DE202009009280U1 - Schlammräumer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/24Treatment of water, waste water, or sewage by flotation

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Abstract

Schlammräumer an einem Flotationsbecken (10), das eine Schlammtasche (20) zum Abführen von aufschwimmender Materie aufweist, wobei ein Räumarm (14) derart bewegt wird, dass er eine Überlaufkante (21) der Schlammtasche (20) überstreicht und dabei die aufschwimmende Materie in die Schlammtasche befördert, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm (14) zur Mitnahme der Materie Borsten (18) aufweist, die die Überlaufkante (21) der Schlammtasche überstreichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlammräumer bzw. Schlammabzug (nachfolgend generell Schlammräumer genannt) an einem Flotations- oder Klärbecken (nachfolgend generell Flotationsbecken genannt), das eine Schlammtasche oder einen Schlammablauf zum Abführen von aufschwimmender Materie aufweist, wobei ein Räumarm derart bewegt wird, dass er eine Überlaufkante der Schlammtasche oder eines Schlammablaufes (nachfolgend generell Schlammtasche genannt) überstreicht und dabei die aufschwimmende Materie in die Schlammtasche befördert.
  • Flotations- bzw. Klärbecken dienen zur Wasseraufbereitung bzw. Abwasserbehandlung. Dabei werden die im Abwasser enthaltenen Fremdstoffe durch aufsteigende Luftbläschen an die Wasseroberfläche bewegt. Zum Entfernen der Fremdstoffe von der Wasseroberfläche wird ein Schlammräumer benutzt, der die Materie über eine Überlaufkante in eine Schlammtasche befördert. Üblicherweise weist der Schlammräumer einen Räumarm auf, an dem ein gummielastisches Abstreifblatt angebracht ist, welches bis unter die Wasseroberfläche reicht. Dabei wird ein hoher Anteil an zusätzlicher Flüssigkeit aus dem Flotationsbecken entfernt, so dass nach folgend eine weitergehende Schlammbehandlung oder statische Fest-Flüssig-Trennung erfolgen muss. Ein Entsorger muss eine große Schlammmenge mit zum Teil mehr als 95% Flüssigkeitsanteil entsorgen oder eine Fest-Flüssig-Trennanlage muss auf einen hohen Flüssigkeitsanteil ausgelegt werden. Dies bedeutet für die Betreiber der Flüssigkeitsbehandlungsanlagen, insbesondere Abwasserbehandlungsanlagen, hohe Entsorgungskosten bzw. hohe Betriebskosten der Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlammräumer an einem Flotationsbecken zu schaffen, der hauptsächlich nur die aufschwimmende Materie mit einem geringen Flüssigkeitsanteil in die Schlammtasche befördert, so dass der abzuführende Schlamm einen geringen Flüssigkeitsanteil enthält.
  • Der erfindungsgemäße Schlammräumer ist durch den Anspruch 1 definiert. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm zur Mitnahme der Materie Borsten aufweist, die die Überlaufkante der Schlammtasche überstreichen.
  • Durch die Struktur der Borsten und die frei einstellbare Eintauchtiefe verbleibt die Flüssigkeit in dem Becken, während die feste Materie und der Schaum in die Schlammtasche überführt werden. Beim Passieren der Überlaufkante wird ein großer Teil der von den Borsten mitgenommenen Flüssigkeit in das Becken hinein abgestreift. An den Borsten findet bereits eine Fest-Flüssig-Trennung des Flotates oder Schwimmschlamms von dem hohen Flüssigkeitsanteil statt.
  • In der Schlammtasche kann das Flotat über einen Abstreifer abgestreift oder mit Druckluft aus den Borsten abgeblasen werden. Der Abstreifer kann glatt, gezahnt oder kammartig oder als rotierende Bürste ausgebildet sein. Vorzugsweise handelt es sich um eine Abstreifbürste, deren Borstenbesatz wesentlich kürzer ist als die Länge der Borsten des Räumarms.
  • Vorzugsweise bestehen die Borsten des Räumarms aus einem hydrophoben Material. Dadurch wird erreicht, dass die Borsten zwar die aufschwimmende Materie mitnehmen, jedoch nur einen geringen Anteil an Wasser, weil sie sich infolge ihrer Materialbeschaffenheit nicht mit Flüssigkeit voll saugen. Als hydrophobe Materialien kommen geeignete Kunststoffe in Betracht.
  • Die Borsten des Räumarms sind relativ lang. Sie haben vorzugsweise eine freie Länge von mindestens 10 cm. Die Borstenlänge wird entsprechend der Anlagengröße, d. h. Durchflussleistung, objektbezogen ausgelegt. Nur ein Bruchteil dieser Länge reicht bis unter den Flüssigkeitsspiegel.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Flotationsbecken zur Abwasserbehandlung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1 und
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine Schlammtasche entlang der Linie III-III von 1.
  • Das Flotationsbecken 10 ist als Ringbecken ausgeführt. Es weist eine ringförmige Außenwand 11 und eine ringförmige Innenwand 12 auf. Die Erfindung ist allerdings auch bei anderen Beckenformen anwendbar.
  • Um die vertikale Mittelachse des Beckens 10 rotiert ein Schlammräumer 13. Der Schlammräumer weist hier mehrere Räumarme 14 auf und er ist von einem Motor 15 angetrieben, so dass er sich um die vertikale Beckenachse in Richtung des Pfeiles 16 dreht.
  • Der Räumarm 14 weist nach unten abstehende Borsten 18 auf, die gemäß 3 bis unter den Flüssigkeitsspiegel 19 im Becken ragen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Becken zwei Schlammtaschen 20, 20a auf, die gegeneinander um 180° versetzt angeordnet sind. Im Folgenden wird nur die Schlammtasche 20 näher beschrieben. Die Schlammtasche 20a ist in gleicher Weise ausgebildet.
  • Die Schlammtasche 20 weist eine nach oben offene, von der Flüssigkeit umgebene Tasche auf, die sich über die gesamte Beckenbreite zwischen Außenwand 11 und Innenwand 12 erstreckt. An einer Wand der Schlammtasche 20 ist eine Überlaufkante 21 vorgesehen, die von dem Räumarm 14 bei dessen Räumbewegung überstrichen wird. Im Weg des Räumarms bildet die Überlaufkante 21 die vordere Kante. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich eine Hinterkante 22.
  • An der Überlaufkante 21 ist eine Schürze 23 vorgesehen, die eine Schrägfläche oder Rampe bildet, auf welcher die von den Borsten 18 bewegte Materie zur Überlaufkante 21 befördert und über diese geschoben wird. Die Borsten werden von der Schrägfläche der Schürze 23 vorübergehend umgebogen.
  • Eine ähnliche Schürze 24 ist an der hinteren Kante 22 angebracht.
  • Die Materie, die von den Borsten 18 über die Überlaufkante 21 gefegt wird, gelangt in die Schlammtasche 20. Am Boden der Schlammtasche befindet sich ein Schlammauslass, der zu einem Austragrohr 25 führt. Die Austragrohre 25 sind mit einer Schlammpumpe 26 verbunden.
  • In der Schlammtasche 20 ist nahe der hinteren Kante 22 ein Abstreifer 30 angeordnet, der dazu dient, Schlamm, der nicht von selbst von den Borsten 18 abgefallen ist, abzustreifen und in die Schlammtasche zu leiten. Der Abstreifer besteht im vorliegenden Fall aus einer Abstreifbürste. Die Borstenrichtung des Abstreifers 30 verläuft quer zur Längsrichtung der Borsten 18 des Räumarms 14, so dass die Borsten 18 an den Enden der Abstreifbürste entlang streichen. Die Abstreifbürste des Abstreifers 30 hat eine Borstenlänge von ca. 3 cm. Die Borsten 18 des Räumarms 14 haben eine Borstenlänge von ca. 20 cm. Sie sind also wesentlich länger. Die hier angegebenen Borstenlängen sind nur als Beispiele zu verstehen.
  • Während des Betriebes schwimmt in dem Flotationsbecken Materie zur Wasseroberfläche auf, um dort Schwimmschlamm zu bilden, ggf. vermisch mit Schaum. Dieser Schwimmschlamm einschließlich des Schaumes bildet die zu entfernende Materie. Beim Drehen des Räumarms 14 wird die Materie vor den Borsten 18 hergeschoben, wobei sie über die Überlaufkante 21 der nächsten Schlammtasche 20 hinweggeschoben wird. Beim Passieren der Überlaufkante schnappen die zuvor durch die Schürze 23 gebogenen Borsten 18 zurück, wodurch ein Teil des Schlamms von den Borsten abgeschüttelt wird. Der Schlamm wird durch das Austragrohr 25 abgepumpt.
  • Bevor die Borsten 18 die Schlammtasche 20 verlassen, gelangen sie zu dem Abstreifer 30, wo noch anhaftender Schlamm in die Schlammtasche hinein abgestreift wird.
  • Durch die Verwendung von Borsten 18 zum Vorschieben der Materie in die Schlammtasche wird erreicht, dass der im Schlamm enthaltene Flüssigkeitsanteil relativ gering ist, so dass der Aufwand für die Nachbehandlung des entfernten Schlammes reduziert wird.

Claims (7)

  1. Schlammräumer an einem Flotationsbecken (10), das eine Schlammtasche (20) zum Abführen von aufschwimmender Materie aufweist, wobei ein Räumarm (14) derart bewegt wird, dass er eine Überlaufkante (21) der Schlammtasche (20) überstreicht und dabei die aufschwimmende Materie in die Schlammtasche befördert, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumarm (14) zur Mitnahme der Materie Borsten (18) aufweist, die die Überlaufkante (21) der Schlammtasche überstreichen.
  2. Schlammräumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlammtasche (20) ein Abstreifer (30) zum Abstreifen von Materie von den Borsten (18) angeordnet ist.
  3. Schlammräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (30) eine Abstreifbürste ist, die einen Borstenbesatz aufweist.
  4. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (18) aus hydrophobem Material bestehen.
  5. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (18) an dem Räumarm (14) fest angeordnet sind.
  6. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten an dem Räumarm (14) rotierend angeordnet sind.
  7. Schlammräumer nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (18) eine freie Länge von mindestens 15 cm haben.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5047151A (en) * 1990-06-13 1991-09-10 Brandkvist Jan O Scum skimming system for circular sedimentation and thickening tanks
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DE4137212C1 (en) * 1991-11-12 1992-12-17 Passavant-Werke Ag, 6209 Aarbergen, De Settling tank with short treatment path - comprises rectangular tank with inlet system along one sidewall, and outlet system consisting of series of slotted pipes under water surface
DE4023557C2 (de) * 1990-03-10 1993-03-25 Passavant-Werke Ag, 6209 Aarbergen, De
DE4412647C2 (de) * 1994-04-13 1996-11-28 Hans Georg Huber Räumer für Rundklärbecken

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