DE29614408U1 - Flüssigkeitsabscheider - Google Patents

Flüssigkeitsabscheider

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Description

Flüssigkeitsabscheider
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin, Fett oder dergleichen, mit einem Abscheiderbehälter, der einen Einlauf und einen Auslauf aufweist, und mit einem Koaleszenzfilter, das über ein unterseitig angeschlossenes Steigrohr mit dem Auslauf verbunden ist.
Zur Reinigung von gewerblichem Abwasser, insbesondere zum Trennen von Öl- bzw. Benzin-Wasser-Gemischen werden üblicherweise Leichtflüssigkeitsabscheider verwendet, um auf diese Weise den heutigen Abwasservorschriften genügen zu können. Bei Leichtflüssigkeitsabscheidern handelt es sich häufig um reine Schwerkraftabscheider, bei denen die spezifisch leichteren Anteile an die Oberfläche der im Flüssigkeitsabscheider befindlichen Flüssigkeit aufsteigen und sich dort ansammeln, während die spezifisch schwereren Teilchen auf den Boden des Abscheiderbehälters sinken. Da die reinen Schwerkraftabscheider den gehobenen 0 Ansprüchen an die Reinigungsleistung nicht mehr in allen Fällen genügen konnten, wurden Koaleszenzabscheider
entwickelt, bei denen neben dem Schwerkraftprinzip Koaleszenzfilter eingesetzt werden, um auch feinste dispergierte Öltröpfchen durch oberflächenaktives Material zurückzuhalten und zu größeren Öltröpfchen umzubilden, die dann wiederum nach dem Schwerkraftsprinzip aufsteigen.
Während früher der Koaleszenzabscheider einem Schwerkraftabscheider, der aus einem Leichtflussigkeitsabscheider und einer Schammfangvorrichtung bestehen kann, nachgeschaltet und vor einer Probenentnahmevorrichtung eingebaut war, findet heutzutage häufig eine sogenannte integrierte Anlage Verwendung, bei der die einzelnen Reinigungsbehälter bzw. Aggregate nicht als jeweils separates Bauteil ausgebildet und hintereinander angeordnet sind, sondern zumindest der Behälter des Koaleszenzabscheiders innerhalb des Abscheiderbehälters vorgesehen ist. Die Schlammfangvorrichtung und der Leichtflüssigkeitsabscheider sind ebenfalls in dem Abscheiderbehälter ausgebildet und gegebenenfalls durch Trennwände voneinander getrennt. Auf diese Weise sind die Schlammfangvorrichtung, der Leichtflussigkeitsabscheider und der Koaleszenzabscheider vollständig in nur einen Abscheiderbehälter integriert, ohne daß sie zusätzlichen Bauraum erfordern. Bei integrierten Flüssigkeitsabscheidern tritt jedoch das Problem auf, daß die in dem Abscheiderbehälter angeordneten Aggregate, d.h. insbesondere die Schlammfangvorrichtung und der Leichtflussigkeitsabscheider, einer wesentlichen 0 Baugrößenbeschränkung durch den Abscheiderbehälter unterworfen sind. Sowohl für die Funktion der Schlammfangvorrichtung als auch für den Leichtflussigkeitsabscheider ist es zur Erzielung eines hohen Abscheidegrades notwendig, das die Schlammanteile bzw. die leichten Flüssigkeitströpfchen ausreichend Zeit haben, um sich am Boden
·4
abzusetzen bzw. in beruhigter Strömung aufzusteigen und sich durch Anlagerung zu vergrößern.
Jedoch sind im Bodenbereich des Abscheiderbehälters die beruhigten Flüssigkeitsströmungen durch den eingesetzten Behälter des Koaleszenzabscheiders häufig gestört, wodurch die Abscheiderergebnisse nachteilig beeinflußt sind. Des weiteren sind die bekannten integrierten Flüssigkeitsabscheider relativ teuer, da insbesondere die Trennwände und der separate, in den Abscheiderbehälter eingesetzte Behälter des Koaleszenzabscheiders relativ kostspielig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flüssigkeitsabscheider derart weiterzubilden, daß ein hoher Abscheidegrad bei einfachem und kostengünstigem konstruktiven Aufbau erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Flüssigkeitsabscheider gelöst, bei dem sich das Koaleszenzfilter nur in der oberen Hälfte, vorzugsweise dem oberen Drittel der maximalen Füllstandshöhe des Abscheiderbehälters erstreckt. Auf diese Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabscheider im unteren Bereich des Abscheiderbehälters über dessen gesamte Fläche eine Schlammfangvorrichtung ausgebildet, wobei keinerlei Einbauten oder zusätzliche eingesetzte Behälter die beruhigten Strömungen im unteren Bereich des Abscheiderbehälters behindern 0 oder stören. Im oberen Bereich des Abseheiderbehälters, d.h. nahe dem Flüssigkeitsspiegel sammeln sich die spezifisch leichteren Teilchen an. In diesem Bereich ist auch das Koaleszenzfilter angeordnet, das dafür sorgt, daß aus der Flüssigkeit kurz vor Verlassen des Abscheiderbehälters noch die feinstdispergierten Tröpfchen zurückgehalten werden. Erfindungsgemäß wesentlich ist, daß für das
Koaleszenzfilter kein eigener Behälter vorgesehen ist, so daß innerhalb des Abscheiderbehälters die Schlammfangvorrichtung und der Koaleszenzabscheider als unterschiedliche Bereiche innerhalb des Abscheiderbehälters vorgesehen sind, ohne durch spezielle Konstruktionen räumlich voneinander getrennt zu sein.
Vorzugsweise ist das Koaleszenzfilter hohlzylinderförmig ausgebildet, im wesentlichen vertikal angeordnet und von einem zu reinigenden Flüssigkeitsgemisch radial durchströmt, wobei das Steigrohr in den Innenraum des Koaleszenzf ilters mündet.
Durch konstruktive Maßnahmen muß verhindert werden, daß die zu reinigende Flüssigkeit oder die bereits abgeschiedene Leichtflüssigkeit von oben direkt in das hohlzylinderförmige Koaleszenzfilter einfließt. Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, daß die Oberseite durch einen Deckel verschlossen wird, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Oberkante des Koaleszenzfilters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der im Abscheiderbehälter befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist.
Üblicherweise ist bei Flüssigkeitsabscheidern eine Ver-Schlußvorrichtung vorgesehen, die den Auslauf des Abscheiderbehälters verschließt, wenn die sich an der Oberfläche ansammelnde Leichtflussigkeitsschicht eine vorbestimmte Dicke erreicht hat. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß innerhalb des Koaleszenzfilters ein schwimmergesteuerter Verschlußkörper angeordnet ist, mittels dessen eine Einlauföffnung des Steigrohrs verschließbar ist. Wenn die Dicke der sich ansammelnden Leichtflussigkeitsschicht ansteigt, sinkt der Verschlußkörper entsprechend nach unten, bis er bei vorbestimmter Schichtdicke auf der Einlauföffnung des Steigrohres zu liegen kommt und dieses verschließt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des Koaleszenzfilters von einer Bodenplatte verschlossen ist, die von dem Steigrohr durchdrungen ist. Die Bodenplatte, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zum Boden des Abscheiderbehälters verläuft, kann dabei als Tragkonstruktion für das Koaleszenzfilter dienen und ihrerseits entweder von dem Steigrohr und/oder einer zusätzlichen, vorzugsweise an einer Wand des Abscheiderbehälters abgestützten Tragkonstruktion gehalten sein.
Um die Strömungswege der gereinigten Flüssigkeit vor dem Durchströmen des Koaleszenzfilters zu maximieren, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter in unmittelbarer Nähe des Auslaufs des Abscheiderbehälters angeordnet ist.
Gegebenenfalls können an dem Koaleszenzfilter weitere konstruktive Maßnahmen vorgesehen sein, um die Reinigungsleistung bei gleichen Koaleszenzmaterial und -abmessungen zu verbessern. Zum einen kann vorgesehen sein, daß das Koaleszenzfilter mit einer innen- oder außenseitigen umlaufenden, fluiddichten Manschette versehen ist, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage erstreckt. Durch diese Konstruktion ist sichergestellt, daß die zu reinigende Flüssigkeit mit eventuellen Restmengen an Leichtflüssigkeit nur im unteren Bereich des Koaleszenzfilters in dessen Innenraum einströmen kann, während die sich oberhalb davon bildende Leichtflüssigkeitsschicht zumindest während der überwiegenden Betriebsdauer an einem Einströmen in den Innenraum des Koaleszenzfilters gehindert ist. Erst wenn die maxi-5 male Dicke der Leichtflüssigkeitsschicht annähernd erreicht ist, kann auch Leichtflüssigkeit in den Innenraum
des Koaleszenzfilters einströmen, wodurch sich der Schwimmer des Verschlußkörpers absenkt und die Einlaßöffnung des Steigrohres verschließt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter auf seiner dem Einlauf zugewandten Seite innen und/oder außen mit einer sich über einen Teilumfang erstreckenden Leitwand versehen ist. Dabei erstreckt sich die Leitwand vorzugsweise über die gesamte Höhe des Koaleszenzfilters. Der von der Leitwand abgedeckte Teilumfang des Koaleszenzfilters kann zwischen 1/4 und 3/4 der Umfangs liegen. Durch der Leitwand ist verhindert, daß sich eine sogenannte Kurzschlußströmung einstellt, infolge der das zu reinigende Flüssigkeitsgemisch direkt vom Einlauf des Abscheiderbehälters zu dem nächstgelegenen Bereich des Koaleszenzfilters strömt.
Die Leitwand kann in direktem Kontakt mit dem Koaleszenzfilter angeordnet sein, alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Leitwand außenseitig im Abstand von dem Koaleszenzfilter angeordnet ist. Eine derartige Leitwand kann gegebenenfalls auch zusätzlich zu den später beschriebenen Manschetten vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter mit einer inneren umlaufenden ersten Manschette, einer äußeren umlaufenden zweiten Manschette und einer das Koaleszenzfilter im Abstand umgebenden dritten Manschette umgeben ist, wobei die erste und dritte Manschette sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage erstrecken und die zweite Manschette sich von der Boden-5 platte bis nahe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels erstreckt. Dies hat zur Folge, daß die äußere dritte Man-
schette erst dann von der bereits oberflächlich abgesetzten Leichtflüssigkeit umströmt wird, wenn die Leichtflüssigkeitsschicht annähernd ihre maximal zugelassene Dicke erreicht hat. Nach Unterströmen der äußeren dritten Manschette muß dann die äußere zweite Manschette überströmt werden, deren Oberseite nahe dem Flüssigkeitsspiegel liegt. Dort kann die Leichtflüssigkeit dann in das Koaleszenzfilter einströmen, wobei sie in dem Filtermaterial soweit nach unten strömen muß, bis die innere erste Manschette unterströmt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise sehr gute Abscheideergebnisse zu erzielen sind. Darüber hinaus ist auch hierbei gewährleistet, daß erst bei Erreichen der maximalen Leichtflüssigkeitsspeichermenge die Leichtflüssigkeit in den Innenraum des Koaleszenzfilters gelangt, so daß dann der schwimmergesteuerte Verschlußkörper das Steigrohr verschließt.
Um die Strömungswege in dem Filtermaterial des Koaleszenzfilters zu verlängern, kann vorgesehen sein, daß das Koaleszenzfilter eine innere und eine äußere umlaufende Manschette aufweist, in denen jeweils Schlitze für den Flüssigkeitsdurchtritt ausgebildet sind, wobei die Schlitze im wesentlichen in ümfangsrichtung des Koaleszenzfilters verlaufen und relativ zueinander in Längsrichtung des Koaleszenzfilters versetzt sind. Die Manschetten liegen auf der Innenseite bzw. der Außenseite an dem Koaleszenzfilter an, so daß durch den Versatz der Schlitze gewährleistet ist, daß die zu reinigende Flüssigkeit das Koaleszenzfiltermaterial nicht auf kürzestem Wege durchströmen kann.
Wesentlich für die Abscheidewirkung kann darüber hinaus sein, in welcher Weise die zu reinigende Flüssigkeit in den Abscheidebehälter eingeleitet wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an den Einlauf eine im wesentlichen
T-förmige Einlaufschikane anzuschließen, die einen nach unten zum Boden des Abscheiderbehälters gerichteten Einlaufschacht aufweist, der am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle verzweigt. Die Auslaßkanäle stellen sicher, daß die in den Abscheiderbehälter eingeleitete Flüssigkeit im wesentlichen in ümfangsrichtung des Abscheiderbehälters entlang der Innenseite der Behälterwand einströmt, wodurch zusätzlich verhindert wird, daß zwischen dem Einlauf und dem Koales&zgr;enzfilter eine direkte Strömung erfolgt.
Darüber hinaus kann der gesamte Querschnitt des Abscheiderbehälters zum Aufschwimmen von Leichtflüssigkeit bzw. Absinken von schwereren Teilchen effektiv genutzt werden. Die seitlichen Auslaßkanäle können entweder im wesentliehen senkrecht zum vertikalen Einlaufschacht verlaufen oder leicht nach unten zum Boden des Abscheiderbehälters geneigt sein. Es hat sich bewährt, wenn die Längsachse des EinlaufSchachtes und die Längsachsen der Auslaßkanäle jeweils einen Winkel im Bereich zwischen 90° bis 120° zwischen sich einschließen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Flüssigkeitsabscheider in Aufsicht, 0 Figur 2 den Schnitt II-II in Figur 1,
Figur 3 die Ansicht III-III der Einlaufschikane gemäß Figur 1,
Figur 4A eine erste alternative Ausgestaltung des
Koaleszenzfilters in Ansicht,
Figur 4B eine Aufsicht des Koaleszenzfliters gemäß Figur 4A,
Figur 5A eine zweite alternative Ausgestaltung des
Koaleszenzfliters in Ansicht,
Figur 5B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß
Figur 5A,
10
Figur 6A eine dritte alternative Ausgestaltung des
Koaleszenzfilters in Ansicht,
Figur 6B eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Figur 6A,
Figur 7A eine vierte alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht,
eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Figur 7A,
eine fünfte alternative Ausgestaltung des Koaleszenzfilters in Ansicht und
eine Aufsicht des Koaleszenzfilters gemäß Figur 8A.
0 Gemäß den Figuren 1 und 2 weist ein Flüssigkeitsabscheider 10 einen Abscheiderbehälter 11 auf, der einen Kreisquerschnitt besitzt. Nahe der Oberseite des Abscheiderbehälters 11 ist ein Einlauf 12 vorgesehen, an den sich
eine Einlaufschikane 2 0 anschließt, die in Figur 3 näher dargestellt ist. Die Einlaufschikane 2 0 besitzt eine im
wesentlichen T-förmige Ausgestaltung, die eine nach unten
20 Figur 7B
Figur 8A
25
Figur 8B
zum Boden 11a des Abscheiderbehälters 11 gerichteten vertikalen Einlaufschacht 20a aufweist, der sich am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle 20b verzweigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel schließen die Längsachse Ll des EinlaufSchachtes 2 0a und die Längsachsen L2 der Auslaßkanäle 20b jeweils einen Winkel c^von 90° ein. An den entgegengesetzten Enden der Auslaßkanäle 20b tritt die über den Einlaß 12 zugeführte, zu reinigende Flüssigkeit an Austrittsöffnungen 2 0c in den Abscheiderbehälter 11 ein, wobei sie jeweils entlang der Innenwand des Abscheiderbehälters in Umfangsrichtung strömt.
Dem Einlauf 12 diametral gegenüberliegend ist im Abscheiderbehälter 11 ein Auslauf 13 vorgesehen, dem ein hohlzylinderförmiges Koaleszenzfilter 15 vorgeschaltet ist. Das Koaleszenzfilter 15 ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet, wobei die Oberkante 15a des Koaleszenzfilters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s der im Abscheiderbehälter 11 befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist. Die Unterseite des Koaleszenzfilters 15 ist von einer Bodenplatte 18 verschlossen, die von einem Steigrohr 14 durchdrungen ist, dessen Einlaßöffnung 14a im Innenraum des Koaleszenzfilters 15 mündet, während das andere Ende des Steigrohres 14 an den Auslauf 13 angeschlossen ist.
Wie Figur 2 zeigt, erstreckt sich das Koaleszenzfilter nur in dem oberen Drittel der maximalen Füllstandshöhe h des Abscheiderbehälters 11, so daß der Bodenbereich des 0 Abscheiderbehälters 11, der als Schlammfangvorrichtung wirkt, von die Flüssigkeitsströmungen störenden Einbauten vollständig frei ist.
Innerhalb des Koaleszenzfilters 15 ist ein Verschlußkörper 21 vertikal verschiebbar gelagert, der in bekannter Weise mit einem Schwimmer 19 gekoppelt ist. Mit Hilfe des
Verschlußkörpers 21 kann die Einlaßöffnung 14a des Steigrohres 14 verschlossen werden, wenn die Dicke der sich oberflächlich ansammelnden Leichtflüssigkeitsschicht über ein vorbestimmtes Maß ansteigt und somit die Trennschichtlage 16 absinkt.
Das Koaleszenzfilter 15 ist außenseitig mit einer fluiddichten Manschette 17 versehen, deren oberes Ende oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s liegt, während ihr unteres Ende nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage 16 angeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß größere Mengen an Leichtflüssigkeit erst dann in den Innenraum des Koaleszenzfilters 15 einströmen können, wenn die Leichtflüssigkeitsschicht bereits annähernd ihre maximale Dicke erreicht hat. Erst dann wird auch der schwimmergesteuerte Verschlußkörper 21 absinken und die Einlaßöffnung 14a des Steigrohres 14 verschließen.
In der alternativen Ausgestaltung gemäß den Figuren 4A und 4B ist das Koaleszenzfilter 15 nicht mit einer umlaufenden Manschette versehen, sondern besitzt auf seiner dem Einlauf 12 zugewandten Seite außenseitig eine sich über einen Teilumfang erstreckende Leitwand, die sich über die gesamte Höhe des Koaleszenzfliters 15 erstreckt und auf der Bodenplatte 18 abgestützt ist. Die Leitwand 22, die in direktem Kontakt mit der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters 15 steht, verhindert eine direkte Strömung der zu reinigenden Flüssigkeit zwischen dem Einlauf 12 und dem Koaleszenzfilter 15. In Abwandlung der in Figur 4A und 4B dargestellten Ausführungsform kann die Leitwand auch auf der Innenoberfläche des Koaleszenzfilters angeordnet sein.
Die Figuren 5A und 5B zeigen einen ähnliche Leitwand 30, die sich von der Ausgestaltung gemäß den Figuren 4A und
4B lediglich dadurch unterscheidet, daß sie im Abstand von der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters angeordnet ist, wodurch die zu reinigende Flüssigkeit weiter abgelenkt wird und längere Strömungswege hat. 5
Gemäß der Ausführung in den Figuren 6A und 6B ist das Koaleszenzfilter mit einem Labyrinth versehen. Zu diesem Zweck ist auf der Innenseite des Koaleszenzfilters 15 eine umlaufende erste Manschette 23 vorgesehen, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage 16 erstreckt. Auf der Außenoberfläche des Koaleszenzfilters ist eine zweite umlaufende Manschette 24 vorgesehen, die auf der Bodenplatte 18 abgestützt ist und sich bis nach oben nahe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels s erstreckt.
Zusätzlich ist im Abstand zu dem Koaleszenzfilter 15 eine äußere umlaufende dritte Manschette 25 vorgesehen, die 0 sich wie die erste Manschette 23 von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels s bis nahe der Trennschichtlage 16 erstreckt. Alle Manschetten sind flüssigkeitsdicht und müssen somit von der Flüssigkeit umströmt werden. Auf diese Weise kann eine größere Menge an Leichtflüssigkeit nur dann in den Innenraum des Koaleszenzfilters 15 eindringen, wenn die angesammelte Flüssigkeitsschicht bereits nahe ihrer maximalen Dicke ist, so daß die äußere dritte Manschette 25 unterströmt werden kann. Die Leichtflüssigkeit muß dann aufsteigen, um die äußere zweite Manschette 24 zu überströmen und in das Koaleszenzfilter 15 einzudringen, in dem sie wiederum nach unten strömt, bis sie die innere erste Manschette 23 unterströmt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist in Figur 7 vorgesehen, daß das Koaleszenzfilter 15 sowohl auf seiner Innen- als auch seiner Außenoberfläche jeweils mit einer
umlaufenden Manschette 26 bzw. 27 versehen ist. Um den Flüssigkeitsdurchtritt zu gestatten, sind in beiden Manschetten 26, 27 horizontal, d.h. in Umfangsrichtung des Koaleszenzfilters 15 verlaufende Schlitze 28, 29 ausgebildet. Die Schlitze sind in Längsrichtung des Koaleszenzfilters 15 relativ zueinander versetzt, so daß die Flüssigkeit das Koaleszenzfilter 15 schräg durchströmen muß, wodurch längere Filterwege gewährleistet sind.
Die Figuren 8A und 8B zeigen einen hohlzylindrischen Koaleszenzfilter 31, dessen Durchmesser gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen vergrößert ist. Dadurch wird einerseits bei gleicher Wandstärke das Filtervolumen vergrößert und der Strömungsweg der Flüssigkeit von dem Koaleszenzmaterial bis zur Einlauföffnung 14a des Steigrohres 14 verlängert. Insbesondere letzteres bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit in dem Koaleszenzfilter herabgesetzt ist. Wenn das Filtermaterial zu nahe an der Einlauföffnung 14a des Steigrohres 14 angeordnet ist, entsteht nahe der Einlauföffnung 14a eine relativ große Strömungsgeschwindigkeit, wodurch Leichtflüssigkeitstropfen, die sich im Koaleszenzmaterial gebildet haben, wieder herausgerissen werden können. Der Sog kann dabei 5 so groß werden, daß der nächstgelegene Bereich des Koaleszenzmaterials sämtliche angesammelte Leichtflüssigkeit direkt in die Einlauföffnung abgibt, wodurch die Reinigungsleistung wesentlich nachteilig beeinflußt ist. Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist gemäß den Figuren 8A und 8B ein Innendurchmesser des Koaleszenzfilters vorgesehen, der mindestens dem 2-fachen, vorzugsweise dem 2,5- bis 3-fachen des Durchmessers der Einlauföffnung 14a entspricht.
Es sei angemerkt, daß die in den Figuren 3 bis 8 dargestellten Konstruktionen auch bei Flüssigkeitsabscheidern
Verwendung finden können, bei denen das Koaleszenzfilter anders als dargestellt ausgebildet ist, beispielsweise sich über annähernd die gesamte Höhe des Füllstandes erstreckt.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE^ :##: ' '-,/·'·„'· ' ["'.,J DiPL-iNG. HEINER LICHTI
    DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760
    DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 9432815 TELEFAX: (0721) 9432840
    Michael Benkeser Obere Rötelstraße 1
    77886 Lauf
    14162.8/96 La/ju 19. August 1996
    Schutzansprüche
    1. Flüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin, Fett oder dergleichen, mit einem Abscheiderbehalter, der einen Einlauf und einen Auslauf aufweist, und mit einem Koaleszenzfilter, das über ein unterseitig angeschlossenes Steigrohr mit dem Auslauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Koaleszenzfilter (15) nur in der oberen Hälfte, vorzugsweise im oberen Drittel der maximalen Füllstandshöhe (h) des Abscheiderbehälters (11) erstreckt.
    Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter (15) hohlzylinderförmig ausgebildet, im wesentlichen vertikal angeordnet und von einem zu reinigenden Flüssigkeitsgemisch radial durchströmt ist, wobei das Steigrohr in den Innenraum des Koaleszenzfilters mündet.
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    3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (15a) des Koaleszenzfilters (15) oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis (s) der im Abscheiderbehälter (11) befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist.
    4. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Koaleszenzfilters (15) ein schwimmergesteuerter Verschlußkörper (21) angeordnet ist, mittels dessen eine Einlauföffnung (14a) des Steigrohrs (14) verschließbar ist.
    5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Koaleszenzfilters (15) von einer Bodenplatte (18) verschlossen ist, die von dem Steigrohr (14) durchdrungen ist.
    6. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter (15) in unmittelbarer Nähe des Auslaufs (13) des Abscheiderbehälters (11) angeordnet ist.
    7. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter (15) mit einer innen- oder außenseitigen, umlaufenden, fluiddichten Manschette (17) versehen ist, die sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (s) bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage (16) erstreckt.
    8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenz-
    filter (15) auf seiner dem Einlauf (12) zugewandten Seite innen und/oder außen mit einer sich über einen Teilumfäng erstreckenden Leitwand (22; 30) versehen ist.
    9. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (22; 30) sich über die gesamte Höhe des Koaleszenzfilters (15) erstreckt .
    10. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (30) außenseitig im Abstand von dem Koaleszenzfilter (16) angeordnet ist.
    11. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter mit einer inneren umlaufenden ersten Manschette (23), einer äußeren umlaufenden zweiten Manschette (24) und einer das Koaleszenzfilter (15) im Abstand umgebenden dritten Manschette (25) versehen ist, wobei die erste und die dritte Manschette (23, 25) sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (s) bis nahe der sich bei maximaler Leichtflüssigkeitsschicht einstellenden Trennschichtlage (16) erstrecken und die zweite Manschette (24) sich von der Bodenplatte (18) bis nahe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (s) erstreckt.
    12. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaleszenzfilter (15) eine innere und eine äußere umlaufende Manschette (26, 27) aufweist, in denen jeweils Schlitze (28, 29) für den Flüssigkeitsdurchtritt ausgebildet sind.
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    13. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28, 29) im wesentlichen in Umfangsrichtung des Koales&zgr;enzfilters (15) verlaufen und relativ zueinander in Längsrichtung des Koaleszenzfilters (15) versetzt sind.
    14. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einlauf (12) eine im wesentlichen T-förmige Einlaufschikane
    (20) anschließt, die einen nach unten zum Boden (lla) des Abscheiderbehälters (11) gerichteten Einlaufschacht (20a) aufweist, der am unteren Ende in zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Auslaßkanäle (20b) verzweigt.
    15. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (Ll) des Einlaufschachtes (20a) und die Längsachsen (L2) der Auslaßkanäle (2b) jeweils einen Winkel . im Bereich von 90° bis 12 0° zwischen sich einschließen.
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