüsen sind in verhältnismäßig großen Abständen ein einwandfreier Zwangstransport der Schwimm- und nebeneinander angeordnet und gegen die Wasserober- Schaumstoffe sowie schließlich ihr Abzug gewährleistet fläche des Klärbeckens gerichtet Darüber hinaus befin- ist. Die beidseitige Abknickung oder Abbiegung der den sich die Blasdüsen unmittelbar oberhalb des norma- 55 Schaufelflügel kann wechselweise vorgesehen werden, len Wasserspiegels. Sie sollen dazu dienen, aufschwim- vorzugsweise weist jedoch jeder einzelne Schaufelflügel mende Stoffe der Auffangrinne bzw. ihrer Aufnahme- eine derartige Abknickung oder Abbiegung auf. Weiter Öffnung infolge Blaswirkung zuzuführen. Dazu werden können die Schaufelflügel endseitig gemeinsame Lagerdie Blasrohre und folglich Blasdüsen mit Druckluft be- kränze aufweisen, wobei diese Lagerkränze entweder aufschlagt Eine derartige Schwimmstoffzuführung ist 60 unmittelbar auf der Abzugsrinne oder deren Endlagern aus verschiedenen Gründen nachteilig. So ist eine ein= gelagert sind.
wandfreie Zuführung verhältnismäßig leichter Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
Schwimmstoffe kaum gewährleistet, vielmehr muß de- wesentlichen darin zu sehen, daß eine Abzugsvorrichren Aufwirbelung und Fortblasen befürchtet werden. tung für Klärbecken verwirklicht wird, die sich aufgrund Die Zuführung von Schaumstoffen ist praktisch gar 65 einer zugeordneten Schaufeltransportvorrichtung nicht möglich. Hinzukommt, daß die auf der Wasser- durch einen Zwangstransport für die Schwimm- und Oberfläche aufschwimmenden Stoffe bei Erreichen der Schaumstoffe auszeichnet, so daß auch bei ortsfestem Überlaufkante der Aufnahmeöffnung einen Stauwider- Einsatz und folglich ohne Räumfahrten stets eine ein-
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