DE2948594A1 - Wasserkastenautomat - Google Patents

Wasserkastenautomat

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DE2948594A1
DE2948594A1 DE19792948594 DE2948594A DE2948594A1 DE 2948594 A1 DE2948594 A1 DE 2948594A1 DE 19792948594 DE19792948594 DE 19792948594 DE 2948594 A DE2948594 A DE 2948594A DE 2948594 A1 DE2948594 A1 DE 2948594A1
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DE
Germany
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product container
space
annular space
water tank
container
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Withdrawn
Application number
DE19792948594
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English (en)
Inventor
Dieter vom 5000 Köln Hofe
Dipl.-Chem. Dr. Horst 5159 Kerpen Marsen
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

HenkelstraGe 67 " HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 29. 11. 1979 ZR-FE/Paicnto
Bor/C
Patentanmeldung 3) 6076
"V/asserkastenautoroat".
Die Erfindung betrifft einen Wasserkastenautonaten ?Λχπ Einsetzen in einen Toilettenwassorkasten, bestehend aus einem Behälter mit einer oder mehreren Kammern zur Aufnähme von Wirkstoff, wobei das Gesemtbehältervolumen aus dem zur Aufnahme der jeweils reinen Wirkstoffkomponenten dienenden Produktraum und aus dem für gelösten bzw. angelösten Wirkstoff am Kopf des Produktraums vorgesehenen Dosierraum zusammengesetzt ist.
Wie vorstehend beschrieben ausgebildete Wasserkastenautomaten weisen in der Praxis einen Behälter mit einer oder mehreren Kammern zum Aufnehmen des ungelösten, festen Wirkstoffes bzw. der Wirkstoffkombination auf. Der Behälter kann einen Deckel haben und entweder frei an der Oberfläche des maximalen bzw. oberen Spiegels des Toilettenwasserkastens, stehend am Boden unter Wasser oder mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung seitlich am Rande unterhalb des Wasserspiegels des Wasserkastens angeordnet sein. In der Regel enthalten solche Behälter die Wirkstoffe als Gießmasse, Pulver oder Stangenmaterial.
Bei Betrieb des V/asserkastenautomaten löst das durch eine oder mehrere im Deckel oder an der Behälterwand befindliche Öffnungen der jeweiligen Kammer eindringende Wasser den Wirkstoff teilweise so an oder auf, daß nach dem Ent- leeren des Wasserkastens eine proportionierte Menge Wirkstofflösung durch eine oder mehrere in dem Behälter des
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Automaten vorgesehene Löcher in die nachctrömende Wasserinengc im Toilettenv/asserkasten abgegeben wird.
Das Gesamtvolumen der Kammern von Wasserkastenautomaten mit einer oder mehreren Kammern setzt sich aus dem zum Abfüllen der festen Wirkstoffe erforderlichen Produktraum und aus einem am Kopf des Jeweiligen Produktraums befindlichen, den gelösten bzw. angelösten Wirkstoff aufnehmenden Kopfraum zusammen. Die Größe des auch als Dosierkamraer oder -raum bezeichneten Kopfraums beträgt in der Kegel 25 % und mehr des Gesamtvolumens. Insbesondere, wenn mehrere, unterschiedliche Wirkstoffe in einem Wasserkastenautomaten abgepackt werden müssen, ist das Auffüllen bei den bekannten Geräten relativ mühsam und zeitaufwendig. Das gilt sowohl für das erstmalige Füllen beim Hersteller als auch für das Nachfüllen. Der Herstellungsaufwand für den Wasserkastenautonaten an sich ist so hoch, daß ein Ersatz anstelle eines Nachfüllens normalerweise nicht in Präge kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkastenautomaten eingangs genannter Art zu schaffen, der wesentlich weniger aufwendig herzustellen und erstmals zu füllen bzw. nachzufüllen ist als bisherige Vorrichtungen dieser Art. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei dem Wasserkastenautomaten eingangs genannter Gattung grundsätzlich gekennzeichnet durch einen den Gesamtdosierraum aufnehmenden kastenförmigen Rahmen mit gegebenenfalls einer Trennwand zwischen je zwei benachbarten einzelnen Dosierräumen sowie einer zum Einhängen eines becherförmigen Produktbehälters ausgebildeten Aufnahmeöffnung am Boden jedes Dosierraums. Insbesondere ist die Lösung gekennzeichnet durch einen für jede Kammer einen Ringraum enthaltenden kastenförmigen Rahmen (Adapter) und je einen in den zugehörigen Ringraum lösbar einzu-
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hängenden Produktbehälter, wobei der Ringraum aus dem jeweils oberhalb des Produktbehälters bzw. -niveaus verbleibenden freien Volumen des Rahmens besteht und den mit dem eingehängten Produk !"behälter eine Funktionseinheit bildenden Dosierraum darstellt. V/eitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungegemäße Trennung des den Gesamtdosierraum im wesentlichen umschließenden Rahmens mit Ringkammern zum Einhängen getrennt herzustellender Produktbehälter wird zunächst erreicht, daß beim Herstellen die Wirkstoffe unabhängig voneinander abzufüllen sind. Dadurch v/erden Kosten gespart und die betrieblichen Dispositionen des Herstellers wesentlich erleichtert.
Die zur Aufnahme der Wirkstoffe vorgesehenen Produktbehälter lassen sich außerdem in Größe und Formgebung auf den relativen Mengenanteil des jeweiligen Wirkstoffs und auf eine wirtschaftliche Herstellung zuschneiden. Da die im wesentlichen aus getrennt voneinander herzustellenden Dosierräumen einerseits und Produkträumen andererseits bestehenden Wasserkastenautomaten aus mehreren zusammenzusetzenden bzv/. zusammengesetzten Stücken bestehen, können auch sehr preiswerte Nachfüllpackungen hergestellt und problemlos in das Adapterteil bzw. in den kastenförmigen Rahmen eingesetzt werden.
Weiterhin dient als Nachfüllpackung grundsätzlich nur der für Transportzwecke vorzugsweise an sich ebenfalls einen Deckel aufweisende Produktbehälter, der ohne daß sein Inhalt mit den Händen berührt werden müßte, in den Adapter einzusetzen ist. Hierdurch, nämlich durch Einsetzen des Produktbehälters in den gleichzeitig auch den erforderlichen Dosierraum darstellenden bzw. jeweils als Ringraum
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umschließenden Adapter, entsteht dor erfindungsgemäß aus mehreren Einzelteilen hergestellte Y/osserkastenautorcat, der in der zusammenleset/.ten Form bei v/cniger vorausgehendem Aufwand zumindest die gleichen .Funktionen erfüllt wie ein einteilig hergestelltes Gerät dieser Art.
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Anhand der schernotischen Darstellung von Aucführungsboispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. eine Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt rj eines Uasserkustenautomoten mit ζ v/ei Pro duJ:t behältern;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Adapter mit a vif gekloppten Deckeln;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Adapter längs der Ebene IH-III von Fig. 2;
Fig. 4- die Seitenansicht eines Prodxxktbehältors, teilweise im Schnitt; und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Deckel eines Produktbehälters.
Der erfindungsgemäße Uasserkastenautoraat besteht gemäß Fig. 1 bis 3 sus ζ v/ei Produktbehältern 1, die mit Hilfe eines insgesamt mit 2 bezeichneten Adapters zu einer Funktionseinheit zu verbinden sind. Zu dem Adapter 2 gehört ein kastenförmiger Rahmen 3» der durch eine Trennwand 4- in zwei Kammern zu unterteilen ist. Jede et v/a ringförmig umschlossene Kammer bzw. jeder Ringraum 5 bildet eine Einzeldosierkammer 6 und weist einen Aufnahmering 7 zum lösbaren Einhängendes Produktbehälters 1 auf. Der Aufnahmering 7 kann als kreisförmige öffnung des jeweils verbleibenden Bodenteils 8 des jeweiligen Ringraums 5 bzw. der Dosierkammer 6 ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der als kreisförmige öffnung ausgebildete Aufnahmering 7 im wesentlichen mit unverändertem Durchmesser als Rohrstück 9 nach unten fortge-
JO setzt. Auch auf der Innenseite des Rings 7 bzw. des Bo-
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dens 8 kann das Rohr 9, beispielsweise um größenordnungijrnrißig eine Rohr-V/nndstärkc, überstehen; der dadurch auf der Innenseite des Bodens 8 die darin vorgesehene öffnung umschließende Rinpj 10 ist so ausgebildet, daß er genau von einer;? im der Oberkante des Produktbehälters 1 eventuell vorgesehenen Falz 11 umfaßt und dessen übergreifender Rand zwischen dem Ring 10 und der Wand ι des Ringraums 5 einzuklemmen ist. In einzelnen soll d.er an der oberen Kante dos Produktbe-h&lters 1 vorgesehene Falz 11 aus einem umlaufenden, radial nach außen gerichteten Randbereich bestehen und an dessen Außenkante ein über das auf der Innenseite des Dosierraurabodens überstehende als umlaufender Ring 10 ausgebildete Rohrende zu stülpender Sicherungs- bzw. Klemmring angeformt ist. Beispielsweise unter dieser Voraussetzung können Produktbehälter 1 ohne Schwierigkeit von oben in den Adapter 2 eingeführt und am Boden 8 des jeweiligen Ringraums 5 verklemmt werden.
Der Rahmen 3 umschließt mit dem jeweiligen Ringraum 5 als oberhalb des Produktbehälters 1 bzw. des V/irkstoffniveaus oder -füllspiegels 12 verbleibendes freies Vo lumen die jeweilige Dosierkammer 6 so, daß diese mit dem eingehängten Produktbehälter 1 eine Funktionseinheit bildet. Auf der Oberseite sind die Ringräume 5 im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von an den Adapter 2 über Filmscharniere 13 angeformten Deckeln 14 zu verschließen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Draufsicht auf den Adapter 2 mit aufgeklappten Deckeln 14 sowie einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2. Gemäß Zeichnung besitzt jeder Deckel 14 eine umlaufende hervorstehende Dichtlippe 15, die beim Zuklappen des Deckels in die Innenkontur einer Ringkammer 5 des kastenförmigen Rahmens 3 paßt. In dem Ausführungsbei-
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spiel mit zwei Dosierx-äumen 6 befinden sieb nn den voneinander ηbgewandten Seiten der Dcel:el 14- V.'nsoereintrit" to öffnungen 16. Entsprechende Austritlrsöffnungcn 17 für die jοweil5 ge '/irksLof.f lösung κίτκΐ in dem den Av:"- lj nahmcring 7 umgebenden Jtoden 8 der Fiingräumo 5 vorgesehen. In einem Zwickel zwischen aneinanderstoßenden Eckbereichen von zwei Ki υ [',räumen lJ> kr.nu ein zum Befcnt.x-Rcn eines Aufhän^ebandec zu verwendender Profildurcbbrijch 18 eingebracht uerden.
Die Fig. 4- und 5 beziehen sich auf den Produktbehälter 1 selbst und dessen Deckel 20. Pig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Froduktbehälters 1 teilweise im Schnitt, während in Figur 5 der Deckel 20 in Draufsicht und Querschnitt schematisch dargestellt wird. Der Innenwulst 19 des Behälters 1 dient als Transportsicherung für dessen Deckel 20. Dieser wird vor dem Einbau des Behälters 1 in den Adapter 2 entfernb, v/eil er nur für den Transport gebraucht wird. Der Deckel 20 besitzt zweckmäßig einen äußeren umlaufenden Schanppwulst 21, v/elcher beim Eindrücken in den Produktbehälter 1 hinter dessen Innenwulst 19 einrastet. Das Abnehmen des Deckels 20 v/ird durch eine Lasche 22 erleichtert.
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COPY

Claims (12)

  1. HENKELKGaA
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    11 Wa F.serl-ea £; t oneut own t"
    P a t e η t η η s ρ r ü c h c
    M .jWasserkastenautoirat zum Einsetzen in einen Toilettenwa'sserkast'cn, bestehend raue einen; Behälter mit einer oder mehreren Kammern zur Aufnahme von Wirkstoff, wobei das Gesamtbehältervorlurnen aus dem zur Aufnahme der jeweils reinen Wirkstoffkomporienten dienenden Produktraum und aus dem für gelösten bzw. angelösten Wirkstoff am Kopf des PiOchxktrsunis vorgesehenen Dosierraum zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch einen den Gesamtdosierraum aufnehmenden kastenförmigen Rahmen (3) mit gegebenenfalls einer Trennwand zwischen je zwei benachbarten, einzelnen Doßierräumen (6) sowie eines zum Eiphängen eines becherförmigen Produktbehälters (1) ausgebildeten Aufnohmerings (7) am Boden des Dosierraums.
  2. 2. Wasserkastenautomat nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen für jede Kammer einen Ringraum (5) enthaltenden kastenförmigen Rahmen (1) und je einen in den zugehörigen Ringraum (5) lösbar einzuhängenden Produktbehälter (1), wobei der Ringraum (5) das jeweils oberhalb des Produktbehälters (1) bzw. -niveaus (19) verbleibende freie Volumen des Rahmens (1) umfaßt und die mit dem eingehängten Produktbehälter (1) eine Funktionseinheit bildende Dosierkammer (6) darstellt.
  3. 3. Wasserkastenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringraum (5) an seinem Boden (8) eine, insbesondere kreisförmige, Aufnahmeöffnung (7) zum Einhängen des Produktbehälters (1) aufweist.
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    OMG(NAL INSPECTED
    Patentanmeldung
    D 6076 2
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  4. 4. Wasserkastenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, doß die Aufnahmeöffnung (7) im Boden (8) des Ringx-aums (5) nach unten, d. h. aus dem Ringraum heraus, als Kohrstück (9) mit gegenüber der Öffnung (7) im wesentlichen unverändertem Durchmesser fortgesetzt ist.
  5. 5. Wasoerkostenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bic 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Rand des Bodens (8) mindestens eine sis Abfluß des Dosierraums dienende öffnung (17) besitzt.
  6. 6. Wasserk&stenautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) auf der Innenseite des Ringraums (5) um größenordnungsmäßig etwa eine Rohr-Wandstärke übersteht.
  7. 7· Wasserkasbenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Produktbehälter (1) in Größe und Formgebung an den Wirkstoffmengenanteil, insbesondere im Sinne eines geringen Herstellungsaufv/ands, angepaßt und insbesondere mit der entsprechenden Nachfüllpackung identisch, ist.
  8. 8. V/asserkastenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Produktbehälter (1) an seiner oberen Kante einen umlaufenden, radial nach außen gerichteten Falzrand (11), insbesondere mit an dessen Außenkante unten angeformter über das auf der Innenseite des Ringraumbodens (8) überstehende Rohrende (9) zu stülpende Sicherungs- bzw. Klemmring, aufweist.
  9. 9. Wasserkastenautomat nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober-
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    ^ateßtanmeldung 294859A
    3 HENKELKGaA
    ZH-FE/Patente
    seite des Ringraum;.; (5) mittels eines, insbesondere über ein '>yx')n-.r>ch.iivr-x^7: (13) ar; r,c form ton, Deckels (1':) zu verschlrleßen ist.
  10. 10. V/a steril??, fit en automat nach einem odor mshi'eren der Aniiprücbe 1 bis 9» dadurch gekenrjaen chnet, daß jeder Dcclrel (14-) eine umlaufende, hervorstehende, der Innenkontur des zugehörigen Ringraurns (5) angepaßte Dichtlippe (15)
  11. 11. Wasserkastenmrtomafc nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Deckel (14·), insbesondere in der Höhe des Außenrandes bei mindestens zwei Einüelkammern, wenigstens ein V/assereintrittsloch (16) vorgesehen ist.
  12. 12. V/asserkastencutonat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktbehälter (i) einen vor dem Einhängen in den Rahmen (5) zu entfernenden Deckel (20), insbesondere mit äußerem umlaufenden Schnappwulst (21) als Transportsicherung, aufweist.
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DE8080107294T DE3065395D1 (en) 1979-12-03 1980-11-22 Automatic dispenser for a water tank
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700305A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-28 Volker Dipl Ing Naujoks Wasserkasten-energieeinsparungs-toilettenreinigungs-automat

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