DE7934012U1 - Wasserkastenautomat - Google Patents

Wasserkastenautomat

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DE7934012U1
DE7934012U1 DE19797934012 DE7934012U DE7934012U1 DE 7934012 U1 DE7934012 U1 DE 7934012U1 DE 19797934012 DE19797934012 DE 19797934012 DE 7934012 U DE7934012 U DE 7934012U DE 7934012 U1 DE7934012 U1 DE 7934012U1
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annular space
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container
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water tank
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Description

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Henkelätraöe 61 HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 29. 11. 1979 2
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Die Erfindung betrifft einen V/asserkastenautomaten zum Einsetzen in einen Toiletten v/a sserka ston, bestehend aus einem Behälter mit einer oder mehreren Kammern zur Aufnahine Von Wirkstoff, wobei das Gesamtbehältervolumen aus dem zur Aufnahme der jeweils reinen Wirkstoffkomponenten dienenden Produktraum und aus dem für gelösten bzw* angelösten Wirkstoff am Kopf des Produktraums vorgesehenen Dosierraum zusammengesetzt ist«
Wie vorstehend beschrieben ausgebildete V/asserkastenautomaten weisen in der Praxis einen Behälter mit einer oder mehreren Kammern zum Aufnehmen des ungelösten, festen Wirkstoffes bzw. der Wirkstoffkombination auf. Der Behälter kann einen Deckel haben und entweder frei an der Oberfläche des maximalen bzw. oberen Spiegels des Toilettenwasserkastens, stehend am Boden unter Wasser oder mit Hilfe einer Aufhängevorrichtung seitlich am Rande unterhalb des Wasserspiegels des Wasserkastens angeordnet sein. In der Regel enthalten solche Behälter die Wirkstoffe als Gießmasse, Pulver oder Stangenmaterial.
Bei Betrieb des V/asserkastenautomaten löst das durch eine oder mehrere im Deckel oder an der Behälterwand befindliche Öffnungen der jeweiligen Kammer eindringende Wasser den V/irkstoff teilweise so an oder auf, daß nach dem Entleeren des Wasserkastens eine proportionierte Menge Wirkstofflösung durch eine oder mehrere in dem Behälter des
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HENKgLKGaA
Automaten vorgeserene Löcher in die nachströmende Wassermetig© im iPoilettenwasserkasten abgegeben wird.
Dag Gesamtvolumen de? Kammern Vota Wasäör"köstenäutömaten mit einer öder mehreren Kammern setat sieh aus dem smm Abfüllen dei festen Wirkstoffe erforderlichen Produktraum und aus einem am Ropf des Jeweiligen Produktraums befindlichen, den gelösten bzw. angelösten Wirkstoff aufnehmenden Kopfraum zusammen« Di6 Größe des auch als Do- ^ierkammer oder «raum bezeichneten Kopfraums beträgt in
der Regel 25 # und mehr des Gesamtvolumens. Insbesondere, wenn mehrere, unterschiedliche Wirkstoffe in einem Wasser kastenautomaten abgepackt werden müssen, ist das Auffüllen bei den bekannten Geräten relativ mühsam und zeitaufwendig. Das gilt sowohl für das erstmalige iHillen beim Hersteller als auch für das Nachfüllen. Der Herstellungsäufwand für den Wasserkastenautomaten an sich ist so hoch, daß ein Ersatz anstelle eines Nachfüllens normalerweise nicht in Frage kommt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkastenautomaten eingangs genannter Art zu schaffen, der wesentlich weniger aufwendig herzustellen und erstmals zu füllen bzw. nachzufüllen ist als bisherige Vorrichtungen dieser Art. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei dem Wasserkastenautomaten eingangs genannter Gattung grundsätzlich gekennzeichnet durch einen den Gesamtdosierraum aufnehmenden kastenförmigen Rahmen mit gegebenenfalls einer Trennwand zv/ischen je zwei benachbarten einzelnen Dosierräumen sowie einer zum Einhängen eines becherförmigen Produktbehälters ausgebildeten Aufnahmeöffnung am Boden jedes Dosierraums. Insbesondere ist die Lösung gekennzeichnet durch einen für jede Kammer einen Ringraum enthaltenden kastenförmigen Rahmen (Adapter) und je einen in den zugehörigen Ringraum lösbar einzu-
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hängenden Pröduktb&hälter, wobei der ßingraum aus dem jeweils oberhalb des Produfctbehälters bzw. -fiiveaue Verbleibenden freien Volumen des ftohmene besteht und den mit dem eingehängten Produktbehälter eine Funktionsein« heit bildenden Doöierraum darstellt j V/eitere Auegestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind in den Unter» eneprüchen besohrieben.
Durch die erfindungsgemä'ße Trennung des den GesaMtdösierraum im wesentliöhen umschließenden Rahmens mit Ring-* Ί0 kammern zum Einhängen getrennt herzustellender Produktbehälter wird zunächst erreicht, daß beim Herstellen die Wirkstoffe unabhängig voneinander abzufüllen sind. Dadurch v/erden Kosten gespart und die betrieblichen Dis* Positionen des Herstellers wesentlich erleichtert«
Die zur Aufnahme der V/irkstoffe vorgesehenen Produktbehälter lassen sich außerdem in Größe und Formgebung auf den relativen Mengenanteil des jeweiligen Wirkstoffs und auf eine wirtschaftliche Herstellung zuschneiden. Da die im wesentlichen aus getrennt voneinander herzustellenden Dosierräumen einerseits Und Produkträumen andererseits bestehenden Wasserkastenautomaten aus mehreren zusammenzusetzenden bzw. zusammengesetzten Stücken bestehen, können auch sehr preiswerte Nachfüllpackungen hergestellt und problemlos in das Adapterteil bzw* in den kastenförmigen Rahmen eingesetzt werden*
Weiterhin dient als Nachfüllpackung grundsätzlich nur der für Transportzwecke vorzugsweise an sich ebenfalls einen Deckel aufweisende Produktbehälter, der ohne daß sein Inhalt mit den Händen berührt werden müßte, in den Adapter einzusetzen ist. Hierdurch, nämlich durch Einsetzen des Produktbehälters in den gleichzeitig auch den erforderlichen Dosierraum darstellenden bzw. jeweils als Ringraum
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umschließenden Adapter, entsteht der erfindungsgeinäß s^s mehreren Einzelteilen hergestellte V/asserkastenautorr.&~, der in der zusammengesetzten Form bei weniger vorausgehendem Aufwand zumindest die gleichen Punktionen e;?- füllt wie ein einteilig hergestelltes Gerät dieser Ar~.
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Anhand der schematischen Darstellung van Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt eines V/a sserka stenautomaten mit zwei Prcduktbehältern;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Adapter mit aufgeklappten Deckeln;
Pig. 3 einen Schnitt durch den Adapter längs der Ebene III-III von Fig. 2;
Fig. 4- die Seitenansicht eines Produktbehälters, teilweise im Schnitt; und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Deckel eines Produktbehälters.
Der erfindungsgemäße V/asserkastenautomat besteht gemäß Fig. 1 bis 3 aus zwei Produktbehältern 1, die mit Hilfe eines insgesamt mit 2 bezeichneten Adapters zu einer Funktionseinheit zu verbinden sind. Zu dem Adapter 2 gehört ein kastenförmiger Rahmen 3, der durch eine Trennwand 4- in zwei Kammern zu unterteilen ist. Jede etwa ringförmig umschlossene Kammer bzw. jeder Ringraum 5 bildet eine Einzeldosierkammer 6 und weist einen Aufnahmering 7 zum lösbaren Einhängen des Produktbehäl'oers 1 auf. Der Aufnahmering 7 kann als kreisförmige öffnung des jeweils verbleibenden Bodenteils 8 des jeweiligen Ringraums 5 bzw. der Dosierkammer 6 ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel ist der als kreisförmige öffnung ausgebildete Aufnahmering 7 im wesentlichen mit unverändertem Durchmesser als Rohrstück 9 nach unten fortgesetzt. Auch auf der Innenseite des Singe 7 bzw. des Bo-
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dens 8 kann das Rohr 9, beispielsweise um größenordnungsmäßig eine Rohr-Wandstärke, überstehen; der dadurch auf der Innenseite des Bodens 8 die darin vorgesehene Öffnung umschließende Ring 10 ist so ausgebildet, daß er genau von einem an der Oberkante des Produktbehälters 1 eventuell vorgesehenen Falz 11 umfaßt und dessen übergreifender Rand zwischen dem Ring 10 und der Wand des Ringraums 5 einzuklemmen ist. Im einzelnen soll der an der oberen Kante des Produktbehälters 1 vorgesehene Falz 11 aus einem umlaufenden, radial nach außen gerichteten Randbereich bestehen und an dessen Außenkante ein über das auf der Innenseite des Dosierraumbodens überstehende als umlaufender Ring 10 ausgebildete Rohrende zu stülpender Sicheruugs- bzw. iilemmring angeformt ist. Beispielsweise unter dieser Voraussetzung können Produktbehälter 1 ohne Schwierigkeit von oben in den Adapter 2 eingeführt und am Boden 8 des jeweiligen Ringraums 5 verklemmt v/erden.
Der Rahmen 3 umschließt mit dem jeweiligen Ringraum 5 als oberhalb des Produktbehälters 1 bzw. des 'iirkstoffniveaus oder -füllspiegels 12 verbleibendes freies Volumen die jeweilige Dosierkammer 6 so, daß diese mit dem eingehängten Produktbehälter 1 eine Funktionseinheit bildet. Auf der Oberseite sind die Ringräume 5 im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von an den Adapter 2 über Filmscharniere 13 angeformten Deckeln 14- zu verschließen,
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Draufsicht auf den Adapter 2 mit aufgeklappten Deckeln 14 sowie einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig# 2« Gemäß JO Zeichnung besitzt jeder Dackel 14 eine umlaufende hervorstehende Dichtlippe 15, die beim Zuklappen des Deckels in die Innenkontur einer Ringkammer 5 des kastenförmigen Rahmens 3 paßt. In dem Ausführungsbei-
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spiel mit zwei Dosierräumen 6 befinden sich an den voneinander abgewandten Seiten der Deckel 14 Wassereintrittsöffnungen 16. Entsprechende Austrittsöffnungen 17 für die jeweilige Wirkstofflösung sind in dem den Aufnahmering 7 umgebenden Boden 8 der Kingräume 5 vorgesehen. In einem Zwickel zwischen aneinanderstoßenden Eckbereichen von zwei Ringräumen 5 kann ein zum Befestigen eines Aufhängebandes zu verwendender Profildurchbrüch 18 eingebracht werden.
Die Fig. 4 und 5 beziehen sich auf den Produi-.tbebälter 1 selbst und dessen Deckel 20. Pig, 4 zeigt die Seitenansicht eines Produktbehälters 1 teilweise im Schnitt, v/ährend in Figur 5 der Deckel 20 in Draufsicht und Querschnitt schematisch dargestellt wird. Der Innenwulst 19 des Behälters 1 dient als Transportsicherung für dessen Deckel 20. Dieser wird vor dem Einbau des Behälters 1 in den Adapter 2 entfernt, weil er nur für den Transport gebraucht wird. Der Deckel 20 besitzt zweckmäßig einen äußeren umlaufenden Schanppwulst 21, welcher beim Eindrücken in den Produktbehälter 1 hinter dessen Innenwulst 19 einrastet. Das Abnehmen des Deckels 20 wird durch eine Lasche 22 erleichtert.
Pätehtahfnöldung
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HENKELKQaA
1 = Produktbeh&iter
2 = Adopter
3 =» Rahmen
H- = (Trennwand
5 - Ringraum
6 = Dqoierkamtner
7 = Aufnahmeöffnung
8 = Boden
9 = Rohrstück ( 10 = Ring
11 = Falz
12 = Püllspiegel
13 = Filmscharaier
14 = Deckel
15 = Dichtlippe
16 = V/assereintrittsöffnung
17 = Austrittsöffnung
18 = Profildurchbruch
19 = Innenwulst
20 = Produktbehälter-Deckel
21 = Schnappwulst
/ 22 = Öffnungslasche

Claims (12)

HENKELKGaA ZR-FE/Patente "V/asserkastenautomat" -b- -tr n Sprüche
1. Wasserkastenautomat zum Einsetzen in einen Toilettenwa'sserkasten, bestehend aus einem Behälter mit einer ioder mehreren Kammern zur Aufnahme von Wirkstoff, wobei jdas Gesamtbehältervorlumen aus dem zur Aufnahme der je-
( ) weils reinen Wirkstoffkomponenten dienenden Produktraum und aus dem für gelösten bzw. angelösten Wirkstoff am Kopf des Produktraums vorgesehenen Dosierraum zusammengesetzt ist, gekennzeichnet durch einen den Gesamtdosierraum aufnehmenden kastenförmigen Rahmen (3) mit gegebenenfalls einer Trennwand zwischen je zwei benachbarten, einzelnen Dosierräumen (6) sowie eines zum Einhängen eines becherförmigen Produktbehälters (1) ausgebildeten Aufnahmerings (7) am Boden des Dosierraums.
2. Wasserkastenautomat nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen für jede Kammer einen Ringraum (5) enthaltenden kastenförmigen Rahmen (1) und je einen in den zugehörigen Ringraum (5) lösbar einzuhängenden Produktbehälter (1), wobei der Ringraum (5) das jeweils oberhalb des Produktbehälters (1) bzw. -niveaus (19) verbleibende freie Volumen des Rahmens (1) umfaßt und die mit dem eingehängten Produktbehälter (1) eine Funktionseinheit bildende Dosierkammer (6) darstellt.
3. Wasserkastenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringraum (5) an seinem Boden (0) eine, insbesondere kreisförmige, Aufnahmeöffnung (7) zum Einhängen des Froduktbehälters (1) aufweist.
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Patentanmeldung '■ >
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HENKEL KGaA
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4. Wasserkastenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (7) im Boden (8) des Ringraums (5) nach unten, d. h. aus dem Ringraum heraus, als Rohrstück (9) mit gegenüber der Öffnung (7) im wesentlichen unverändertem Durchmesser fortgesetzt ist.
5· Wascerkastenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Rand des Bodens (8) mindestens eine als Abfluß des Dosierraums dienende Öffnung (17) besitzt.
6. Wasserkastenaixtomat nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (9) auf der Innenseite des Ringraums (5) um größenordnungsmäßig etwa eine Rohr-V/andstärke übersteht.
7. Wasserkastenautoimt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Produktbehälter (1) in Größe und Formgebung an den Wirkstoffmengenanteil, insbesondere im Sinne eines geringen Herstellungsaufwands, angepaßt und insbesondere mit der entsprechenden Nachfüllpackung identisch ist.
8. Wasserkastenautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktbehälter (1) an seiner oberen Kante einen umlaufenden, radial nach außen gerichteten Falzrand (11), insbesondere mit an dessen Außenkante unten angeformter über das auf der Innenseite des fixiigraumbodens (8) überstehende Rohrende (9) zu stülpende Sicherungs- bzw. Klemmring, aufweist.
9. Wasserkastenautomat nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober-
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Seite des Ringraums (5) mittels eines, insbesondere übör ein Filmscharnier (15) angeformton, Dockeis (14) zu ver*· schließen ist.
10« Wasserkastenautotnat nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (14) eine umlaufende, hervorstehende, der Innenkontur dee zugehörigen Ringraums (5) angepaßte Dichtlippe (15) auf v/ei st.
11. Wasserkastenäutomat nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 10t dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Deckel (14), insbesondere in der Nähe des Außenrandes bei mindestens zwei Einzelkammern, wenigstens ein V/assereintrittsloch (16) vorgesehen ist.
12. V/asserkasterautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktbehälter (1) einen vor dem Einhängen in den Rahmen (5) zu entfernenden Deckel (20), insbesondere mit äußerem umlaufenden Schnappwulst (21) als Transportsicherung, aufweist.
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