DE8533170U1 - Einwegfilterpatrone, gegebenenfalls kombiniert mit einem Wasserbehälter - Google Patents

Einwegfilterpatrone, gegebenenfalls kombiniert mit einem Wasserbehälter

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DE8533170U1
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Douwe Egberts Koninklijke Tabaksfabriek Koffiebranderijen Theehandel NV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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    • B65D85/8061Filters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

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Einwegfίlterpatfone, gegebenenfalls kombiniert mit einem Wasserbehälter.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einwegfilterpatrone, Versehen mit einem Gehäuse, im Wesen bestehend aus einem Boden und einer hochstehenden Seitenwand, wobei die Unterseite oder der Boden eine oder mehrere Oeffnungen aufweist und die Ober- und Unterseite dieser Filterpatrone mit Filtermaterial versehen ist, das mittels einer Siegelverbindung jeweils mit der Seitenwand, oder aber mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, wie bekannt aus der niederländischen Patentanmeldung 83.00213 der Anmel-^ derin und weitet* aus z.B. der britiischen Patentschrift 1.064.010 auf den Namen von M.I.K.O. und der US-PS 3.823.656 auf den Namen von Germaine Vander Veken.
Diese bekannten Patronen dienen zum Machen einer oder mehrerer Konsum-Einheiten Kaffee: die Patronen können selbstverständlich auch zum Machen anderer Getränke angewendet werden.
Bei diesen bekannten Filterpatronen wird das Filtermaterial an der Stelle des Bodens gewöhnlich am Umfang der Oeffnung oder Oeffnungen in dem Boden versiegelt.
Auch bekannt sind Einwegfilterpatronen, bei denen die Umfangsseitenwände der Filterpatrone nach oben bzw. nach der Seite verlängert ausgeführt sind, um ein vollständiges Einwegfilter mit Wasserbehälter zu bilden. In diesem Fall kann auf u.a. die belgische Patentschrift 52.280 auf den Namen von M.I.K.O. hingewiesen werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktionen ist, dass nur ein beschränkter Teil der Bodenfilteroberfläche, und zwar der Teil des Filtermaterials innerhalb der
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Siegelnaht, effektiv für die Filtration verfügbar ist. Dadurch entstehen eine niedrige Filtrationsgeschwindigkeit und lange Machzeiten. Eine Folge davon ist gewesen, dass man damit anfing, Einwegfilterpatronen mit einem verhältnismässig grossen Durchmesser und einer geringen Dicke des Kaff eebettes anzuwenden. Dadurch wird jedoch eine niedrige Extraktionsausbeute erhalten.
Die Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung der obenge-
Dazu zeigt eine Einwegfilterpatrone der eingangserwähnten Art das Kennzeichen, dass der auswärts der Bodensiegelnaht zwischen dem Boden und dem darüber liegenden Filtermaterial gebildete Raum in offener Verbindung mit einer Oeffnung in dem Boden steht.
Wenn die Siegelnaht zwischen dem unteren Filter und dem Boden auf einem erhöhten Rand des Bodens angebracht ist (wodurch technisch das Filter leicht mit dem Boden verschweisst werden kann), kann die Verbindung eine oder mehrere Aussparungen aufweisen, die in der genannten Erhöhung angebracht sind. Eine andere Möglichkeit besteht daraus, dass in dem Boden auswärts der genannten Erhöhung in dem Bodenteil des Gehäuses eine oder mehrere Durchlassöffnungen angebracht sind. In wieder einer anderen Ausflihrungsform der Neuerung wird das bezweckte Ziel dadurch erreicht, dass man das untere Filter muldenförmig ausführt und den Oberrand desselben an der Oberseite der Filterpatrone mit der Seitenwand oder einem Oberrand des Gehäuses versiegelt; d.h. über dem Niveau des zu extrahierenden Materials. Bei dieser Konstruktion fehlt also eine Siegelnaht bei dem Boden, so dass hier eine erheblich grössere Filteroberfläche zur Verfügung kommt.
Die Neuerung bezieht sich weiter auf eine Einwegfilter-
patrone, versehen mit einem Gehäuse, im Wesen bestehend aus einem Boden und einer hochstehenden Seitenwand, wobei die Unterseite oder der Boden eine oder mehrere Öeffnungen aufweist und die Ober- und Unterseite dieser Filterpatrone mit Filtermaterial versehen ist, und welche Filterpatrone dadurch gekennzeichnet wird, dass die Ümfangsseitenwand der Filterpatrone nach oben bzw. nach der Seite verlängert ausgebildet ist, um ein vollständiges Einwegfilter mit Wasserbehälter zu bilden.
Zur Erläuterung der Erfindung werden jetzt, unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausfuhrungsbeispiele der Einwegfilterpatrone beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten AusfUhrungsform einer Einwegfilterpatrone;
Fig. 2 eine Unteransicht der Einwegfilterpatrone nach Fig. 1;
Die Figuren 3-6 jeweils einen Teil eines Schnittes gemäss Fig. 1, alternativer AusfUhrungsformen und
Fig. 7 einen Querschnitt gemäss Fig. 1, in verkleinertem Massstab einer Einwegfilterpatrone mit Wasserbehälter; und
Fig. 8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform.
Gemäss der Zeichnung ist eine Einwegfilterpatrone mit einem Gehäuse versehen, das in seiner Allgemeinheit mit 1 bezeichnet wird, bestehend aus einem Boden 2 und einer hochstehenden Seitenwand 3. Der Boden jeder Patrone weist eine oder mehrere Öeffnungen 4 auf. In der Filter-
ι -4-
patrone ist weiter in der Innenseite in der Nähe des Bodens eine Filterfolie oaet ein ähnliches Filtermaterial 3 angeordnet. Ein ähnliches Material ist in dem Fachgebiet wohl bekannt und wird auch bei den in der Einleitung
jf _ dieser Anmeldung beschriebenen Einwegfiltern bzw. Einweg-
I filterpatronen angewendet. Diese Filterfolie 5 ist an
I ller mit 6 angegebenen Stelle mit dem Boden versiegelt.
I Nahe der Oberseite der Filterpatrone ist eine ähnliche
I Filterfolie 7 mittels einer Siegelnaht 10 versiegelt.
I Um ein auswärts der Siegelnaht 6 in dem Raum zwischen
I dem Boden 2 und der darüber liegenden Filterfolie 5
J gebildetes Filtrat abführen zu können, sind in der Zeichnung
verschiedene Lösungen angegeben.
Fig. 1 zeigt dazu Aussparungen 8 in dem Boden, die sich jeweils von dem genannten Raum bis an die Unterseite des ^oJens erstrecken.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausfuhrungsbeispiel ist von einer ähnlichen Lösung die Rede, in dem Sinne, 4 dass die Filterfolie 5 dabei mit einem erhöhten Rand
',] 18 des Bodens versiegelt ist und die Aussparung 8 sich
s auch durch den erhöhten Rand 18 erstreckt. Weiter ist
I bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
j die Patrone an der Unterseite mit einer Anzahl Stützwände
I 9 versehen zum Unterstützen der Filterfolie 5.
Das in Fig. 4 wiedergegebene Ausfuhrungsbeispiel unterscheidet sich insofern von der Ausfuhrungsform gemäss a fig. 3, dass die Stützwände weggelassen sind und die
Oeffnung 8 nur direkt mit der oder mit einer der Oeffnungen 4 in dem Boden verbunden ist.
Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ; steht der Raum zwischen dem Boden 2 und der darüber
i liegenden Filterfolie 5 auswärts der Siegelnaht 6 mittels
t it«
■ I I t · · »J · · ■
Oeffnungen 11 direkt mit der Umgebung in Verbindung.
Die obenbeschriebenen Ausführungsformen haben alle eine nahezu gleich grosse Filteroberfläche. Eine erhebliche Vergrösserung derselben wird bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Ausführungsform erhalten, bei der die Bodenfilterfolie 5 muldenförmig ausgebildet ist und deren Aussenumfangsrand mit einem oberen Umfangsrand 13 der hochstehenden Seitenwand oder aber an der Oberseite der Seitenwand mit dieser versiegelt ist: Siegelnaht 12. Die Siegelnaht 10 der oberen Filterfolie 7 befindet sich auswärts derselben. In dieser Weise ist eine Einwegfilterpatrone mit einer sehr grossen Filteroberfläche entstanden während diese konstruktiv leicht hergestellt werden kann. Bei der betreffenden Ausführungsform sind auch Stützwände 9 wiedergegeben.
Fig. 7 zeigt eine Einwegfilterpatrone, deren hochstehende Seitenwand 3 nach oben bzw. nach der Seite verlängert ausgebildet ist, um ein vollständiges Einwegfilter mit Wasserbehälter zu bilden. Die Verlängerung ist in ihrer Allgemeinheit mit IA angegeben.
Die Unterseite der Einwegfilterpatrone gemäss Fig. 7 entspricht im wesentlichen der der Filterpatrone gemäss Fig. 1.
Fig. 8 zeigt schliesslich eine Ausführungsform einer Einwegfilterpatrone gemäss Fig. 1, aber bei dieser fehlen die Aussparungen 8 und ist an Stelle derselben die Siegelnaht 6 unterbrochen ausgeführt, um bei diesen Unterbrechungen 15 einen Durchgang für das Filtrat zu bilden.
Beispiel
Patrone mit 6 g kafiei-i und 140 ml aufgegossener Menge Wasser gibt 120 ml Aufguss.
* ι ti
α ·
-6-
Aussendurchmesser
der Patrone 55 60 mm
Lochdurchmesser (mm) 43 48 mm
Herkömmliches Filter (gemäss NL-PA 8300213 Durchflusszeit (Min)
Extraktionsausbeute (7c)
3.5 28.3 26.6
Filter gemäss Fig. 4 der Neuerung Durchflusszeit Extraktionsausbeute
2.3 27.7
Nach dem Vorstehenden wird es klar sein, dass im Rahmen des Gedankens der Neuerung eine grosse Anzahl Abwandlungen möglich ist.

Claims (6)

-7-Ansprüche
1. Einwegfilterpatrone, versehen mit einem Gehäuse,
im Wesen bestehend aus einem Boden und einer hochstehenden Seitenwand, wobei die Unterseite oder der Boden eine oder mehrere Oeffnungen aufweist und die Ober- und Unterseite dieser Filterpatrone mit Filtermaterial, in diesem Fall mit einer Filterfolie versehen ist, die mittels einer Siegeiverbindung jeweils mit der Seitenwand, oder aber mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der auswärts der Bodensiegelnaht zwischen dem Boden und dem darüber liegenden Filtermaterial gebildete Raum in offener Verbindung sit einer Oeffnung in dem Boden steht.
2. Einwegfilterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodensiegelnaht unterbrochen ausgeführt ist.
3. Einwegfilterpatrone nach Anspruch 1, wobei die Siegelverbindung zwischen dem Boden und dem Filtermaterial sich auf einem erhöhten Teil des Bodens befindet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem erhöhten Teil eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen sind.
4. Einwegfilterpatrone nach Anspruch 1, wobei die Siegelverbindung zwischen dem Boden und dem Filtermaterial sich auf einem erhöhten Teil des Bodens befindet, dadurch gekennzeichnet, dass auswärts des genannten erhöhten Teiles des Bodens unter dem Filtermaterial Durchlassöffnungen in dem Boden oder in der Seitenwand vorgesehen sind.
5. Einwegfilterpatrone, versehen mit einem Gehäuse,
im Wesen bestehend aus einem Boden und einer hochstehenden Seitenwand, wobei die Unterseite oder der Boden
-3-
eine oder mehrere Oeffnungen aufweist und die Ober- und Unterseite dieser Filterpatrone mit Filtermaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenfiltermaterial muldenförmig ausgebildet ist und der Aussenumfangsrand desselben mit einem oberen Umfangsrand der hochstehenden Seitenwand, oder aber mit der Oberseite der Seitenwand verschweisst ist.
6. Einwegfilterpatrone nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsseitenwand der Filterpatrone nach oben bzw. nach der Seite verlängert ausgebildet ist, um ein vollständiges Einwegfilter mit Wasserbehälter zu bilden.
DE8533170U 1985-11-11 1985-11-26 Einwegfilterpatrone, gegebenenfalls kombiniert mit einem Wasserbehälter Expired DE8533170U1 (de)

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