DE8804819U1 - Koaleszenzabscheider - Google Patents

Koaleszenzabscheider

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DE8804819U1 DE8804819U DE8804819U DE8804819U1 DE 8804819 U1 DE8804819 U1 DE 8804819U1 DE 8804819 U DE8804819 U DE 8804819U DE 8804819 U DE8804819 U DE 8804819U DE 8804819 U1 DE8804819 U1 DE 8804819U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Koäleszenzabscheider nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Koäleszenzabscheider ist aus dem DE-GM 87 15 165 bekannt. Bei dem bekannten Koäleszenzabscheider kann es infolge vermehrten Leichtflüssigkeitsanfalls im Zulaufwasser oder ungenügender Wartungsintervalle zu einem ungeregelten Anwachsen der Leichtflüssigkeitsschichtdicke kommen, das die Abscheideleistüng maßgeblich beeinträchtigt und zwar a) durch eine Verringerung des Wasser- und damit Abscheideraumes und b) durch ein Hineinwachsen der Leichtflüssigkeitsschicht in das Koaleszenzfilter. Eine einwandfreie Funktion des Koaleszenzabscheiders und insbesondere des Koaleszenzfilters ist damit nicht mehr sicher gewährleistet.
Durch die Erfindung soll gewährleistet werden, daß der Koäleszenzabscheider nur eine bestimmte Leichtflüssigkeitsmenge und -schichtdicke aufnehmen kann, womit ein Abfließen von Leichtflüssigkeiten oder stärker mit
Postgiroamt: Karlsrahe 76979-754 ßankfonfoi DeiÄsdie*Bahk'AG Sfillihgen (BLZ 69470039) 146332
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Leichtfiüssigkeiten Verschmutztem Wasser aus dem Koaleszensabscheider verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gölöst*
Wenn die Leichtflüssigkeitsschichtdicke im Flüssigkeitsbehälter ein bestimmtes Maß erreicht, wird infolge des sich senkenden Schwimmers ein weiterer Abfluß von Flüssigkeiten aus dem Ablauf selbsttätig gesperrt. Die Leichtflüssigkeitsschicht kann somit den Bereich äes Filters nicht erreichen und die Leichtflüssigkeits- »enge kann einen Bruchteil des vorhandenen Wasservolunens nicht überschreiten. Die vorbestimmte Dicke der Leichtflüssigkeitsschicht wird zweckmäßigerweise so gewählt/ daß sie der normalerweise bis zur nächsten Wartung auftretenden Schichtdicke der abgeschiedenen Leichtflüssigkeit entspricht und vollständig oberhalb äes Filters liegt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Wird gemäß Anspruch 2 in sehr einfacher Weise eine Abdichtung zwischen dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters und dem Weg der zum Ablauf strömenden Flüssigkeit vorgenommen .
Zu Wartungszwecken kann gemäß Anspruch 3 eine aus der Schwimmeranordnung und einer Trennwand bestehende Einheit aus dem Flüssigkeitsbehälter herausgenommen werden.
Zum Schutz der Schwimmeranordnung kann diese gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 in einem Schwimmergheäuse angeordnet werden.
<5
Dieses kann nach Anspruch 5 vorzugsweise etwa mittig im Flüssigkeitsbehälter angeordnet sein*
In Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Ventilanordnung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, gemäß Anspruch 6 das filterumgebende Filtergehäuse nicht nur mit wenigen, di^ Strömung umleitenden öffnungen, sondern allseitig flüssigkeitsdurchläsisig als Filterkörb auszubilden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit eines wesentlich erhöhten Durchsatzes und verbesserter Reinigujigswirkung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigti
Fig* 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Abscheider
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Flüssigkeitsbehälter mit Deckel 12 auf, der im oberen Bereich einen Einlauf 14 und etwa in gleicher Höhe bzw. nur geringfügig darunter auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters Io einen Ablauf 16 besitzt. Der Behälter 10 ist bis au einem Flüssigkeitsspiegel 18 in Höhe des Ablaufs 16 mit Flüssigkeit gefüllt, wobei sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 18 eine mehr oder weniger dicke Schicht 22 aus Leichtflüssigkeit während des Betriebes ausbildet.
Die zu reinigende Flüssigkeit wird gemäß dem Pfeil durch den Einlauf 14 zugeführt, an dem sich ein vertikai nach unten führender Stutzen 26 anschließt, der
j an seinem unteren Ende 32 innerhalb der Flüssigkeit
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20 eine seitlich und nach unten weisende Austritts"-* öffnung 30 aufweist. Das Untere Ende 32 des Stutzens 2&euro;> ist durch horizontale Streben 34 mit der Innenwand 28 des Behälters 10 verbunden.
Die im Stutzen 26 gemäß dem Pfeil 36 nach unten abgelenkte Flüssigkeit wird gemäß den Pfeilen 38, 40 in feiner zunächst nach untsn und anschließend horizontal Sder leicht nach oben gerichteten, im Behälter kreis-· iörmig abgelenkten Strömung auf die dem Einlauf 14 gegenüberliegende Seite geleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters 10 befindet sich nahe äem Auslaß 16 ein mit diesem in Verbindung stehender vertikaler Kanal 41, der durch eine vertikale Trennwand 42 gebildet ist. Die Trennwand 42 geht aiii Unteren Ende in ein horizontales, im wesentlichen rechteckiges und etwa bis zur Mitte des Flüssigkeitsbehälters 10 ragendes Podest 44 über, das eine öffnung 46 enthält, welche das Innere des Fluss igkeit -behälters 10 über einen Umlenkraum 48 mit dem Kanal .&Lgr;1 verbindet.
Auf die Oberseite des Podestes 44 ist das offene untere Ende 58 eines allseitig flüssigkeitsdurchlässigen zylindrischen Filterkorbes 60 abnehmbar aufgesetzt.
Im Inneren des _lltergehäuses 60 ist ein im wesentlicheh zylindrisches und den Querschnitt des Filtergehäuses etwa ausfüllendes Filter 66 aus koalierendem Material angeordnet, das nach oben unterhalb der sich abscheidenden Leichtflüssigkeitsschicht 22 endet. Das Filter 66 weist eine Mittelöffnung 68 von oben bis auf etwa 1/3 der Höhe des Filters auf, durch die <äi koalierte Leichtflüssigkeit nach oben in die Schicht 22 aufsteigen kann.
Die zu reinigende Flüssigkeit tritt nach dem Durchströmen einer längeren Strecke innerhalb des Flüssigkeitsbehälters 10 in den Filterkorb 60 ein. Anschließend durchströmt die Flüssigkeit das Filter 66 und tritt durch die Öffnung 46 nach unten aus. Die eingezeichneten Pfeile zeigen in etwa die Strömungsrichtung an. Der Filterkorb 60 besteht >> vor zugsweise aus einem feinmaschigen Drahtgewebe oder dergleichen.
Die Form des Filters ist relativ hoch im Verhältnis zum Durchmesser. Es endet jedenfalls unterhalb der Leichtflüssigkeitsschicht 22, so daß im Zusammenwirken mit der Kaminwirkung der Mittelöffnung 68 ein Zusetzen des Filters durch öl oder dergleichen wirksam verhindert wird.
Da das Wasser nach unten abläuft, werden koalierende Leichtflüssigkeitströpfchen nicht ins Ablaufwasser mit hineingezogen.
Innerhalb des Podestes 44 ist etwa in halber Höhe desselben eine horizontale Trennwand 76 vorgesehen, die nahe ihrem inneren Ende etwa mittig eine einen Ventilsitz 78 bildende Öffnung 80 aufweist. Die aus der Öffnung 46 austretende gereinigte Flüssigkeit strömt gemäß den Pfeilen 82 durch die durch die Trennwand 76 gebildeten Kanäle im Inneren des Podestes 46 zum vertikalen Kanal 41.
Oberhalb des Ventilsitzes 78 ist in eine Öffnung 83 des Podestes 44 ein vertikal langgestrecktes, zylindrisches Schwimmergehäuse 84 eingesetzt, das unten offen ist. Es enthält öffnungen 86 zum Durchtritt von Flüssigkeit* Ah der Innenseite des Schwimmergehäuses 84 ist oberhalb der Öffnung 83 ein Auflagering 88 vor-
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gesehen, auf welchem eine den Innenraum des Schwimmergehäuses 84 in zwei Abschnitte teilende Trennwand 90 aufruht. Durch eine mittige Öffnung 92 der Trennwand 90 ist in flüssigkeitsdichter Weise eine Schwimmer-Stange 94 hindurchgeführt, an deren unterem Ende ein mit dem Ventilsitz 78 zusammenwirkender Ventilteller 96 und an deren oberem Enäe ein Schwimmer 98 sitzt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der Flüssigkeitsbehälter 10 bis zum unteren Rand des Auslasses 16 mit Flüssigkeit 20 gefüllt. In diesem Betriebszustand hält der Schwimmer 98 über die Schwimmerstange 94 den Ventilteller 96 im Abstand oberhalb des Ventilsitzes 78 und die Flüssigkeit kann nach dem Durchströmen des Filters 66 gemäß den Pfeilen 82 zum vertikalen Kanal 41 abströmen. Infolge der flüssigkeitsdichten Führung der Ventilstange 94 in der Öffnung 92 der Trennwand 90 kann keine ungereinigte Flüssigkeit aus dem oberen Abschnitt des Schwimmergehäuses 84 in den Weg der gereinigten Flüssigkeit längs den Pfeilen 82 eintreten.
Der eingesetzte Schwimmer 98 sinkt mit zunehmender Leichtflüssigkeitsschichtdicke 22 entsprechend nach unten ab. Ist die maximale Leichtflüssigkeitsschichtdicke 22 erreicht, so ist der Schwimmer tiefei angeordnet und der Ventilteller 96 kommt auf den Ventilsitz 78, bei einer abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsmenge im Flüssigkeitsbehälter 10 zur Auflage, bei der gerade noch nicht Gefahr besteht, daß die abgeschiedene Leichtflüssigkeitsmenge die Abscheidewirkung des Koaleszenzabscheiders maßgeblich beeinträchtigt.
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Claims (6)

  1. ca · a a a . · · ■ Waldstrasse 33
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    Telefon (07721) 56007
    Telex 177721217 wemu d
    Teletex 7721217 wemu d
    Teleoop, (07721) 55164
    Dlpl.-lng. KLAtiiS *WESTJ?hAL
    Dr. rer. nat. BERND MUSSSNUG
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    Telex 5213177 webud
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    Telegr. Westbuch
    u.Z.: 1730.5
    Dr.rer. nat.OTTO BUCiHNER
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    European Patent Attorneys
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Koaleszenzabscheider mit einem Einlauf und Ablauf aufweisenden Flüssigkeitsbehälter, wobei Einlauf, Ablauf und der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsbehälter sich in etwa gleicher Höhe befinden, wobei im Abstand unterhalb von Einlauf und Ablauf ein für Leichtflüssigkeit koalierend wirkender Filter angeordnet ist, der von der durch den Einlauf zugsführten Flüssigkeit durchströmt wird, so daß sich eine vom Flüssigkeitsspiegel nach unten wachsende Leichtflüssigkeitsschicht bildet, wobei der Ablauf über einen vertikalen Kanal mit des:, unteren Ende des Filters verbunden ist, wobei der Filter eine vertikal langgestreckte Form besitzt und von einem Filtergehäuse umfaßt ist, dessen Querschnitt einem Bruchteil des Querschnitts des Flüssigkeitsbehälters entspricht und das im Flüssigkeitsbehälter nahe dem vertikalen Kanal angeordnet ist, und wobei an den Einlaß ein nach unten führender Stutzen anschließt, der eine in den Flüssigkeitsbehälter mündende öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende (58) des Filtergehäuses (60) und dem vertikalen Kanal (41) im Flüssigkeitsweg (82) ein schwimmergeregeltes Ventil (78, 96) angeordnet ist, das beim Anwachsen der Leichtflüssigkeitsschicht (22) auf eine voirbestimmte Dicke selbsttätig schließt.
    Pustgiroämt! Karlsruhe 76979-754 feankfcorftcii: Dhdischd Bdnk'AG Vllltngen (BLZ 69470039) 146332
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  2. 2. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Ventilsitz (78) zusammenwirkeinder Ventilteller (96) am unteren Ende einer vertikalen Ventilstange (94) angebracht ist, deren oberes Ende einen Schwimmer (98) trägt, wobei die Ventilstange (94) abgedichtet durch eine Trennwand (90) geführt ist, die das Innere des Flüssigkeitsbehälters (10) vom Flussigkeitsweg (82)
    der gereinigten Flüssigkeit trennt.
  3. 3. Koaleszenzabschaxder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (94) samt der Trennwand (90) aus dem Flüssigkeitsbehälter (10) herausnehmbar ist,
  4. 4. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (94) mit Schwimmer (98) und Trennwand (90) in einem über Öffnungen (86) mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters (10) in Verbindung stehenden Schwimmergehäuse (84) angeordnet ist.
  5. 5. Koaleszenzabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (84) etwa mittig im Flüssigkeitsbehälter (10) angeordnet ist.
  6. 6. Koalaszenzabscheider nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (60) aus einem allseitig flüssigkeitsdure.hlässigen Filterkorb besteht.
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