CH635888A5 - Toilet cleaner with refill pack - Google Patents

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CH635888A5
CH635888A5 CH987778A CH987778A CH635888A5 CH 635888 A5 CH635888 A5 CH 635888A5 CH 987778 A CH987778 A CH 987778A CH 987778 A CH987778 A CH 987778A CH 635888 A5 CH635888 A5 CH 635888A5
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CH
Switzerland
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cup
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toilet cleaner
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CH987778A
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Walter Albers
Horst Eisenblaetter
Erich Tuerk
Original Assignee
Henkel Kgaa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung mit einem für eine aufzulösenden feste Spülmasse vorgesehenen Behälter gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein automatischer Toilettenreiniger dieser Art ist in der DE-OS 25 40 643 beschrieben worden. Bei dieser Toilettenrei-nigerkonstruktion wird bei dem Spülvorgang eine nahezu gleiche Dosis der Spülmasse aufgelöst und in den Wasserkasten gespült. Der dabei verwendete Behälter hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einer axialen Einbuchtung in der Behälterwand, die sich vom Behälterboden bis etwa 80% der Behälterhöhe erstreckt. Auf dem Behälter sitzt dichtend ein Deckel auf, in dem Löcher von etwa 7 mm Durchmesser vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwa gleich dem halben Deckeldurchmesser ist.
Durch die axiale Einbuchtung in der Behälterwand in Verbindung mit einem sich in axialer Richtung an die Einbuchtung anschliessenden Loch von etwa 1 mm2 Querschnitt, welches dem Wassereintritt in den Behälter dient, und den im Deckel vorgesehenen Löchern wird im Bekannten ein Quirleffekt bewirkt. Dadurch entsteht eine gute Durchmischung der bereits angelösten Masse mit dem zuströmenden Wasser. Dies hat wiederum eine Verbesserung der Lösung der festen Spülmasse mit dem Spülwasser und damit der Diffusion der gelösten Spülmasse zur Folge.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes der früheren Vorrichtung und betrifft eine Nachfüllpackung für eine WC-Spülvorrichtung, die auch als «Blauspüler» bezeichnet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachfüllpackung zu schaffen, die auf einfachste Weise in den Behälter einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist. Der Nachfüllbehälter solll ferner auf möglichst wenig aufwendige Weise herstellbar sein aber gewährleisten, dass durch ihn die Behälterabflussöffnung nicht verdeckt wird und die Gefahr eines Aufschwimmens nicht besteht.
Die erfindungsgemässe Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass einerseits der Becher — gehalten an der Lasche — orientiert in den Behälter einsetzbar ist, so dass die Behälterabflussöffnung nicht verdeckt werden kann. Der Becher lässt sich andererseits durch Erfassen der Lasche leicht aus dem Behälter entnehmen, so dass die Gefahr einer Verschmutzung des Behälters bzw. des Wasserkastens durch aufgelöste Spülmasse praktisch nicht besteht. Schliesslich dient die Becherlasche, die eigentlich als Griff zum Einführen oder Herausnehmen des Nachfüllbechers aus dem Behälter vorgesehen ist, gleichzeitig als Distanzelement zum Deckel des Behälters. Es wird hierdurch ein Aufschwimmen des vorzugsweise aus leichtem, also wenig aufwendigem Kunststoff bestehenden Nachfüllbechers bei Lufteinschlüssen vermieden. Ein solches Aufschwimmen würde den funktionsbedingten Vorportionier-raum des Behälters verringern.
Die Becherlasche hat vorzugsweise annähernd einen quadratischen Grundriss. Zum Anpassen an die Behälterabmessungen ist es ferner günstig, wenn der Becher einen ovalen oder kreisförmigen Querschnitt mit einer ebenen oder konkav nach innen gebogenen Seitenwand aufweist. Die ebene bzw. die konkave Seitenwand soll dabei zweckmässig etwa die gleiche Breite wie die Lasche haben. Letztere kann z.B. am oberen Rand der ebenen bzw. konkaven Seite des Bechers oder aber auf der gegenüberliegenden Seite des Becherrandes etwa in der Mitte des ovalen oder kreisförmigen Bereichs der Becherwand angesetzt sein. In beiden Fällen enthält man den Vorteil, dass der Becher über die Lasche gegen den Deckel abstützbar und so ein Aufschwimmen des Bechers verhindert ist.
Da der erfindungsgemässe Nachfüllbecher etwa ebenso hoch ist wie die Einbuchtung im Behälter — die Höhe entspricht etwa 80% der Behälterhöhe —, schliesst ein in den Behälter eingesetzter Nachfüllbecher gerade mit dem oberen Ende der Einbuchtung des Behälters ab. Der günstige Quirleffekt im anfangs genannten aus der DE-OS 25 40 643 bekannten Toilettenreiniger tritt daher auch auf, wenn ein erfmdungsgemässer Nachfüllbecher in den Behälter gesetzt wird.
Für die Handhabung des neuen Nachfüllbechers und für s
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den Funktionsablauf in derToilettenreinigerkonstruktion hat es sich als günstig bzw. ausreichend erwiesen, wenn der Aussendurchmesser des Bechers etwa 2 mm kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters. Besondere Mittel zum Festhalten des Nachfüllbechers gegenüber einem Aufschwimmen im Behälter sind dabei nicht erforderlich, da sich der Nachfüllbecher über die an seinen oberen Rand beweglich angelenkte Lasche gegenüber dem Deckel des Behälters abstützt.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden weitere Einzelheiten erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Becher im Längsschnitt;
Fig. 2 und 3 Querschnitte von zwei Becherausführungen;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Reiniger-Behälter mit eingesetztem Becher;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie II-II von Fig. 4;
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter gemäss Fig. 4.
Der beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Toilettenreiniger 1 gemäss Fig. 4 besteht aus einem für aufzulösende feste Spülmasse 3 vorgesehenen Behälter (2) mit einem Deckel 4, einer Aufhängevorrichtung 5 und einer Einbuchtung 6. Im Deckel 4 sind Löcher 7 (Fig. 6) vorgesehen. In Fortsetzung der Einbuchtung 6 ist ebenfalls axial ausgerichtet ein Loch 6a angeordnet. Der Behälter 2 ist mit Hilfe der Aufhängevorrichtung 5 am Wasserkasten 10 befestigt.
In den Behälter 2 ist der neue Nachfüllbecher 11 gemäss Fig. 1 eingesetzt. Der Nachfüllbecher 11 kann einen runden oder ovalen Querschnitt haben, wie er in den Fig. 2 und 3 etwa angedeutet worden ist. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 weist der Querschnitt eine etwa ebene Seitenwand 12 auf. Anstelle der ebenen Seitenwand 12 ist im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 eine konkav nach innen gebogene Seitenwand 13 vorgesehen. An den oberen Rand 14 des Bechers 11 ist eine in bezug auf das Becherinnere nach aussen gerichtete Lasche 15 beweglich angelenkt. Die Lasche 15 soll eine Länge haben, die etwa gleich 20% der Höhe des Behälterinnern entspricht, wenn die Einbuchtung 6 (Fig. 4) und der Becher 11 eine Höhe von etwa 80% der Höhe des Behälterinnern aufweisen. Die Lasche 15 kann zum Beispiel an der ebenen Seitenwand 12 gemäss Fig. 2 des Bechers 11 angesetzt sein. Es ist aber auch möglich, insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3, dass die Lasche 15 auf der der konkaven Seitenwand 13 gegenüberliegenden Seite des Bechers 11 beweglich angelenkt ist. Beim Einsetzen in den Behälter 2 gemäss Fig. 4 wird der Becher 11 so orientiert, dass entweder die ebene Seitenwand 12 gemäss Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 oder die konkav nach innen gebogene Seitenwand 13 eines Nachfüllbechers gemäss Fig. 3 an der axialen Einbuchtung 6 des Behälters 2 anliegt.
Der Behälter 2 (Fig. 4 und 5) des in den Wasserkasten 10
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eingehängten automatischen Toilettenreinigers ist konisch ausgebildet und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. In der Wand des Behälters 2 ist die axiale Einbuchtung 6 eingeformt, welche sich vom Boden bis etwa 80% der Höhe des Behälters 2 erstreckt (Fig. 4). In Fortsetzung der Einbuchtung 6 ist ebenfalls axial ausgerichtet das Loch 6a vorgesehen. Durch die relative Zuordnung des Lochs 6a zu den Löchern 7 entsteht beim Einströmen des Wassers durch das Loch 6a in dem oberen Teil des Behälters 2 ein Quirleffekt, wodurch die Lösung und damit die Diffusion der festen Spülmasse 3 wesentlich begünstigt wird. Die Menge des in den Behälter 2 einströmenden Wassers wird dadurch festgelegt, dass das Loch 6a einen freien Querschnitt von etwa 1 mm2 besitzt.
Bei Betätigung der Spüleinrichtung sinkt das Niveau des Wassers im Wasserkasten 10, wodurch das mit Spülmasse angereicherte Spülwasser in dem Behälter 2 durch das Loch 6a in den Wasserkasten 10 ausfliessen und sich mit dem darin befindlichen Wasser mischen kann. Es ist wesentlich, dass die somit kontrollierten Strömungsverhältnisse des mit Spülmasse angereicherten Spülwassers auch noch eine Vordosierung in das neu in den Wasserkasten einströmende Wasser nach der vorangehenden Entleerung bewirken. Dieser Effekt kommt dadurch zustande, dass noch eine gewisse Menge an mit Spülmasse angereichertem Spülwasser aus dem Loch 6a nachtröpfelt und sich mit dem in den Wasserkasten 10 neu einströmenden Wasser sogleich vermischt.
Infolge des anschliessenden Niveauanstiegs des Wassers im Wasserkasten 10 strömt wiederum Spülwasser durch das Loch 6a in den Behälter 2. Die hierdurch verdrängte Luft kann durch die Löcher 7 entweichen. Durch die relative Zuordnung des Loches 6a zu den Löchern 7 wird die Mischwirkung im Behälter 2 infolge Umlenkung der Strömung unterstützt. Wenn der Behälter 2 vollständig mit Wasser gefüllt ist, wird das durch das Loch 6a einströmende Wasser gezwungen, unter Richtungsänderung jedoch unter weitgehend gleichmässiger Verteilung über den Querschnitt des Behälters 2. diesen durch die Löcher 7 im Deckel 4 zu verlassen.
Da der neue Nachfüllbecher 11 über die Lasche 15 gegen den Deckel 4 abgestützt ist, kann der vorzugsweise aus leichtem Kunststoff bestehende Becher dabei nicht aufschwimmen also die funktionsnotwendigen Löcher 7 nicht verdecken. Ausserdem bleibt der für die gelöste Spülmasse benötigte Vorportionierraum in der erforderlichen Grösse erhalten.
Das Füllen und Entleeren des Behälters 2 bzw. des darin eingesetzten neuen Nachfüllbehälters 11 wiederholt sich mit jedem Füllen und Entleeren des Wasserkastens 10 automatisch, bis der Inhalt des Nachfüllbechers 11 verbraucht ist. Der Becher 11 kann durch Ergreifen der Lasche 15 leicht aus dem Behälter 2 entnommen und durch einen gefüllten Becher ersetzt werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung, mit einem für eine aufzulösende feste Spülmasse vorgesehenen Behälter, der mit einem Deckel, einer Aufhängevorrichtung sowie einem Zu- und Ablauf für das Spülwasser ausgerüstet ist, wobei der in den das Spülwasser enthaltenden Wasserkasten einzusetzende konische Behälter einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit einer axialen Einbuchtung versehen ist, die sich vom Boden etwa 80% der Behälterhöhe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachfüllpackung ein den Behälterabmessungen angepasster sowie zum orientierten Einsetzen in den Behälter (2) ausgebildeter Becher (11) mit einer in etwa der Höhe der axialen Behältereinbuchtung (6) entsprechenden Höhe ist, und dass an den oberen Rand (14) des Bechers (11) in unmontiertem Zustand eine parallel zum Becherboden nach aussen gerichtete, bewegliche Lasche (15) mit einer Länge von etwa 20% der Höhe des Behälterinnerns angesetzt ist.
2. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (15) annähernd einen quadratischen Grundriss hat.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (11) einen ovalen oder kreisförmigen Querschnitt mit einer ebenen oder konkav nach innen gebogenen Seitenwand (12, 13) aufweist.
4. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene bzw. konkave Seitenwand (12,13) des Bechers (11) etwa die Breite der Lasche (15) aufweist.
5. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach dem Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (15) am oberen Rand (14) der ebenen Seite (12) des Bechers (11) angesetzt ist (Fig. 2).
6. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach dem Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (15) am oberen Rand (14) auf der der konkaven Seite (13) gegenüberliegenden Seite des Bechers (11) angesetzt ist (Fig. 3).
7. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussen-durchmesser des Bechers (11) um etwa 2 mm kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters (2) und dass der obere Rand (14) des Bechers (11) ein mit der axialen Einbuchtung (6) des Behälters fluchtendes, axial angeordnetes Loch (6a) im Behälter (2) nicht abdeckt.
8. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 —7, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (11) aus Kunststoff besteht.
9. Toilettenreiniger mit Nachfüllpackung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher im oberen Bereich einen umlaufenden, ein automatisches Entstapeln der Becher ermöglichenden Absatz (16) aufweist.
CH987778A 1977-09-22 1978-09-21 Toilet cleaner with refill pack CH635888A5 (en)

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