DE1083190B - Benzinabscheider - Google Patents

Benzinabscheider

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Publication number
DE1083190B
DE1083190B DEG18754A DEG0018754A DE1083190B DE 1083190 B DE1083190 B DE 1083190B DE G18754 A DEG18754 A DE G18754A DE G0018754 A DEG0018754 A DE G0018754A DE 1083190 B DE1083190 B DE 1083190B
Authority
DE
Germany
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separation
inlet
baffle
chamber
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG18754A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Semmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1083190B publication Critical patent/DE1083190B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/24Preventing accumulation of dirt or other matter in the pipes, e.g. by traps, by strainers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die auf dem Markt befindlichen Benzinabscheider — seien es solche mit oder ohne selbsttätigen Abschluß — weisen in der Regel den Normforderungen entsprechende Abscheidungswirkungsgrade auf. Es liegt im Interesse technischer Fortentwicklung, die mit bisher bekannten Maßnahmen erreichten Wirkungsgrade nach Möglichkeit noch zu erhöhen.
Die Abscheidung der Leichtflüssigkeit aus dem Wasser kann dadurch optimal verbessert werden, daß das Abwassergemisch beim Durchfluß durch die Abscheidekammer einen größtmöglichen Weg bei geringer Geschwindigkeit durchströmt. Bei einer dementsprechend langen Durchflußzeit ist der Leichtflüssigkeit Gelegenheit zur Trennung von der Trägerflüssigkeit gegeben. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß einmal die Strömungsrichtung des Abwassergemisches in einer den Trennungsvorgang unterstützenden Richtung gelenkt und bei zumindest gleichbleibender, möglichst jedoch geringerer Geschwindigkeit als beim Eintritt in die Abscheidekammer, zu einer Umlenkung in eine Gegenströmung und damit zur Zurücklegung eines optimal langen Weges gezwungen wird. Dadurch wird eine intensivere Auslösung der Leichtflüssigkeit aus dem Abwasser erreicht, bevor letzteres in die Abflußkammer gelangt.
Bei Inbetriebnahme von Benzinabscheidern hat es sich als nachteilig erwiesen, daß das vom Einlaufkrümmer aus in die Abscheidekammer fließende Abwasser auf den Boden der Abscheidekammer abstürzt, wodurch die Abscheidung der Leichtflüssigkeit erheblich verzögert wird und das verbleibende Gemisch zur Ablaufkammer fließt.
Die bisher bekannten Abscheider mancherlei Art sind nicht geeignet, das eingangs angegebene Ziel zu erreichen, nämlich die Strömungsrichtung des Benzin-Wasser-Gemisches in einer den Trennungsvorgang unterstützenden Richtung zu lenken und das Gemisch bei zumindest gleichbleibender, möglichst jedoch geringerer Geschwindigkeit als beim Eintritt in die Abscheidekammer zu einer Umlenkung in eine Gegenströmung und damit zur Zurücklegung eines optimal langen Weges zu zwingen.
So ist unter anderen ein Abscheider vorbekannt, bei dem die Mischflüssigkeit durch einen trichterförmigen Austritt in die Mitte des Abscheideraumes geleitet wird. Der Flüssigkeitsstrom verläuft hierbei zunächst nach oben und gelangt dann auf dem kürzesten Wege zu der am untersten Punkt des Abscheideraumes angeordneten Ablauföffnung. An eine Wegverlängerung für die Mischflüssigkeit ist hierbei nicht gedacht.
Bei einem anderen vorbekannten Abscheider schließt an ein horizontal endendes Einlaufrohr eine nach oben weisende bogenförmige Schaufel an, die
Anmelder:
Guß- u. Armaturwerk Kaiserslautern
Nachf. Karl Billand, Kaiserslautern
Hans Semmler, Kaiserslautern,
ist als Erfinder genannt worden
den Zweck hat, in der Flüssigkeit enthaltene, spezifisch schwerere Festteilchen aufzuhalten und rückwärts gleitend durch in der Schaufelfläche vorgesehene Löcher nach unten in einen Schmutzeimer fallenzulassen. Wenn die Schaufel als Nebenwirkung der Mischflüssigkeit auch einen bestimmten Strömungsverlauf gibt, so wird hierdurch keine Weglängevergrößerung erzielt.
Weiterhin ist eine Konstruktion bekanntgeworden, die zwar mit der, von welcher die Erfindung ausgeht, sonst nichts gemeinsam hat, die aber insofern erwähnenswert ist, als sie zeigt, daß man auch schon mit Prallflächen eine Besserung der Ausscheidungs-Verhältnisse zu erreichen geglaubt hat. In diesem Falle geben letztere jedoch der Flüssigkeitsströmung keine bestimmte Richtung und vor allem, worauf es ankommt, nicht einen solchen Verlauf, der eine merkliche Weg Verlängerung mit sich bringt.
Schließlich wäre noch eine bekannte Vorrichtung zu erwähnen, bei der die über einen schräg nach oben weisenden Krümmer zutretende Flüssigkeit im Abscheideraum nach oben geleitet wird, umkehrt, und dann auf dem kürzesten Wege zum auf der anderen Seite unten befindlichen Auslauf gelangt. Auch hier fehlen also insbesondere bauliche Mittel, die im Sinne der Zielsetzung der Erfindung eine weitgehende Verlängerung des Strömungsweges herbeizuführen geeignet wären.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einem Benzinabscheider mit einem Abscheideraum, in den die Flüssigkeit aus einer Einlaufkammer über einen Einlaufkrümmer ein- und nach Abscheiden des Benzins über eine tiefgelegene Auslauföffnung in eine Auslaufkammer austritt, der Einlaufkrümmer eine in Strömungsrichtung schräg nach oben gerichtete Leitfläche besitzt, die in eine etwa gleichgerichtete, in den Abscheideraum hineinragende Leitwand übergeht, und daß an der gegenüberliegenden Wand des Ab-
009 529/42
scheideraumes eine entgegengesetzt geneigte, also ebenfalls nach oben in den Abscheideraum hineinragende zweite Leitwand oberhalb der Auslauföffnung angeordnet ist.
Die beiden Leitwände können ebenflächig sein, und die Leitwand am Einlaufkrümmer kann eine größere Neigung haben als die gegenüberliegende zweite Leitwand.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes befindet sich die Auslauföffnung im Bereich unter der zweiten Leitwand und die von der Leitwand am Einlaufkrümmer nach unten fortgesetzte Wand des Abscheideraumes ist zur Auslauföffnung hin schräggestellt.
Der Durchlaufquerschnitt des Einlaufkrümmers kann sich gegenüber dem Querschnitt der Zulaufkammer vergrößern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Der Übergangsbogen 2 von der Einlaufkammer 1 zur Abscheidekammer 3 führt unter einem spitzen Winkel (beispielsweise 30°) zur Horizontalen nach oben. Der Durchflußquerschnitt desÜbergangsbogens2 ist größer als der Querschnitt der Einlaufkammer 1. Der Übergangsbogen 2 geht in eine ebenfalls geneigte Leitwand 5 über und verleiht dem Abwasser eine geführte Strömungsrichtung nach oben. Diese Leitwand 5 erhöht die vom Krümmer 2 eingeleitete Richtungsweisung mit der Folge, daß die Flüssigkeit auf der gegenüberliegenden Wand der Abscheidekammer 3 auftreffend nach unten geleitet wird. Die über der Auslauföffnung zur Auslaufkammer 4 angeordnete zweite Leitwand 6, die ebenfalls nach dem Kammerinneren zu unter einem spitzen Winkel (beispielsweise 10 bis 20°) zur Horizontalen und in einer der Abscheidegröße entsprechenden Länge nach oben zeigt, bewirkt, daß die nach unten gerichtete Strömung in einer der Zulaufströmung entgegengesetzten Richtung umgekehrt wird. Durch diese Maßnahme wird die Flüssigkeit bei geringer Strömungsgeschwindigkeit ohne Turbulenz in die gewünschte Richtung gelenkt (Gegenstromprinzip), wodurch eine optimale Trennung der Leichtflüssigkeit erreicht wird. Erst dann erfolgt wiederum, durch die Schräglage der Leitwand 5 über der Zulauföffnung bewirkt, eine Riehtungsweisung des Abwassers zur Ablauföffnung und nach einer entsprechenden Beschleunigung infolge der Ouerschnittsveränderung ein Abfluß zur Abwasserleitung.
Diese optimale Abscheidewirkung auf Grund vorgenannter Konstruktionsmerkmale tritt besonders bei Überlastung des Abscheiders in Erscheinung.
Die Längen der Leitwände 5 und 6 sind entsprechend den räumlichen Verhältnissen zu wählen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Benzinabscheider mit einem Abscheideraum, in den die Flüssigkeit aus einer Einlaufkammer über einen Einlaufkrümmer ein- und nach Abscheidung des Benzins über eine tiefgelegene Auslauföffnung in eine Auslaufkammer austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkrümmer (2) eine in Strömungsrichtung schräg nach oben gerichtete Leitfläche besitzt, die in eine etwa gleichgerichtete, in den Abscheideraum (3) hineinragende Leitwand (5) übergeht, und daß an der gegenüberliegenden Wand des Abscheideraumes eine entgegengesetzt geneigte, also ebenfalls schräg nach oben in den Abscheideraum hineinragende zweite Leitwand (6) oberhalb der Auslauföffnung angeordnet ist.
2. Benzinabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitwände (5,6) ebenflächig sind und die Leitwand (5) am Einlaufkrümmer eine größere Neigung hat als die gegenüberliegende zweite Leitwand (6).
3. Benzinabscheider nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslauföffnung im Bereich unter der zweiten Leitwand (6) befindet und die von der Leitwand (5) am Einlaufkrümmer nach unten fortgesetzte Wand des Abscheideraumes zur Auslauföffnung hin schräg gestellt ist.
4. Benzinabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt des Einlaufkrümmers (2) sich gegenüber dem Querschnitt der Zulaufkammer (1) vergrößert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 326 020', 287 432, 058;
schweizerische Patentschrift Nr. 44 832;
französische Patentschrift Nr. 455 994.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 529/42 5.60
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