DE8715165U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents

Koaleszenzabscheider

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

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Description

Koaleszenzabscheider
Die Erfindung betrifft einen Koaleszenzabscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art füllt der Filter im wesentlichen den ganzen Innenquerschnitt des Flüssigkeitsbehälters aus und wird von oben nach unten von der zu reinigenden Flüssigkeit, beispielsweise mit Öl oder Benzin verschmutztem Wasser, durchströmt. Die unten aus dem Filter austretende Flüssigkeit wird durch den vertikalen Kanal an der Seite des Flüssigkeitsbehälters nach oben zum Ablauf geleitet. Es ist bei der bekannten Vorrichtung schwierig, eine gleichmäßige Durchströmung des Filters und eine ausreichende Aufenthaltszeit der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter und im Filter zu erreichen. Deshalb wird dem Flüssigkeitsbehälter noch ein zweiter Flüssigkeitsbehälter vorgeschaltet, in dem sich die Flüssigkeit ausreichend länge aufhält, damit gröbere Öl- und Benzintröpfchen aufschwimmen können.
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-?34. Bankkonto?Efejjtscjie PaVjk'AG.Villingen (BLZ 69470039) 146332
Durch die Erfindung soll ein Koaleszenzabscheider der eingangs genannten Art geschaffen werden, der bei geringem Platzbedarf mit einem einzigen Flüssigkeitsbehälter ausreichende Verweilzeit und infolgedessen Abscheidung von Leichtflüssigkeiten bei einfacher Reiftigungsmoglichkeit ermöglicht.
■f( Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich-I
nenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
Durch die Art der Einleitung der Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter sowie die Einströmung der Flüssigkeit an der vom Einlauf entfernten Seite des Flüssigkeitsbehälters in die öffnungen des Filtergehäuses ergibt sich eine sehr lange Aufenthaltszeit der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter vor dem Eintritt ins Filterso daß ein Aufschwimmen der öl- und Benzintröpfchen zu einer von der zugeführten Flüssigkeit nicht durchflossenen Schicht an der Oberseite des Behälters in ausreichendem Umfang möglich ist. Erst anschließend werden die restlichen Verunreinigungen im Filter beseitigt und können über die obere öffnung in Höhe von Einlauf und Ablauf zur ölschicht aufsteigen. Somit ist auf minimalem Raum eine hervorragende Abscheidung von Leichtflüssigkeiten in einem einzigen Flüssigkeitsbehälter erreichbar.
Die Aufeivthaltsseit der zugeleiteten Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter läßt sich gemäß Anspruch 2 durch die besondere Führung anschließend an den Einlauf noch erhöhen.
Besonders einfach gestaltet sich die Reinigung des Filters, wenn das Filtergehäuse gemäß Anspruch 3 einfach aus einer Halteeinrichtung herausnehmbar ist, wobei
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eich das Einsetzen gemäß Anspruch 4 besonders einfach durchführen läßt.
Die übrigen Ansprüche betreffen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Abscheider,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Abscheider bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Filterkorb,
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&rgr; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig* 3,
Figs 5 einen Horizontalschnitt durch einen behälterfesten Auflagering für das Filter gemäß der Linie V-V in Fig. 6, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Flüssigkeitsbehälter 10 mit Deckel 12 auf, der im oberen Bereich einen Einlauf 14 und etwa in gleicher Höhe bzw. nur geringfügig darunter auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters 10 einen Ablauf 16 besitzt. Der Behälter 10 ist bis zu einem Flüssigkeitsspiegel 18 in Höhe des Ablaufs 16 mit Flüssigkeit 20 gefüllt, wobei sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 18 eine mehr oder weniger J dicke Schicht 22 aus Leichtflüssigkeit während des Be- f triebes ausbildet. &idiagr;
Die zu reinigende Flüssigkeit wird gemäß dem Pfeil 24 durch den Einlauf 14 zugeführt, an den sich ein verti- > kai nach unten führender Stutzen 26 anschließt, der an seinem unteren Ende innerhalb der Flüssigkeit 20 eine nach unten und zur nahegelegenen Innenwand 28 des Flüssigkeitsbehälters 10 hinweisende Austrittsöffnung 30 aufweist. Dieses untere Ende 32 des Stutzens 26 ist durch horizontale Streben 34 mit der Innenwand 28 des Behälters 10 verbunden.
Die im Stutzen 26 gemäß dem Pfeil 36 nach unten abgelenkte Flüssigkeit wird gemäß den Pfeilen 38, 40 in | einer zunächst nach unten und anschließend horizontal oder leicht nach oben gerichteten, im Behälter kreis- i förmig abgelenkten Strömung auf die dem Einlauf 14 gegenüberliegende Seite des Behälters 10 geleitet. Auf dieser gegenüberliegenden Seite befindet sich nahe dam Auslaß 16 ein mit diesem in Verbindung stehender vertikaler Kanal 41, der durch eine vertikale Trennwand 42 gebildet ist. Die Trennwand 42 geht am unteren Ende in ein horizontales, im wesöhtliähen rechteckiges und etwa biö zur Mitfcö des FlüssigkeitsbehMlters 1Ö ragen- f des Podest 44 über, das eine öffnung 46 enthält, Welche J
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das Innere des Flüssigkeitsbehälters 10 über einen Umlenkraum 48 mit dem Kanal 41 verbindet. In der öffnung 46 ist ein Auflagering 50 mit einem Strebenkreuz 54 verankert.
Auf der Oberseite des Podestes 44 ist ein Stellring 56 befestigt. Auf die Außenseite des Stellrings 56 ist das offene untere Ende 58 eines flüssigkeitsundurchlässigen zylindrischen Filtergehäuses 60 abnehmbar aufgesetzt. Das obere, durch einen abnehmbaren Deckel 62 (siehe Fig. 3) verschlossene Ende des Filtergehäuses 60 wird durch einen mit der Trennwand 42 fest verbundenen kreisförmigen Haltebügel 64 in seiner Lage gehalten, wobei der Filterbehälter 60 jederzeit durch den Haltebügel 64 nach oben herausgezogen werden kann, wenn ein Einsatz 13 des Deckels 12 geöffnet ist. Das Wiedereinsetzen des Filtergehäuses 60 gestaltet sich sehr einfach, indem es einfach durch den Haltebügel 64 nach unten geschoben wird, bis das offene untere Ende 58 auf dem Stellring aufruht.
Im Inneren des Filtergehäuses 60 ist ein im wesentlichen zylindrisches und den Querschnitt des Filtergehäuses etwa ausfüllendes Filter 66 aus koalierendem Material angeordnet, das nach oben unterhalb der sich abscheidenden Leichtflüssigkeitsschicht 22 endet. Das Filter 66 weist eine Mittelöffnung 68 von oben bis auf etwa 1/3 der Höhe des Filters auf, durch die koalierte Leichtflüssigkeit nach oben in die Schicht 22 aufsteigen kann, über eine oder mehrere öffnungen 70 steht das Innere des Filtergehäuses 60 mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 10 im Bereich des Flüssigkeitsspiegels 18 und der Leichfcflüsgigkeitssehieht 22 in Verbindung«
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Auf der zur Trennwand 42 und zum Kanal 41 hinweisenden Seite weist das Filtergehäuse 60 in einem mittleren Höhenbereich desselben mehrere Eintrittsöffnungen 72 auf, durch die die zu reinigende Flüssigkeit nach dem Durchströmen einer längeren Strecke innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 10 in das Filtergehäuse 60 eintritt. Anschließend durchströmt die Flüssigkeit das Filter 66 und tritt durch die öffnung 46 und den Raum 48 in den Kanal 41 ein. Die eingezeichneten Pfeile zeigen in etwa die Strömungsrichtung an.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die öffnungen 70 und 72 jeweils mit feinmaschigem Drahtgewebe 74 abgedeckt, um das Eindringen von gröberen Verunreinigungen zu verhindern. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die öffnungen 72 in etwa gleichmäßiger Anordnung über den zum Kanal 41 hinweisenden etwa halben Umfang des Filtergehäuses 66 verteilt.
Durch die Umlenkung der durch den Einlaß 14 eingeleiteten Flüssigkeit mittels des Stutzens 26 nach unten und die vom Filtergehäuse 60 wegweisende halbseitige öffnung 30 am unteren Ende des Stutzens 26 wird die ins Innere des Flüssigkeitsbehälters 10 einströmende Flüssigkeit gezwungen, eine zunächst nach unten und dann wieder nach oben führende, im großen und ganzen durch die zylindrische Innenwand des Flüssigkeitsbehälters 10 etwa im Halbkreis geführte Strömung bis zu den Eintrittsöffnungen 72 des Filtergehäuses 60 auszuführen, was eine außerordentlich lange Aufenthaltszeit :&tgr;&igr; Inneren des Plüssigkeitsbehälters 10 vor dem Eintritt
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ins Filter 66 ergibt. Das Abbremsen der Zulaufgeschwindigkeit durch den nach unten führenden Stutzen 26 und die strömungsgünstige Verteilung der zufließenden Flüssigkeit in horizontaler und vertikaler Richtung ergibt im Zusammenwirken mit der runden Form des Flüssigkeitsbehälters 10 und der Anordnung der Eintrittsöffnungen 72 eine so gute Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raumes, daß nur ein sehr geringes Gesamtflüssigkeitsvolumen erforderlich ist. Durch die Form des Filters und dessen verhältnismäßig große Oberfläche sowie auch durch die Wahl des Filtermaterials, vorzugsweise offenporiger Polyurethanschaum, läßt sich insgesamt ein sehr niedriger Kohlenwasserstoffrestgehalt in dem durch den Kanal 41 und den Ablauf 16 abfließenden Wasser erreichen. Bereits bex der langen Aufenthaltszeit der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter vor dem Eintritt ins E'ilter ergibt sich eine hervorragende Trennung durch Aufschwimmen der Leichtflüssigkextströpfchen. Auch durch die kaminartige öffnung 68 können nach dem Koalierungsvorgang im Filter 66 angesammelte Tröpfchen nach oben in die Schicht 22 aufsteigen.
Durch die geschilderte Führung der Flüssigkeitsströmung entsteht im Abscheider eine Ruhezone nahe dem Flüssigkeitsspiegel 18, in der sich die Leichtflüssigkeit zu der Schicht 22 ansammeln kann. Es wird ferner vermieden, daß eine sog. Kurzschlußströmung entsteht, bei der das Gemisch ohne Durchströmung des Filters in den Ablauf gelangen könnte.
Auch die Streben 34 am unteren Ende des Stutzens 26 dienen zur weiteren Verteilung der einlaufenden Flüssigkeit und zur Erhöhung der Aufenthaltszeit.
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Die Form des Filters ist relativ hoch im Verhältnis zum Durchmesser&iacgr; Es endet jedenfalls unterhalb der Leichtflüssigkeitsschicht 22, so daß im Zusammenwirken mit der Kaminwirkung der Mittelöffnung 68 ein Zusetzen des Filters durch öl oder dgl. wirksam verhindert wird*
Da das Wasser nach unten abläuft, werden koalierende Leichtflüssigkeitströpfchen nicht ins Ablaufwässer mit hineingezogen.
Wie oben erwähnt, können sowohl Filtergehäuse 60 als auch Filter 66 sehr leicht nach Abnehmen der jeweiligen Deckel 12 bzw. 62 mit einfachen Handgriffen und ohne Einsteigen in den Abscheider 2ü Reinigungszwecken herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Der Filter steht nach dem Einsetzen ohne besondere Befestigungsvorrichtung sicher im Filtergehäuse*

Claims (1)

1. Koaleszenzabscheider mit einem Einlauf und Ablauf in etwa gleicher Höhe aufweisenden Flüssigkeitsbehälter, in welchem im Abstand unterhalb von Einlauf und Ablauf ein für Leichtflüssigkeit koalierend wirkender Filter angeordnet ist, der von der durch den Einlauf zugeführten Flüssigkeit durchströmt wird, wobeu. der Ablauf über einen vertikalen Kanal mit dem unteren Ende des Filters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (66) eine vertikal langgestreckte Form besitzt und von einem flüssigkeitsdichten Filtergehäuse (60) umfaßt ist, dessen Querschnitt einem Bruchteil des Querschnitts des Flüssigkeitsbehälters (10) entspricht, das im Flüssigkeitsbehälter (10) nahe dem vertikalen Kanal (41) angeordnet ist, auf der dem Kanal (41) zugewandten Hälfte seines Umfanges sich über einen mittleren Höhenbereich erstreckende Eintrittsöffnungen (72) für die Flüssigkeit aufweist, über sein unteres Ende (58) mit dem Kanal (41) in Verbindung steht und etwa in Höhe von Einlauf (14) und Ablauf (16) eine Verbiridungsöffnunc, (70) aufweist, und daß an den Einlaß (14) ein nach unten führender Stutzen (26) anschließt, der etwa ih Höhe der Eintirittsörfnung (72) des Filtergehäuse (60) in den Flüssig*- keitsbehälter (10) mündet.
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2. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (26) eine nach unten und seitlich, von dem Filtergehäuse (60) weg gerichtete Mündungsöffnung (30) in den Flüssigkeitsbehälter (10) aufweist.
3. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (60)
herausnehmbar in eine behälterfeste Halteeinrichtung (64) eingesetzt ist.
4. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene untere Ende (58) des Filtergehäuses (60) auf einen behälterfesten Stellring (56) aufgesetzt ist.
5. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter
(66) in seinem oberen Abschnitt eine mittige öffnung (68) enthält, die sich von oben bis auf etwa 1/3 der Höhe des Filters (66) erstreckt.
6. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse 160) über Einlauf (14) und Ablauf (16)
nach oben ragt und einen abnehmbaren Deckel (62)
aufweist.
7. Koaleszenzabscheider mvDh feinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsgehäuse (10) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
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&dgr;. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stutzens (26) die Flüssigkeitsströmung verteilende Querstreben (34} angeordnet sind.
9. Koaleszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (66) unterhalb der maximalen Schicht (22} der Leichtfiüssigkeit endet.
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ES198888118392T ES2031981T3 (es) 1987-11-14 1988-11-04 Separador por coalescencia.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8804819U1 (de) * 1988-04-13 1988-06-01 Zeiss - NEUTRA GmbH, 78315 Radolfzell Koaleszenzabscheider
DE3806358A1 (de) * 1988-02-27 1989-08-31 Berthold Koch Vorrichtung zum zerlegen von kondensat
EP0387780A2 (de) * 1989-03-15 1990-09-19 Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH) Flüssigkeitsabscheider
EP0522265A2 (de) * 1991-07-11 1993-01-13 Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH) Flüssigkeitsabscheider

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